Herausforderungen an Anforderungs-, Architektur- und Personalmanagement OOP 2013

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herausforderungen an Anforderungs-, Architektur- und Personalmanagement OOP 2013"

Transkript

1 KEGON AG Wie man 100 agile Teams führt Herausforderungen an Anforderungs-, Architektur- und Personalmanagement OOP 2013 Der Weg ist das Ziel 3 Juli 2000 Fundstücke Holzeisenbahn Motor (10u/min) KEGON AG 2013

2 Aber es gibt praktische Fragen bei der Einführung.Agilität ist hipp Mehrere Teams in einer agilen Organisation Koordination von Anforderungen für mehrere Teams Gibt es agile Releases? Architektur in einer agilen Organisation Agile Organisation und mittleres Management KEGON AG 2013 Seite 2

3 Wie schneide ich Teams? Variante 1: Feature-Teams A B Team 1 E Team 2 Team 3 Plattform C D F KEGON AG 2013 Seite 3

4 Wie schneide ich Teams? Variante 2: Komponenten-Teams A Team 2 B Team 3 E Plattform C D F Team 1 KEGON AG 2013 Seite 4

5 Was ist agiles Anforderungsmanagement? Anforderungsmanagement ist eine Managementaufgabe, um effektiv und effizient komplexe (IT-)Systeme umzusetzen Der Umfang, die Qualität und somit der Markt- und Mehrwert des Gesamtsystems werden hierdurch determiniert Agilität bietet hierbei den Rahmen mit dem gewissen Unterschied: Durch ein inkrementelles (schrittweise) und iteratives (sich wiederholend) Vorgehen mit transparenten Zielen, in enger Kooperation mit allen Stakeholdern, selbstorganisierend und eigenverantwortlich, mit maximalem Durchsatz (ohne Verzögerung & oft) werden Geschäftswert fähige Anforderungen in den Entwicklungsprozess geliefert. KEGON AG 2013 Seite 5

6 Zielsetzung von agilem Anforderungsmanagement Effektive Auswahl von Produkten oder Features Optimaler Durchfluss durch die Prozesse Geschäftsentwicklung Vertrieb Produktmanagement Releaseplanung Planbarkeit und Reaktionsschnelligkeit am Markt in Einklang bringen KEGON AG 2013 Seite 6

7 in Anlehnung an Scaled Agile Framework versteht den Prozess.. Laufende Priorisier rung, Analyse, Detaillieru ng und Umsetzu ung. KEGON AG 2013 Seite 7

8 Das Richtige tun.. Laufende Priorisier rung, Analyse, Detaillieru ng und Umsetzu ung. KEGON AG 2013 Seite 8

9 Exzellente Anforderungen liefern heißt Wir unterscheiden Anforderungen in 3 Ebenen in unterschiedlichen Detaillierungsgraden: 1) Anforderungseingang und entwicklung durch Management von Portfolio-Backlogs mit Kanban: Quality Gates erhöhen die Effektivität (das Richtige) WIP-Limits forcieren durch Abstimmung und Priorisierung die Effizienz (zur richtigen Zeit) Portfolio-Backlog KANBAN Pro ogramm-backlog g KEGON AG 2013 Seite 9

10 Hauptmotivation: Vermeiden von Verschwendung Nicht Fertige Software/Produkte Unnötige Features Wissensverlust s e Verzettelung Multitasking Verzögerungen Fehler Mit Abstand die größte Verschwendung sind unnötige Features KEGON AG 2013 Seite 10

11 Exzellente Releases liefern.. heißt 2) Releases generieren als Featurebündel im Programm- Backlog: Features priorisieren und Aufwandsschätzung detaillieren (maximaler Geschäftswert, ROI, weitere Determinanten) KANBAN Portfolio-Backlo og Release Planung: Synchronisation aller Stakeholder und Detaillierung von priorisierten Features zu User-Stories durch das Umsetzungsteam zur Konkretisierung des anstehenden Releases. PLANUNG Team-Backlog RELEASE klog Programm-Bac KEGON AG 2013 Seite 11

12 .es richtig tun Laufende Priorisier rung, Analyse, Detaillieru ng und Umsetzu ung. KEGON AG 2013 Seite 12

