Tiere auf Wohnungssuche
|
|
- Karl Kramer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tiere auf Wohnungssuche Ratgeber für mehr Natur am Haus Herausgegeben von Rudolf L. Schreiber Mit einem Vorwort von Horst Stern Die Autoren: Jürgen Dahl Harald Gebhardt Willfried Janßen Claus-Peter Lieckfeld Herbert W. Ludwig Mario Ludwig Rudolf L. Schreiber Veronika Straaß Frank Wittchow Ein PRO NATUR-Buch im Deutschen Landwirtschaftsverlag '3Z
2 Inhalt Kapitel 1 Ordnung gegen die Natur Spinnen am Fenster Die zwei Aspekte der Isolierung Das Haus als Biotop des Menschen Tiere als Mitbewohner Zwiespalt der Koexistenz Tiere im Garten Fortschritt und Entfremdung Die zwei Seiten von Sauberkeit und Ordnung Naturschutz und die Bedürfnisse des Menschen Gegendenken: Unordnung und Offenheit $ 30 Kapitel 2 Netzwerk des Lebens Die Krdc: Unsere Wohnung Natur als Kulturaufgabe Ein Einfamilienhaus: So oder so? Mehr Grün am Haus für Spatz und Seele Ein Hochhaus für den Falken Eine Welt für sich Wohnen in Deutscldand und Afrika Berlin-Paris: Auch Fledermäuse wechseln die Wohnung Hinwanderer aus Afrika: Der Distclfalter Langstrecken flieger aus der Insektenweh Symbolvogel Weißstorch Ersatzwohnungen für Siedlungstblger Nicht nur die halbe Miete Lebensadern der Landschaft Mitbewohner Hausrotschwanz Ein Platz für Disteln und Frosche Artenvielfalt rund ums Haus Ökologie an der Hausecke Rasen: Die grüne Einfalt Wiese: Die bunte Vielfalt Natur erleben im Jahreslauf Zwischen Entfaltung und Gestaltung Mehr Natur am Haus - mehr Lebensqualität
3 Wohnungsnot im Wohngebiet Wohnungsangehot 87 Hartnäckige Vorurteile Bauschäden 88 Nässeschäden 89 Ungeziefer 90 Baukosten 90 Machbarkeit 90 Unordnung 90 Klettertechnik 90 Ein Dutzend Vorteile Kälteschutz 92 Wärmeschulz 92 Wetterschutz 92 Lärmschutz 93 Luftreinhaltung 93 Klimaverbesserung 93 Sauerstot'fproduktion 94 Kostensenkung 94 Artenschutz 95 Lebe ns quäl i tat 95 Angewandte Naturkunde 95 Erlebniswert 96 Begrünte Dächer Dachbegrünung 97 Ersfbcsiedler 98 Dachneigung 100 Dachlast 101 Abdichtung 102 Substrat 104 Grundbepflanzung 104 Pflege 108 Grüne Dächer 109 Besiedelung 109 Übersicht Dachbegrünung 111 Dachstuhi und Dachdeckung Hilfsprogramm für Fledermäuse 113 Vogel und Insekten 114 Dachdeckung 116 Krach unterm Dach 117 Übersicht Dachbereich 118 Begrünte Fassaden Begrünung Do it yourself Pflanzenwahl Grundsatzfrage Bodcnqualität Pflanzentechnik Pficgcaufwand Kosten Kletterhilfen Standort Spalierobst Übersicht Fassaden begrün ung Balkone und Fenstersimse Pflanzen wähl Frühjahrskaslen Sommer kästen Herbstkasten Duftkasten Pflegeleichter Kasten Wildblumenkasten Schmetterlings kästen Bienenkasten L30 L J Kräulerkasten Pflanzgefaßc Blumenerde Bewässerung Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten Turmfalken Dohlen Mauersegler Mehlschwalben Rauchschwalben I Iausrotschwanz Niststeine Fledermäuse Insekten Sockel und Traufbereich Übersicht Fassade Keller und Lichtschächte Keller Kellertreppe und Lichtscliacht Übersicht Kellerbereich Freibereich ums Haus Befestigte Flächen Stütz- und Ziermauem Trockenmauern Kräuterspiralen Zäune Hecken Naturnahe Ziergärten Wiese statt Rasen Baume und Sträucher G Feuchtbiotopc im Garten Hinterhof, Carport Abstellplatz Übersicht Treibereien 176 Nebengebäude ums Haus Gewächshaus und Wintergarten 181 Übersieht Nebengebäude 182 Stadtlandschaften und Industricgcbäude Licht und Lampen Übersicht Stadtlandschaften 193 Kapitel 3 Lebensraum Haus
