Produktvorstellung. Seiler. Regelwerk DIN EN ISO 9001:2015 Handwerk. Zielgruppe: Gliederung / Aufbau. Lieferung. Leseprobe.

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1 Produktvorstellung Qualitätsmanagement Verlag Regelwerk DIN EN ISO 9001:2015 Handwerk Seiler Dokumentationen Zielgruppe: Unternehmen die reinen Handel betreiben Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Gliederung / Aufbau Regelwerk (10 Kapitel in einer Datei), Prozessbeschreibungen (33 Beispiele), Anweisungsbeispiele (3 Beispiel)e, Formblätter / Nachweisvorlagen (32 Beispiele) Die Nummerierung entspricht der zugrundeliegenden Norm DIN EN ISO 9001:2015. So kann eine Zuordnung zur Norm leicht realisiert werden. Lieferung Per Download und oder Hardcover mit CD. Leseprobe Siehe Produktdatenblatt. Besonderes Alle notwendigen Disziplinen sind beachtet. Wir haben die Formblätter und Nachweisformen mit Beispielen gefüllt. Dies vereinfacht die Erstellung und Anpassung. Der Aufwand zur Anpassung des Regelwerkes unter Beachtung von MS-Office Kenntnissen ist gering. Für Unternehmen mit bestehender Zertifizierung, dient das Regelwerk zur Umstellung von der alten Norm. Unterstützung bei der Umsetzung ist möglich.

2 Konditionen Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Mögliche Beratungsleistungen unter Egal was Du tust, mach es mit Begeisterung! Lieferung Lieferung als Hardcover mit CD oder Download Konditionen Keine Ergänzungslieferungen Rückgaberecht Bestellung über den Buchhandel ist möglich. Autor Klaus Seiler, Master of science in quality management, berät Unternehmen bei der Einführung, Weiterentwicklung und Umsetzung von Managementsystemen. Er ist Autor von zahlreichen Musterhandbüchern auf unterschiedlichen Normgrundlagen. Durch seine Erfahrungen als Berater, Sachverständiger, Lead- oder Zertifizierungs-Auditor kennt er die Probleme der Unternehmen bei der Umsetzung von Managementsystemen. Die Musterdokumentationen sind das Ergebnis aus langjährigen Erfahrungen, der Lehre und aus Beratungen.

3 Inhaltsverzeichnis Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015 Minimal 0 Geforderte Nachweise / Dokumentierte Informationen Unternehmensdaten Normative Verweisungen Begriffe (keine) Kontext der Organisation Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagementsystems Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse Führung Politik Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation Planung Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Qualitätsziele und Planung zur deren Erreichung Planung von Änderungen Unterstützung Ressourcen Infrastruktur Prozessumgebung Ressourcen zur Überwachung und Messung Wissen der Organisation Kompetenz Bewusstsein Kommunikation Dokumentierte Information Allgemeines Erstellen und Aktualisieren Lenkung dokumentierter Information Betrieb Betriebliche Planung und Steuerung Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen Kommunikation mit den Kunden... 6 QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 10, gültig ab xx.xx.xxxx

4 Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015 Minimal Bestimmen von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Überprüfung von Anforderungen in Bezug auf Produkte und Dienstleistungen Änderungen von Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen Steuerung von extern bereitgestellten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen Allgemeines Art und Umfang der Steuerung Informationen für externe Anbieter Produktion und Dienstleistungserbringung Steuerung der Produktion und Dienstleistungserbringung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Eigentum der Kunden oder der externen Anbieter Erhaltung Tätigkeiten nach der Lieferung Überwachung von Änderungen Freigabe von Produkten und Dienstleistungen Steuerung nichtkonformer Prozessergebnisse Bewertung der Leistung Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung Allgemeines Kundenzufriedenheit Analyse und Bewertung Internes Audit Managementbewertung Verbesserung Allgemeines Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen Fortlaufende Verbesserung Geforderte Nachweise / Dokumentierte Informationen Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems Notwendige Prozesse Qualitätspolitik Qualitätsziele Verwendete Ressourcen Kalibriernachweise Kompetenznachweise Informationen zur Dokumentenlenkung Dokumente zur betrieblichen Planung und Steuerung Ergebnisse der Auftragsprüfung Produkt- und Dienstleistungsanforderungen QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 10, gültig ab xx.xx.xxxx

