Arbeitsgruppe Übergang Schule Hochschule/Beruf

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1 Arbeitsgruppe Übergang Schule Hochschule/Beruf - Protokoll der Sitzung vom Anwesend: Moderation/Protokoll: Frau Albrot, Lernende Region Netzwerk Köln e.v. Frau Adam-Bott, Schulamt für die Stadt Köln Herr Beumers, Erich-Gutenberg-BK Herr Dr. Eickhoff, HWK Köln Herr Henning, Erich-Gutenberg-BK Frau Ott, Agentur für Arbeit Köln Herr Pannes, Erich-Gutenberg-BK Herr Rex, Friedrich-Wilhelm-Gymnasium Frau Saum, ZSB, FH Köln Herr Schmitt M.A. Herr Schumacher, GS Holweide Frau Schumann, Lessing Gymnasium Porz Frau Wolters, ZSB, Uni Köln Frau Zetzmann, IHK Köln Entschuldigt: Herr Eimermacher, Herder Gymnasium Frau Laubach, Heinrich Böll-GS Herr Reiberg, Stiftung Partner für Schule Tagesordnung 1) Begrüßung und Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung 2) Aktuelle Informationen der Mitgliederinstitutionen/Akteure 3) Weiteres Vorgehen in ) Nächster Termin 1

2 1) Begrüßung und Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung Infos zur Teilnahme an der Arbeitsgruppe: o Nach dem Weggang von Herrn Reiberg werden Frau Schlott und Herr Schwarz von der Bezirksregierung Köln über das Vorgehen in der Arbeitsgruppe informiert. Sie erhalten jeweils Kopien der Einladungen zu den Sitzungen sowie die Protokolle. o Frau Zetzmann nimmt künftig für die IHK Köln an den Sitzungen teil. o Die Schulleitung des Erich-Gutenberg-Berufskollegs wurde auf Anregung von Herrn Eimermacher über die Arbeitsgruppe informiert und zur heutigen Sitzung eingeladen. Herr Beumers, Herr Henning und Herr Pannes vertreten heute erstmalig das Berufskolleg und ein Vertreter des Berufskollegs wird auch künftig an den Sitzungen teilnehmen. Protokoll der letzten Sitzung Das Protokoll der letzten Sitzung wurde bereits unmittelbar im Nachgang zur Sitzung genehmigt. Aus diesem Grund ist es auch bereits auf bildung.koeln.de eingestellt. 2) Aktuelle Informationen der Mitgliederinstitutionen/Akteure Agentur für Arbeit Köln: Infobörse: ''Studieren in den Niederlanden'' Am 10. Dezember 2009 veranstaltet die EDU-CON GmbH im BIZ der Agentur für Arbeit Köln eine Infobörse: ''Studieren in den Niederlanden'' für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, in der Zeit von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Zunächst gibt es einen Vortrag über Allgemeine Informationen zum Studium in den Niederlanden. Dort werden Themen wie Anmeldung, Finanzierung etc. behandelt. Im Anschluss daran können sich die Schülerinnen und Schüler bei verschiedenen niederländischen Hochschulen über Studiengänge informieren. Folgende Hochschulen nehmen an der Veranstaltung teil: Avans Hogeschool, Fontys Hogeschool Venlo, Radboud Universiteit Nijmegen, Stenden Hogeschool, Wageningen University, Hogeschool Zeeland. Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie im Internet unter: NRW/Koeln/International-studieren-Niederlande.html SID=632fc ec9fb d5d44a&pn=1&rpp=&suche=1&tag=10&monat=12&jahr=2009 &tag_bis=--&monat_bis=--&jahr_bis=----&phpsessid=632fc ec9fb d5d44a 2