4 10 _ * 1 *%&i - t r Ranitpl 4 lydljlltl <+ Säugetiere Igel Feldspitzmaus Gartenspitzmaus Hausspitzmaus Fledermäuse Kleine Bartfledermaus Mausohr Braunes Langohr Zwergfledermaus Breitflügelfledermaus Abendsegler Gartenschläfer Siebenschläfer Brandmaus Gelbhalsmaus Feldmaus Hausmaus Hausratte Tiere beobachten Wanderratte Und bestimmen Mauswiesel Iltis Steinmarder Vögel Turmfalke Weißstorch Türkentaube Schleiereule Waldkauz Mauersegler Rauchschwalbe Mehl schwalbe Bachstelze Zaunkönig Grauschnäpper Rotkehlchen Hausrotschwanz Amsel Blaumeise Kohlmeise Kleiber Buchfink Grünfink Haussperling Star Dohle Gartenrotschwanz Girlitz Stieglitz Haustaube Reptilien Zauneidechse Blindschleiche Amphibien Teichmolch Erdkrote Grasfrosch Schmetterlinge Kleiner Puchs Tagpfauenauge Distelfalter Admiral Großer Kohlweißling Zitronenfalter Taubenschwänzchen Hausmutter Bienen Honigbiene Blattschneiderbiene Mauerbiene Seidenbiene Ahorn pelzbiene Maskenbiene Erdbiene Stein hummcl Garlenh ummel Wespen Hornisse Mittlere Wespe Norwegische Wespe Sächsische Wespe Deutsche Wespe Gewöhnliche Wespe Lchmwespe Grabwespe Sandkno te nwespe Blattlausschlupfwespe Weißlingsschlupfwespe Holzschlupfwespe Ameisen Gelbe Wiesenameise Schwarze Wegameise Holzameise Käfer Marienkäfer Rosenkäfer Gartenlaufkäfer Junikäfer Sonstige Inseiden Florfliege Ohrwurm Springschwanz Blattlausschwebfliege Graue Kohlsehnake Ameisenjungfer Grußes grünes Heupferd Gemeiner Grashüpfer Spinnen Hauswinkelspinne Fettspinne Kellerspinne Haussektorspinne Springspinne Wandkanker Weberknecht Zitterspinne Sonstige Gliedertiere Gewöhnlicher Erdläufer Gewöhnliche Kugelassel Glanzschnurfüßer Brauner Steinläufer Schnecken Rote Wegschnecke Gartenschnirkelschnecke Weinbe rasch nee kc Lästlinge
5 11 Erste Hilfe: Ratschläge für dringende Fälle Igel 288 Fledermäuse 288 Buche 289 Steinmarder 289 Maulwurf 289 Spitzmäuse 289 Vögel 290 Reptilien und Amphibien 291 Schmetterlinge 291 Bienen, Hummeln, Wespen, Hornissen 291 Insekten 292 Lüstlinge 292 Streitpunkte: Rechtliches von A-Z Artenschutz 298 Baum 298 Efeuranken 298 Eindringen von Tieren 298 Frösche 299 Garten, verwildert 299 Grenzabstand Bäume 299 Katzen 299 Kleingärten 300 Komposthaufen 300 Laub 300 MietrechÜiches 300 Ortsüblich 301 Schädlingsbekämpfungsmittel 301 Stauden 301 Wurzeln und Zweige 301 Firmen: Adressen und Angebote Dachbegrünung 326 Fassadenbegrünung, Kletterhilfen 328 Holzschutz 329 Baumschulen, Staudengärtnereien 329 Wildpflanzen 331 Saatgut und Sämereien von Wildpflanzen 331 Nisthilfen 334 Experten: Adressen und Auskünfte Literatur: Wichtige Bücher zum Thema Index Glossar Autoren Bildnachweis Dank Herausgeber und Verlag Kapitel Ratgeber, Anleitungen und Adressen Checklisten: Wesentliches auf einen Blick Standortbestimmung 303 Pflanzen am Haus 304 Tiere am Haus 305 Lebensraummaßnahmen 306 Pflegemaßnahmen 307 Nisthilfen: Anleitungen zum Basteln Meisenkasten 309 Mardersicherer Nistkasten 310 Halbhöhle 310 Dohlenkaslen 311 Mauerseglerkasten 312 Turmfalkenkasten 312 SchJeiereulenkasten 313 Flcdcrmauskasten 314 FledermausbrettZ-flachkasten 315 Nisthilfe für Hautflügler 316 Hornissenkasten 317 Behörden: Adressen und Bürgerservice Bund 318 Bundesländer 318 Naturschutzverbände: Adressen und Aktivitäten
Peter Larsson. Tiere im Garten
Peter Larsson Tiere im Garten INHALT Vorwort 7 Biologische Vielfalt im Garten 8 Säugetiere 16 Maulwurf 16 Igel 17 Große Waldmaus (Gelbhalsmaus) 20 Erdmaus 22 Schermaus (Große Wühlmaus) 23 Breitflügelfledermaus
MehrVielfalt auch bei. uns
Vielfalt auch bei uns Liebe Freunde der Zoos, Tierparks und Wildgehege, liebe Kinder Biologische Vielfalt ist unsere Lebensgrundlage doch sie wird immer kleiner. Deshalb hat die UNO 2010 zum «Internationalen
MehrVogel-Trumpf. max. Spannweite -> der größte Wert gewinnt. max. Gewicht: -> der größte Wert gewinnt. max. Gelegegröße -> der größte Wert gewinnt
1. Spiel-Vorbereitung Vogel-Trumpf Das brauchst du: - eine Schere - dickes Papier oder Pappe (zwei Din A 2 Bögen) - Klebe - Farbstifte Und so wird s gemacht: Klebe die 26 Vogelkarten auf dickes Papier
MehrAufbau eines Tierkanons für einheimische Wirbeltierarten
Aufbau eines Tierkanons für einheimische Wirbeltierarten Von Thomas Gerl & Melanie Urbasik Vogel-BISA-Studie 2017 Test: 15 einheimische Singvogelarten Testgruppe: 1761 TeilnehmerInnen Signifikanz N M SD
MehrViecherl-Turm. Natürlich werden nicht alle Tierarten gleichzeitig einziehen, aber nach und nach hat der Viecherl- Turm schon einige Arten beherbergt.