5 Entwicklungsnachweise, Entwicklungseingaben Steuerungsmaßnahmen der Entwicklung Entwicklungsänderungen Maßnahmen aus Anbieteranfragen Produktions- und oder Dienstleistungsnachweise Informationen zur Rückverfolgbarkeit Maßnahmen aus Verlust und Beschädigung von Kunden- und Anbietereigentum 1 Unternehmensdaten Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015 Minimal Unternehmensbezeichnung: Mustermann AG Straße: Zum Salm 27 PLZ, Ort: D Überlingen Ergebnisse aus Prüfungen von Änderungen Produkt- und Dienstleistungsfreigaben Unterlagen zu Nichtkonformitäten Nachweise der Leistungsbewertung Methodennachweise zur Kundenzufriedenheitserfassung Ergebnisse der Managementbewertung Arten von Nichtkonformitäten, getroffene Maßnahmen und Ergebnisse GF: QM-Manager/-in: Anzahl Mitarbeiter/-innen: Fokus des Unternehmens: Klaus Seiler, MSc. in QM Hans Mustermann x Beschreibung 2 Normative Verweisungen DIN EN ISO 9001: Begriffe (keine) 4 Kontext der Organisation 41 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4 2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4 3 Festlegen des Anwendungsbereichs des Qualitätsmanagementsystems Anwendungsbereich des Qualitätsmanagementsystems: Was macht das Unternehmen Anforderungen, die wir für nicht geltend festgelegt haben (Beispiele): Ressourcen zur Überwachung und Messung 8 3 Entwicklung Erhaltung Tätigkeiten nach der Lieferung 4 4 Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 10, gültig ab xx.xx.xxxx

6 5 Führung Regelwerk zur Norm DIN EN ISO 9001:2015 Minimal 5 2 Politik Entwicklung der Qualitätspolitik Die Qualitätspolitik wurde von der erstellt Bekanntmachung der Qualitätspolitik Die Qualitätspolitik wird allen interessierten Parteien zur Verfügung gestellt. 5 3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse in der Organisation Die Verantwortlichkeiten und Befugnisse für relevante Rollen sind zugewiesen, intern kommuniziert und werden verstanden. 6 Planung 6 1 Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Aus unseren Themen zum Kontext (4.1) und Anforderungen (4.2) sind Risiken und Chancen bestimmt. 6 2 Qualitätsziele und Planung zur deren Erreichung Wir haben Qualitätsziele für alle Organisationsebenen, Funktionsbereiche und Prozesse festgelegt. 6 3 Planung von Änderungen Änderungen am QM-System werden systematisch geplant und durchgeführt. 7 Unterstützung 7 1 Ressourcen Wir haben die Ressourcen für den Aufbau, der Verwirklichung, Aufrechterhaltung und Verbesserung festgelegt und bereitgestellt. Wir haben eine(n) Qualitätsmanager/-in bestellt, der / die fortlaufend die Anforderungen der Kunden sowie gesetzliche und behördliche Anforderungen überwacht. Alle Personen zur Steuerung von Prozessen sind festgelegt. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 4 von 10, gültig ab xx.xx.xxxx

7 6.1.0 Ermittlung Risiken / Chancen VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel Start Bereiche Analyse Dokumentierte Informationen aller Art Zusammenstellen der Informationen. Bereiche Besprechung Protokoll, Notizen, Mails Besprechung der Ergebnisse im skreis. Bewertung der bestehenden Chancen und Risiken. Bereiche Maßnahmen erstellen FB Chancen und Risiken Ableitung geeigneter Maßnahmen und Vermerk im Formblatt. Bereiche Maßnahmen erfolgreich? Nein Ergebnisse Maßnahmen sind nicht erfolgreich umgesetzt,wenn das gewünschte Ziel nicht erreicht wird. Bereiche Überwachung FB Chancen und Laufende Überwachung der Risiken, Ergebnisse und erneuter Ablauf bei FB Leistungsbewertung Veränderungen oder Terminierung. Bereiche Terminierung FB Leistungsbewertung Termin der nächsten Bewertung festlegen. ENDE -Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

8 7.1.3 Interne Wartungen VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel Start Wartungszeit planen FB Wartungsplan Gegebenenfalls Zeitraum planen oder nach der Schicht beginnen, evtl. Wartung am Wochenende durchführen. Vorbereitung Material Herstellerangaben Bestellung der Verbrauchsgüter über Einkauf. Maschine sperren Sperrzettel Maschine kennzeichnen und ggf. Bediener informieren. Wartung durchführen Herstellerangaben Nach besonderen Anweisungen des Produktionsleiters und Herstellerangaben. Verbrauchsmaterial auffüllen Herstellerangaben Auffüllen der Verbrauchsmittel an Maschine und im Lager. Öle, Wasser etc.. Probelauf durchführen Herstellerangaben Prüfung der Funktionalität, Leichtlauf, Verschmutzung, Bedienbarkeit etc.. Maschine voll verwendungsfähig? Nein PA Korrekturmaßnahmen Herstellerangaben FB Wartungsplan bzw. FB Maßnahmenplan, PA Korrekturmaßnahmen Ist die Maschine nicht anwendungsfähig, geht die Verantwortung an die Produktionsleitung über. Sie leitet geeignete Maßnahmen, wie z.b. externe Wartung ein. Maschine freigeben Maschine ist freigegeben, wenn sie keine weitere Kennzeichnung ausweist. Datenpflege Alle Unterlagen Eintrag der Tätigkeiten in der Wartungskarte, Abzeichnen des Wartungsplanes ggf. neue Wartungen einplanen. ENDE QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

9 7.5.3 Lenkung aufgezeichneter Informationen VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel Start Aufzeichnung wird erstellt Aufzeichnung Dies kann ein Prüfprotokoll, ein Angebot, ein Kalibriernachweis oder jede andere Aufzeichnung des Unternehmens sein. Muss die Aufzeichnung abgezeichnet werden? Nein Prüfung auf Inhalte Aufzeichnung Falls die Aufzeichnung von einer anderen Person oder Funktion freigegeben werden muss, wird es dieser zur Prüfung vorgelegt. Abschließen des Dokumentes Aufzeichnung Das Dokument wird abgezeichnet vom der Aufzeichnung. Gegebenenfalls gehen die Daten in andere Auswertungen mit ein. Ist der Ort der Ablage bekannt? Nein Information Aufzeichnung Falls der Aufbewahrungsort nicht bekannt ist., wird dieser erfragt. Konservierung Aufzeichnung Falls die Aufzeichnung weiter konserviert werden muss (Datensicherung ), wird dies entsprechend vermerkt. Kennzeichnung Aufzeichnung Kennzeichnung des Dokumentes mit ggfs. ALT, Aufbewahrungsfrist und Aufbewahrungsdauer. Ablage Aufzeichnung, Archiv Ablage der Aufzeichnung im Archiv, Produktionsordner, technischen Dokumenten oder sonstigem vorgesehenem Ort. ENDE QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

10 8.4.2 Kontrolle Dienstleistungen VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel Start Auftrag Bestellung, Auftrag Beauftragung der Leistung PA Kommunikation Anbieter PA Kommunikation Anbieter Übermittlung der Auftragsdaten, Einweisung, AGB s Leistung muss geprüft werden? Nein Eine Administrative Prüfung findet immer statt. Prüfung der Leistung Bestellung, Auftrag Prüfung der Leistung mit festgelegten Methoden. Ist die Leistung wie vereinbart? Nein Reklamation der Leistung Bestellung, Auftrag, Leistungsnachweis Die Leistung muss wie zuvor mit dem / der Anbieter/-in vereinbart erbracht werden. Ausnahmen sind fachlich begründete Veränderungen. Administrative Prüfung Rechnung, Leistungsnachweis Prüfung der Rechnung bzw. des Leistungsnachweises und ggfs. Anpassung durch der / die Anbieter/-in. Weiterleitung Unterlagen Alle Nachweise Übergabe der Unterlagen zur weiteren Verfolgung / Bezahlung. ENDE -Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

11 8.5.1 Installation VA Ablauf / Tätigkeiten Dokumente Ablauf / Hilfsmittel Start Leistung steht an Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Information aufgrund der technischen Dokumentation oder Herstellerangaben. Kunde Kundenbesuch notwendig? Nein Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Der Kunde wird besucht, wenn eine Leistung vor Ort notwendig ist. Kunde Terminvereinbarung Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Mit dem Kunden wird ein Termin vor Ort bestimmt. Hilfs- & Arbeitsmittel notwendig? Nein Vorbereitung Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Die notwendigen Produkte werden ermittelt und vorbereitet. Kunde Durchführung Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Verfahren entsprechend der Installationshinweise. Kunde Vorgesehener Zustand erreicht? PA Korrekturmaßnahmen Auftrag, Produktinformationen, Installationshinweise Es wird eine Korrekturmaßnahme eingeleitet und durchgeführt. Das Ergebnis kann offen sein. Datenpflege Alle Unterlagen Pflege der Unterlagen und Abschluss des Auftrages. ENDE QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

12 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Musterhandbuch Minimal Arbeitsanweisungen DIN EN ISO 9001:2015 Anweisungen auf der CD: Prozesserstellung Angebotserstellung Kontrolle Bereitstellungen Produkterhaltung

13 4.4.0 Arbeitsanweisung Prozesserstellung Grundlagen... 1 Gültigkeit... 1 Ziel und Grund... 1 Allgemeines... 1 Abkürzungen... 1 Zu beachtende Punkte bei der Erstellung von Prozessbeschreibungen... 1 Grafisches Beispiel... 3 Grundlagen Kapitel 4 Abschnitt "Qualitätsmanagementsystem und dessen Prozesse. Gültigkeit Diese Anweisung betrifft alle Personen, die Prozessbeschreibungen erstellen. Ziel und Grund Die Vereinheitlichung der Prozessbeschreibungen im Unternehmen und die Sicherstellung der richtigen Inhalte. Allgemeines In unserem Unternehmen werden Prozessbeschreibungen nach vielfältiger Art erstellt. Um eine einheitliche Vorgehensweise zu gewährleisten, wurde diese Arbeitsanweisung erstellt. Abkürzungen QM/UM Geschäftsführung Qualitäts- und Umweltmanager/-in Zu beachtende Punkte bei der Erstellung von Prozessbeschreibungen In jeder Prozessbeschreibung beachten wir die folgenden Anforderungen: Prozesseingaben o Die Eingaben, die für den Prozess notwendig sind. Beispiel: Lagerbestand, Materialeigenschaften für den Prozess Beschaffung. Prozessergebnis o Das Prozessergebnis, welches zu erwarten ist, muss festgelegt und dem Anwender bekannt gemacht sein. Beispiel: Weiterleitung der Unterlagen an die Verwaltung zur Bezahlung bei Beschaffungen. Kriterien und Methoden zur Durchführung o Die Kriterien zur Durchführung müssen hervorgehen. Beispiel: Zuwenig Produkte im Lager. o Die Methode zur Durchführung ist festgelegt. Beispiel: Zählen des Bestandes und Suche nach Anbieter. Art der Messung QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

14 4.4.0 Arbeitsanweisung Prozesserstellung o Eder Prozess kann gemessen werden. Manchmal macht es aber keinen Sinn, da der Prozess von geringer Bedeutung ist. Beispiel: Hat die Beschaffung stattgefunden. Messmethoden o Die Methode der Messung kann für jeden Prozess in der Beschreibung festgelegt werden oder global. Beispiel: Formblatt Leistungsanalyse. Leistungsindikatoren o Sie bestimmen die signifikanten Faktoren für die erfolgreiche Durchführung. Beispiel: Anbieter müssen geeignet sein. Verantwortungen / Befugnisse o Sie werden bei jeder Prozessbeschreibung genannt, um eindeutige Zuordnungen gewährleisten zu können. Beispiel: Verantwortung Beschaffung ist bei dem Einkauf, die Pflicht zur Mitarbeit haben die Bedarfsträger/-innen. Prozessrisiken, Chancen und abgeleitete Maßnahmen o Sie werden benannt und beachtet bei der Beschreibung des Prozesses. Sie müssen jedoch nicht zwingend im Prozess beschrieben sein. Beispiel: In der Beschaffung besteht das Risiko, das falsche Produkt zu beschaffen und die Chance, den Einkauf zu optimieren. Abgeleitete Maßnahmen sind nur bei freigegebenen Anbietern eine Beschaffung durchzuführen. Prozessüberwachung o Die Prozessüberwachung kann explizit festgelegt sein oder sie ergibt sich aus dem Prozess. Beispiel: Bestellungen werden vom System oder durch einen Ordner überwacht. Die Rechnung kommt jedoch stets von ganz allein. Änderungen o Prozessänderungen müssen beschrieben und dokumentiert sein, damit alle Beteiligten auch die Änderungen kennen. Beispiel: Die Verantwortung für die Beschaffung wechselt. Prozessverbesserungen o Prozessverbesserungen werden bei Erkennung einer Verbesserung durchgeführt, werden als Hinweis Dritter oder systematisch durch Auswertungen erkannt. Beispiel: Erweiterung der Einkaufsbedingungen. Dokumente und deren Aufbewahrung o Notwendige und festgelegte Dokumente / Informationen werden durch das QM- System gelenkt oder für den Prozess speziell festgelegt. Beispiel: Lieferscheine und Rechnungen werden vom Einkauf 10 hre aufbewahrt. Prozessabfolge und deren Wechselwirkungen o Bei jedem Prozess werden die logische Abfolgen und Wechselwirkungen beschrieben. Beispiel: Fragestellungen in der Beschaffung. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

15 4.4.0 Arbeitsanweisung Prozesserstellung Grafisches Beispiel QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 3 von 3, gültig ab xx.xx.xxxx

16 Qualitätsmanagement Verlag Seiler Dokumentationen Musterhandbuch Minimal Formblätter / Nachweisformen DIN EN ISO 9001:2015

17 Weitere Formblätter / Nachweisformen auf der CD: Kontext, Erfordernisse und Erwartungen Prozesse Qualitätspolitik Organisationsdiagramm Verantwortungen und Befugnisse Chancen und Risiken Notfallplan Risiken Maßnahmen Qualitätsziele Änderungen am QM-System Benennung Qualitätsmanager/-in Liste Infrastruktur Organisationswissen Kompetenzen Liste Kommunikationswege Protokoll Besprechung Dokumentierte Informationen (diese Liste) Planung und Steuerung Leistungsübersicht Checkliste Anbieter Liste Anbieter Umfang Kontrolle Rapport Dienstleistung Softwarevalidierung Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit Unterschriftenliste Tätigkeiten Installation Rückmeldungen nach Leistung Überwachung Änderungen Prüfplan Fehlerliste Dienstleistung Liste mögliche Sofortmaßnahmen Nichtkonforme Prozessergebnisse Kundenzufriedenheit Leistung Anbieter Leistungsbewertung Auditbericht Auditcheckliste 9001: Auditplan Auditprogramm Managementbewertung Nichtkonformitäten Korrekturmaßnahmen D-Report Maßnahmenplan Fortlaufende Verbesserungen

18 6.1.0 Chancen und Risiken Beispiele in Rot Zusammenhang Anforderung Chance Risiko Maßnahme Wirksamkeit xx Gesetzlich (extern) a) Wir halten die Anforderungen der Berufsgenossenschaften ein. b) Wir beachten das Urheberschutzgesetz und das Bundesdatenschutzgesetz. c) Wir vertreiben unsere Produkte über das Internet (Fernabsatzgesetzt). Zu a) keine Zu b) keine Zu C) keine Zu a) mangelnde Einhaltung. Zu b) Freigabeprüfungen bei dokumentierten Informationen Zu a) Jährliche Begehung durch Arbeitsschutzbeauftragte(r) Zu B) Qualitätsmanager/-in prüft Dokumente und Aufzeichnungen in Stichproben. Zu c) Prüfung der Internetseiten bei Änderungen. Offen Technisch (extern) Wettbewerblich (extern) Marktüblich (extern) Kulturell / Sozial (extern) a) Wir setzen Druck- und Verpackungsmaschinen ein. b) Wir betreiben ein Firmennetzwerk. c) Wir beachten den Umweltschutz. a) Wir sind Anbieter von Musterdokumentationen (Printmedien). b) Wir beraten Kunden bei der praktischen Umsetzung von Normforderungen. a) Unsere Kunden können unsere Produkte mittels Bestellung oder Angebot ordern. b) Bücher werden über Internetseiten, den Beuth-Verlag und den Fachhandel bestellt. c) Beratungen werden nach individuellen Kriterien schriftlich angeboten. a) Wir beachten den Gender Mainstream. b) Wir erfassen religiöse und kulturelle Anforderungen. c) Wir sind Mitglied in gemeinnützigen Vereinen. d) Wir beachten die Anforderungen der gesellschaftlichen Verantwortung. Zu a) Optimierte Leistung. Zu b) Daten können zentral verwaltet werden. Zu c) Verbesserung des Ansehens in der Gemeinde Zu a) Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt. Zu b) Kundenbindung über hre. Zu a) Schnelle Bestellungen sind möglich. Zu b) Der Kunde kann verschiedene Bestellwege wählen. Zu c) Der Tatsächliche Bedarf der Kunden wird erfasst und ggfs. angeboten. Zu a) keine Chance erkannt. Zu b) Kundengewinn durch Neutralität. Zu c) Ansehen in der Gesellschaft verbessern. Zu d) Ansehen in der Gesellschaft verbessern. Zu a) Veralterung der Maschinen und Hilfsmittel. Zu b) Daten können verloren gehen oder entwendet. Zu c) keines Zu a) Zunehmende Wettbewerber. Zu b) Große Projekte können nicht mehr bedient werden. Zu a) Kein Risiko erkannt. Zu b) der Kunde bleibt anonym. Zu c) Anforderungen können falsch erfasst werden. Zu a) Verlust von Angeboten wegen Nichtbeachtung. Zu b) Falsche Behandlung von religiösen Minderheiten. Zu c) Die Vereine können zweckentfremdet arbeiten. Zu a) Jährliche Prüfung der Verwendbarkeit und neue Technologien. Zu b) Mitarbeiter/-innen werden zur Verschwiegenheit verpflichtet. Zu c) Keine Maßnahme Zu a) Laufende Marktüberwachung, neue innovative Produkte erstellen. Vergrößerung der internen Kapazitäten. Zu a) Keine Maßnahme. Zu b) Ermittlung weiterer Bestellwege. Zu c) Gegenprüfung von Angeboten und Anfragen. Zu a) Prüfung der Bücher und Vorlagen. Zu b) Keine Maßnahme Zu c) Prüfen der hresberichte Zu d) Keine Maßnahme Alle Stand: xx Offen Offen / Offen Laufend /, jeweils im nuar. / QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx

19 6.1.0 Chancen und Risiken Beispiele in Rot Zusammenhang Anforderung Chance Risiko Maßnahme Wirksamkeit xx Zu d) Kein Risiko erkannt. Wirtschaftlich (extern) Offen Produkte (intern) Dienstleistungen (intern) Interessierte Parteien (intern) a) Wir erstellen Rechnungen auf Lieferungen oder erheben Vorkasse auf Rechnung. b) Wir liefern Produkte digital oder in Hardware. a) Wir bieten Produkte zur Erreichung und Einhaltung von Normforderungen an. b) Die Produkte werden nach Aufkommen der Bestellungen produziert und in geringem Umfang bevorratet. c) Wir beliefern digital über eine Schnittstelle im Internet. a) Wir beraten Kunden telefonisch und vor Ort. b) Wir führen Schulungen durch zu regulatorischen Anforderungen und Norminhalten. c) Wir auditieren Kunden und Partner entsprechend den Inhalten der DIN EN ISO d) Wir prüfen Dokumentationen auf die Einhaltung von Anforderungen. e) Wir erstellen Dokumentationen nach Vorgaben die vertraglich festgelegt sind. a) Einhaltung von regulatorischen Anforderungen und Gesetzen. b) Erreichbarkeit und zeitnahe Umsetzung. c) Belieferung binnen kurzer Zeit. d) Inhaltlich praktikable Produkte. Zu a) Erhaltung der Liquidität. Zu b) Schnelle Anlieferung. Schonung der Umwelt. Zu a) Dauerhafte Kundenbindung und Projektanfragen. Zu b) Kosteneinsparung. Zu c) Schnelle Zusendung. Zu a) Schnelle Hilfe für die Kunden. Zu b) Kundengewinnung bei guter Durchführung. Zu c) Kunde erhält objektive Ergebnisse. Zu d) Siehe c. Zu e) Schnelle Umsetzung sowie Zeit- und Kostenersparnis für Kunden. Zu a) Einhaltung der Gesetze und Vorgaben. Zu b) Dynamische Realisierung der Produktion und Dienstleistung. Zu c) Hohe Begeisterung. Zu d) Hohe Begeisterung. Zu a) Kunden erkennen Rechnung nicht. Zu b) Vorsätzlicher Betrug durch Kunden. Zu a) Inhaltliche Richtigkeit nicht vorhanden. Zu b) Zu wenig Produkte am Lager. Zu c) Datenverlust oder klau durch Anbieter. Zu a) Leistungen werden nicht entlohnt. Zu b) Kundenverlust bei schlechter Durchführung. Zu c) Ergebnisse sind für Kunden nicht verständlich. Zu d) siehe c. Zu e) Falsche Kundenforderungen erfassen. Zu a) Keine ausreichende Erfassung. Zu b) Überlastung der internen Ressourcen. Zu c) Kein Risiko erkannt. Zu d) Kein Risiko erkannt. Zu e) Zu a) Bessere Kennzeichnung der Rechnungen, Digitaler Versand bei Abwicklung. Zu b) Schlüssigkeitsprüfungen bei Bestellungen. Zu a) Gegenprüfung von neuen Produkten. Zu b) Berechnung der Regelbestellungen und Ableitung der individuellen Bestände. Zu c) Prüfung der Anbieter für Cloudts. Zu a) Grenzen der kostenlosen Beratung einführen. Zu b) Prüfung der Schulungsunterlagen bei Erstellung und jährlich auf Aktualität. Zu c) Unterlagen werden in transparenter und einfacher Sprache erstellt. Zu d) siehe c. Zu e) Schriftliche Bestätigung der Ergebnisse nach der Erfassung (Mail). Zu a) Laufende Auswertung von Vorgaben im Internet und Newsletter. Zu b) Listen mit offenen Projekten und Angeboten führen. Zu c) Laufende Prüfung der 48 Stundenregel. Zu d) Machbarkeitsprüfung der Vorlagen in Beratungsprojekten. Offen QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx

20 7.4.0 Liste der Kommunikationswege Beispiele in Rot Thema Kommunikationsweg Verantwortlich Beteiligt Führungsfragen, Audits, Managementbewertung Mail, Besprechungen GF Alle Mitarbeiter/-innen, interessierte Parteien Änderungen Mail, Besprechungen, Berichte Durchführender Bereich Betroffene Bereiche Betriebliche Planung Mail, Besprechungen GF, Produktion, Entwicklung Betroffene Bereiche Produktanforderungen, Kundenkommunikation, Kundenzufriedenheit Mail, Besprechungen, Besuche, Intranet Vertrieb Produktion, Entwicklung, Versand, Einkauf Entwicklungen Mail, Besprechungen, Projektunterlagen, Intranet Entwicklung Produktion, Versand, Vertrieb, GF, Einkauf Anbieter- Lieferantenmanagement Mail, Besprechungen, ERP-System, Projektunterlagen, Intranet Einkauf Entwicklung, Produktion, Versand, Vertrieb, GF Informationen an externe Anbieter Mail, Besprechungen, Besuche Einkauf Bereiche mit Bedarf Produktion Mail, Besprechungen, ERP-System Produktion Entwicklung, Versand, Vertrieb, GF, Einkauf Dienstleistung Mail, Besprechungen, Flyer, Internet, Messebesuche Vertrieb Entwicklung, Versand, Produktion, GF, Einkauf Kundeneigentum Mail, Besprechungen Vertrieb Entwicklung, Versand, Produktion, GF, Einkauf Tätigkeiten nach Lieferung Mail, Besprechungen, ERP-System, Intranet Produktion Entwicklung, Versand, Vertrieb, GF, Einkauf Korrekturen und Verbesserungen Mail, Besprechungen, Intranet Auslöser Alle beteiligten Bereiche QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 1, gültig ab xx.xx.xxxx

21 8.1.0 Planung und Steuerung Beispiele in Rot Produkte: Anforderungen: o Musterhandbücher werden nach der Prozessanweisung Produktion erstellt. o Als Grundlage dient das jeweilige Muster. o Softwarevorlagen sind auf einem autonomen Rechner verwaltet. o Es müssen in dem festgelegten Rahmen Bücher bevorratet werden. Prozesskriterien für die Annahme: o Alle Vorlagen müssen ohne Eselsohren gedruckt sein. o Die Buchvorlagen müssen gebunden sein. o Die CD s müssen auf Brennung geprüft sein. o Das Kaufsiegel muss angebracht sein. Ressourcen: o Drucker mit Sortierfunktion und mind. 60 Seiten pro Minute. o Brennsoftware um mehrere CD s gleichzeitig zu erstellen. o CD-Drucker farbig mit 25er Vorratsbehälter, o Computer mit Betriebssystem zur Steuerung der CD-Drucker Software, o Vakumiergerät mit einer Kapazität von mindestens 30x40 cm. o Eingewiesene(r) Mitarbeiter/-in. o Mastervorlagen. Prozessteuerung: o Fehlbestand ermitteln, o Hilfsmittel prüfen (CD, Papier, Toner, Siegel, Bindermaterial) und ggfs. nachbestellen, o Ausdruck Handbücher, o CD s drucken, o Konfektion gem. Mastervorlagen, o Prüfungen mit Freigabe, o Versiegelung und Einlagerung. Dokumentierte Informationen. o Prozessbeschreibung xy, o Brennvorlage (digital), o Druckbild CD, o Dateien Buchdrucker, o Meldung Computer bei Abbruch Druck, o Meldung Computer bei Fehlbrand. Die Beschreibung ist ausreichend zur Produktion unserer Produkte. Änderungen werden der gemeldet die unbeabsichtigte Folgen bewertet und notwendige Maßnahmen ergreift zum Ausschluss von negativen Auswirkungen. Dienstleistung: Anforderungen: o Unternehmen werden beraten zu Normen und deren Einhaltung. o Schulungen werden zu Norminhalten und regulatorischen Anforderungen durchgeführt. o Es werden ist-analysen und Audits durchgeführt. o Bestehende Dokumentationen werden geprüft und Verbesserungen abgeleitet. o Es werden Dokumentationen für Kunden individuell erstellt um Normkonformität oder Konformität zu regulatorischen Anforderungen der Kundendokumentation zu erreichen. Prozesskriterien für die Annahme: o Ein Wissenstransfer muss stattgefunden haben (Befragungen). o Dokumentierte Informationen entsprechend der DIN EIN IOSO müssen bei Audits erstellt sein. o Bei IST-Analysen muss ein Maßnahmenplan mit Verbesserungspotential erstellt sein. o Für Kunden erstellte dokumentierte Informationen müssen mit Normforderungen und den Gegebenheiten vor Ort abgeglichen sein. o Bei einer Förderung müssen Beratungsberichte erstellt sein. Ressourcen: o Fahrzeug mit einer Laufleistung von mind Km pro hr. o Laptop mit MS-Office ausgestattet. o Mobiler Internetzugang. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 1 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx

22 8.1.0 Planung und Steuerung Beispiele in Rot o Durchführende Person mit einschlägigen Kenntnissen. o Geforderte Normen in digitaler- oder in Papierform. Prozessteuerung: o Erfassen der Kundenbedürfnisse, o Ausarbeitung einer individuellen Prozesssteuerung (geht aus dem Angebot hervor). Dokumentierte Informationen. o Angebote, o Anfragen, o Internetformular o Normen und regulatorische Anforderungen (externe Informationen). o Beratungsberichte, o Maßnahmenpläne, o Digitale Kundenverzeichnisse. Die Beschreibung ist ausreichend zur Durchführung unserer Dienstleistungen. Änderungen werden mit der und mit dem Kunden besprochen und mögliche negative Auswirkungen besprochen. Die Änderungen werden bewertet und Maßnahmen schriftlich kommuniziert. QM-Verlag Seiler, Revision 0, Seite 2 von 2, gültig ab xx.xx.xxxx

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