Erfahrungsbericht. Erasmus-Semester Katholieke Universiteit Leuven Belgien WS 2014/2015
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- Kerstin Insa Hausler
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht Erasmus-Semester Katholieke Universiteit Leuven Belgien WS 2014/ Warum Leuven? Die Wahl für das Semester, das ich im Ausland verbringen wollte, ist bei mir auf die wunderschöne Stadt Leuven gefallen. Oft wurde mir die Frage gestellt, warum ausgerechnet Belgien und nicht eine der beliebten Austauschländer wie beispielsweise Spanien oder Frankreich? Für mich persönlich war das Thema schnell geklärt. Zum einen habe ich nach einem Land gesucht, in dem ich vorher selbst noch nicht war. Belgien ist als Nachbarland zu Deutschland so nah und trotzdem für viele so unbekannt. Auch die Stadt selbst hat es mir sehr angetan. Leuven ist eine ehr kleine Stadt mit rund Einwohnern, wovon nahezu die Hälfte der Leute Studenten sind. Die Stadt, die im flämischen Bereich Belgiens liegt, gilt - l -
2 durch ihr wunderschönes gotisches Rathaus und dem Oude Markt als sehr schön. Zudem ist die Universität sehr bekannt. Dies hat mich natürlich auch dazu bewegt in dieser Stadt zu studieren, da die Katholieke Universiteit als eine der ältesten und renommiertesten Universitäten zählt. Sie wird immer wieder unter den Top-Hochschulen weltweit gewählt. Außerdem weist die KU Leuven auch ein großes englischsprachiges Kursangebot auf, das mich sehr begeistert hat. 2. Vorbereitungen Bei den Planungen muss man sich bewusst sein, dass man sich rechtzeitig um alles kümmern muss, jedoch wird einem dabei immer Hilfe angeboten. Zunächst musste ich ein Motivationsschreiben bezüglich meiner Wunsch- Universität verfassen. Nachdem die Universität Würzburg mir eine Genehmigung für den Auslandsaufenthalt zugesichert hat, hat unsere Auslandsbeauftragte mich für die Gastuniversität nominiert. Kurze Zeit später habe ich bereits eine Bestätigung dieser bekommen, dass ich im Wintersemester 2014/2015 in Leuven studieren darf. Von der KU Leuven wurde mir außerdem ein Information package" mit allen möglichen Informationen bezüglich der Ankunft, den Kursen, Prüfungen, Unterkünften und vielem mehr zugeschickt. Die KU Leuven, vor allem die Auslandskoordinatorin Lieve Smets, haben sich sehr um das Wohl ihrer Studenten gekümmert und waren für sämtliche Fragen offen. Auch die Auslandsbeauftragten der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg haben einem immer geholfen und vor dem Auslandssemester Infoveranstaltungen gehalten, sodass alles geklärt wurde. Man kann also sagen, dass sich beide Universitäten sehr um ihre Studenten gekümmert haben und somit einen leichten Start in eine solch ungewohnte Situation ermöglicht haben. Natürlich bleiben einem nach der Zusage viele Fragen offen. Wie soll ich nun ein Zimmer für das halbe Jahr finden? Mit diesem Problem habe ich mich als erstes beschäftigt. Dank der Infobroschüre und den Erfahrungsberichten der vorherigen Austauschstudenten habe ich schon viel darüber gewusst. So kann man zwischen einem Kot" und einem Studio" unterscheiden. Unter einem Kot versteht man, dass jeder sein eigenes Zimmer hat, man sich Toilette, Dusche und Küche jedoch mit 5-15 weiteren Studenten teilt. Die monatliche Miete soll hierbei bei circa 330 liegen. Bei einem Studio besitzt man eine Ein-Zimmer-Wohnung mit eigenem Bad sowie Küche. Der Preis hierfür liegt etwas teurer bei Ich persönlich wollte mir selbst vor Ort die Zimmer anschauen, da ich oft gehört habe, dass die belgischen Standards ganz anders wie in Deutschland sein sollen. Deshalb habe ich vorher bereits Besichtigungstermine über Facebook (Erasmus ESN Leuven, Pangaea - Katholieke Universiteit Leuven, International KU Leuven) und über dem Housing Service der Universität (Kotwijs) vereinbart. Dies hat sich jedoch als sehr schwer erwiesen, da sehr viele Studenten gleichzeitig nach einer Unterkunft gesucht haben. Bei der Suche sollte man außerdem -2- \
3 beachten, dass man ein Zimmer innerhalb des Stadtringes wählt, da dann alles mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichbar ist. Mit drei Besichtigungsterminen in Aussicht bin ich schließlich Ende Juli nach Belgien gefahren (Studienbeginn war Mitte September). In der Infobroschüre wurde geschrieben, dass man sich nach Ankunft sofort an das Housing Service der KU Leuven wenden soll, da dieses einem die neuesten Angebote bereitstellt. Leider habe ich jedoch feststellen müssen, dass diese mir dieselben Wohnungen angeboten haben, die auch über Kotwijs veröffentlicht waren und zudem meist schon nicht mehr aktuell und vergeben waren. Auch sonst konnten diese mir nicht viel weiter helfen, da so viele Studenten gerade dort waren, um nach Unterkünften zu suchen. Also habe ich mich auf dem Weg zu meinen Terminen gemacht. Bei diesen Besichtigungen musste ich wirklich feststellen, dass die belgischen Standards nicht mit denen von Deutschland zu vergleichen sind und zudem die Wohnungen für diese Bedingungen noch viel zu teuer sind. Durch Glück habe ich jemanden auf der Straße getroffen, der mir seine Wohnung angeboten hat. Von dieser war ich sehr begeistert. Mein Zimmer war nun in einem neu gebauten Haus gelegen, das sich innerhalb des Ringes befand. Zudem habe ich ein eigenes Bad besessen, die Küche musste ich mir jedoch mit 11 weiteren, vorwiegend belgischen Studenten teilen. Hier habe ich auch erfahren, dass diese im Punkt Hygiene komplett anders sind wie wir. Bei der Planung des Auslandsaufenthaltes muss man sich auch um einige wichtige Dokumente kümmern. So stellt sich die Frage, welches Bankkonto man am besten eröffnet. Natürlich kann man auch eines in Belgien selbst erstellen, wie beispielsweise bei der KBC Bank. Ich persönlich habe mich dabei jedoch für eine Kreditkarte einer deutschen Bank entschieden. Dies war auch problemlos möglich, da man damit gebührenlos im Ausland Geld abheben kann. Auch um die Auslandsversicherung muss man sich rechtzeitig kümmern. Außerdem habe ich mich im Voraus bereits über die Möglichkeiten verschiedener Handyanbieter in Belgien informiert. Ich habe dann den Anbieter Base gewählt, bei dem ich für 1 GB Internet sowie unendlicher Anzahl an SMS und Anrufen in alle belgische Netze 15 monatlich gezahlt habe, das täglich kündbar war. Zu guter Letzt muss man sich noch für die Art der Anreise entscheiden. Von Würzburg aus kann man in circa 4,5 Stunden sowohl mit dem Auto als auch mit der Bahn anreisen. Des letzteren kann man billige Tickets durch das Europa-Spezial der deutschen Bahn erhalten, wenn man sich rechtzeitig darum kümmert. 3. Meine ersten Tage nach der Ankunft Nach der Ankunft hat man natürlich erst einmal viel zu tun. Von der Erasmus-Koordinatorin bekommt man allerdings alles Schritt für Schritt erklärt, was man zu tun hat und welche Unterlagen man wo abliefern - 3 -
4 muss. So war auch mein erster Gang zu dieser, um mir meinen letter of admission abzuholen, nachdem ich mich schon vorher online von zuhause eingeschrieben hatte. Anschließend muss man sich in der University Hall registrieren. Hier ist es vor allem wichtig, so bald wie möglich zu erscheinen, da gegen Mittag so viele Studenten denselben Plan haben. In der University Hall wird man für den Studentenausweis fotografiert. Außerdem kann man sich entscheiden, ob man die Sports Card haben möchte, um an verschiedenen Kursen der Universität teilzunehmen. Zusätzlich kann man sich noch die Culture Card oder eine Buskarte kaufen. Das Ticket für den Bus kostet 20 für das Semester. Wenn man aber innerhalb des Ringes wohnt, benötigt man dies aus meiner Sicht nicht. Zu guter letzt muss man noch zum Stadskantor gehen, um sich in der Stadt anzumelden. Als Deutscher geht das ganz schnell, da man sich als border Student registrieren kann. Dies erspart zusätzlich den Weg am Ende noch einmal dorthin zu gehen, um sich abzumelden. Jedoch muss man sich auch hier wieder auf lange Wartezeiten einstellen. Bevor die Uni startet, werden Orientation Days veranstaltet. Hier bekommt man Informationen über das Leben in Leuven, das Studium und zahlreichen anderen Sachen. Außerdem kann man sich noch zu unterschiedlichen Aktivitäten wie eine Fahrradtour, Bibliotheksrundgang oder eine Brauereibesichtigung anmelden. In meiner Sicht ist es sehr wichtig an diesen Einführungstagen teilzunehmen, da man hier schon viele Leute kennen lernt, die einen das ganze Semester lang begleiten werden. Nachdem man nun schon etliche Freundschaften geknüpft hat, dauert es nicht mehr lange bis die Uni startet. Doch zuvor bekommt man von Lieve noch eine Einführung in die ganzen Kurse und wie man sich für diese anmeldet. Dafür gibt es das Programm Toledo, das eigentlich eine Mischung aus und wuecampus ist. Hier werden immer alle Folien hochgeladen und man wird über sämtliche Veranstaltungen informiert. Für die Kurse muss man sich noch nicht sofort festlegen. Die Studenten haben noch circa zwei Wochen Zeit, um herauszufinden, welche Kurse einem am besten liegen. Danach muss man sich jedoch endgültig entscheiden und gleichzeitig auch schon für die Prüfungen anmelden. Hierbei gab es bei mir ein kleines Problem. Für die einzelnen Kurse sind schon Prüfungstermine festgelegt, allerdings überschneiden sich manche. Dies war bei mir der Fall, dass zwei Prüfungstermine an demselben Tag zu exakt derselben Uhrzeit waren. Leider wurde mir erst nach mehrmaligem Nachfragen und Kontakt mit den Professoren zugesichert, dass einer meiner Prüfungstermine verschoben werden würde. Allerdings musste ich auf den endgültigen Termin auch sehr lange warten und habe diesen erst, nach wiederholtem Nachfragen, Mitte Dezember bekommen (Anfang Januar hat die Prüfungszeit begonnen). Auf die genaue Uhrzeit und Raum musste ich sogar bis eine Woche vor der Klausur abwarten. -4-
5 4. Studium Die KU Leuven bietet ein vielfältiges englischsprachiges Kursangebot. Die meisten Kurse beinhalten Paper, Präsentationen oder Gruppenarbeiten, die zu einem gewissen Anteil mit in die Note einfließen. Dies bedeutet, dass man schon vor der Prüfungszeit viel zu tun hat. Dies bietet jedoch auch einen Vorteil, da man sich bereits zuvor intensiv mit dem Stoff auseinandersetzt. Die meisten Kurse zählen zudem sechs ECTS, was zeigt, dass die Wochenstunden sowie der Arbeitsaufwand höher sind als in Deutschland. So dauert eine Vorlesung für gewöhnlich drei volle Stunden, manchmal sogar vier Stunden. Außerdem empfehlen viele Professoren ein bestimmtes Buch, das meistens nicht gerade billig ist und leider nirgendwo zu leihen gibt. Die Kurse, die ich belegt habe waren Industrial Organisation: Theory and Applications, Brand Management und Consumer Behavior. Der erste Kurs beinhaltet eine dreistündige Vorlesung sowie ein zweistündiges Tutorium wöchentlich. Außerdem mussten noch zwei Gruppenarbeiten bearbeitet werden. Hier hat sich bei mir auch ein Problem ergeben. Nachdem der Professor uns in Gruppen von vier Studenten aufgeteilt hat, habe ich versucht mit den Kommilitonen Kontakt aufzunehmen. Da einer gleich zu Beginn aufgrund eines Kurswechsels abgesprungen ist, waren wir nur noch zu dritt. Leider ist auch bei unserem Treffen die dritte Person nicht erschienen, sodass wir die ganze Arbeit, die eigentlich für vier Studenten gedacht war, zu zweit erledigen mussten. Inhaltlich hat mir das Fach sehr gut gefallen. Wir haben Themen wie Spieltheorie, Durable goods, Oligopol, Kollusion, Produktdifferenzierung und vieles mehr durchgenommen. Es ist also zu vergleichen mit dem gleichnamigen Kurs an unserer Uni. Meine restlichen zwei Fächer waren Marketingschwerpunkte. In Brandmanagement konnte man auch ein Paper schreiben, indem man über eine beliebige Marke unterschiedliche Inhalte bearbeiten musste. Für den Stoff dieses Faches hat sich der Dozent an ein Buch gehalten. Es war also von Vorteil sich auch dieses Buch zu kaufen und zum Großteil zu lesen. Außerdem wurden viele zusätzliche Papers eingeführt, die alle prüfungsrelevant waren. Es ist also ersichtlich, dass insgesamt viel mehr Aufwand nötig war als in Würzburg. Man muss aber auch immer wieder daran denken, dass man dafür an einer top Universität im Ausland studiert. Für Consumer Behavior war nur die Prüfung am Ende des Semesters vorgesehen. In den Prüfungen hat man immer drei Stunden Zeit. Jedoch benötigt man diese auch, da viel mehr abgefragt wird. Zu dem Anforderungsgrad muss auch gesagt werden, dass dieser viel höher liegt. Neben diesen drei Kursen habe ich außerdem noch an einen Niederländisch Kurs für Erasmus-Studenten teilgenommen. Dieser beinhaltet fünf Wochenstunden sowie eine schriftliche und mündliche Prüfung am Ende. Leider kann dieser Kurs jedoch nicht in Würzburg angerechnet werden, obwohl man sehr viel Zeit und auch Aufwand reinstecken muss. Trotzdem würde ich diesen jedem empfehlen, denn es -5-
6 ist ein schöner Ausgleich zu all den anderen Fächern, Außerdem fällt Niederländisch den meisten Deutschen auch nicht so schwer, da die Sprache sehr ähnlich zu unserer Sprache ist. Und man bekommt zumindest am Ende ein Zertifikat über die Teilnahme und das Bestehen des Kurses, auch wenn es nicht anrechenbar ist. 5. Freizeit In Leuven ist immer etwas geboten. So kann man zum Beispiel tagsüber zu Pangaea. Dies ist eine Bar, in der man auf internationale Studenten trifft. Kauft man sich zu Beginn des Semesters eine Tasse, dann kann man dort immer kostenlos Kaffee und Tee konsumieren. Wenn man mittags etwas essen will, gibt es als Studentenmensa die Alma. Das Essen dort hat mir persönlich nicht so geschmeckt. Es werden jedoch in allen möglichen Restaurants tagsüber Essen zu Studentenpreisen angeboten, auf die wir dann ehr ausgewichen sind. Natürlich gibt es auch Supermärkte in denen man sich etwas kaufen kann. Mein Favorit war hierbei Lidl, der zudem noch recht günstig ist. Auch die Supermärkte Carrefour und Match sind sehr schön, liegen jedoch preislich etwas höher. Natürlich kommt es auch immer darauf an, wo diese liegen. Da Leuven jedoch nicht sehr groß ist, kann alles mit dem Fahrrad erreicht werden. Hierfür empfehle ich eines bei Velo zu mieten, das günstige Räder anbietet. Falls man dann abends mit seinen Freunden etwas trinken möchte, werden die sogenannten Fakbars" unter der Woche geöffnet. Jede Fakultät hat hier seine eigene Kneipe, die nur für Studenten ist und somit angemessene Preise bietet. Da die meisten belgischen Studenten wochenends nach Hause fahren, merkt man auch, dass in Leuven nicht mehr so viel los ist. Nun trifft man auf die ganzen internationalen Studenten, die nun meistens am Oude Markt, der längsten Theke Europas, unterwegs sind. Viele nutzen auch das Wochenende um andere Städte in Belgien zu besichtigen. Hier ist es besonders günstig mit der Bahn zu fahren. Denn Leute bis 26 Jahre können sich das Ticket Go Pass 10" für 55 kaufen und zehnmal dorthin fahren wo man möchte. Man zahlt somit pro einfache Fahrt nur 5,50 egal wohin, was sehr billig ist. In Belgien, vor allem im flämischen Bereich, gibt es zudem sehr schöne Städte, die auf jeden Fall sehenswert sind. 6. Fazit Das Auslandssemester in Leuven war für mich eine große Erfahrung. Ich würde es jeder Zeit wieder machen, denn es bietet sich als einmalige Möglichkeit einmal für ein Semester in einem fremden Land zu studieren. Natürlich ist man zu Beginn erst einmal vielen Herausforderungen gestellt, aber genau das macht es aus. Außerdem würde ich auch jedem die wunderschöne Stadt Leuven empfehlen. Es war einfach klasse dort. Auch wenn es nur eine kleine Stadt ist. Aber dies hat mir persönlich gerade so gefallen, denn man konnte alles schnell mit dem Fahrrad oder zu Fuß erreichen und war an keine öffentlichen Verkehrsmittel gebunden. Ich -6-
7 werde auf jeden Fall wieder einmal zurück nach Belgien und in die Studentenstadt Leuven kommen. Also genießt euren Aufenthalt dort! So eine Erfahrung könnt ihr nur einmal sammeln. Hier noch ein paar Impressionen: Wie ihr seht, ist das Fahrrad das Hauptverkehrsmittel Die längste Theke Europas Oude Markt Der Grote Markt -7-
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