Mobile Brokerage Wertpapiertransaktionen mobil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mobile Brokerage Wertpapiertransaktionen mobil"

Transkript

1 Thema Nummer 7 Mobile Brokerage Wertpapiertransaktionen mobil Seminararbeit im Rahmen des Seminars Verbindliche Transaktionen bei Mobile Banking im Wintersemester 2002/2003 eingereicht bei Prof. Dr. Kai Rannenberg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsinformatik, Mehrseitige Sicherheit und M-Commerce Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt am Main von cand. rer. pol. Tobias Dillmann Im Ellenbügel Langenselbold Telefon: / tobias.dillmann@web.de Homepage: Fachsemester Matrikelnummer:

2 Inhaltsverzeichnis Seitenzahl Abbildungsverzeichnis...III Abkürzungsverzeichnis...IV 1. Problemstellung Technische Grundlagen Mobile Brokerage per SMS (Short Message Service) Mobile Brokerage per SIM-Application-Toolkit Mobile Brokerage per WAP Mobile Brokerage per HTML-fähigen Browser Verfügbarkeit der angesprochenen Datenübertragungswege und Browser bei den aktuellen Handys Aufbau und Durchführung der Studie Ergebnis der Studie Mobile Brokerage Definition von Mobile Brokerage Informationsdienste Transaktionsdienste Durchführung einer Transaktion per WAP Allgemeine Infrastruktur beim Mobile Brokerage Ausblick Zusammenfassung...18 Literaturverzeichnis...V II

3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Verfügbarkeit verschiedener Datenübertragungstechnologien (HSCSD, GPRS, Infrarotschnittstelle, Bluetooth), WAP und HTML-Browser bei aktuellen Handys in Deutschland...7 Abbildung 2: Ablauf eines mobilen Aktienkaufs bei der Dresdner Bank via WAP...12 Abbildung 3: Aufbau eines mobilen WAP-Systems im Überblick...14 Abbildung 4: M-Brokerage-Markt in Deutschland...16 III

4 Abkürzungsverzeichnis BIT EDGE ETSI GmbH GPRS GSM HBCI HSCSD HTML HTTP HTTPS kbit/s mbit/s M-Brokerage M-Commerce PC PDA PIN SIM SSL SMS TAN UMTS WAP WLAN WML WTLS XETRA Binary Digit Enhanced Data-Rates for GSM Evolution European Telecommunication Standards Institute Gesellschaft mit beschränkter Haftung General Packet Radio Service Global System for Mobile Communication Home Banking Computer Interface High Speed Circuit Switched Data Hyper Text Markup Language Hyper Text Transfer Protocol Hyper Text Transfer Protocol Secure kilobit per second megabit per second Mobile Brokerage Mobile Commerce Personal Computer Personal Digital Assistant Personal Identification Number Subscriber Identification Module Secure Socket Layer Short Message Service Transaktionsnummer Universal Mobile Telecommunications System Wireless Application Protocol Wireless Local Area Network Wireless Markup Language Wireless Transport Security Layer Exchange Electronic Trading IV

5 1. Problemstellung Diese Seminararbeit beschäftigt sich hauptsächlich mit den folgenden Fragen: 1. Welche technischen Voraussetzungen müssen mobile Endgeräte erfüllen, damit Mobile Banking und Mobile Brokerage überhaupt möglich sind? 2. Was ist Mobile Brokerage und worin liegt der Nutzen für den Anwender? 3. Wie funktioniert mit verschiedenen mobilen Endgeräten eine Transaktion beim Mobile Brokerage? In Zeiten unruhiger Börsen (große Volatilität an den Aktienmärkten) ist es gerade für Anleger mit kurzfristigem Zeithorizont sehr wichtig, schnell auf die sich ändernden Aktienkurse zu reagieren. Typischerweise besitzt aber ein solcher Anleger nicht während der gesamten Börsenöffnungszeit einen Zugang zu allen marktrelevanten Daten bzw. er geht einer anderen Arbeit als die des Börsenmaklers nach und kann somit schnell von dem volatilen Aktienmarkt überrascht werden. Ende 2002 werden über 76 % 1 der Bevölkerung in Deutschland ein Handy besitzen und dieses (fast) immer mit sich führen. Damit ist das Handy das ideale Kommunikationsmittel, um sich von einem Finanzdienstleistungsunternehmen z. B. per SMS von dem Erreichen eines Kurslimits unterrichten zu lassen. Ein schnelles Reagieren auf Veränderungen wird somit möglich. Sollte der Anleger nun mobil unterwegs sein, so logt er sich bei seinem Anbieter des Mobile Brokerage ein und kann seine gewünschte Transaktion tätigen. Welche technischen Voraussetzungen für Mobile Brokerage gegeben sein müssen, werde ich in Kapitel 2 darstellen. In einer eigenen Studie beschreibe ich im dritten Kapitel, welche Datenübertragungswege (neben GSM) die aktuellen Handys in Deutschland nutzen können und ob sie mit WAPund/oder HTML-Browsern ausgestattet sind. Was sich genau hinter Mobile Brokerage verbirgt, werde ich im vierten Kapitel beschreiben und zum Abschluss des Kapitels eine mobile Transaktion durchführen, diese mittels Screenshots dokumentieren und einen Überblick über die Infrastruktur geben. 1 vgl. Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln S. 42 1