13 Systematisches Refactoring nach Wertbeitrag Der Wertbeitrag der Komponenten ist wesentlicher Parameter bei der qualitativen und quantitativen Bewertung von Refactoring-Maßnahmen. Den Wertbeitrag kann man aus einer Kaskade von Architekturzielen ableiten. Standardisierung Standardisierung von Komponenten (z.b. Plattformen, Middleware,...); im Idealfall Verwendung von Commodity Wiederverwendbarkeit Reichweite Möglichkeit der Nutzung von Services in unterschied-lichen h System-Kontexten t t (Fokus auf Service) Durchdringung der Anwendungs-Landschaft durch einen Service (Fokus auf Service-Landschaft) Wirtschaftlichkeit Wertschöpfung Business Value KEGON AG 2013 Effizienz der Nutzung und Wiederverwendung von Services (Fokus Service-Landschaft und IT-Org./- Prozesse) Monetärer Nutzen durch Wiederverwendung von Services (Fokus IT-Org./-Prozesse) Geschäftliche bzw. betriebswirtschaftliche Bedeutung der Services (Fachlichkeit/Wirtschaftlichkeit) Seite 13

14 Realisierung in vielen Teams Iterationen durchführen als Summe von User Stories im Team- Backlog: Priorisierung von User Stories wie bei den Features. Schätzung von User Stories in Story Points. Sprint Planung: Identifizierung des Iterationsumfangs und durch Detaillierung von User Stories in Tasks (kleinste Arbeitseinheit). Die Team-Velocity bestimmen: Durchschnittliche Story Points, die ein Team in Sprints liefert. User Stories können beliebig weiter detailliert werden, hierdurch erhält man Tasks auf Stundenebene. Epics KEGON AG 2013 Seite 14

15 Testaktivitäten in die Spezifikationsphase ziehen Neben der fachlichen Beschreibung der User Stories in Geschäftsprozessen das Testszenario als Spezifikation etablieren (vgl. hierzu TDD). Das Livesystem besteht aus User Stories, welche Features (Funktionalitäten) formen, die wiederum die Geschäftseinheiten abbilden. Durch Formulierung von Testszenarios als Spezifikation wird die Detailspezifikation vereinfacht. Geschäftsprozesse Features Per Definition kann eine User Story nur dann erfolgreich abgenommen und integriert werden, wenn die System-, Akzeptanz- und Unittests erfolgreich waren. Geschäftseinheiten KEGON AG 2013 Seite 15

16 Realistische Planung und bessere Prozesskontrolle Standardisierter Rahmen für die Planung und Fortschrittskontrolle: Durch iterative Koordination ständig aktuelle Informationen auf allen Ebenen verfügbar Informationen auf allen Ebenen verfügbar. Standardisierte Metriken geben jederzeit Aufschluss über den aktuellen Stand einzelner Anforderungen, Projekte, Releases und Budgets. Zuordnungen von Mitarbeitern und Aufgaben geschieht auf Basis der Erfahrungen in den Teams und Hochrechnungen aus den Messungen der Vergangenheit. Verringerung von zukünftigen Risiken auf allen Ebenen durch ständigen Lern- und Verbesserungsprozess. Jederzeit (auch nach der Entwicklung) Nachvollziehbarkeit auf Anforderungsebene durch den zentralen Dokumentationsprozess ti (z.b. Wiki). KEGON AG 2032 Seite 16

17 Zusammenfassung agile Prozesse Alle Aktivitäten orientieren sich an strategischen Themen und forcieren die daraus abgeleiteten Anforderungen (auch auf Teamebene wie Bugs, Spikes, Refactors, etc ) Transparentes Arbeiten am Agilen Board (oder Online Tools wie Gira/Grasshopper, etc ).Jederzeit klare und schnelle Antworten darüber, warum und an was weiterbearbeitet wird und wann geliefert wird. Rollen sind je nach zu definierender Zielstruktur skalierbar. Systemparameter sind individuell einstellbar: Release und Iterationszyklen und Zeitrahmen für die Planungen. Steigerung der Reaktionszeit und Realisierung von minimalen Kosten bei Veränderungen/ unvorgesehenen Situationen. Lau ufender Input du urch itera ative Kom mmunika ation der Stakeh holder KEGON AG 2013 Seite 17

18 Mittelfristig notwendig: Die agile Organisation Grundlage: Verlassen der klassischen Linienorganisation Stärken der Entscheidungskompetenz der Teams Führung durch persönliche oder fachliche Autorität Klärung von Personalentwicklung Definition von Karrierepfaden und Bezahlmodellen auf Basis von Fach- und Sozialkompetenzen KEGON AG 2013 Seite 18

19 Querschnittsfunktionen in einer agilen Organisation Team 1 Team 2.. Jetzt beginnt die Agile Wirklichkeit Team n Produ ukt-bo oard Qualitä äts-bo oard se-bo oard Relea ktur-b Board Ar rchite Querschnittsfunktionen werden matrix-artig zu der Teamstruktur aufgesetzt Den Architekten bestimmt das Team, nicht das Management Die passenden Qualitätsmaßnahmen schlägt das Board vor, bestimmt aber das Team. KEGON AG 2013 Seite 19

20 Veränderung von Führungsverständnis? Nach Günther Dueck: Neurotic Leadership Die Realität gerade im mittleren Management steht einer agilen Organisation in der Regel im Weg! Schafft man es, Neurotiker zu konstruktiven Team-Mitgliedern zu machen oder sind sie anderenfalls nur hinderlich? Wenn man die harte Tour wählt, darf man nicht auf halber Strecke Halt machen! KEGON AG 2013 Seite 20

21 Management-Theorie: Duale Prozess-Betrachtung dynamisch Überraschung, Prinzip Person, Entscheidung, Verantwortung strukturiert Problem (z.b. Kunden- Anforderung) Wiederholung, Regel Skillprofil Automatisierung Quelle: Dr. Gerhard Wohland Matthias Wiemeyer Denkwerkzeuge für dynamische Märkte Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat OHG Münster Jeder Arbeitsprozess wird durch ein Problem angestoßen und durch seine Lösung beendet. Bei trägen Problemen wird der Prozess fast ausschließlich durch Ereignisse getriggert, die sich wiederholen. Der Anteil überraschender Probleme ist gering. Die Prozessbeschreibung kann sich auf die Struktur beschränken. KEGON AG 2013 Seite 21

22 Software-Entwicklung als dynamisches Problem Überraschung Prinzip Person Entscheidung Verantwortung Dynamischer Teil Wiederholung Regel Skillprofil Automatisierung Strukturierter Teil Bei dynamischen Problemen wird der Prozess vor allem durch überraschende Ereignisse getriggert. Die Behandlung einer Überraschung erfordert Ideen auf der Basis von Prinzipien. Nur motivierte und qualifizierte Menschen können mit Überraschungen sinnvoll umgehen. KEGON AG 2013 Seite 22

23 Agile Steuerung der Organisation durch Marktelemente Beispielhaftes Problem: Erweiterungen und Pflege von Frameworks gefährden die Wirtschaftlichkeit von Systemen Schwergewichtige Architekturentscheidungen im Laufe des Projekts erhöhen die Kosten unberechenbar Indizien: Kostenexplosion bei Basiskomponenten betroffener Produkte Maßnahmen: Agile Organisation von kleinen eigenständigen Produkteinheiten Möglicher Nutzen: Wirtschaftliche Verwendung von Basiskomponenten Agile und Markt-getriebene Steuerung von Architekturentscheidungen KEGON AG 2013 Seite 23

24 Die Zukunft: Unternehmer im Unternehmen IT-Gesamtverantwortlicher Fördert Standardisierung Fordert Wirtschaftlichkeit Beauftragt Anwendung Kunde (Fachbereich) Setzt Basiskomponente ein Business Komponente Verantwortlicher Basiskomponente KEGON AG 2013 Seite 24

25 Kontakt Noch Fragen offen? Schauen Sie doch mal ins Web unter Oder fragen Sie einfach bei mir nach: KEGON AG 2013 Seite 25

Die Transition zu einer agilen Organisation

Die Transition zu einer agilen Organisation Die Transition zu einer agilen Organisation Ein Erfahrungsbericht und ein mutiger Blick in die Zukunft Dr. Thorsten Janning SeaCon 2013 Beweglichkeit als Erfolgsstrategie KEGON AG 2013 Aber es gibt praktische

Mehr

Einführung agiler Entwicklung in großen Organisationen. ein Paradox? Dr. Thorsten Janning. April 2012

Einführung agiler Entwicklung in großen Organisationen. ein Paradox? Dr. Thorsten Janning. April 2012 Einführung agiler Entwicklung in großen Organisationen ein Paradox? Dr. Thorsten Janning April 2012 KEGON 2012 Praktische Fragen bei der Einführung. Mehrere Teams in einer agilen Organisation Koordination

Mehr

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen

Mehr

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum

Taking RM Agile. Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Taking RM Agile CLICK TO EDIT MASTER OPTION 1 Erfahrungen aus dem Übergang von traditioneller Entwicklung zu Scrum Click to edit Master subtitle style Christian Christophoridis Requirements Management

Mehr

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung

Gelebtes Scrum. Weg vom Management hin zur Führung Gelebtes Scrum Weg vom Management hin zur Führung Herausforderungen Was ist Scrum? Wer? Pigs Chicken Bild: http://www.implementingscrum.com/ Nein Danke, ich würde da voll drinstecken, aber du wärest

Mehr

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen?

Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose Innovative Informatik GmbH. Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Andrea Grass & Dr. Marcus Winteroll oose GmbH Geschäftsprozessmanagement und Agilität geht das zusammen? Agenda I. Wozu eigentlich BPM? II. Vorgehen und Rollen im abpm III. Methoden und Techniken IV. Resümee

Mehr

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind.

Wir erledigen alles sofort. Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. Wir erledigen alles sofort Warum Qualität, Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit und Dokumentation nach jeder Iteration fertig sind. agilecoach.de Marc Bless Agiler Coach agilecoach.de Frage Wer hat

Mehr

Meetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014

Meetings in SCRUM. Leitfaden. Stand: 10.11.2014 ^^ Meetings in SCRUM Leitfaden Stand: 10.11.2014 Sitz der Gesellschaften: Cassini Consulting GmbH Bennigsen-Platz 1 40474 Düsseldorf Tel: 0211 / 65 85 4133 Fax: 0211 / 65 85 4134 Sitz der Gesellschaft:

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012

Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld. Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Trotz Agilität nicht ins Abseits geraten Modellierung in einem agilen Umfeld Susanne Mühlbauer, Philip Stolz, HOOD GmbH MID Insight 2012 Agenda 1. Scope, Motivation und Begriffsklärung 2. Modellierung

Mehr

Unsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin

Unsere Kunden erzählen keine Geschichten. Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ursula Meseberg microtool GmbH Berlin Unsere Kunden erzählen keine Geschichten Ein modellbasierter Prozess für die Anforderungsanalyse im Vorfeld agiler Produktentwicklung

Mehr

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert.

Sollten folgende drei Fragen durch das Team positiv beantwortet werden, sind wichtige SCRUM-Elemente in Ihrem Team erfolgreich installiert. SCRUM-CHECKLISTE Teilen Sie diese Liste an alle Teammitglieder aus. Jeder soll einen Haken an der Stelle setzen, die er für Ihr SCRUM Team als erfüllt ansieht. Anschließend diskutieren Sie über fehlende

Mehr

10 Jahre agile Softwareentwicklung Wie erwachsen sind wir geworden?

10 Jahre agile Softwareentwicklung Wie erwachsen sind wir geworden? 10 Jahre agile Softwareentwicklung Wie erwachsen sind wir geworden? Stefan Roock stefan.roock@akquinet.de Hintergrund 1/2 Senior IT-Berater bei der akquinet AG extreme Programming seit Anfang 1999, dann

Mehr

Wissensinseln trocken legen

Wissensinseln trocken legen Wissensinseln trocken legen OOP 2010 Jens Coldewey It-agile GmbH Toni-Schmid-Str. 10 b D-81825 München jens.coldewey@it-agile.de http://www.it-agile.de Henning Wolf it-agile GmbH Paul-Stritter-Weg 5 D-22297

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Requirements Engineering für IT Systeme

Requirements Engineering für IT Systeme Requirements Engineering für IT Systeme Warum Systemanforderungen mit Unternehmenszielen anfangen Holger Dexel Webinar, 24.06.2013 Agenda Anforderungsdefinitionen Von der Herausforderung zur Lösung - ein

Mehr

extreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?