3 Schulen: Aufsteller der Agentur für Arbeit Herr Rex informiert darüber, dass als ein Ergebnis der Kooperation zwischen Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit und Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW den Schulen in NRW vor Kurzem je ein großer Pappaufsteller geliefert wurde ( Die Berufsberatung der Agentur für Arbeit ist HIER in der Schule ). Der Aufsteller aus stabiler Pappe ist ca. 2 m hoch und hat 3 Fächer für Informationsmaterial der Agentur für Arbeit. Durch diesen Aufsteller soll die Berufsorientierung und die Berufsberatung der Agentur für Arbeit in der Schule stärker in den Blick gerückt werden. In der anschließenden Diskussion werden folgende Aspekte angemerkt: o Es erscheint fraglich, ob durch die Aufsteller tatsächlich eine Veränderung bzw. mehr Aufmerksamkeit für Berufsorientierung und Berufsberatung bei den Schüler/innen erzielt werden könne. o Eine Berücksichtigung weiterer Partner in der Studien- und Berufsorientierung, wie Hochschulen, Kammern, Partnerbetriebe, etc. bei der Entwicklung dieser Maßnahme wäre wünschenswert gewesen. Es bestünde theoretisch die Möglichkeit, dass nun jede Institution ihren eigenen Aufsteller in der Schule platzieren möchte. o Es wäre wünschenswert gewesen, diese Maßnahme gemeinsam mit Schulen zu entwickeln und dabei an den konkreten Bedürfnissen der Schulen anzuknüpfen. IHK Köln Ausbildungsstellenvermittlung Die Ausbildungsstellenvermittlung der IHK Köln bietet auch eine passgenaue Vermittlung von Abiturientinnen und Abiturienten in Ausbildungsbetriebe an. An einer Ausbildung interessierte Schülerinnen und Schüler können sich gerne bei Frau Zetzmann melden: Carina Zetzmann Aus- und Weiterbildung Tel Fax 649 carina.zetzmann@koeln.ihk.de Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: 3

4 HWK Köln Ausbildungsvermittlung Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: Auch die Handwerkskammer zu Köln bietet mit dem Projekt "Passgenaue Ausbildungsvermittlung" einen Service, um Ausbildungsangebot und -nachfrage zusammenzuführen. Jugendliche können sich bei Frau Kleefisch (Tel ) und Herrn Schmitt (Tel ) in die Bewerber-Datenbank aufnehmen lassen und können Stellenvorschläge und Tipps zur Bewerbung erhalten. _Ausbildungsvermittlung.html Bildungsberatung, Schulamt für die Stadt Köln: StuBO-Qualifizierung Sek. II Der Durchgang der StuBO Sek. II Qualifizierung 2009 i.r.d. ESF-Projekts der VHS Köln in Kooperation mit dem Schulamt für die Stadt Köln und LRNK e.v. endet im Dezember Voraussichtlich wird auch in 2010 wieder eine Qualifizierung für StuBOs der Sek. II angeboten werden können. StuBO JAT Sek. II 2010 Frau Adam-Bott hat mit der Bezirksregierung Köln Kontakt aufgenommen, aber aufgrund der vorübergehenden Abwesenheit von Frau Bergkemper-Marks noch keine Rückmeldung erhalten. Berufskollegs in Köln stellen sich vor: "Wege zu Beruf und Studium" Unter dem Motto "Wege zu Beruf und Studium" stellen sich die Kölner Berufskollegs vom bis im BIZ vor. Auf Anregung aus dieser Arbeitsgruppe findet am im Rahmen dieser Veranstaltung ein Vortrag zur Struktur und zu den Abschlüssen an Berufskollegs statt. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter: Eröffnung des Büros Übergangsmanagement Am 11. Dezember 2009 wird das Büro Übergangsmanagement Köln offiziell eröffnet. Die Einladungen werden in Kürze versendet. Torsten Schmitt M.A. Herr Torsten Schmitt M.A. informiert über seine abgeschlossene Magisterarbeit mit dem Titel "Die Lehrkräfte der gymnasialen Oberstufe als Ausgangspunkt zur Optimierung und Koordination von Berufsorientierung. Darstellung und Bewertung der Lehrerrolle im Berufsorientierungsprozess am Beispiel ausgewählter Kölner Schulen" in der er theoretisch und empirisch der Frage nachgeht, welche Rolle der Lehrer bei der schulischen Berufsorientierung in der gymnasialen O- berstufe einnimmt und wie effektive Berufsorientierung in der gymnasialen Oberstufe aussehen muss. 4