6 2. Technische Grundlagen Zur Realisierung eines Mobile Brokerage-Dienstes stehen verschiedene Technologien zur Verfügung: SMS, SIM-Toolkit, WAP über GSM, GPRS bzw. UMTS und Endgeräte auf denen HTML-fähige Browser installiert sind. 2.1 Mobile Brokerage per SMS (Short Message Service) (Fast) Alle in Benutzung befindlichen Handys verfügen über den Short Message Service. 2 Per SMS hat der Nutzer die Möglichkeit über zwei Verfahren (Push und Pull-Verfahren) Informationsdienste in Anspruch zu nehmen. Pull-Verfahren: Im Pull-Verfahren stößt der Nutzer per SMS eine Anfrage bei z. B. seiner Bank an. Dazu sendet er per SMS z. B. die Wertpapiernummer, zu der der Nutzer den aktuellen Kursstand möchte. Zeitnah bekommt der Nutzer von der Bank eine Antwort-SMS mit dem aktuellen Kurs. Ein Nachteil dieses Verfahrens sind die höheren Kosten im Vergleich zum Push- Verfahren, da SMS in beide Richtungen (vom Nutzer zur Bank und zurück) gesendet werden. Push-Verfahren: Im Push-Verfahren erhält der Anwender eine SMS-Nachricht anhand bestimmter Konfigurationen, ohne vorher eine SMS als Anfrage senden zu müssen. Im Wertpapierbereich werden SMS-Nachrichten erzeugt, wenn z. B. ein zuvor definiertes Limit (Stoppmarke) erreicht 3 wird, oder beispielsweise zu bestimmten Tageszeiten. Eine Vielzahl von möglichen Szenarien mit der Nutzung von zeitnahen Informationen sind denkbar, z. B. Börsennachrichten, ad hoc Meldungen von Unternehmen, Werbeaktion usw.. 2 vgl. Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter in: Mobile Banking S Köln S Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln S. 48 2

7 Eine Nutzung von SMS für Mobile Brokerage ist aber aufgrund der fehlenden direkten Interaktion (Eingaben in Transaktionsmasken, vgl. Punkt 4.2) nicht sinnvoll Mobile Brokerage per SIM-Application-Toolkit Beim SIM-Application-Toolkit (SIM=Subscriber Identification Module) handelt es sich um einen Standard im Bereich von GSM (Global System for Mobile Communication), der von ETSI (European Telecommunication Standards Institute) veröffentlicht wurde. Beim Toolkit handelt es sich um eine Microbrowserfunktion. Die Dienste basieren auf WML (Wireless Markup Language) und können zu WAP transferiert werden. 5 Mit Hilfe des SIM-Application-Toolkit können somit bankspezifische Funktionen in das Handymenü aufgenommen werden. Dadurch werden die Abfragen von z. B. Börsenkursen und Transaktionen mit dem Handy verbessert, der Datentransfer findet aber immer noch per SMS statt. 2.3 Mobile Brokerage per WAP Durch die WAP-Architektur (Wireless Application Protocol) kann der Inhalt des Internets über WAP-Gateways (Transformation der Protokolle/Formate von WAP (WML) zu HTML und umgekehrt) in einer vereinfachten Form auf den kleinen Displays der Handys dargestellt werden. Sie erlaubt es jedem, mit seinem [WAP-fähigen] Handy, Daten abzufragen, Preislisten zu lesen, Landkarten anzuzeigen, Spiele zu spielen, Wetterdaten abzurufen, Umrechnungskurse zu berechnen, Fahrpläne zu lesen, Ticktes zu bestellen, Speisekarten zu betrachten, ein Taxi zu bestellen, die Dienste von Banken, Schulungsunternehmen und Gesundheitsdienstleistern zu nutzen, Zeitschriftenartikel zu lesen, [Grafiken darzustellen] und vieles mehr. 6 Damit eignet sich WAP zur Durchführung von Mobile Brokerage. Auch dem Sicherheitsbedürfnis des Kunden kommt der offene WAP-Standard mit der Verschlüsselung der Da- 4 vgl. Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter in: Mobile Banking S Köln S vgl. Andris, Philipp; Balkausky, Jens (2001): Seminar Java aktuell: Embedded Systems and Mobile Commerce am Institut für Informatik, Universität Zürich bei Prof. Helmut Schauer ( ) 6 Niskanen, Pekka (2001): WAP Programmierung, Düsseldorf S. 3 3

8 ten per WTLS (Wireless Transport Security Layer) entgegen. Die allgemeinen Funktionen von WTLS: Verschlüsselung, Authentifizierung, Datenintegrität, Schlüsselmanagement. Zur Datenübertragung können zur Zeit in deutschen Netzen GSM (9,6 kbit/s, leitungsorientiert) und GPRS (62,4 kbit/s mit always-on Funktion, paketorientiert) genutzt werden, wobei einzelne Anbieter auch noch HSCSD (57,6 kbit/s, leitungsorientiert) und EDGE (bis 384 kbit/s, paketorientiert) anbieten. 7 Ab 2003 wird mit UMTS ein weiterer Datenübertragungsweg mit bis zu 2 mbit/s zur Verfügung stehen. Die Lizenznehmer in Deutschland sind durch den Kauf der UMTS-Lizenzen vom Bund verpflichtet, dass bis Ende % der Bevölkerung mit dem UMTS-Netz erreichbar ist. Eine weitere Möglichkeit der Datenübertragung ist die Nutzung von WLAN (Wireless Local Area Network). 2.4 Mobile Brokerage per HTML-fähigen Browser Die meisten heute verbreiteten mobilen Endgeräte sind gekennzeichnet durch wenig Speicherplatz, kleine Displays und geringe Batterieleistung. Deswegen läuft auf diesen Geräten nur ein WAP-Browser mit seiner eingeschränkten Funktionalität im Vergleich zu einem normalen Internetbrowser. Doch diese Einschränkungen werden von neuen Geräten oder Gerätekombinationen immer mehr aufgehoben. Einzelne wenige Handys, sogenannte Smartphones, besitzen heute schon ausreichend viel Speicherplatz, genügend Batterieleistung und ein ausreichendes Display, um recht komfortabel Internetseiten auf ihrem HTMLfähigen Browser darzustellen. Darüberhinaus vereinen diese Geräte in sich oft auch die Funktionen eines PDA s (z. B. Organizer u. ä.). Eine Alternative zu diesen Universalgeräten ist eine Kombination aus einem normalen Handy und einem PDA. Der PDA stellt den Internetbrowser sowie den nötigen Speicher, die Batterieleistung und das Display zur Verfügung, während das Handy für die Datenübertragung verantwortlich ist. Die Verbindung zwischen Handy und PDA erfolgt dabei wahlweise über Bluetooth oder eine Infrarotschnittstelle. 7 vgl. Ericsson GmbH (2000): Von GSM zu UMTS S. 9 Abb. 4 Übertragungsgeschwindigkeiten 4