Mehr

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen

Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Erfahrungsbericht Agile Entwicklung einer BI Anwendung für das Meldewesen Thomas Löchte Geschäftsführer Informationsfabrik GmbH Wir produzieren INFORMATION. Konzeption und Architektur Implementierung [ETL,

Mehr

Scrum mit User Stories

Scrum mit User Stories Ralf Wirdemann Scrum mit User Stories HANSER Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Warum dieses Buch? 2 1.2 Struktur und Aufbau 3 1.3 Dankeschön 5 1.4 Feedback 5 2 Beispiel: Scrumcoaches.com 7 2.1 Das

Mehr

The big picture: Prince2 featuring SCRUM. Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011

The big picture: Prince2 featuring SCRUM. Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011 The big picture: Prince2 featuring SCRUM Bernd Lehmann, Prince2-Tag Köln, 12. Mai 2011 Agenda PRINCE2 Scrum Scrum = Framework für das Managen (komplexer) Projekte Page 2 Prinzipien von Scrum Transparenz

Mehr

Einführung und Motivation

Einführung und Motivation Einführung und Motivation iks-thementag: Requirements Engineering 16.11.2010 Autor Carsten Schädel Motto Definiere oder Du wirst definiert. Seite 3 / 51 These Im Privatleben definiert jeder (seine) Anforderungen.

Mehr

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil!

Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Hilfe, mein SCRUM-Team ist nicht agil! Einleitung: Laut unserer Erfahrung gibt es doch diverse unagile SCRUM-Teams in freier Wildbahn. Denn SCRUM ist zwar eine tolle Sache, macht aber nicht zwangsläufig

Mehr

Projektmanagement durch Scrum-Proxies

Projektmanagement durch Scrum-Proxies Cologne Intelligence GmbH Projektmanagement durch Scrum-Proxies Integration von Vorgehensmodellen und Projektmanagement 17. Workshop der Fachgruppe WI-VM der Gesellschaft für Informatik e.v. Stuttgart,

Mehr

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel

Multi-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft

Mehr

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor

Project ManageMent PM FIreFIgHterS UnD PMFX consulting SteLLen SIcH Vor Project Management PM FIREFIGHTERS UND PMFX CONSULTING STELLEN SICH VOR Auf den Punkt Projektmanagement ist unser Leben. Wir wissen: Optimales Projektmanagement als strategischer Wettbewerbsfaktor ermöglicht

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design.

Formwerk AG. Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Formwerk AG Die Sicherstellung konsistenter Nutzungserlebnisse über den gesamten SW-Produktlebenszyklus durch Human Centered Design. Design on Strategy UX über den Produkt Life Cycle Vor der Nutzung In

Mehr

Agile Softwareentwicklung mit Scrum

Agile Softwareentwicklung mit Scrum Agile Softwareentwicklung mit Scrum Einführung und Überblick zum agilen Softwareentwicklungsprozess Scrum März 2006 Robert Schmelzer, DI(FH) E-Mail: robert@schmelzer.cc Web: http://www.schmelzer.cc Einführung

Mehr

Qualifikationsbereich: Application Engineering Zeit:

Qualifikationsbereich: Application Engineering Zeit: Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Muster KAF Zeit: Die Lösungen sind auf diese Arbeitsblätter zu schreiben. Es werden nur die Lösungen auf den Arbeitsblättern

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen

Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Scaling Scrum Nexus professionell umsetzen Frankfurter Entwicklertag 2016 Fahd Al-Fatish Agile Coach, Professional Scrum Trainer Dr. Reinhard Schmitt Organisationsberater und Trainer Skalierung bedeutet

Mehr

SCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl

SCRUM. Scrum in der Software Entwicklung. von Ernst Fastl SCRUM Scrum in der Software Entwicklung von Ernst Fastl Agenda 1. Die Entstehung von Scrum 2. Überblick über den Prozess 3. Rollen 4. Meetings 5. Artefakte 6. Fragen & Antworten Agenda 1. Die Entstehung

Mehr

Chancen agiler Softwareentwicklung. Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@akquinet.de) Geschäftsführer der akquinet agile GmbH

Chancen agiler Softwareentwicklung. Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@akquinet.de) Geschäftsführer der akquinet agile GmbH Chancen agiler Softwareentwicklung Dipl.-Inform. Henning Wolf (henning.wolf@.de) Geschäftsführer der agile Inhalt Kurz zur AG Unser Hintergrund ( agile ) Worum geht es überhaupt? Die Chancen! Agiles Vorgehen

