Studienordnung fü r den Studiengang Sozialarbeit/Sozialpädagogik

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1 Studienordnung fü r den Studiengang Sozialarbeit/Sozialpädagogik (mit den Ergä nzungen zur berufsbegleitenden Form) der Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpä dagogik Alice Salomon vom in der geä nderten Fassung vom

2 Gem. 61 Abs. 1, Nr. 5 des Gesetzes über die Hochschulen im Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz - BerlHG), zuletzt geä ndert durch Gesetz vom (GVBl S.3), hat der Akademische Senat der ASFH am folgende Ordnung erlassen: Ü bersicht 1 Geltungsbereich Ziel des Studiums 3 Aufbau des Studiums Lehrveranstaltungen 5 Studienschwerpunkt 6 Studienplan 7 Supervision 8 Orientierungsphase 9 Prüfungen und Hochschulgrade 10 Praxisordnung 11 Inkrafttreten

3 3 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt Ziele, Inhalte und Aufbau des Studiums für den Studiengang Sozialarbeit/Sozialpä dagogik der Alice-Salomon-Fachhochschule Berlin. Ziel des Studiums (1) Ziel des Studiums ist es, den Studierenden durch eine handlungsorientierte, interdisziplinä re Lehre eine breit angelegte, wissenschaftlich fundierte Qualifikation als Grundlage für die Berufsausübung in den Tä tigkeitsfeldern der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik zu vermitteln. () Das Studium soll die Studierenden insbesondere befä higen a) in der beruflichen Praxis sachkundig, kritisch und im Bewuß tsein ihrer Verantwortung für eine freiheitliche, demokratische und soziale Gesellschaft Hilfe zu leisten und sich für die Chancengleichheit sozial Benachteiligter einzusetzen; b) problemorientiert und disziplinübergreifend in Solidaritä t und Toleranz anderen gegenüber zu arbeiten; c) auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Bewä ltigung sozialer Problemlagen in Arbeitsfeldern der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik beizutragen und sich an der Prüfung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik zu beteiligen; d) durch die theorie- und praxisbegleitende Selbstreflexion die persö nliche Kompetenz kontinuierlich weiterzuentwickeln; e) die berufliche Praxis mit Hilfe neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und eigenstä ndiger Forschung zu evaluieren und weiterzuentwickeln. 3 Aufbau des Studiums (1) Die Regelstudienzeit beträ gt, einschließ lich der für die Anfertigung der Abschluß arbeit und die Durchführung des Prüfungsverfahrens benö tigten Zeit acht Semester. () Das Studium gliedert sich in ein Grundstudium und ein Hauptstudium. a) Das Grundstudium von in der Regel drei Semestern wird durch die Vordiplomprüfung abgeschlossen. b) Das Grundstudium vermittelt die für das Verstä ndnis der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik notwendigen wissenschaftlichen Grundkenntnisse und Methoden. c) Die als Anlage beigefügten Curricula im Grundstudium orientieren die thematische Gestaltung der Lehrveranstaltungen. Sie sollen einheitliche Ausbildungsstandards gewä hrleisten und überprüfbar machen. d) Das Hauptstudium von in der Regel fünf Semestern schließ t mit der Diplomprüfung ab.

4 e) Im Hauptstudium erwerben die Studierenden, entsprechend dem Prinzip exemplarischen Lernens, in einem von den Studierenden gewä hlten Schwerpunktbereich vertiefte Kenntnisse und Handlungskompetenzen, die sie befä higen, zur Bewä ltigung sozialer Probleme in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik beizutragen. (3) a) In das Studium sind zwei berufspraktische Semester - integriertes Praktikum im 5. und im 6. Semester - mit einer Dauer von mindestens 18 Wochen eingeschlossen. Im Praktikum arbeiten die Studierenden unter Anleitung geeigneter Fachkrä fte an der Lö sung exemplarischer Aufgaben in den verschiedenen Arbeitsfeldern der Sozialarbeit/ Sozialpä dagogik mit. Parallel dazu nehmen die Studierenden an einer das Praktikum begleitenden Lehrveranstaltung (wö chentlicher Studientag) teil. Lehrkrä fte und Anleiter arbeiten wä hrend der Praxisphase zusammen. Für die Anleitung und Durchführung des Praktikums ist die Praxisstelle zustä ndig. Nä heres regelt eine Praxisordnung. - b) An die Stelle der berufspraktischen Semester tritt im berufsbegleitenden Studium eine fortgeführte Berufstä tigkeit im sozialen Dienst. Ergä nzend wird wä hrend des Projektstudiums Einblick in verschiedene Berufsfelder sowie in die sozialadministrative Arbeit der Behö rden gegeben. () a) Studienanfä nger, die nicht von einer Fachoberschule Sozialwesen kommen, müssen vor der Immatrikulation nachweisen, daß sie vor Studienbeginn ein einschlä giges achtwö chiges Praktikum absolviert haben. - b) Für berufsbegleitend Studierende ist ein Vorpraktikum nicht erforderlich. Lehrveranstaltungen (1) Das Studium der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik findet in der Regel in Seminarform statt. () Soweit nichts anderes bestimmt ist, handelt es sich um Pflichtveranstaltungen. Das gilt auch für die berufspraktischen Studienanteile. (3) Im Hauptstudium gibt es auch Veranstaltungen, die bewuß t fä cherübergreifend definiert sind. Hier muß unter verschiedenen Angeboten eines verbindlich gewä hlt werden (Wahl- Pflicht-Veranstaltungen). () Zur Ergä nzung des Lehrangebots gibt es Wahlveranstaltungen, die semesterübergreifend belegt werden kö nnen. Sie werden unabhä ngig von der Studienform angeboten. Mindestens zwei davon sollen wä hrend des Studiums besucht werden. 5 Studienschwerpunkt (1) Im Hauptstudium erfolgt, unabhä ngig von den allgemeinen oder übergreifenden Lehrangeboten, eine wahlpflichtige Spezialisierung auf einen Studienschwerpunkt. Die Studienschwerpunkte sollen sich in Form von Projekten auf bestimmte Praxisbereiche orientieren. () Das Projekt wird in der Form von Projektseminaren durchgeführt. Projektseminare sind interdisziplinä re und praxisintegrierende Lehrveranstaltungen, die, exemplarisch angelegt, die Ausbildung berufspraktischer Handlungskompetenz in der Sozialarbeit/Sozialpä dagogik

5 5 fö rdern. Die Durchführung eines Projekts setzt die Bereitstellung geeigneter Praxisplä tze voraus. (3) Die Projektseminare werden in der Regel von zwei Lehrkrä ften geleitet, wovon eine hauptamtlich an der ASFH tätig sein muß. Nach Möglichkeit sollen (im Rahmen der zur Verfügung stehenden Stunden) Lehrbeauftragte mit praktischer Erfahrung auf dem betreffenden Gebiet zur Mitarbeit herangezogen werden. () Mit dem gewä hlten Studienschwerpunkt ist in der Regel das ins Studium integrierte zweisemestrige Praktikum im 5. und 6. Studiensemester im Umfang von jeweils mindestens 18 Wochen verbunden. Wä hrend des integrierten Praktikums wird die fachtheoretische und praxisbezogene Arbeit im Projekt an einem Studientag in der Woche fortgesetzt. Im berufsbegleitenden Studium wird die Berufstä tigkeit innerhalb des Projektstudiums reflektiert. (5) Im Rahmen des Projekts soll, nach Maß gabe der zur Verfügung stehenden Mittel, eine Studienfahrt veranstaltet werden. Sie dient dem Kennenlernen von Einrichtungen des Sozialwesens auß erhalb von Berlin. (6) Projektseminare werden von Lehrkrä ften und/oder Studierenden vorgeschlagen. Gibt es mehr Vorschlä ge als aufgrund der Vorgaben der Studienordnung eingerichtet werden kö nnen, so trifft der Akademische Senat eine Auswahl nach Vorlage durch die Lehrbetriebskommission. 6 Studienplan Das Studium wird nach dem Studienplan gem. Anlage a) bzw. b) zu dieser Studienordnung durchgeführt. 7 Supervision Wä hrend des ins Studium integrierten Praktikums bzw. wä hrend seiner/ihrer Berufstä tigkeit erhä lt die/der Student/in 0 Sitzungen Supervision à 90 Minuten. Nä heres regelt die Supervisionsordnung. 8 Orientierungsphase Das Studium beginnt mit einer Studieneinführungsphase (Orientierungsphase), in der über die Studien- und Prüfungsbedingungen und die Hochschulselbstverwaltung informiert wird und die Lehrkrä fte ihre Studienangebote vorstellen. Die Orientierungsphase wird in der Regel von Studierenden und Lehrkrä ften gemeinsam vorbereitet und durchgeführt. 9 Prü fungen und Hochschulgrade Das Grundstudium schließ t mit der Diplomvorprüfung ab, das Hauptstudium mit der Diplomprüfung, deren wesentlicher Bestandteil die Erstellung der Diplomarbeit ist. Die bestandene Diplomprüfung berechtigt zur Führung des Titels Diplom- Sozialarbeiter/in/Sozialpä dagoge/in (FH). Die staatliche Anerkennung wird zugleich mit dem Diplom verliehen.

6 6 10 Praxisordnung Die Durchführung der beiden Praxisphasen wird im einzelnen durch die Ordnung für die praktischen Studiensemester geregelt. 11 Inkrafttreten (1) Die Studienordnung tritt am Tage der Verö ffentlichung im Amtlichen Mitteilungsblatt der ASFH in Kraft. () Die Studienordnung gilt erstmals für Studienanfä ngerinnen, die ihr Studium im Wintersemester 1998 beginnen. Für alle Studienanfä ngerinnen, die ihr Studium im Sommersemester 1998 begonnen haben, gilt sie ab dem Hauptstudium (WiS 1999/000). (3) Für das berufsbegleitende Studium gilt diese Studienordnung erstmals ab WiS 001/0.

7 Anlage a: Studienplan Tagesform Bereich/ Veranstaltung 1. Studienbereich Geschichte/Theorien und Forschungsmethoden Geschichte, Theorie, Arbeitsfelder u. Organisation (Seminar/Vorlesung/ 3-zügig) Forschungsmethoden u. Informatik (Seminar, 3-zügig) Systematisches Lernen u. Wissenschaftliches Arbeiten 3-zügig (Seminar) semesterübergreifend. Studienbereich Handlungsfelder und Methoden Werkstatt: Lebensumstä nde und Probleme der Nutzer / Adressaten (in der Regel mit den Schwerpunkten: Kinder, Jugend, Frauen, Mä nner, Familien, Menschen mit Behinderungen, Arme, Obdachlose, Alte, ethnische Minderheiten) (Seminar, 3- zügig) Methoden (insbes. Gemeinwesenarbeit, Einzelfallarbeit, Hilfe- u. Unterstützungsmanagement, soziale Gruppenarbeit, methodische Ansä tze der Jugendarbeit, sozialpä dagogischer Praxis u. des Sozialmanagements) (Seminar, 3-zügig) Psychosoziale Beratung (Ü bung) (Seminar, 7-zügig) Praxis-Semester Theorie und Praxis sozialer Kulturarbeit (Vorlesung, 1-zügig / + Ü bung, 6-zügig) Projektseminar (Seminar, 7-zügig) Interkulturelle Sozialarbeit (Seminar, 3-zügig) 6 (1 t.) 3 6 (1 t.) (8) (8) (8) (6) (6)

8 Bereich/ Veranstaltung 3. Studienbereich Menschliche Entwicklung im soziokulturellen Kontext Grundkurs Sozialisation (Entwicklung, Erziehung, Familien- u. Geschlechterverhä ltnisse im soziokulturellen Kontext) Grundkurs Sozialmedizin (Gesundheit, Krankheit, Gesundheitswesen, Therapie) Grundkurs Soziologie (Soziologie der modernen Gesellschaft, Soziale Probleme, Soziale Bewegungen) Grundkurs Anthropologie /Sozialphilosohie (Anthropologische, sozialphilosophische Grundfragen menschlicher Existenz u. Entwicklung, Ethik Sozialer Arbeit). Studienbereich Politik, Recht, Verwaltung u. Betriebswirtschaft Sozialpolitik (Politische und ö konomische Rahmenbedingungen Rechtsgrundlagen (insbe. Familienrecht) Jugendhilferecht Sozialhilferecht Sozialverwaltung / Verwaltungsrecht Arbeits- u. Sozialversicherungsrecht Betriebswirtschaftliche u. sozialö konomische Grundlagen Sozialer Arbeit) Wahlveranstaltungen (in der Regel für Angebote im Zusammenhang curricularer Schwerpunktbildungen ("Profile") (Seminare, 3-zügig) Praxis-Semester Promotionscolloquium ( Gruppen)

9 Anlage b: Studienplan berufsbegleitende Form Sem Geschichte, Theorie, Arbeitsfelder und Organisationen der Sozialen Arbeit Forschungsmethoden und Informatik Syst. Lernen / Wissenschaftl. 1 Arbeiten Interkulturelle Sozialarbeit 3 Methoden Sozialer Arbeit Psychosoziale Beratung Soziale Kulturarbeit Projekt-Seminar 1 (zugl. Werkstatt) (8) (8) (8) (6) (6) Sozialisation 3 Sozialmedizin Soziologie Sozialphilosophie/ Anthropologie Sozialpolitik Rechtsgrundlagen Jugendhilferecht Sozialhilferecht Sozialverwaltung Arbeits- u. Sozialvers.- Recht Betriebswirtsch./sozialö konom. Grundlagen In Klammern: Anrechnungsstunden

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