FinTechs Die Digitalisierung des Bankensektors

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1 GFFT Jahrestagung FinTechs Die Digitalisierung des Bankensektors Office: Q Folie 1

2 Kreislauf des digitalen Strukturwandels Folie 2 Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014).

3 FinTechs Insbesondere Nordamerika Nährboden für Start-Ups Folie 3 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

4 Zusammenfassung und Ausblick Bisher vor allem Retail-Geschäft der Banken und insbesondere wenig komplexe Produkte betroffen Zukünftig auch Firmenkunden und institutionelle Anbieter potentiell interessant für FinTechs Notwendigkeit der kundenorientierteren Gestaltung des Onlineauftritts der etablierten Finanzdienstleister Ganzheitliche Strategie anstatt Insellösungen gefragt IT-Sicherheit als Mittelpunkt des Geschäftsmodells zur Rückgewinnung des Kundenvertrauens notwendig Personenbezogene Daten und Kundenprofile künftig Kernelement der Geschäftsmodelle Folie 4

5 Folie 5

6 Literatur COREtransform GmbH (2012): Bank Attackers. Die Zukunft des Bankings mit Banken Deutsche Bank Research (2011): Mobile payments. On the shoulders of contactless payments Deutsche Bank Research (2012): Growing need for security in online banking. Biometrics enjoy remarkable degree of acceptance Deutsche Bank Research (2013): Die Zukunft des (mobilen) Zahlungsverkehrs. Banken im Wettbewerb mit neuen Internet-Dienstleistern Deutsche Bank Research (2014): Fintech Die digitale (R)evolution im Finanzsektor. Algorithmenbasiertes Banking mit human touch Horváth & Partners (2014): FinTechs Angriffe auf Geschäftsmodelle von Banken. Game Changer oder nächste Internet-Blase? McKinsey Global Institute (2012): The social economy: Unlocking value and productivity through social technologies Folie 6

7 Backup Folie 7

8 FinTechs Zahlungsverkehrsdienstleistungen Folie 8 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

9 FinTechs Zahlungsverkehrsdienstleistungen: Beispiel Apple Pay Folie 9 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

10 FinTechs Asset Management Folie 10 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

11 FinTechs Lending Folie 11 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

12 FinTechs Personal Finance Management Folie 12 Quelle(n): COREtransform GmbH (2012).

13 Geändertes Nutzungsverhalten der Bankkunden Welche Kanäle werden wie oft genutzt? Call Center 3% 9% 18% 33% 37% Filiale 4% 20% 37% 29% 10% Geldautomat 9% 49% 29% 7% 6% Mobil 10% 20% 18% 12% 40% Online/Internet 20% 37% 21% 8% 14% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Täglich Wöchentlich Monatlich Einige Male im Jahr Selten/Nie % der Befragten Kunden internationaler Banken, n= Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 13

14 Gefahren für das klassische Retail Banking in Deutschland Gefahr fürs Retail Banking durch neue Marktteilnehmer in den nächsten 3 Jahren Firmenkredite 33% 33% 33% Hypothekengeschäft 33% 44% 22% Strukt. Sparprodukte 11% 44% 22% 22% Verbraucherkredite 22% 56% 22% Girokontoführung 56% 33% 11% Einfache Sparprodukte 67% 22% 11% Zahlungsverkehr 89% 11% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Sehr wahrscheinlich Wahrscheinlich Unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich % der Befragten, nach Produkten, Deutschland, n=60 Banken aus 15 Ländern Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 14

15 Verzicht aus Sicherheitsgründen 60% 56% Verzicht aus Sicherheitsgründen 50% 40% 48% 48% 43% 40% 40% 39% 37% 30% 25% 20% 14% 14% 10% 0% % der dt. Bevölkerung über 16 Jahre, n=1.487 Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 15

16 Verzicht aus Sicherheitsgründen Vertrauen in Mobile-Payment-Anbieter Keinen der genannten Kartenleser-Anbieter 2% 6% 5% 7% Internetdienstleister Smartphone-Hersteller 13% 15% 17% 14% Mobilfunkanbieter Online-Händler 25% 31% 32% 30% Kreditkartengesellschaften 42% 41% Paymentanbieter 48% 46% Banken und Sparkassen 69% 72% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% % der Befragten, Nutzer oder Nutzungsplaner, n=146 Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 16

17 Bezahlmethode mit dem höchsten Sicherheitsgefühl Bezahlmethode mit dem höchsten Sicherheitsgefühl 90% 84% 80% 70% 60% 56% 50% 40% 30% 20% 10% 39% 27% 17% 17% 14% 9% 4% 9% 0% % der Befragten, n=883 Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 17

18 Übersicht Bank- und E-Money-Lizenz Rechtsnorm Erlaubnis Banklizenz 32 KWG 8a ZAG Zulassungsstelle BaFin BaFin Rechtsnorm Zulassungsvoraussetzung Beispiele Zulassungsvoraussetzung Mit der Zulassung verbundene Rechte 33 KWG 9a ZAG Je nach Art der Dienstleistung ein Anfangskapital von mind. EUR bis zu EUR Ausreichende Qualifikation und Zuverlässigkeit der Geschäftsführung Transparenz der Unternehmensstruktur Betreiben von Bank-/ Finanzdienstleistungsgeschäften Kontrollorgan BaFin BaFin E-Money-Lizenz Je nach Umfang des Angebots an Zahlungsdiensten ein Anfangskapital von mind. EUR Ausreichende Qualifikation und Zuverlässigkeit der Geschäftsführung Erbringung von E-Geld-Geschäft als E-Geld- Institut KWG = Kreditwesengesetz; ZAG = Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz Quelle(n): Deutsche Bank Research (2014) Folie 18

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