5 3) Weiteres Vorgehen in 2010 Informationen zu den Beschlüssen der letzten Sitzung o Im Nachgang zur letzten Sitzung hat Frau Albrot das genehmigte Protokoll mit der Rahmenvereinbarung an Frau Janssen (Schulamt für die Stadt Köln) und Herrn Tymister (Agentur für Arbeit Köln) gesendet. o Eine Sitzung des Beirates Schule Beruf hat zwischenzeitlich nicht stattgefunden. o Frau Ott berichtet, dass die Beschlüsse und die Frage der Anbindung der Arbeitsgruppe an das Übergangsmanagement Köln im Vorstand des Übergangsmanagements (Herr Welters, Agentur für Arbeit; Frau Dr. Klein, Stadt Köln; Frau Kahlen, Bezirksregierung Köln) besprochen werden sollen. Seitens der Agentur für Arbeit Köln wird es als wünschenswert angesehen, die Arbeitsgruppe bei der Steuerungsgruppe anzusiedeln. o Frau Albrot hat einen kurzen Tätigkeitsbericht der Arbeitsgruppe für den Vorstand des Übergangsmanagements vorbereitet und an Frau Ott gesendet. Über den weiteren Verlauf werden die Arbeitsgruppenmitglieder informiert. Weiteres Vorgehen in 2010 o Es besteht die Möglichkeit, die Umsetzung der Maßnahmen entsprechend des Entwurfs der Rahmenvereinbarung aufzunehmen (z.b. Jahresplanung, E-Letter, Weiterentwicklung der Darstellung auf bildung.koeln.de). Diese Maßnahmen sollten sich jedoch am Bedarf der Schulen, insbesondere der StuBOs, orientieren. Der Bedarf könnte im Rahmen der StuBO- Jahresarbeitstagung Sek. II erhoben werden. o Daneben ergibt sich weiterer Handlungsbedarf aus den Rückmeldungen der Lehrkräfte aus der Umfrage. Allerdings sind diese Rückmeldungen bereits drei Jahre alt (Dezember 2006/Januar 2007) und sollten zunächst aktualisiert werden. Auch hier böte die StuBO-Jahresarbeitstagung Sek. II eine geeignete Gelegenheit, aktuelle Bedarfe zu erfragen. o Die stärkere Einbindung der Eltern in den Studien- und Berufsorientierungsprozess wird als weiteres wichtiges Thema benannt. Frau Schumann und Herr Schumacher berichten über die an ihren Schulen durchgeführten Aktionen, in denen Eltern einbezogen werden (Eltern als Experten für Berufe). Die jeweils erzielte Resonanz wird sehr unterschiedlich bewertet. Die Teilnahme von 50 Eltern wird einerseits als gutes Ergebnis, da jedoch 100 zunächst ihre Mitwirkung zugesagt hatten, auch als unbefriedigendes Ergebnis angesehen. Die Frage nach einer Elternschulung zum Thema Wie unterstütze ich mein Kind in der Studien- und Berufswahl? wird diskutiert. 5

6 Die Agentur für Arbeit Köln bieten bereits Elterninformationen an. Außerdem gibt es einen speziellen Newsletter des Abi-Magazins für Eltern von der Bundesagentur für Arbeit. Auch die Internetseite der Bundesagentur für Arbeit planet.beruf.de bietet Informationen für Eltern: Die Zentrale Studienberatung der FH Köln wird im nächsten Jahr Elternschulungen anbieten. Der Vorschlag, im BIZ eine Informations- und Schulungsveranstaltung für Eltern durchzuführen, wird grundsätzlich positiv bewertet. Jedoch bleibt die Frage, ob, welche und in welcher Zahl Eltern über diese Veranstaltung erreicht werden können. Eine Einladung müsste über Elternpflegschaften und Schulen erfolgen. Der Vorschlag wird jedoch zunächst nicht weiterverfolgt, da zunächst die Bedarfe an Unterstützung der Schulen auf der StuBO-Jahresarbeitstagung erhoben werden sollen. Frau Zetzmann informiert über Beispiele der Elternarbeit in Hannover: o Als weiteres Thema wird die Bewältigung der Doppeljahrgänge benannt. Hier kann jedoch lediglich festgestellt werden, dass zusätzliche Kapazitäten (insbesondere Studienplätze und Beratungskapazitäten) benötigt werden. o Aus den vorangegangenen Überlegungen leitet sich schließlich die Frage nach der Förderung der schulübergreifenden Zusammenarbeit ab. Hochschulen, Kammern und weitere Informations- und Beratungsstellen stoßen bei ihrer Mitwirkung an Berufsinformationstagen, -messen und anderen Aktivitäten der Kooperation mit Schulen bereits heute an ihre Grenzen. Die Angebote müssten daher künftig für mehrere Schulen gebündelt angeboten werden. o Abschließend wird festgehalten, dass die Durchführung der StuBO- Jahresarbeitstagung als vorrangige Maßnahme umgesetzt werden soll. 4) Nächster Termin Die nächste Sitzung findet am Donnerstag, den 21. Januar 2010, 14:30 Uhr, im Büro Übergangsmanagement statt. 6

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