Mehr

Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten

Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten Roman Roelofsen Prof. Dr. Stephan Wilczek Markup-basiertes Spezifikationsund Anforderungsmanagement in agilen Softwareprojekten Konferenz Software Engineering & Management 2015 Dresden 19.03.2015 3 Rollen

Mehr

Manifest für ein neues Arbeiten

Manifest für ein neues Arbeiten Manifest für ein neues Arbeiten Sie nannten es Arbeit für uns ist es unser Leben. Warum wir uns jetzt zu Wort melden. Wir haben keine Lust mehr auf Arbeiten von gestern. Wir lehnen starre, unflexible Arbeitsverhältnisse

Mehr

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System

ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung

Mehr

Agile Entwicklung nach Scrum

Agile Entwicklung nach Scrum comsolit AG Hauptstrasse 78 CH-8280 Kreuzlingen Tel. +41 71 222 17 06 Fax +41 71 222 17 80 info@comsolit.com www.comsolit.com Agile Entwicklung nach Scrum Seite 1 / 6 Scrum V 1.0 1. Wieso Scrum Die Entwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ralf Wirdemann. Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-41656-7. Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Ralf Wirdemann. Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-41656-7. Weitere Informationen oder Bestellungen unter Ralf Wirdemann Scrum mit User Stories ISBN: 978-3-446-41656-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41656-7 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München 1 Einführung.....................................

Mehr

Grundlagen Software Engineering

Grundlagen Software Engineering Grundlagen Software Engineering Rational Unified Process () GSE: Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Rational Unified Process () Software Entwicklungsprozess Anpassbares und erweiterbares Grundgerüst Sprache der

Mehr

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007

Sabotage in Scrum. dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen. Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 Sabotage in Scrum dem Prozess erfolglos ins Knie schiessen Andreas Leidig (andrena objects ag) Vortrag bei den XP Days 2007 1 Überblick Sabotage? Wer kann sabotieren? Was kann sabotiert werden? Wieviel

Mehr

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten

Mehr

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement

Erfolgsfaktoren im Projektmanagement Erfolgsfaktoren im Fit for projects für die mittelständische Industrie Seite: 1 Erfolgsfaktoren im 2. Grundsätzliches zum 5. Ausblick Seite: 2 Erfolgsfaktoren im viele Aufgaben können heute nur noch fach-

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Scrum ist zu einfach um es von Anfang an richtig zu machen!

Scrum ist zu einfach um es von Anfang an richtig zu machen! Erfahrungsbericht Scrum-Einführung oder Scrum ist zu einfach um es von Anfang an richtig zu machen! 1 Ihr Referent > Hans-Jürg Kleine > Seit über 20 Jahren als Projektleiter tätig > Projekte für SBB, Siemens

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Projektmanagement im Wandel

Projektmanagement im Wandel Projektmanagement im Wandel IKT-Forum 21.5.2015 Cockpit-Consulting Nordstraße 4 5301 Eugendorf Telefon: 0650/2003916 E-Mail: m.ruzicka@cockpit-consulting.at www.cockpit-consulting.at Projektmanagement

Mehr

Der Weg zur eigenen App

Der Weg zur eigenen App Der Weg zur eigenen App Einsatzmöglichkeiten, Datenschutz und sichere Datenübertragung IT-Tag Saarland 2015 Mark Schweppe 1 Der Weg zur eigenen App - Agenda Agenda Der Wunsch: Eine eigene App Ein kleiner

Mehr

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung

Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines

Mehr

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie

oose. Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie Was (noch) klassische Projekte von Scrum & Co lernen können eine empirische Studie München, 06.05.2009 Markus Wittwer, oose GmbH 2009 by de GmbH Markus Wittwer Berater und Trainer Coach für agile Projekte

Mehr

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser

Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung. Personalentwicklung auf dem Wasser Gemeinsam auf Kurs Führung und Teamentwicklung Personalentwicklung auf dem Wasser Alle Mann an Deck - Personalentwicklung auf dem Wasser. Die Trainingsmethode Schiff erzeugt Herausforderungen, die real

Mehr

Agile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer?

Agile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer? OOP 2012 Agile Softwareentwicklung in der Versicherungs-IT Fehlschlag oder Heilsbringer? André Köhler Softwareforen Leipzig GmbH Geschäftsführer füh 1 Softwareforen Leipzig - Unternehmensprofil Spin-Off

Mehr

Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht

Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht Robert Hartmann Public v1.0 (Feb 2015) Architektur & Agilität - Praxisbericht 1 Agenda Vorstellung Architektur & Agilität Industriedomäne Praxisbeispiele Wie geht es weiter? 2/26/2015 2 Vorstellung Robert

Mehr

Improve your career! Be part of us.

Improve your career! Be part of us. Improve your career! Be part of us. Optimizing IT. www.sgcompany.de/jobs Improve your opportunities! Join the next generation consultancy. Sind Sie stark genug, um ganz oben zu arbeiten? sg company ist

Mehr

Wir organisieren Ihre Sicherheit

Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.

Mehr

Agile Software Development

Agile Software Development Dipl. Wirtsch. Ing. Alexander Werth Methoden der Softwareentwicklung 6-1 Agile Manifest Individuen und Interaktion statt Prozessen und Tools. Funktionierende Software statt umfangreicher Dokumentation.

Mehr

Berichte für Domino-Infrastrukturen

Berichte für Domino-Infrastrukturen Service-orientierte Auswertungen und Berichte für Domino-Infrastrukturen Geschäftsrelevante Betriebsinformationen White Paper www.hypersoft.com Hypersoft Informationssysteme GmbH, 2007 1 Einführung: Domino

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering

Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Umfrage zum Informationsbedarf im Requirements Engineering Vielen Dank für Ihre Teilnahme an dieser Studie! Im Rahmen eines Forschungsprojektes an der Universität Hamburg und der TU Graz führen wir eine

Mehr

SCRUM. Software Development Process

SCRUM. Software Development Process SCRUM Software Development Process WPW 07.08.2012 SCRUM Poster www.scrum-poster.de Was ist Scrum? Extrem Schlanker Prozess 3 Rollen 4 Artefakte Wenige Regeln Die Rollen Product Owner Der Product Owner

Mehr

07. November, Zürich-Oerlikon

07. November, Zürich-Oerlikon 07. November, Zürich-Oerlikon Individuelles Vorgehensmodell mit dem TFS als Schlüssel zum Erfolg Arpagaus Patrick Bereichsleiter AKROS AG Stricker Mark Software Architekt AKROS AG Agenda Einleitung AKROS

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant

Thema: - DWF. Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG. Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Thema: - DWF Das Business Process Management System aus dem Hause PRAXIS AG Autor: Wolfgang Lammel PRAXIS-Consultant Begriffserklärungen Geschäftsprozess beschreibt eine Folge von Einzeltätigkeiten, die

Mehr

Integrierte IT Portfolioplanung

Integrierte IT Portfolioplanung Integrierte Portfolioplanung -en und _e als zwei Seiten einer Medaille Guido Bacharach 1.04.010 Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen sportfolio Ausgangssituation: Komplexe Umgebungen portfolio Definition:

Mehr

Scrum-Einführung bei der Projektron GmbH

Scrum-Einführung bei der Projektron GmbH Business Coordination Software Kosten sparen. Termine einhalten. Ziele erreichen. Scrum-Einführung bei der Projektron GmbH Matthias Fleschütz Projektron GmbH Jens Wilke headissue GmbH Projektron GmbH Softwarehersteller

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum

Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum Agiles Testmanagement am Beispiel Scrum SEQIS Software Testing Know-How Weitere Termine 16. September Testmanagement mit externen Partnern 21.Oktober Software unter Druck: Erfolgsfaktoren bei Last- und

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014.

Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. Christian Kühnel, BMW Group AGILE ENTWICKLUNG VON FAHRERASSISTENZSOFTWARE. AGILE CARS 2014. PROJEKT ÜBERBLICK Entwicklung von Fahrerassistenz-Software zur Vorverarbeitung und Fusion von Sensordaten aus

Mehr

Herzlich Willkommen - TeleSys!

Herzlich Willkommen - TeleSys! Strategische IT-Trends 2012-2014 Unified Communications Herbert Müller Herzlich Willkommen - TeleSys! Über uns! TeleSys Referenzen Auszug aus denreferenzen 3/3 Unified Communications Trend Gestern und

Mehr

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle

Talent Management & Employee Experience. Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle Talent Management & Employee Experience Anspruch und Wirklichkeit Dr. Ursula Schütze- Kreilkamp und Dr. Philipp Hölzle HRpepper Hoffest, 29. Mai 2015 2 Arbeitsformen der Zukunft 3 Generation Y & Z 4 Auf

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence

Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Interview zum Thema Management Reporting &Business Intelligence Das ist ja interessant. Können Sie etwas näher beschreiben, wie ich mir das vorstellen kann? Jens Gräf: In einem Technologieunternehmen mit

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc

für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs cmc für ein Programm zur Förderung des Verkaufserfolgs Sieben Schritte zum Verkaufserfolg - ein Coaching-Programm zur Förderung des Erfolgs im Versicherungsverkauf mit Hilfe eines Change Management Consult

Mehr

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim

STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen

Mehr

Planspiele in der Wirtschaft.

Planspiele in der Wirtschaft. Planspiele in der Wirtschaft. Kompetenz als Erfolgsfaktor Der Wettbewerb der Unternehmen wird immer mehr zu einem Wettbewerb um Kompetenzen. Dazu gehört natürlich fundiertes Sach- und Fachwissen, aber

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Planung in agilen Projekten

Planung in agilen Projekten Planung in agilen Projekten Angelika Drach DeutscheScrum 2012 improuv GmbH Agile Leadership. h7p://improuv.com Über mich Lange Jahre Erfahrung in der Bauplanung Planung und Agiles Vorgehen sind ein Widerspruch?

Mehr

Administrations-KVP, die Prozessanalyse

Administrations-KVP, die Prozessanalyse Business Workshop Organisation GRONBACH Freiräume schaffen um das Wichtige zu tun! Ich möchte die Bedeutung schlanker Prozesse in den administrativen Unternehmensbereichen an einem realen Beispiel deutlich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual

Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Projektmanagementsoftware: Standard vs. Individual Thomas Schlereth Folie 1 der PM-Software im Unternehmen Pro / Contra Individual Strategische Planung von Projekten, Programmen und Portfolien Gesamte

Mehr

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt.

Leistungsstarke Enterprise Apps. Für Menschen erdacht. Für Veränderungen entwickelt. Plattform, Apps und App-Entwicklung Onit Apps für Ihr Unternehmen App [ap] Nomen Computer, informell 1. Anwendung (in der Regel ein kleines spezialisiertes Programm), die auf Mobilgeräte heruntergeladen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Enterprise Architecture Management (EAM)

Enterprise Architecture Management (EAM) your IT in line with your Business Enterprise Architecture Management (EAM) Unternehmensziele im Mittelpunkt der Informationstechnologie 2015 SYRACOM AG Part of Consileon Group Motivation für EAM In vielen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Sind Sie fit für neue Software?

Sind Sie fit für neue Software? Software-Einführung in kleinen und mittleren Unternehmen seikumu-team Mit finanzieller Unterstützung durch den Europäischen Sozialfond und das Land Nordrhein-Westfalen IT-Themen die den Mittelstand beschäftigen?

Mehr

Modul 1 Modul 2 Modul 3

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Schaffen Sie Transparenz, Struktur und Zukunftssicherheit für Ihre IT durch modulare IT-Audits Die Unternehmens- und IT-Leitung benötigt ein verständliches Tool für die aktive Steuerung und Entwicklung

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert.

Das System sollte den Benutzer immer auf dem Laufenden halten, indem es angemessenes Feedback in einer angemessenen Zeit liefert. Usability Heuristiken Karima Tefifha Proseminar: "Software Engineering Kernkonzepte: Usability" 28.06.2012 Prof. Dr. Kurt Schneider Leibniz Universität Hannover Die ProSeminar-Ausarbeitung beschäftigt

Mehr

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG

Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Dr. Klaus Körmeier BlueBridge Technologies AG Agenda Was ist ein SharePoint Wiki Anwendungsbeispiele und Erweiterungen Was ist beim Einsatz zu beachten Zusammenfassung Partner Partner BlueBridge AG SharePoint-Erfahrung

Mehr

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung

Leitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.

InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr