Instrumentekasten Hofläden Fallbeispiel Mini-Hofladen Müller. Sabine Eva Wurzer
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- Heinz Jaeger
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1 Instrumentekasten Hofläden Fallbeispiel Mini-Hofladen Müller Sabine Eva Wurzer
2 Berechnungsbereiche 1 Kostenrechnungamet 2
3 Was davon genau? Kostenrechnung Bezugskalkulation Preiskalkulation Deckungsbeitragsrechnung Gewinnermittlung Sortimentsentscheidungen 3
4 Der Mini-Hofladen Müller Der kleine Hofladen der Familie Müller liegt in Wieselburg in Niederösterreich. Der Laden wird von Frau Margarethe Müller alleine geführt, sie wird allerdings ab und an von ihren drei Kindern unterstützt. Die Kunden des Hofladens sind zum größten Teil aus der nahen Umgebung und haben meist kleine Familien. Der Laden hat an folgenden Wochentagen geöffnet: Dienstags Freitags 9-13 Uhr Samstags 9-12 Uhr 4
5 Das Sortiment Das Sortiment des Hofladens Müller umfasst folgende Produkte: Erdbeermarmelade, 250 g / Stk. Bauernbrot, 500 g / Stk. Himbeersirup, 500 ml /Stk.. 5
6 Produktion Alle Produkte werden von Frau Margarethe Müller selbst hergestellt. Die Marmelade und der Sirup werden hierbei zweimal pro Jahr auf Vorrat produziert. Die Erdbeermarmelade hierbei im Juni und Juli, und der Himbeersirup im Juli und August, weil zu diesen Zeiten die frischen Früchte in der Region verfügbar sind. Das Bauernbrot wird monatlich auf Vorrat produziert, wobei die Wecken in großen Gefriertruhen aufbewahrt und kurz vor dem Verkauf aufgetaut werden. 6
7 Rezepte Frau Müller verwendet für die Herstellung der Produkte folgende Rezepte: Zutaten fürs Bauernbrot: 250 g Weizenmehl 250 g Roggenmehl 1 Pkg. Germ 0,25 l Wasser 15 g Salz 10 g Brotgewürz 10 g Sauerteigextrakt Zutaten für 12 Gläser Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1 kg Gelierzucker 2:1 1 Zitrone 1 Einmachglas 1 Etikette Zutaten für 6 Flaschen Himbeersirup: 3 kg Himbeeren 1 Zitrone 1 l Wasser 2 kg Zucker 1 Pkg. Einmach-Hilfe 1 Glasflasche 1 Etikette 7
8 Einkauf Der Hofladen Müller hat für alle Waren, welche schließlich zu Endprodukten verarbeitet werden, einen Hauptlieferanten. Dieser Lieferant ist ein regionaler Großhändler welcher, bei Bedarf wöchentlich die Waren frisch an den Hof der Familie liefert. Hierfür verrechnet er Spesen von 7,00 pro Lieferung und er gewährt regelmäßig einen Großhandelsrabatt von 5 % auf die Rechnungssumme. Zusätzlich gewährt er einen Skonto-Abzug von 3 % wenn die Rechnungen innerhalb von 7 Tagen beglichen wird. 8
9 Ebene eins Ebene zwei Ebene drei» Ebene vier Ebene fünf Vortragender Titel Vorname Nachname 9
10 Anwendungsbeispiele Kostenrechnung 10
11 Bezugskalkulation Theorie 1/2 Die Bezugskalkulation wird zur Berechnung des Einstandspreises herangezogen. Dieser ist der Einkaufspreis von Waren, abzüglich diverser Rabatte und Skonti, sowie zusätzlichen Kosten für die Beschaffung der Waren, wie Transportkosten. Das Berechnungsschema der Bezugskalkulation lautet wie folgt: Rechnungspreis - Rabatt rabattierter Preis + Fakturenspesen Rechnungsbetrag exkl. Ust. - Skonto Kassapreis + eigene Bezugsspesen Einstandspreis 11
12 Bezugskalkulation Theorie 2/2 Rabatte können in Form von Einzelhandelsrabatten, Großhandelsrabatten, Sonderrabatten (Aktion ) und Mengenrabatten auftreten. Fakturenspesen werden vom Verkäufer aufgrund von extra Verpackung oder Lieferkosten verrechnet. Eigene Bezugsspesen sind Spesen die selbst beglichen werden müssen und können zb. den Warentransport betreffen. Ein Skonto wird häufig vom Verkäufer gewährt wenn man seine Rechnungen innerhalb einer gewissen Frist bezahlt. Diese Frist und der Skonto %-Satz sind in der Regel auf der Rechnung angegeben. Der ermittelte Einstandspreis wird schließlich für die Berechnung der Produktpreise verwendet. 12
13 Bezugskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot Im Dezember 2009 bäckt Frau Margarethe Müller das Bauernbrot für den Monat Jänner In Summe will sie 230 Wecken zu je 500 g backen. Laut Rezept benötigt Sie dafür folgende Zutaten von ihrem Lieferanten: Zutat Packungsgröße Menge für 1 x 500 g Wecken Menge für 230 x 500 g Wecken Menge Packungen Weizenmehl kg 250 g g = 57,5 kg 58 Roggenmehl kg 250 g g = 57,5 kg 58 Germ Pkg. 1 Pkg Salz kg 15 g g = 3,45 kg 4 Brotgewürz 30 g Pkg. 10 g g 77 Sauerteigextrakt 30 g Pkg. 10g g 77 13
14 Bezugskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot In folgender Tabelle werden alle Einzelpreise des Großhändlers, die bestellte Menge und der Gesamtpreis pro Zutat für alle 230 Brotwecken zusammengefasst: Zutat Einzelpreis Bestellte Packungen Gesamtpreis Weizenmehl 0, ,5 Roggenmehl 1, ,38 Germ 0, ,30 Salz 0, Brotgewürz 1, ,97 Sauerteigextrakt 1, ,97 Summe 436,12 Die Waren werden vom Großhändler um 7,-- direkt zum Hofladen geliefert. Außerdem gewährt der Händler einen Großhandelsrabatt von 5 % und einen Skonto von 3 % bei Bezahlung innerhlab von 7 Tagen ab Rechnungsdatum ( ). Der Skonto wird von Familie Müller, durch Bezahlung am , ausgenutzt. 14
15 Bezugskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot Lösung: Bezugskosten: Gesamtpreis Waren 436,12-5 % Großhandelsrabatt 21, 81 rabattierter Preis 414,31 + Fakturenspesen 7,-- Rechnungsbetrag exkl. Ust 421,31-3 % Skonto 12,64 Kassapreis 408,67 + eigene Bezugsspesen 0,00 Einstandspreis 408,67 ergibt eine Differenz von 6,72% Der Hofladen Müller hat somit am den Betrag von 408,67 an den regionalen Großhändler zu bezahlen. 15
16 Bezugskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot Um nun die Einstandspreise für die einzelnen Zutaten auszurechnen wird die prozentuelle Differenz herangezogen: Zutat Einzelpreis Großhändler - %uelle Differenz Berechnungsvorgang Differenzbetrag Einstandspreis Weizenmehl 0,75 6,72 0,75 x 6,7 2/ 100 0,05 0,70 Roggenmehl 1,61 6,72 1,61 x 6,72 / 100 0,11 1,50 Germ 0,21 6,72 0,21 x 6,72 / 100 0,01 0,20 Salz 0,75 6,72 0,75 x 6,72 / 100 0,05 0,70 Brotgewürz 1,61 6,72 1,61 x 6,72 / 100 0,11 1,50 Sauerteigextrakt 1,61 6,72 1,61 x 6,72 / 100 0,11 1,50 Die erhaltenen Einstandspreise können nun zur Preiskalkulation der Bauernbrot-Wecken verwendet werden. Die Preise für die Marmelade und den Sirup sind in den nachfolgenden Beispielen angegeben. 16
17 Preiskalkulation Theorie 1/2 Dies Kalkulation wird verwendet um den Verkaufspreis inkl. Umsatzsteuer zu berechnen. Dies ist jener Preis den die Kunden inklusive der Umsatzsteuer für die verschiedenen Produkte zu bezahlen haben. Die Berechnungsgrundlage für die Preiskalkulation sind die Selbstkosten. Diese setzten sich aus allen Aufwendungen für die Herstellung der Produkte, wie die Zutaten oder Material, zusammen. Das Berechnungsschema lautet folgendermaßen: Selbstkosten + Gewinn Nettoerkaufspreis + eventuelle Sonderkosten Verkaufspreis exkl. Ust. + Umsatzsteuer Verkaufspreis inkl. Ust. 17
18 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot Angabe: Zutaten fürs Bauernbrot: 250 g Weizenmehl 250 g Roggenmehl 1 Pkg. Germ 0,25 l Wasser 15 g Salz 10 g Brotgewürz 10 g Sauerteigextrakt Angenommene Preise: Weizenmehl Roggenmehl Germ Wasser Salz 0,20/Pkg. 0,002/l 0,70/kg Brotgewürz Sauerteigextrakt 0,70/kg 1,50/kg 1,5/30 g 1,5/30 g ergibt 1 Stück Bauernbrot á rund 500 g 18
19 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Bauernbrot Berechnung der Selbstkosten für einen 500 g Wecken Bauernbrot: 250 g Weizenmehl 0,70/4 0, g Roggenmehl 1,5/4 0, Pkg. Germ 0,20 0,20 + 0,25 l Wasser 0,002/4 0, g Salz 0,70/67* 0, g Brotgewürz 1,50/3 0, g Sauerteigextrakt 1,50/3 0,50 1,77 Preiskalkulation für einen 500 g Wecken Bauerbrot: Selbstkosten 1, % Gewinn 0,44 Nettoverkaufspreis 2,21 + eventuelle Sonderkosten 0,00 Verkaufspreis exkl. Ust. 2, % Umsatzsteuer 0,22 Verkaufspreis inkl. Ust. 2,43 Frisches Bauernbrot, 500 g Wecken nur 2,43 * 1000 g/15 g= 66,66 mal 0,70/0,67! 19
20 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Erdbeermarmelade Zutaten für die Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1 kg Gelierzucker 2:1 1 Zitrone 1 Einmachglas 1 Etikette Angenommene Preise: Erdbeeren 1,50/kg Gelierzucker 2:1 Zitrone 0,50/Stk. Einmachglas Etikette 0,05/Stk. ergibt rund 3 kg Marmelade = 12 Stk. á 250 g Gläsern Angabe: 1,5/500 g 1,80 /Stk. 20
21 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Erdbeermarmelade Lösung: Selbstkosten für 12 Gläser Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1,50*2 3,-- 1 kg Gelierzucker 2:1 1,5 *2 3,-- 1 Zitrone 0,50 0,50 12 Einmachgläser 1,80*12 21,60 12 Etiketten 0,05*12 0,60 28,70 1 Glas Erdbeermarmelade 2,39 Selbstgemachte Erdbeermarmelade, 250 g Glas nur Preiskalkulation für einen 250 g Glas Erdbeermarmelade: Selbstkosten 2, % Gewinn 0,79 Nettoverkaufspreis 3,18 + eventuelle Sonderkosten 0,00 Verkaufspreis exkl. Ust. 3, % Umsatzsteuer 0,32 Verkaufspreis inkl. Ust. 3,50 3,50 21
22 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Himbeersirup Angabe: Zutaten für den Himbeersaft: 3 kg Himbeeren 1 Zitrone 1 l Wasser 2 kg Zucker 1 Pkg. Einmach-Hilfe 1 Glasflasche 1 Etikette ergibt rund 3 l Himbeersaft = rund 6 Stk. á 500 ml Flaschen Angenommene Preise: Himbeeren Zitrone 0,50/Stk. Zucker 0,80/kg Einmach-Hilfe Wasser 0,002/l Glasflasche Etikette 0,05/Stk. 1,70/kg 0,30/ Pkg. 0,20 /Stk. 22
23 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Himbeersirup Lösung: Selbstkosten für einen 6 Flaschen Himbeersirup: 3 kg Himbeeren 1,70*3 5,10 1 Zitrone 0,50 0,50 1 l Wasser 0,002 0,002 2 kg Zucker 2*0,80 1,60 1 Pck. Einmach-Hilfe 0,30 0,30 1 Glasflasche 0,20 0,20 1 Etikette 0,05 0,05 7,75 1 Flasche Himbeersirup 1,29 Preiskalkulation für eine 500 ml Flasche Himbeersirup: Selbstgemachter Himbeersirup, 500 ml nur 3,88 Selbstkosten 1, % Gewinn 1,94 Nettoverkaufspreis 3,23 + eventuelle Sonderkosten 0,00 Verkaufspreis exkl. Ust. 3, % Umsatzsteuer 0,65 Verkaufspreis inkl. Ust. 3,88 23
24 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Theorie 1/2 Der Deckungsbeitrag kann zur Bezahlung von Fixkosten verwendet werden. Fixkosten sind alle Kosen, welche jedes Monat/Jahr automatisch anfallen und die nicht, oder nur kaum, beeinflusst werden können, z.b. Versicherungskosten oder die Miete, Strom, Personal und Instandhaltung. Berechnet wird der Deckungsbeitrag wie folgt: Erlöse - variable Kosten Deckungsbeitrag Die Erlöse und auch alle Kosten werden ohne Umsatzsteuer herangezogen. Variable Kosten, sind alle Kosten die direkt für die Produkterstellung benötigt werden. Für Erdbeermarmelade wären das z.b. Erdbeeren, Gelierzucker, Zitronen, Einmachgläser und Etiketten zum Beschriften. 24
25 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Theorie 2/2 Durch die Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung wird ersichtlich wie viel Geld man zur Bezahlung von fix anfallenden Kosten zur Verfügung hat. Somit kann man einfach feststellen, wie viele Produkte man verkaufen muss um Kosten, wie Miete, Strom und Versicherungen, bezahlen zu können. Auch im Falle von kurzfristig nötigen Abverkäufen, kann einfach ermittelt werden, welchen Preis man verlangen muss um keinen Verlust durch den Verkauf zu erzielen. Hierzu ein Beispiel: Das Mindesthaltbarkeitsdatum von 20 Flaschen Apfelsaft läuft in fünf Tagen ab. Der netto Verkaufspreis pro Flasche beträgt 1,50 und die variablen Kosten betragen 0,80. Sie müssen somit bei einem Abverkauf mindestens 0,80 verlangen um keinen Verlust zu erwirtschaften. Alle Beträge über 0,80 führen zu einem Deckungsbeitrag und somit zur Möglichkeit fixe Kosten abzudecken. Im landwirtschaftlichen Bereich ist ein Deckungsbeitrag von rund 30 % vom Nettoerlös üblich! 25
26 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Anwendungsbeispiel Erdbeermarmelade Zutaten für die Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1 kg Gelierzucker 2:1 1 Zitrone 1 Einmachglas 1 Etikette Angenommene Preise: Erdbeeren 1,50/kg Gelierzucker 2:1 Zitrone 0,50/Stk. Einmachglas Etikette 0,05/Stk. Netto Verkaufspreis ergibt rund 3 kg Marmelade = 12 Stk. á 250 g Gläsern Angabe: 1,5/500 g 1,80 /Stk. 3,18/Stk. á 250 g 26
27 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Anwendungsbeispiel Erdbeermarmelade Lösung: Gesamte Variable Kosten für 12 Gläser Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1,50*2 3,-- 1 kg Gelierzucker 2:1 1,5 *2 3,-- 1 Zitrone 0,50 0,50 0,50 12 Einmachgläser 1,80*12 21,60 12 Etiketten 0,05*12 0,60 28,70 Gesamt-Deckungsbeitrag für 12 Gläser Erdbeermarmelade: Gesamt-Erlöse für 12 Gläser 3,18 * 12 38,16 - Gesamte-Variable Kosten für 12 Gläser - 28,70 9,46 Deckungsbeitrag pro Glas Erdbeermarmelade: Gesamt-Deckungsbeitrag/Stück 9,46/12 0,79 = 25 % vom Erlös (=0,79*100/3,18) 27
28 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Anwendungsbeispiel Himbeersirup Angabe: Zutaten für den Himbeersaft: 3 kg Himbeeren 1 Zitrone 1 l Wasser 2 kg Zucker 1 Pkg. Einmach-Hilfe 1 Glasflasche 1 Etikette ergibt rund 3 l Himbeersaft = rund 6 Stk. á 500 ml Flaschen Angenommene Preise: Himbeeren Zitrone 0,50/Stk. Zucker 0,80/kg Einmach-Hilfe Wasser 0,002/l Glasflasche Etikette 0,05/Stk. Netto Verkaufspreis 1,70/kg 0,30/ Pkg. 0,20 /Stk. 3,23/Stk. á 500 ml 28
29 Preiskalkulation Anwendungsbeispiel Erdbeermarmelade Zutaten für die Erdbeermarmelade: 2 kg Erdbeeren 1 kg Gelierzucker 2:1 1 Zitrone 1 Einmachglas 1 Etikette Angenommene Preise: Erdbeeren 1,50/kg Gelierzucker 2:1 Zitrone 0,50/Stk. Einmachglas Etikette 0,05/Stk. ergibt rund 3 kg Marmelade = 12 Stk. á 250 g Gläsern Angabe: 1,5/500 g 1,80 /Stk. 20
30 Kostenrechnung Deckungsbeitragsrechnung Anwendungsbeispiel Bauernbrot Lösung: Gesamte Variable Kosten für einen 500 g Wecken Bauernbrot: 250 g Weizenmehl 0,70/4 0, g Roggenmehl 1,5/4 0,38 1 Pkg. Germ 0,20 0,20 0,25 l Wasser 0,002/4 0, g Salz 0,70/77 0, g Brotgewürz 1,50/3 0,50 10 g Sauerteigextrakt 1,50/3 0,50 1,77 Deckungsbeitrag für einen 500 g Wecken Bauernbrot: Erlöse für 1 Bauernbrot 2,21 - Variable Kosten für 12 Gläser - 1,77 0,44 = 20 % vom Erlös (=0,44*100/2,21) 31
31 Gewinnermittlung Theorie Die Ermittlung des Gewinnes macht ersichtlich wie viel Geld man in einem gewissen Zeitabschnitt verdient hat. Berechnet wird der Gewinn folgendermaßen: Erlöse - variable Kosten Summe der Deckungsbeiträge - fixe Kosten Gewinn Die Erlöse werden durch den Nettoverkaufspreis mal der verkauften Menge an Produkten errechnet. 32
32 Kostenrechnung Gewinnermittlung Mini-Hofladen Müller Dezember 2009 Im Dezember 2009 konnte der Laden der Familie Müller folgende Produkte absetzen: Bauernbrot: Erdbeermarmelade: Himbeersirup: 505 verkaufte Wecken 356 verkaufte Gläser 310 verkaufte Flaschen 33
33 Fixe Kosten Folgende Fixe Kosten fallen im Durchschnitt monatlich für den kleinen Hofladen an: Versicherung: 40,-- Gebäudeinstandhaltung: 20,-- Heizkosten: 20,-- Stromkosten: 15,-- Personalkosten: 700,-- Summe 795,-- Bei rund 17 Verkaufstagen pro Monat ergibt das 46,76 fixe Kosten pro Tag. 34
34 Kostenrechnung Gewinnermittlung Mini-Hofladen Müller Dezember 2009 Lösung: Gewinnermittlung: 505 Wecken Bauernbrot Gläser Erdbeermarmelade Flaschen Himbeersirup Summe der Erlöse - variable Kosten 505 Wecken Bauernbrot - variable Kosten 356 Gläser Erdbeermarmelade - variable Kosten 310 Flaschen Himbeersirup Summe der Deckungsbeiträge - fixe Kosten Gewinn 2,20* ,05 3,18* ,08 3,23* , ,43 1,77* ,85 2,39* ,84 1,29* , ,84 795,- 309,84 35
35 Sortimentsentscheidung Theorie Wenn in einem Betrieb begrenzte Möglichkeiten zur Verfügung stehen, kann mit Hilfe der Deckungsbeitragsrechnung festgestellte werden, welches Angebot an Produkten den höchsten Gewinn erwirtschaftet. Hierzu benötigt man die ungefähren Absatzzahlen, die Menge von der begrenzten Einheit (z.b. Zeit, Fläche) und den Deckungsbeitrag pro Produkt. Zuerst müssen die einzelnen Deckungsbeiträge der Produkte ermittelt werden. Nach der Höhe der Deckungsbeiträge wird eine Rangreihung vorgenommen. Den Produkten mit den höchsten Deckungsbeiträgen wird hierbei der Vorzug gegeben. Nun werden die Produkte mit den jeweiligen Absatzmengen der Reihe nach von der begrenzen Einheit abgezogen, bis alles aufgebraucht ist. 36
36 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Frau Margarethe Müller überlegt mit Anfang Jänner, ein neues Produkt einzuführen: Apfelmus á 500 g Gläsern. Allerdings ist der kleine Hofladen durch die drei bisherigen Produkte bereits sehr beladen. In Summe hat der Hofladen eine Präsentationsfläche von 4 m². Die Produkte beanspruchen folgende Flächen für sich: Produkt Präsentationsfläche pro Produkt Bauernbrot 0,15 m² Erdbeermarmelade 0,02 m² Himbeersirup 0,01 m² Pro Glas Apfelmus wird eine Fläche von 20 cm² benötigt. Nun liegt es an Frau Müller, das nun neue Sortiment auf die vorhandene Verkaufsfläche möglichst gewinnbringend zu verteilen. 37
37 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Rezept: Zutaten fürs Apfelmus: 1 kg Äpfel 100 g Zucker 10 g Zimt 1 St. Vanilleschote Angenommene Preise: Äpfel 0,50/kg Zucker 0,80/kg Zimt 1,50/30 g Vanilleschote 0,40/Stk. ergibt 2 Gläser Apfelmus á rund 500 g Netto Verkaufspreis 2,00/Glas 38
38 Sortimentsentscheidung Pro Tag werden im Hofladen der Familie Müller, aufgrund von Erfahrungswerten, folgende Mengen verkauft: Bauernbrot: Erdbeermarmelade: Himbeersirup: 25 Wecken 15 Gläser 12 Flaschen Neues Apfelmus: geschätzte 10 Gläser Aufgrund dessen, dass Frau Müller den Hofladen alleine führt, werden die Waren nur einmal täglich, nämlich Abends nachgefüllt. Das heißt, es kann pro Tag nur jene Menge an Produkten verkauft werden, welche sich auch in den Regalen befindet. 39
39 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Berechnung des Deckungsbeitrags des Apfelmuses: Gesamte Variable Kosten für g Gläser Apfelmus: 1 kg Äpfel 0,50 0, g Zucker 0,80/10 0,08 10 g Zimt 1,50/30 0,50 1 Vanilleschote 0,40 0,40 1,48 Variable Kosten pro Stück 0,74 Gesamt-Deckungsbeitrag für 2 Gläser Apfelmus: Gesamt-Erlöse für 2 Gläser 2,00 * 2 4,00 - Gesamte-Variable Kosten für 12 Gläser - 1,48 2,52 Deckungsbeitrag pro Glas Apfelmus: Gesamt-Deckungsbeitrag/Stück 2,52/2 1,26 = 63 % vom Erlös 40
40 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Rangreihung der Produkte nach Deckungsbeitrag: Deckungsbeitrag pro Stk.= 0,79 Nummer 3 Deckungsbeitrag pro Stk.= 0,44 Nummer 4 Deckungsbeitrag pro Stk.= 1,93 Nummer 1. Deckungsbeitrag pro Stk.= 1,26 Nummer 2 41
41 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Aufgrund der Rangreihung der Deckungsbeiträge kann nun das Sortimentsprogramm festgelegt werden. Das heißt es werden folgende Mengen von den Produkten angeboten: Produkt Verkaufte Stück pro Tag Benötigte Fläche Benötigte Fläche Vorhandene Fläche 4 m² Himbeersirup 12 Flaschen 12*0,01 cm² = 0,12 m² - 0,12 m² Zwischensumme 3,88 m² Apfelmus 10 Gläser 10*0,02 cm² = 0,2 m² -0,20 m² Zwischensumme 3,68 m² Erdbeermarmelade 15 Gläser 15*0,02 cm²= 0,30 m² -0,30 m² Zwischensumme 3,38 m² Bauernbrot 25 Wecken 25*0,15 cm² = 3,75 m² -0,37 /0,15 =2,47= 3 Wecken =22 Wecken werden angeboten Aufgrund der begrenzten Fläche können vom Bauernbrot, welches den geringsten Deckungsbeitrag aller Produkte hat, nur 22 Wecken präsentiert werden. 42
42 Sortimentsentscheidung Anwendungsbeispiel Apfelmus Werden alle Produkte dieses Sortiments an einem Tag verkauft, erwirtschaftet der Hofladen Müller folgenden Gewinn: Lösung: Gewinnermittlung: 12 Flaschen Himbeersirup 1,93* 12 23, Gläser Apfelmus 1,26*10 12, Gläser Erdbeermarmelade 0,79*15 11, Wecken Bauernbrot 0,44*22 9,68 Summe der Erlöse 57,29 - fixe Kosten 46,76 Gewinn 10,53 43
43 Danke! 44
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