9 3. Verfügbarkeit der angesprochenen Datenübertragungswege und Browser bei den aktuellen Handys Für die Einführung eines neuen Vertriebsweges wie z. B. Mobile Brokerage über ein mobiles Endgerät unter Benutzung eines WAP- bzw. einen HTML-fähigen Browsers ist immer auch die Verfügbarkeit der entsprechenden Technik notwendig. In meiner Studie untersuche ich die aktuellen Handys auf die verwendete Browsertechnologie und welche Arten der Datenübertragung genutzt werden können, denn die Geschwindigkeit des Seitenaufbaues ist für die Nutzung eines WAP-Angebots sehr wichtig. Welche wünschenswerten benutzerfreundlichen Eigenschaften solche Handys und deren Software besitzen sollen, beschreibt das 0123-Konzept von Ericsson. 8 0 = No Manual (die Nutzung des Handys sollte intuitiv leicht sein es wird kein Handbuch gebraucht) 1 = One Button (Steuerung mit einen Knopf) 2 = Two Seconds (Antworten auf Anfragen sollten nicht länger als 2 Sekunden benötigen) 3 = Three Clicks (nach 3 Schritten sollte dem Nutzer das Ergebnis seiner Transaktion vorliegen) 3.1 Aufbau und Durchführung der Studie Nachdem ich die Homepages der verschiedenen Handyanbieter nach deren Produkte untersuchte, habe ich mich dazu entschlossen, die Datenblätter der Handys von der Homepage eines Resellers ( 9 ) als Grundlage meiner Studie zu benutzen. Dort fand ich alle aktuellen und käuflich erwerbbaren Handys. Meine Studie umfasst 86 Handys von folgenden 17 Handyanbietern: Alcatel (3 Handys) Ericsson (1) LG Electronics (1) 8 Rannenberg, Kai (2002): Vorlesungsskript M-Banking vom ( ) 9 handy.de Vertriebs GmbH (2002): Preisliste vom November ( ) 5

10 Motorola (11) NEC (1) Nokia (18) Panasonic (4) Philips (4) Sagem (2) Samsung (10) Sendo (2) Sharp (1) Siemens (14) Sony (3) SonyEricsson (7) T-Mobile (1) Trium (3) Jedes Handy wurde auf folgende Merkmale, die für die Bereitstellung eines Mobile Brokerage-Dienstes wichtig sind, untersucht: WAP-Browser HTML-Browser Infrarotschnittstelle Bluetooth GPRS HSCSD Die angesprochenen Datenübertragungswege UMTS und EDGE werden von den zur Zeit erhältlichen Handys nicht unterstützt. 6

11 3.2 Ergebnis der Studie Fast alle heute angebotenen Handys verfügen über einen WAP-Browser und damit über das technische Mittel, eine Mobile Brokerage-Anwendung ausführen zu können. Bemerkenswert ist, dass 58,14% der Handys über GPRS verfügen, wobei die 16,28% Handys (bis auf eine Ausnahme), die über HSCSD verfügen, auch GPRS besitzen. Verfügbarkeit der einzelnen Technologien WAP-Browser HTML-Browser Infrarotschnittstelle Bluetooth GPRS HSCSD 0,00% 20,00% 40,00% 60,00% 80,00% 100,00% HSCSD GPRS Bluetooth Infrarotschnitt stelle HTML- Browser WAP- Browser Series1 16,28% 58,14% 12,79% 36,05% 15,12% 95,35% Abbildung 1: Verfügbarkeit verschiedener Datenübertragungstechnologien (HSCSD, GPRS, Infrarotschnittstelle, Bluetooth), WAP und HTML-Browser bei aktuellen Handys in Deutschland (Quelle: eigene Darstellung) Bei den 13 Endgeräten mit HTML-Browser fällt auf, dass nur 7 der Geräte mit GPRS oder HSCSD ausgestattet sind. Das Surfen im Internet ist mit diesen Geräten beim GSM- Standard von 9,6 kbit/s bedeutend langsamer als mit einem gängigen 56 kbit/s Analogmodem für den PC. Außerdem besitzen 36,05% bzw. 12,79% der Handys eine Infrarotschnittstelle bzw. Bluetooth und eignen sich somit zur Datenübertragung zu einem PDA o. ä.. Hierbei fällt auf, dass ein Teil der Geräte über eine oder beide der genannten Technologien verfügen. Die Preise für ein WAP-fähiges Handy ohne eine 24 monatige Vertragsbindung liegen zwischen 119,-- und 899,--. 7

12 Als Fazit bleibt festzustellen, das es schon eine beachtliche Durchdringung des Marktes mit entsprechenden mobilen Endgeräten für das Mobile Brokerage gibt, wobei diese Studie keine Aussage über die Verkaufszahlen bzw. Marktanteile der einzelnen Geräte gibt. Nach einer Durlacher Studie wird es in Europa im Jahre 2002 ca. 113 Mio. WAP-fähige Handys geben Mobile Brokerage In Kapitel 3 wurde gezeigt, dass die mobilen Endgerätehersteller im Markt für eine genügende Durchdringung desselben mit WAP-Browsern gesorgt haben. Nun wird untersucht, inwieweit die Banken ein Mobile Brokerage-Angebot offerieren, wie Mobile Brokerage definiert ist und wie eine mobile Transaktion durchgeführt wird. 4.1 Definition von Mobile Brokerage Mit Mobile Brokerage erhält der Nutzer den Zugang zu Wertpapierinformationen (Kursund Marktinformationen) in Echtzeit und den Zugang zu einer Handelsplattform für Wertpapiertransaktionen (Kauf- und Verkauforder von Wertpapieren an inländischen Börsen inkl. XETRA (das elektronische Wertpapierhandelssystem der Deutsche Börse AG), Kaufund Verkauforder von Investmentfonds, Zeichnen von Neuemissionen). Mobile Brokerage wird in Informationsdienste und Transaktionsdienste unterteilt Informationsdienste Mobile Brokerage Anwendungen versetzen den Nutzer in die Lage, unabhängig von Ort und Zeit, aktuelle Informationen über die Kursentwicklung einzelner Wertpapiere, Fonds, Devisen, Indizes usw. oder des gesamten Depots zu erhalten bzw. abzurufen. 11 Je nach Anbieter unterscheidet sich das Angebot der Informationen. Grundsätzlich sollte der Nutzer aber die folgenden Informationen erhalten: 10 vgl. Diederich, Bernd u. a. (2001): Mobile Business Märkte, Techniken, Geschäftsmodelle, Wiesbaden S. 134 Abbildung 31 8