Viecherl-Turm Die stillgelegte Trafostation der Isar-Amperwerke an der Kugleralm wurde mit Leben erfüllt. Naturschützer der Ortsgruppe Oberhaching des Bund Naturschutz in Bayern e.v. und Herr Albert Maier,
MehrDetektivaufgabe. Detektivaufgabe. Nr. 2. Nr. 1. Gesucht: Gesucht: Detektiv. Detektiv. am Werk. am Werk
aufgabe aufgabe Nr. 1 Nr. 2 1. Welche Schnecken können im Garten große Fraßschäden anrichten? 1. Welche Körperlänge konnten Tausendfüßer vor vielen Millionen Jahren erreichen? 2. Welche natürlichen Feinde
MehrNisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten
Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten März 2017 Schloss Paffendorf Burggasse 50126 Bergheim info@forschungsstellerekultivierung.de Seit Jahrtausenden lebt der Mensch in seinen Siedlungen mit Vögeln,
MehrWunderbare Vogelwelt
Wunderbare Vogelwelt Schaffen Sie ein Vogelparadies durch vielfältige Strukturen! Vögel bevorzugen vielfältige, abwechslungsreiche Lebensräume, wo Nahrungsangebot, Nistgelegenheiten und Verstecke nah beieinander
MehrTank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze. Landschaftspflegerischer Begleitplan
Tank- und Rastanlage Eisenach Erweiterung der Lkw-Stellplätze (BAB A 4, VKE 5131) Landschaftspflegerischer Begleitplan Unterlage 9.3 Tabellarische Gegenüberstellung von Eingriff und Kompensation II Tabellenverzeichnis:
MehrAnhang 1: Ergebnis der Relevanzprüfung
Radwanderweg Taxon (kurz) Auswahl zum Filtern streng geschützte Art ARTeFAKT sonstige Quellen eigene Kartierung Potenzielle Lebensräume im Wirkraum Vorkommen der Art im Wirkraum Beeinträchtigung durch
MehrWunderbare Vogelwelt. Günter Hahn
Wunderbare Vogelwelt Schaffen Sie ein strukturreiches Vogelparadies Vögel brauchen vielfältige, naturnahe Lebensräume, wo Nahrungsangebot, Nistgelegenheiten und Verstecke nah beieinander liegen. Je reicher
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg leben viele Gebüsch liebende Singvögel. 1. Mai 2016: 8:00-12:00 Uhr, 9 Personen Das Wetter war
MehrKünstlicheNisthilfen MERKBLATT. Zur Förderung von Höhlen- und Halbhöhlenbrütern in Hochstamm-Obstgärten
MERKBLATT KünstlicheNisthilfen Zur Förderung von Höhlen- und Halbhöhlenbrütern in Hochstamm-Obstgärten UnsereinHöhlenbrütendenVogelarten,darunter verschiedenenützlicheinsektenvertilger,leidenheute allgemeinunterdemmangelannatürlichenhöhlen.
Mehr100 Tips für den Kleinsäugerfreund Adler, Kiebitz, Storch und Schwan
T12 T123 100 Tips für den Kleinsäugerfreund Adler, Kiebitz, Storch und Schwan T144 T124 T86 T48 T130 T35 T111 T72 T74 T9 T108 T84 T50 T4 T65 T43 T42 T31 T18 T85 T83 T95 Amphibien und Reptilien Amsel, Drossel,
MehrWolf Richard Günzel. Das Insektenhotel
Wolf Richard Günzel Das Insektenhotel 2 Wolf Richard Günzel Das Insektenhotel Naturschutz erleben Bauanleitungen Tierporträts Gartentipps 3 4 Inhalt Mensch und Insekt ein gespanntes Verhältnis... 7 Warum
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring In Garten, Haus und Hof Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2017, 8:00-11:15 Uhr. Das Wetter war nicht so schön wie auf dem Foto: bedeckt, später erst leichter, dann sich verstärkender Regen, ca. 8 C.
MehrThemen: Wettbewerb Haus und Garten
Anregungen zur Haus- und Gartengestaltung von Matthias Jung 2. Vorsitzender des o. a. Heimatvereins und Ansprechpartner im Dorf zur Teilnahme am Kreiswettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Themen: Vorstellung
MehrNistkastenkontrolle Michaelsberg, Ruitbach, KKT
27.9.14 Rebecca, Sarah, Feli, Jona, Lukas (Teil 1) 2.10.14 Rebecca, Sarah (Teil 2 mit Wiedehopfkästen 1+2) 10.10.14 Jan, Jona, Lukas (Pfefferklinge, Nabu-Weinberg, Michaelsberg) 17.10.14 Feli, Jan, Jona,
MehrLebensräume vernetzen. 46. Naturschutztag, , Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin
Lebensräume vernetzen 46. Naturschutztag, 19.10.2017, Salzburg DI Paula Polak Landschaftsplanerin ? Artenschwund: Ursachen, allgemein Vernichtung der Lebensräume Ordnungswahn Überdüngung Pestizide Invasive
MehrVogelnistkästen - wichtige Hilfsmittel im Artenschutz!
Vogelnistkästen - wichtige Hilfsmittel im Artenschutz! In einer sich ständig verändernden Landschaft, in der Städte wachsen und die Natur oft stark an Struktur verliert, ist es für Vögel und Fledermäuse
MehrExkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm
Exkursionsziel Kleingartengelände am Galgenberg, Ulm 1. Mai 2018, 7:50-11:15 Uhr, 11 Personen. Es war wolkig mit gelegentlicher Sonne und mit 15 eher kühl. In dem idyllischen Kleingarten- Gelände am Galgenberg
MehrProjekt Viele gestalten Vielfalt
Projekt Viele gestalten Vielfalt Kleingärtner lernen, erhalten, gestalten, kommunizieren Zwischenbericht Vorbemerkung: Zur Umsetzung verschiedener Aktivitäten für eine Stärkung der ökologischen und sozialen
MehrARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L STATUS, HÄUFIGKEIT, VERBREITUNG
ARTENLISTE DER VÖGEL IN M A I N T A L,, VERBREITUNG Die en sind systematisch nach N geordnet! (Einordnung nach SVENSSON et alii, Der neue Kosmos Vogelführer, Stuttgart, 1999) Status: Häufigkeit en: Jv:
MehrBewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Osnabrück WabOS e. V.
Bewerbung um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten Wir, das heißt die Wagenburg Osnabrück (), möchten uns um den Naturschutzpreis für Projekte zum Schutz von Insekten bewerben. Obwohl
MehrJugendbegleiter Workshop Natur und Umwelt
Jugendbegleiter Workshop Natur und Umwelt Feb. März 2009 Naturschutzhaus Horb a.n. Teil 2/4 Gruppenbild mit Arnold Modul 3 Praxis Teil 1 Karin Kilchling-Hink & Markus Pagel Unser Ideenpool Wald Bäume
MehrBrutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Nick Schäfer-Nolte
Brutvogelkartierung auf dem Campus der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg Nick Schäfer-Nolte Darstellung der Brutreviere auf Artkarten eine detaillierte Vogelkartierungen im
MehrVerkehrsopfer an Straßen
Verkehrsopfer an Straßen Eine starke Beeinträchtigung von Lebensräumen durch die Zerschneidung mit Verkehrswegen wird oft diskutiert und ist vor allem bei den Frühjahrswanderungen von Amphibien zum Laichgewässer
MehrStation 5: Hecken. Hinter den Hecken können wir uns gut verstecken!
Station 5: Hecken Hinter den Hecken können wir uns gut verstecken! Die Hecke ist ungefähr 20 Meter lang und 3 bis 4 Meter hoch. Sie begrenzt die große Spielwiese bis zur Kräuterspirale und bildet einen
MehrDas ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,
MehrAbbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen. Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang.
Abbruch, Gebäudesanierung und Solarenergieanlagen Baumaßnahmen und Artenschutz im Einklang www.ingolstadt.de Inhalt Vorwort 4 1. Aspekte des Artenschutzrechts 5 1.1 Überblick der rechtlichen Situation
MehrTrockenmauern bereichern den Garten
Exp_8.2_Block_07:Exp 13.01.10 09:25 Seite 1 nimm mich mit Trockenmauern bereichern den Garten Auch wenn dein Garten nicht sehr groß ist eine kleine Trockenmauer passt vielleicht hinein! Besonders praktisch
MehrBauen und Maßnahmen für Vögel - Praxisbeispiele aus Österreich und der Schweiz
Bauen und Maßnahmen für Vögel - Praxisbeispiele aus Österreich und der Schweiz Michael Stocker, Dipl. Zoologe, Raumplaner ETH/NDS, Landschaftsplaner BSLA, Team-Entwickler, Team-Coach. Gebäude und Vögel
Mehr1. DER NISTKASTENPFAD
Projektantrag / Anlage 2 1. DER NISTKASTENPFAD IN GROß LAASCH VOGELSCHUTZ Zur Grundlage des Vogelschutzes zählen u.a. das Bauen und Anbringen von Nistkästen. Dies ist ein fester Bestandteil der aktiven
MehrErfolge bei der Umrüstung und Nutzung ausgedienter Trafotürme und anderer Gebäude als Überlebensinseln für gefährdete Tierarten
Erfolge bei der Umrüstung und Nutzung ausgedienter Trafotürme und anderer Gebäude als Überlebensinseln für gefährdete Tierarten Kurz-Referat / Präsentation Roland Tischbier (Vorstandsvorsitzender) Artenschutztürme
Mehr1. Michaelsberg: Felix, Jona, Lukas Vogelleiche; Wespen B tiefe Halbhöhle, Mauerseglerkasten
Nabu-Cleebronn 21.9.13 Aleandra, Laura, Rebecca, Sarah, Feli, Jan, Jona, Lukas (Teil 1) 27.9.13 Rebecca, Sarah, Feli, Jan, Lukas (Teil 2) 28.9.13 Feli, Jona, Lukas (Pfefferklinge, Nabu-Weinberg, Michaelsberg)
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität - Vögel im Siedlungsbereich Hamburgs Alexander Mitschke, Arbeitskreis an der Staatlichen Vogelschutzwarte Hamburg Hamburgs Vogelwelt Hoher Artenreichtum Lebenraumvielfalt
MehrDie Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU. Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen
Die Stunde der Wintervögel und die Stunde der Gartenvögel des NABU Deutschlands größte wissenschaftliche Mitmachaktionen Lars Lachmann, Anette Wolff, René Sievert Dialogforen Citizen Science, Leipzig,
MehrWenn Sie mehr über ADEBAR wissen möchten, dann finden Sie umfangreiche Infos unter:
Grundlagen Ziel des ADEBAR-Projektes ist es, einen Brutvogelatlas für ganz Deutschland zu erstellen. Um dies zu erreichen wird die Brutvogelkartierung (Eintrag in einen Meldebogen) erstmals nach einer
MehrSigrid Tinz. von Baroc bis Bauha. Vogelhäuschen. Ideenbuch. Stilvolle Nistkästen, Futterhäuser, Tränken
ungen Bauanleit k von Baroc us bis Bauha Sigrid Tinz Ideenbuch Vogelhäuschen Stilvolle Nistkästen, Futterhäuser, Tränken Von netten Zwischenmietern 13 Wollen Sie sichergehen, dass auch alle Mikroben fort
MehrErgebnis der Relevanzprüfung
Neubau einer 110-kV-Freileitungsverbindung zwischen Maria Trost und Metternich 110-kV-Gemeinschaftsleitung Pkt. Maria Trost Pkt. Metternich, Bl. 1365 110-kV-Hochspannungsfreileitung Pkt. Metternich Pkt.
Mehrfür Schulen aller Stufen, Museen, Amtsstellen
N A TU R K U N D LIC H E S A M M LU N G MERKBLATT AUSLEIHE für Schulen aller Stufen, Museen, Amtsstellen 1. Die Ausleihe ist gratis. 2. Die Reservation muss mindestens 1 Woche vor Ausleihbeginn erfolgen.
MehrVogelschutz im Garten
Der folgende Text gibt den Wortlaut unseres Infodienstes Nr. 14 vom Februar 1993 wieder, den alle Bund-Naturschutz-Mitglieder der Kreisgruppe Landshut in gedruckter Form erhalten haben. Er hat von seiner
MehrArtenschutz an Gebäuden Stadt Offenbach am Main Oktober 2016 Daniel Engelhard
Amt für Umwelt, Energie und Klimaschutz Artenschutz an Gebäuden Inhalt Einleitung Gesetzesgrundlage Gebäudebewohnende Tierarten welche gibt es? Gebäudebewohnende Tierarten wann betroffen? Klima- und Artenschutz
MehrDas Natur-Mitmachbuch für Kinder
Bärbel Oftring Wald und Wiese Das Natur-Mitmachbuch für Kinder Bärbel Oftring ist Diplom-Biologin. Ihre Liebe zur Natur setzt sie heute als Autorin, Redakteurin und Herausgeberin von zahlreichen Sachbüchern
MehrEine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber
Eine Initiative der Berliner Stadtgüter zum Schutz der Bienen und anderer Bestäuber Wirtschaftsfaktor Biene Obwohl sie selbst nur wenige Milligramm auf die Waage bringen, sind sie wirtschaftlich gesehen
MehrArtenschutz an Gebäuden
Artenschutz an Gebäuden Erfahrungen, Umsetzung, Erfolge Artenschutz an Gebäuden und die Stadtnatur Bauen im Bestand: Baustellenmanagement aus der Sicht des Artenschutzes Umsetzungsbeispiele zum Schutz
MehrOensingen und Umgebung
Oensingen und Umgebung D D Tierwelt von Oensingen Einleitung In den letzten Jahren haben einige Tierarten Terrain zurück erobert. Braunbär Der letzte Braunbär wurde 1904 im Bündnerland geschossen. Um 1923
MehrWiese in Leichter Sprache
Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Der Apfel - Fächerübergreifender Unterricht leicht gemacht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrEntwicklung der Standorte Letzte 20 Jahre (1999 bis 2018) Martin Heusser
Naturschutz Kilchberg Naturschutz Inventar Kilchberg 08 Ausgabe vom. September 08, Seite - - Entwicklung der Standorte Letzte 0 Jahre (999 bis 08) Martin Heusser Das vorliegende Naturschutz Inventar ist
MehrBeobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016
Beobachtete Vogelarten, naturus Reise Algarve, 28. März - 4. April 2016 = < 10 Ind. = > 10 Ind. = > 100 Ind. Brandgans 1 Schnatterente 1 Paar Pfeifente 1 Krickente 1 Paar Stockente Löffelente Kolbenente
MehrSchmetterlings-Marktplatz mit Brunnen und Speisestätte
Modell: Schmetterlings-Marktplatz mit Brunnen und Speisestätte Brunnen In die zwei Behälter können Sie z.b. Sand oder etwas Wasser einfüllen. Dies hilft nützlichen Insekten bei der Errichtung der Nistverschlüsse
MehrNaturschutzverein Kilchberg. Martin Heusser. Bericht. Avicom Kilchberg. Ausschnitt Kilchberg des Zürcher Brutvogelatlas Version 1.
Naturschutzverein Kilchberg Ausschnitt Kilchberg des Zürcher Brutvogelatlas 2008 Version 1.2 Brutvogelatlas Kilchberg.doc Seite 1 von 9 Referenzen [1] Zürcher Brutvogelatlas 2008, ZVS/BirdLife Zürich http://www.birdlife-zuerich.ch/vogelfinder/atlas-nach-gemeinden/gemeinde/kilchberg.html
MehrJagdbar. Anzahl Junge oder Eier. Grösse (cm) Gewicht (Kg) Nahrung. Lebensraum. Nistorte. Schonzeit. Jagdbar. Anzahl Junge oder Eier.
Lappentaucher Ruderfüssler Lappentaucher Kormorane Zwergtaucher Kormoran Schreitvögel Schreitvögel Reiher Störche Graureiher Weissstorch Schwäne Gänse Höckerschwan Saatgans Schwimmenten Schwimmenten Krickente
MehrWir bauen ein Totholz-Käferbeet
Workshop Wir bauen ein Totholz-Käferbeet Was ist Totholz? Totholz ist abgestorbenes Holz (Zweig Ast Baum) Man unterscheidet stehendes und liegendes Totholz Große strukturelle Vielfalt Totholz ist wichtiger
MehrNützlinge. Kleine Helfer für den Garten
Nützlinge Kleine Helfer für den Garten eisbn 978-3-641-57423-9 Deutsche Erstausgabe 2012 by Bassermann Verlag, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, 81673 München der französischen Originalausgabe:
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - Elke Schweiger IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising
MehrExkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen
Exkursionsziel Leipheimer Stausee und Auwald Seit 2007 sechs Exkursionen 4. März 2018, 8:30 12:25 Uhr, 7 Personen Der Tag begann neblig, es wurde dann aber freundlicher, bei 0-3 C. Damit endete ein Wintereinbruch
MehrAndreas Jaun. Auf dem Bauernhof. Natur erleben beobachten verstehen
Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Andreas Jaun Auf dem Bauernhof Natur erleben beobachten verstehen Andreas Jaun ist Biologe mit einem eigenen Büro in Spiez / Schweiz. Neben verschiedenen Projekten in den
MehrFachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim
Fachbeitrag Artenschutz zur 3. Änderung und Teilaufhebung des Bebauungsplanes Nr. 10 Bocksköppen in PW-Veltheim Stand: November 2013 Bearbeitung: Stadt Porta Westfalica Umweltschutzbeauftragter Sachgebiet
MehrBUND Naturschutz Oberhaching
BUND Naturschutz Oberhaching 10. Dezember 2015 Unsere Vögel im Winter Referent: Hans Jakob Foto: Markus Dähne 10.12.2015 BUND Naturschutz Oberhaching - Hans Jakob Folie 1 THEMENÜBERSICHT 1. Wie viele Vogelarten
MehrAlte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass)
Alte Bäume im Garten? (aus aktuellem Anlass) In den letzten Jahren wurden hier in Schleswig-Holstein in meiner direkten Umgebung einige bebaute und unbebaute Grundstücke verkauft. In fast jedem Fall konnte
MehrDie Nistgewohnheiten heimischer Wildvögel
Ein Extra Service von Nisthilfen für heimische Wildvögel: Vom vogelwilden Kinderzimmer zur sturmfreien Bude Die Nistgewohnheiten heimischer Wildvögel sind ganz unterschiedlich, natürlich eingeschlossen
MehrDauerbrenner. Schneckenbekämpfung. Das Biologische Gleichgewicht. ist aus den Fugen geraten Herzlich willkommen zum Vortrag
Herzlich willkommen zum Vortrag Dauerbrenner Schneckenfraß ist ein Problem! Schädlich sind NICHT ALLE Schnecken, Schneckenbekämpfung Wie auf natürliche Weise dieser Plage begegnen? 1 2 aber die Nacktschnecken:
MehrWärmesanierung & Artenschutz am Gebäude
Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Schutz von Gebäude bewohnenden Vogel- und Fledermausarten bei Gebäudesanierungen 1 Unsere heimlichen Untermieter Unter unseren Dächern lebt oft unbemerkt eine Vielzahl
MehrMerkblatt zum Artenschutz bei Baumaßnahmen
Merkblatt zum Artenschutz bei Baumaßnahmen Viele Tier- und Pflanzenarten sind weltweit gefährdet. Die Rote Liste der Weltnaturschutzorganisation IUCN führt über 40.000 bedrohte Arten auf. Davon stehen
MehrAnleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen
Anleitung zum Erkennen funktioneller Gruppen Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Pflanzen und Tiere an und um einen Baum herum leben? Tritt näher und wirf einen Blick auf die Vielfalt der
MehrProgramm GArtenlisten. Erste Ergebnisse. August 2014 Liebe/r Vogelbeobachter/in,
Programm GArtenlisten Erste Ergebnisse August 2014 Liebe/r Vogelbeobachter/in, Wir freuen uns, dass Sie am Zählen der Vögel in Ihrem Garten Freude finden und bei unserem Programm GArtenlisten mitmachen.
MehrNATURSCHUTZWERKSTATT INSEKTENHOTELS NISTHÖHLEN NUSSKLAPPE FUTTERHÄUSER MARIENKÄFERHAUS. Öffnungszeiten. Naturschutzwerkstatt im
Natürlich halten wir auch Artikel aus eigener Produktion für Sie bereit! Einfach anrufen, faxen oder mailen. Kostenlos können Sie auch Ihre Ware unter folgender Adresse abholen. Gerne versenden wir auch
MehrEnergetische Dach- und Fassadensanierung Naturschutz mitdenken
Dr. Bernd Demuth Energetische Dach- und Fassadensanierung Naturschutz mitdenken Klimaschutzkonferenz Klimaschutz und Naturschutz gehen zusammen Offenbach, 28.08.2017 Dach- und Fassadensanierung Naturschutz
MehrLegekreis Heimische Vögel
Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und
MehrInhaltsverzeichnis. Haustiere und Nutztiere
Inhaltsverzeichnis M Aufgaben richtig verstehen 8 M Biologische Prinzipien 10 1 Kennzeichen von Lebewesen 1.1 Biologie ein neues Unterrichtsfach 12 M Mein Biologieheft führen 13 1.2 Lebewesen haben typische
MehrBatCities Fledermäuse in der Stadt
Fledermäuse in der Stadt Unsere Nachbarn entdecken und schützen Fledermäuse Die Schönen der Nacht Sie fliegen mit ihren Händen, sie sehen mit ihren Ohren und schlafen mit dem Kopf nach unten: Ganze 25
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer Zur neuen Dauerausstellung im Erdgeschoss Ausgabe Februar 2013 Einführung in die Ausstellungsthemen Ausgestellte Tiere Museumspädagogisches Angebot Anmeldung einer
MehrA: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage beantworten.
Naturlehrpfad am Bellacher Weiher Anleitung Auf deinen Postenkarten findest du immer drei Aufgaben: A: Eine Frage zum aktuellen Posten Lies dazu den Text an den Posten genau durch, dann kannst du die Frage
MehrVorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes
Vorwort und Hinweise zum Einsatz der Materialien im Unterricht Gliederung des Gesamtwerkes X XII XIII 1 Übergreifende Materialien 1.1 Das Tierreich im Überblick: Materialgebundene I Wirbellose Tiere Aufgabe
MehrKatalog Glasfiguren groß Gruppe A
Katalog 2014 Glasfiguren groß Gruppe A Seite 1 a-262 a-02.1 a-02.2 a-68 a-125 Kolibri m.blume Pegasus weiß Pegasus blau Eisvogel mit Schmetterling Zwei Adler auf Ast H7 L11 cm H10 cm H10 cm H10 cm H12
MehrPosten 1. Posten 2. 1) Wo kommt der Turmfalke in Europa vor? Mitteleuropa Gesamteuropa (ohne Island) Gesamteuropa (inkl. Island)
Posten 1 1) Wo kommt der Turmfalke in Europa vor? Mitteleuropa Gesamteuropa (ohne Island) Gesamteuropa (inkl. Island) 2) Welche Falkenarten brüten regelmässig in der Schweiz? Turmfalke, Wanderfalke, Rötelfalke
MehrNATURSCHUTZ. Nützlinge im Garten. Natur in Salzburgs Gärten
NATURSCHUTZ Nützlinge im Garten Natur in Salzburgs Gärten 1 2 Die Natur zu schützen und zu erhalten, ist längst nicht mehr die Angelegenheit einiger weniger Personen oder Organisationen. Naturschutz geht
MehrIch bin die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Ich bin die Amsel Bei uns Amseln könnt ihr Männchen und Weibchen leicht unterscheiden. Das Gefieder der Männchen ist vom Kopf bis zum Schwanz schwarz. Der Schnabel der Männchen ist gelb. Unsere Weibchen
MehrDie Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. -
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Die Hecke - unentbehrlicher Lebensraum für Neuntöter & Co. - IAB 4a Sachgebiet Kulturlandschaft & Kulturlandschaftstag am 5. Oktober 2016 in Freising E. Schweiger
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag
B-Plan Meisenweg in Schemmerhofen: Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag 13. Juli 2017 B-Plan Meisenweg in Schemmerhofen: Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag 13. Juli 2017 Auftraggeber: Gemeinde Schemmerhofen
MehrFestival der Natur Am Tag der Biodiversität Natur Konkret
Festival der Natur Landesweit sind dieses Wochenende rund 500 Veranstaltungen zu Pflanzen und Tieren in der Schweiz organisiert worden. «Am Tag der Biodiversität soll die Bedeutung der biologischen Vielfalt
Mehr1536/2011. Text Dr. Reinhard Albert, Landwirtschaftliches Technologiezentrum
1536/2011 Herausgegeben vom aid infodienst Ernährung, andwirtschaft, Verbraucher - schutz e. V. Heilsbachstraße 16 53123 Bonn www.aid.de aid@aid.de mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung,
MehrDie systematische Einteilung der Tierwelt: Wirbeltiere STAMM KLASSE ORDNUNG FAMILIE GATTUNG ART
Die systematische Einteilung der Tierwelt: MANTELTIERE (2. UNTERSTAMM) SCHÄDELLOSE (1. UNTERSTAMM) KIEFERLOSE = AGNATHA FISCHE = PISCES KNORPELFISCHE = CHONDRICHTHYES (1. UNTERKLASSE) Haie Schwarzspitzenhai
MehrBrutvogelkartierung. Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli
Brutvogelkartierung Naturlehrgebiet Buchwald Ettiswil 2016 Auftraggeber: Naturlehrgebiet Ettiswil, Stefanie Pfefferli Verfasser: Peter Jäggi, Quaistrasse 17, 4632 Trimbach Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Methode...
MehrOrnithologische Beobachtungen im Bereich der NABU Ortsgruppe Süßen und Umgebung Datum Beobachtungen Ornithologe
29.12.13 Fils - Süßen - Badplätzle Kormoran, 2, (1 im Flug, 1 tauchend) 25.12.13 im Bereich der neu angebrachten Nisthilfen KRICKENTE, 1/-, 24.12.13 Ottenbach - Gemeindewald Mittelspecht, 2, Kernbeißer,
MehrDie Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Die Bedeutung der Stadtnatur aus Bundessicht Alice Schröder Bundesamt für Naturschutz Fachgebiet Landschaftsplanung, räumliche Planung und Siedlungsbereich Natur in
MehrInhalt. Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV 1
Inhalt Einführung Was ist eine Wiese? 3 Wiesen sind verschieden 4 5 KV Pflanzen auf der Wiese Wiesenblumen 6 7 KV KV 3 Wiesengräser 8 9 KV 4 Vermehrung und Verbreitung 0 KV 5 KV 7 Tiere auf der Wiese Leben
MehrNaturschutz im Kiez. Ein Jahr NABU-Arbeit in Friedrichshain-Kreuzberg. September 2009 September 2010
Naturschutz im Kiez Ein Jahr NABU-Arbeit in Friedrichshain-Kreuzberg September 2009 September 2010 ÜBERBLICK Die Bezirksgruppe wer sind wir? Schwerpunkt 1: Vögel, Parks Schwerpunkt 2: Insekten, Schulhöfe
MehrVögel am Marchfeldkanal
GRG21 ÖDENBURGERSTRASSE 74 Vögel am Marchfeldkanal Vorwissenschaftliche Arbeit Isabella Weis 8D 2014/2015 Betreuerin: Mag. Barbara Pongracz Abstract Diese Arbeit untersucht welche Vogelarten in den vier
Mehr14. Tag der Artenvielfalt im Juni 2012
14. Tag der Artenvielfalt im Juni 2012 Deutschland: Die am Projekt Mitwirkenden waren Mitarbeiter der Wildnisschule Wildniswissen und eingewiesene SchÅler und Erwachsene, die allein oder in Gruppen mit
MehrNützliche Insekten im Garten. Referentin: Dr. Sandra Lerche
im Garten Referentin: Dr. Sandra Lerche Begriff durch den Menschen definiert Ort des Auftretens (z. B. Asiatischer Marienkäfer) in Blattlauskolonien: +++ an Früchten: --- Quelle: www.wikipedia. de Begriff
MehrKlassenarbeit - Tiere im Winter
Klassenarbeit - Tiere im Winter 3. Klasse / Sachkunde Überwintern; Winterschlaf; Winterruhe; Winterstarre; Eichhörnchen; Igel; Vögel; Schmetterling; Feldhase Aufgabe 1 Male ein Sommer- und ein Winterfell
MehrUMWELTSCHUTZ IM ALLTAG INSEKTENFREUNDLICHER GARTEN (MÄRZ 2018)
UMWELTSCHUTZ IM ALLTAG INSEKTENFREUNDLICHER GARTEN (MÄRZ 2018) PFLANZEN FÜR JEDEN GESCHMACK Insekten und Pflanzen sind ein eingespieltes Team: Jede Pflanze erfüllt eine Funktion, jedes Insekt hat eine
MehrSchutz von gebäudebewohnenden Tierarten bei Sanierungen
Schutz von gebäudebewohnenden Tierarten bei Sanierungen Mauersegler, Haussperlinge (Spatzen), Mehl-und Rauchschwalben, Dohlen, verschiedene Fledermausarten. Alle Gebäudebrüter und gebäudebewohnenden Fledermausarten
MehrWindschutzstreifen. Lernziele. Aufgaben. IdeenSet Das Seeland-Grosses Moos Lernort 6: Windschutzstreifen Aufgabenblatt 1
1/5 Aufgabenblatt 1 Windschutzstreifen Im Zusammenhang mit der 2.Juragewässerkorrektion und zahlreichen Gesamtmeliorationen sind im Moos viele Windschutzstreifen angelegt worden. Erfahrungen und Einsichten
MehrGEBÄUDE- LEBENSRÄUME. in den Dörfern und Städten des Ost-Erzgebirges. Heft 5
Heft 5 GEBÄUDE- LEBENSRÄUME in den Dörfern und Städten des Ost-Erzgebirges Große Wassergasse 9 01744 Dippoldiswalde Tel. 0 35 04 / 61 85 85 osterzgebirge@grueneliga.de www.grueneliga-osterzgebirge.de Städte
Mehr