13 Einzelkursabfrage: Über die Eingabe der Wertpapierkennung oder des Wertpapiernamens (Wertpapier- Bezeichnung) und des Börsenplatzes erhält der Nutzer einen Kurs zum gewünschten Wertpapier. Bei den gelieferten Kursen kann es sich um Echtzeit- oder um zeitverzögerte Kurse handeln. Je nach Anwendung oder Bedarf des Nutzer können auch detaillierte Informationen zum Kurs mitgeliefert werden wie z. B: Eröffnungskurs, Vortagsschlusskurs, tageshöchster bzw. tagesniedrigster Kurs, Umsatz in Stück, Volumen in Euro, Angebot, Nachfrage, Charts usw.. Listen/Musterdepots/Watchlist: Besitzt der Nutzer mehrere Wertpapiere, so empfiehlt sich die Anlage eines Musterdepots. In einem Musterdepot werden alle eingetragenen Wertpapiere in Listenform geführt. Bei einer Abfrage erhält der Nutzer ähnlich wie bei der Einzelkursabfrage die Kurse zu allen Wertpapieren, die sich in der Watchlist befinden. Stoppmarken/Limits: Das Anlegen von Stoppmarken, die in Echtzeit überwacht werden, hat für den Nutzer den Vorteil, dass er nicht ständig die Kurse seiner Wertpapiere (im Depot oder auf seiner Watchlist) selbst überwachen muss, sondern beim Eintreffen der Stoppmarke bzw. des Limits eine Nachricht, z. B. eine SMS, zugeschickt bekommt. Highmarken liegen dabei über dem aktuellen Kurs und signalisieren beim Eintreffen, dass ein gewünschter Kurs z. B. zum Verkauf erreicht wurde. Lowmarken liegen unterhalb des aktuellen Kurses und signalisieren bei deren Erreichung/Unterschreitung z. B. eine mögliche Kaufabsicht. Neben diesen statischen Stoppmarken, gibt es noch die dynamischen Stoppmarken. Die dynamische Stoppmarke folgt dem Kursverlauf und wird in Form eines prozentualen Wertes als Abstand zwischen Marke und Kurs definiert. Eine dynamische Lowmarke wird bei steigenden Kursen entsprechend erhöht und bleibt bei fallenden Kursen auf dem erreichten Niveau. [...] Eine dynamische Highmarke hingegen wird bei fallenden Kursen mit nach unten gesetzt und behält ihr Niveau bei steigenden Kursen Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln S Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln S. 53 9

14 Depotbewertung: Bei der Depotbewertung werden die einzelnen im Depot befindlichen Wertpapiere zu dem aktuellen Kurs bewertet. Danach erfolgt ein Abgleich zu den Kaufpreisen der einzelnen Wertpapiere. Hieraus lassen sich die prozentuale und die absolute Wertveränderung des Depots zu den Kaufpreisen errechnen. Diese Daten werden dem Nutzer dann übermittelt Transaktionsdienste Neben der reinen Informationsabfrage kann der Nutzer über Mobile Brokerage bei seiner Bank auch Wertpapiere kaufen oder verkaufen usw., ohne dafür in Kontakt mit einem Kundenberater in der Filiale oder in einem Callcenter zu treten oder einen Internetzugang nutzen zu müssen. Zusätzlich kann sich der Nutzer durch einen Einblick in sein Orderbuch online über den aktuellen Stand seiner Transaktion informieren. Die Durchführung einer beispielhaften Wertpapiertransaktion (Kauf eines Wertpapiers) wird im Punkt 4.2. beschrieben, die benötigte Infrastruktur wird in Punkt 4.3 skizziert. Für die Sicherheit der Daten des Nutzers gibt es zwei Wege der Datenübertragung: 1. Wird die WAP-Technologie benutzt, so ist die Verschlüsselung der Daten per WTLS sichergestellt. 2. Bei der Benutzung eines HTML-Browsers werden die Daten per https (hyper text transfer protocol secure) verschlüsselt übermittelt. Die verschiedenen Authentisierungsmechanismen wie PIN/TAN, HBCI-Verfahren und digitale Signaturen werden im Rahmen dieser Seminararbeit nicht behandelt. 10

15 4.2 Durchführung einer Transaktion per WAP Auf der Homepage 13 der Dresdner Bank gibt es ein virtuelles Handy, das einen Wertpapierkauf per WAP simuliert. Nach dem Aufbau der Verbindung zur Bank bestätigt der Kunde das Sicherheitszertifikat. Damit ist sichergestellt, dass der Kunde mit dem WAP-Gateway der Dresdner Bank verbunden ist und nicht mit einem unbefugten Dritten. Nun wählt er m-brokerage aus dem Menü aus. Anschließend gelangt er durch die Auswahl von Wertpapierhandel und Kauf aus den Folgemenüs zur Transaktionsmaske WP-Kauf. Nun gibt der Kunde die Wertpapierkennnummer des gewünschten Wertpapiers, sowie die Menge, das Limit und den Börsenplatz ein. Danach sendet er seine Daten an die Bank. Anschließend bekommt der Kunde seine Daten zum Bestätigen von der Bank zurückübermittelt. Nach der Bestätigung ist der Kauf abgeschlossen und der Kunde erhält die entsprechende Bestätigungsmeldung mit der Auftragsnummer. Eingabe der Kaufdaten: 13 vgl. Dresdner Bank (2002): Virtuelles Handy ( ) 11

16 Zusammenfassung der Kaufdaten: Bestätigung über die Orderannahme: Abbildung 2: Ablauf eines mobilen Aktienkaufs bei der Dresdner Bank via WAP (Quelle: Bernd Diederich/Thomas Lerner/Roland D. Lindemann/Ralf Vehlen Mobile Business Abbildung 39) Diederich, Bernd u. a. (2001): Mobile Business Märkte, Techniken, Geschäftsmodelle, Wiesbaden S. 134 Abbildung 39 12

17 Neben der reinen Durchführung der Transaktion legt die Dresdner Bank sehr viel wert auf Sicherheit. So erfolgt die Einwahl in das Dresdner m-brokerage direkt über das eigene WAP-Gateway der Dredsner Bank [und] nicht über das Gateway des Netzbetreibers (Provider). 15 Das WAP-Gateway befindet sich hinter der Firewall der Dresdner Bank innerhalb der Infrastruktur der Bank und ist somit vor Angriffen von außen geschützt, wobei es allerdings nie eine hundertprozentige Sicherheit geben wird. Das eigene WAP-Gateway der Dresdner Bank ermöglicht somit eine End-to-End- Verschlüsselung mit Zertifikat und SSL 128 BIT-Verschlüsselung. Die persönlichen Daten werden durch eine persönliche TeleBanking-Nummer und TeleBanking-PIN geschützt, die vor der Nutzung des m-brokerage-angebots zur Identifizierung eingegeben werden müssen. Alle Teilnehmer des Dresdner MultikanalBanking 16 können Dresdner m-brokerage via WAP nutzen. Für die Nutzung des Dresdner m-brokerage-angebots entstehen dem Bankkunden keine zusätzlichen Kosten. Es werden dieselben Kosten wie beim Online- Brokerage berechnet. Die Dresdner Bank hat mit dem m-brokerage einen neuen Vertriebskanal aufgebaut. Sie hat berechtigte Hoffnung darauf, dass dieser Vertriebsweg in der Zukunft nicht nur Kosten verursacht, sondern mit einem positiven Deckungsbeitrag zum Erfolg der Bank beitragen wird. Bei steigender Nutzung wird ein Kostendegressionseffekt eintreten, der den Preis der Transaktion schnell auf das Niveau des Internets fallen lässt. 17 Auf dem Gebiet der mobilen Wertpapierdienstleistungen (M-Brokerage) sehen aber gerade die Banken ihr Hauptertragsfeld. 18 Einig sind sich Branchenexperten und Kreditinstitute in der positiven Einschätzung des künftigen M-Commerce-Geschäftes. Den Bereichen Brokerage, Mobile Payment und Banking bisher eher als gering und sogar als sehr gering bewertet wird in drei Jahren eine hohe bis sogar sehr hohe Bedeutung zugemessen. In diesen Segmenten werden auch die höchsten Umsätze erwartet Diederich, Bernd u. a. (2001): Mobile Business Märkte, Techniken, Geschäftsmodelle, Wiesbaden S vgl. Dresdner Bank (2002): Konto ( ) 17 Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter in: Mobile Banking S Köln S vgl. Hirschmann, Stefan (2002): Mobile Banking: Zum Erfolg verdammt, ( ) 19 Mummert Consulting (2001): ( ) 13

18 4.3 Allgemeine Infrastruktur beim Mobile Brokerage Die folgende Abbildung beschreibt beispielhaft die Datenübertragung und die Verschlüsselungsarten beim Durchführen einer Wertpapiertransaktion. Abbildung 3: Aufbau eines mobilen WAP-Systems im Überblick (Quelle: Kaya Aydinli: Mobile Banking) 20 Das WAP-fähige Endgerät ist für die Darstellung der Daten zuständig und hält die Verbindung zum Mobilfunknetz. Die Daten über die Luftschnittstelle bis hin zum WAP-Gateway werden per WTLS verschlüsselt. Beim WAP-Gateway erfolgt die Umsetzung der Protokolle/Formate von WAP auf HTTP und umgekehrt. Ab diesem Zeitpunkt befinden sich die Daten in der Welt des Internets und werden vom WAP-Gateway zum WAP-Server der Bank via SSL-Verschlüsselungsstandard übermittelt. Der WAP-Server stellt die Anwendungen der Bank dem Nutzer zur Verfügung. In dem Beispielfall aus Punkt 4.2. (m-brokerage der Dresdner Bank) die m-brokerage- Anwendung. Im Backend-System der Bank erfolgt die Verarbeitung der Geschäftsvorfälle und die Datenhaltung. 14

19 Diese Abläufe stellen eine sehr hohe Herausforderung an die Systeme der Bank dar. Sehr wesentlich für die Funktionalität ist die Integration der Mobile-Banking[Brokerage] Software in die Systeme des Kreditinstituts. Diese Applikationen sind komplex und aufwendig, da es darauf ankommt, die Transaktionen in Echtzeit durchzuführen. 21 Nur wenn die Daten im Backend sinnvoll zusammengeführt werden, kann der Bankkunde einen Nutzen davon haben. Deswegen sollte die Bank neben der reinen Abwicklung eines Geschäftsfalles auch über ein Customer Relationship Management verfügen, um die Daten entsprechend aufzubereiten. Bei einem mobilen Wertpapierkauf findet eine ständige Kommunikation zwischen dem System der Bank und dem Handy mit seinem Nutzer statt. Diese Kommunikation kann allerdings z. B. durch Netzüberlastung etc. gestört werden. Es ist also von großer Bedeutung, dass das System mögliche längere Antwortzeiten verkraftet. Die Verbindung ist noch einige Zeit offen zu halten, wenn es kurzfristige Verbindungsunterbrechungen gibt. Wird eine bestimmt Frist überschritten, dann wird die Wertpapiertransaktion abgebrochen und der Nutzer davon in Kenntnis gesetzt. Er kann erneut versuchen, eine Transaktion durchzuführen. Ein großes Sicherheitsproblem bei der oben beschriebenen Infrastruktur liegt im WAP- Gateway. Dort wird die Verschlüsselung gebrochen. Die Daten im WAP-Gateway liegen beim Entschlüsseln von WTLS und erneuten Verschlüsseln mit SSL offen vor. Die Dresdner Bank hat dieses Sicherheitsproblem dadurch gelöst, dass sie das WAP- Gateway in die sichere Umgebung der Bank eingebunden und es nicht bei einem Netzbetreiber belassen hat. Somit ist gewährleistet, dass nur die Mitarbeiter der Bank Einblick in die unverschlüsselten Daten haben. Wird die Wertpapiertransaktion nicht mittels eines WAP-Browser getätigt sondern mit Hilfe eines HTML-Browsers, dann stellt sich die oben beschriebene Sicherheitsproblematik mit dem WAP-Gateway nicht. Die Daten werden von mobilen Endgerät per SSL bis zum WAP-Server bzw. bis ins Backend der Bank verschlüsselt gesendet. Die Verschlüsselung wird also nicht gebrochen und die Daten liegen nur bei der Bank offen vor. 20 Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter in: Mobile Banking S Köln S. 22 Abbildung 3 21 Horster, Bettina (2002): M-Banking Die Bankfiliale in der Westentasche in: Mobile Banking S Köln S. 36/37 15

20 5. Ausblick Nach einer Marktprognose der Forit GmbH wird der Mobile Brokerage-Markt in Deutschland in den nächsten Jahren noch stark wachsen, wobei durch die Turbolenzen an den Aktienmärkten keine genaue Prognose möglich ist und diese Daten einer großen Unsicherheit unterliegen. Abbildung 4: M-Brokerage-Markt in Deutschland (Quelle: Forit) 22 Somit lohnen sich Investitionen der Banken, die noch kein Mobile Brokerage-Angebot unterhalten, in ein Mobile Brokerage-Angebot. Die Banken erschließen sich dadurch einen weiteren Vertriebskanal. Dieses Eröffnen eines neuen Geschäftsfeldes wird zu weiteren Einsparungen bei der Abwicklung der Standardtransaktionen führen. Hier sind je nach Umfang und Tiefe des Angebots unterschiedliche Tarifmodelle denkbar. Darüber hinaus kann die Bank insbesondere bei Mobile-Brokerage-Anwendungen mit erhöhten Transaktionsgebühren und Provisionen 22 FORIT GmbH (2000): Mobile Commerce in Deutschland Jenseits der Euphorie (05/2000), ( ) 16

21 rechnen. Über kurz oder lang werden die Banken nicht anders können, als ein eigenes Mobile Brokerage-Angebot zu installieren. 23 Eine Studie der e-comes GmbH unterstützt genau diese Aussage, wonach 70% der Banken planen, ein Mobile Banking-Angebot in den nächsten 12 Monaten zu starten. 24 Nach der gleichen Studie der e-comes GmbH haben die Interessenten an mobilen Bankdienstleistungen eine höhere Internetnutzung im Vergleich zu den Nicht-Interessierten. Weiterhin fällt auf, dass der Anteil der Interessenten an mobilen Bankdienstleistungen, die ein Depot bei Großbanken mit entsprechendem Mobile Banking- und Brokerage-Angebot besitzen, bedeutend höher ist als im Vergleich zu den Nicht-Interessenten. 25 Dies lässt den Rückschluss zu, dass die Kunden, mit Interesse an mobilen Bankdienstleistungen, ihre Konten/Depots zu den Banken verlagern, die ein entsprechendes Angebot unterbreiten. Der Grund: 49,3 Prozent derjenigen, die an mobilen Anwendungen interessiert sind, wären auch bereit, für einen attraktiven Service dieser Art ihre Bank zu wechseln. 26 Eine weitere Tatsache ist, dass auch die Nicht-Interessierten dem Mobile Banking [ ], also sensiblen Transaktionsgeschäften eine hohe Präferenz zusprechen. [Dies] unterstreicht nochmals, dass ein großes Bedürfnis nach mobile besteht Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln S vgl. Hernberger, Michael; Kehlenbeck, Dr. Christian (2002): e-comes Studie: Mobiler Kommunikations- /Vertriebsweg bei Banken S vgl. Hernberger, Michael; Kehlenbeck, Dr. Christian (2002): e-comes Studie: Mobiler Kommunikations- /Vertriebsweg bei Banken S e-comes GmbH (2002): mbanking-studie: ( ) 27 Hernberger, Michael; Kehlenbeck, Dr. Christian (2002): e-comes Studie: Mobiler Kommunikations- /Vertriebsweg bei Banken S

22 6. Zusammenfassung Da Mobile Brokerage mit nur sehr wenigen standardisierten Informationen möglich ist, wird es heute und in Zukunft als eine der wichtigsten Anwendungen im Bankenbereich gesehen. 28 Über 95% der aktuellen Handys verfügen mit der WAP-Technologie über den Hauptzugang zum mobilen Internet. Die mobilen Endgerätehersteller haben also die Grundvoraussetzungen für erfolgreichen M-Commerce erfüllt. Am Beispiel des Dresdner m-brokerage wurde gezeigt, dass entsprechende Mobile Brokerage-Anwendungen installiert werden können und dem Sicherheitsbedürfnis der Kunden ausreichend Rechnung getragen wird. Mit dem Einsatz von HTML-Browsern auf mobilen Endgeräten werden die Restriktionen der WAP-Browser weitesgehend aufgehoben. Somit wird das stationäre Internet für den Nutzer mobil. Nun bleibt abzuwarten, ob die Kunden die bestehenden und die in den nächsten Monaten entstehenden Angebote nutzen werden, ob das neue Angebot (Mobile Brokerage) den hohen Erwartungen an die Kosteneinsparungen durch Rationalisierungen gerecht wird und ob mit erhöhten Einnahmen gerechnet werden kann. Entscheidend wird dabei auch eine Erholung der Aktienmärkte und ein Ansteigen des Aktienumsatzvolumens sein. 28 Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter S in: Mobile Banking Köln S

23 Literaturverzeichnis Andris, Philipp; Balkausky, Jens (2001): Seminar Java aktuell: Embedded Systems and Mobile Commerce am Institut für Informatik, Universität Zürich bei Prof. Helmut Schauer ( ) Aydinli, Kaya (2002): Mobile Banking für Bankmitarbeiter in: Mobile Banking S Köln Diederich, Bernd u. a. (2001): Mobile Business Märkte, Techniken, Geschäftsmodelle, Wiesbaden Dörnke-Bartling, Anja (2002): Börseninfos im Dialog Informations- und Transaktionsdienste für Mobiltelefone. in: Mobile Banking S Köln Dresdner Bank (2002): Konto ( ) Dresdner Bank (2002): Virtuelles Handy ( ) e-comes GmbH (2002): mbanking-studie: ( ) Ericsson GmbH (2000): Von GSM zu UMTS FORIT GmbH (2000): Mobile Commerce in Deutschland Jenseits der Euphorie (05/2000), ( ) handy.de Vertriebs GmbH (2002): Preisliste vom November ( ) Hernberger, Michael; Kehlenbeck, Dr. Christian (2002): e-comes Studie: Mobiler Kommunikations-/Vertriebsweg bei Banken Hirschmann, Stefan (2002): Mobile Banking: Zum Erfolg verdammt, ( ) Horster, Bettina (2002): M-Banking Die Bankfiliale in der Westentasche in: Mobile Banking S Köln Mummert Consulting (2001): ( ) Niskanen, Pekka (2001): WAP Programmierung, Düsseldorf Rannenberg, Kai (2002): Vorlesungsskript M-Banking vom _2_0.pdf ( ) V

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Einsatzpotenziale von m-business

Einsatzpotenziale von m-business Informatik Baris Kildi Einsatzpotenziale von m-business Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Informatiker an der Technischen Universität Berlin Einsatzpotenziale von

Mehr

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten

Alle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:

Mehr

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen

Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Prepaid-Konto in StarMoney einrichten und Guthaben aufladen Richten Sie zunächst eine Prepaid-Konto in StarMoney ein: 1. In StarMoney wählen Sie über den Menüpunkt Kontenliste die Schaltfläche Konto Neu

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE

COMPUTER MULTIMEDIA SERVICE Umgang mit Web-Zertifikaten Was ist ein Web-Zertifikat? Alle Webseiten, welche mit https (statt http) beginnen, benötigen zwingend ein Zertifikat, welches vom Internet-Browser eingelesen wird. Ein Web

Mehr

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce

Referate-Seminar 2001/2002 Mobile Commerce Constantin Rau. Mobile Commerce Übersicht, Begriffe, Konzepte und Abgrenzung zum konventionellen Electronic Commerce am Beispiel von Financial Services Constantin A. Rau Seminararbeit WS 2001/2002 Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten

Sicherheit im Online-Banking. Verfahren und Möglichkeiten Sicherheit im Online-Banking Verfahren und Möglichkeiten Auf unterschiedlichen Wegen an das gleiche Ziel: Sicherheit im Online-Banking Wie sicher ist Online-Banking? Diese Frage stellt sich den Bankkunden

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Online-Banking aber sicher.

Online-Banking aber sicher. Online-Banking aber sicher. www.reiner-sct.com Zwei Online-Banking-Verfahren in der Übersicht Das FinTS- bzw. HBCI-Verfahren 3. Nach der Prüfung wird der Auftrag ausgeführt. 1. Überweisungsdaten eingeben.

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Die elektronische Signatur. Anleitung

Die elektronische Signatur. Anleitung Die elektronische Signatur Anleitung Online-Banking mit der VR-BankCard FinTS Wie Sie die elektronische Signaturkarte im Online- Banking verwenden, lesen Sie ausführlich in diesem Dokument. Inhalt 1. Zum

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher.

Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. Wir sind für Sie da immer und überall! Online Banking. Aber sicher. Wir sind für Sie da immer und überall! Haben Sie noch Fragen zu den neuen TAN-Verfahren der Commerzbank? Bitte nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan

Mehr

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN

MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN MEIN ONLINEBANKING BEI DER EHNINGER BANK EG ERSTE SCHRITTE: PIN/TAN MIT MOBILE TAN 1 Die Voraussetzungen Um unser Onlinebanking mit mobiletan durchführen zu können, benötigen Sie generell: einen Rechner

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Einrichten von Outlook Express

Einrichten von Outlook Express Einrichten von Outlook Express Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

E-Mail Verschlüsselung

E-Mail Verschlüsselung E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird

Ein Hinweis vorab: Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Mailkonfiguration am Beispiel von Thunderbird Ein Hinweis vorab: Sie können beliebig viele verschiedene Mailkonten für Ihre Domain anlegen oder löschen. Das einzige Konto, das nicht gelöscht werden kann,

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden

SSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut

Mehr

www.internet-einrichten.de

www.internet-einrichten.de E-Mail-Programme E-Mail Adresse einrichten Bei t-online, AOL, Compuserve, und anderen können Sie sich E-Mail-Adressen einrichten. Dies hat aber den Nachteil, dass Sie diese nur mit der entsprechenden Zugangssoftware

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan

Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Einrichtung Ihrer PIN für die Online-Filiale mit mobiletan Starten Sie Ihren Internet-Browser und rufen Sie anschließend unsere Internetseite www.volksbank-magdeburg.de auf. Klicken Sie dann rechts oben

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb

Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard

Mehr

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen

Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen 9 3 Web Services 3.1 Überblick Web Services stellen eine Integrationsarchitektur dar, die die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen mit Hilfe von XML über das Internet ermöglicht (siehe Abb.

Mehr

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money

mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money mobile TAN Umstellungsanleitung Star Money INHALTSVERZEICHNIS 1 Sicherheitshinweise... 3 2 Schritt 1 die Anmeldung... 4 3 Schritt 2 die Freischaltung... 5 4 Schritt 3 die Umstellung in Star Money... 6

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys

Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys Tipps und Tricks zur Installation von Java-basierten Programmen auf Handys VORLÄUFIG Inhaltsverzeichnis 1.0 Allgemein...3 1.1 Voraussetzungen für die MODESCO BT-HandeySec Programme...3 2.0 Installation...3

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software Stand 10.2011 vr bank Südthüringen eg 1 von 10 Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung 3 2. Allgemeine Informationen 4 3. Schritt 1 die Anmeldung des Generators

Mehr

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing.

Beschreibung und Bedienungsanleitung. Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis: Werkzeug für verschlüsselte bpks. Dipl.-Ing. www.egiz.gv.at E-Mail: post@egiz.gv.at Telefon: ++43 (316) 873 5514 Fax: ++43 (316) 873 5520 Inffeldgasse 16a / 8010 Graz / Austria Beschreibung und Bedienungsanleitung Werkzeug für verschlüsselte bpks

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva

Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Sicher kommunizieren dank Secure E-Mail der Suva Was ist Secure E-Mail? Mit Secure E-Mail der Suva erhalten unsere Kunden und Geschäftspartner die Möglichkeit, vertrauliche Informationen sicher per E-Mail

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel

Bernd Blümel. Verschlüsselung. Prof. Dr. Blümel Bernd Blümel 2001 Verschlüsselung Gliederung 1. Symetrische Verschlüsselung 2. Asymetrische Verschlüsselung 3. Hybride Verfahren 4. SSL 5. pgp Verschlüsselung 111101111100001110000111000011 1100110 111101111100001110000111000011

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung.

ihren_benutzernamen@beuth-hochschule.de oder ein Account einer teilnehmenden Einrichtung also ihren_benutzernamen@ihrer_einrichtung. für Android 0. Allgemeines 1. Importieren der Zertifikate der Deutschen Telekom Root CA 2 2. Konfigurieren der Verbindung 3. Anmeldung an der Beuth Hochschule 0. Allgemeines An der Beuth-Hochschule für

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN)

Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN) Beschreibung der Umstellungsschritte Hibiscus (Umstellung Sicherungsmedium auf Chip-TAN) (Sicherungsmedium Chip-TAN) Bitte beachten Sie, dass wir alle Leitfäden nach bestem Wissen erstellt haben und diese

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314

Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Anleitung Grundsetup C3 Mail & SMS Gateway V02-0314 Kontakt & Support Brielgasse 27. A-6900 Bregenz. TEL +43 (5574) 61040-0. MAIL info@c3online.at loxone.c3online.at Liebe Kundin, lieber Kunde Sie haben

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert

Den Durchblick haben. VOLKSBANK BAD MÜNDER eg. Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert Den Durchblick haben Online aber sicher: Unsere Produkt- und Sicherheitshotline hilft und informiert VOLKSBANK BAD MÜNDER eg www.vbbadmuender.de...meine Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Mehr

Anlegen eines DLRG Accounts

Anlegen eines DLRG Accounts Anlegen eines DLRG Accounts Seite 1 von 6 Auf der Startseite des Internet Service Centers (https:\\dlrg.de) führt der Link DLRG-Account anlegen zu einer Eingabemaske, mit der sich jedes DLRG-Mitglied genau

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de

Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon

Mehr

Kundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail

Kundenleitfaden zur Sicheren E-Mail per WebMail Allgemeines Die E-Mail gehört heute für nahezu jeden von uns zu einem häufig verwendeten digitalen Kommunikationsmittel. Trotz des täglichen Gebrauchs tritt das Thema Sicherheit bei der Übermittlung von

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an.

Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. Einrichten des elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unna.de an. 1. Wechseln Sie über Service

Mehr

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung

Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Anleitung Thunderbird Email Verschlu sselung Christoph Weinandt, Darmstadt Vorbemerkung Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung des AddOn s Enigmail für den Mailclient Thunderbird. Diese Anleitung gilt

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Einrichten des Elektronischen Postfachs

Einrichten des Elektronischen Postfachs Einrichten des Elektronischen Postfachs Für die Einrichtung des Elektronischen Postfachs melden Sie sich wie gewohnt in unserem Online-Banking auf www.sparkasse-unnakamen.de an. Wechseln Sie über Postfach

Mehr

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.

Wenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen. 1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang

Mehr

Einrichten von Windows Mail

Einrichten von Windows Mail Einrichten von Windows Mail Emails werden bei Ihrem E-Mail-Dienstleister (Provider) auf deren Computern (Server) in Postfächern gelagert. Um sich die Emails anzusehen, bieten viele Provider die Möglichkeit,

Mehr

Nokia Handy - Daten sichern.

Nokia Handy - Daten sichern. Nokia Handy - Daten sichern. Inhaltsvereichnis Was brauche ich dazu:... 2 Nokia PC Suite.... 2 Genauer kann man allerdings so sichern!!!!!!... 6 Bluetooth Verbindung... 6 Sichern... 7 Dateimanager... 8

Mehr

Grundfunktionen und Bedienung

Grundfunktionen und Bedienung Kapitel 13 Mit der App Health ist eine neue Anwendung in ios 8 enthalten, die von vorangegangenen Betriebssystemen bislang nicht geboten wurde. Health fungiert dabei als Aggregator für die Daten von Fitness-

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft

ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft ERGEBNISSE MOBILE INTERNETNUTZUNG 2014 Gradmesser für die digitale Gesellschaft Eine Studie der Initiative D21, durchgeführt von TNS Infratest 2. Dezember 2014, Berlin Agenda 1 Eckdaten zur Studie 2 Fakten

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr