1 Medien, Medientypen, Medienfunktionen Gliederung

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1 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Gliederung 1.1 Medienbegriff, Publikatin 1.2 Funktinen vn Medien Wiederhlung aus BP3 Infrmatin und 1.3 Publikatinskette Gesellschaft 1.4 Öknmische Eigenschaften vn Medien und Infrmatin 1.5 Fragestellungen im Frschungsfeld Medien 1.6 Unterscheidungen Primäre, sekundäre, tertiäre Medien Übertragungs-, Speicher-, Telemedien Skriptgrafische, typgrafische, audivisuelle Medien Print-, Nnprint-Medien, Nn-Bks, Neue Medien Massenmedien, Fachinfrmatin 1.7 Medientyplgie 1.8 Wiederhlungsfragen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 1/34

2 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.1 Medienbegriff, Publikatin 1.1 Medienbegriff allgemein Medium als Wrt: etwas Übermittelndes vn Geisterseher über Geld bis Kaxialkabel; in den Umweltwiss. werden Luft, Wasser, Bden als Medien begriffen z.t. eingeengt auf technische (tertiäre) Medien In der Nachrichtentechnik die technische Vrrichtung zur Übertragung vn Infrmatin (Übertragungsmedium) In der Medienwissenschaft ein System, das Sender, Empfänger und Kmmunikatinskanal umfasst, wbei für Inhalte, ihre Strukturierung, Übertragung und ggf. ihre Fixierung in einem Medienprdukt (z.b. Brief, Schallplatte) gesellschaftliche u. ggf. technische Knventinen etabliert sind (z.b. die Einzelmedien Schrift, Telefn, Rundfunk, Cmputer) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 2/27

3 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.1 Medienbegriff, Publikatin 1.2 Medienbegriff der Bibl.-u. Infwissenschaft Medienbegriff der Biblitheks- u. Infrmatinswiss.: dem Begriff Medienprdukt der Medienwiss. nahe ein fixiertes und abgrenzbares Ergebnis eines Kmmunikatinsaktes (in Frm vn Text, Stand- der Bewegtbild, akustischem Signal der Kmbinatinen davn) zwischen Menschen Infrmatin + Träger, Infrmatin dminiert Mediensystem: Infrmatin + Träger + Institutinen in gesellschaftlicher Struktur, z.b. öffentlich-rechtlicher Rundfunk Presse auf Basis privatwirtschaftlicher Verlage Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 3/27

4 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.1 Medienbegriff, Publikatin 1.3 Dkument Zeichen tragendes Objekt, das im Kntext Relevanz erhält, z.b. Urkunde, Kassenbn, Brief, Zeitschriftenaufsatz, Film ~ Medium, Medieneinheit Medium: Kntext = Medienwirtschaft, Kmmunikatin Dkument: Kntext = Erschließung, Speicherung, Retrieval, Zitatin z.t. naturalistische Ausweitung des Dkumentbegriffs auf alle Gegenstände eines Wissensraum (z.b. Antilpe im Z; M. Buckland) z.t. wertende Einengung auf Objekte, die Qualitätsmerkmale erfüllen (Dkumentatinswürdigkeit) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 4/27

5 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.1 Medienbegriff, Publikatin 1.4 Publikatin Publikatin ist nicht knstitutiver Bestandteil des Medienbegriffs (z.b. private s = Medien, aber nicht publiziert) Publikatin = Veröffentlichen ( 6 UrhG) = einem unbestimmten Publikum, der Öffentlichkeit zugänglich machen mdern: Vielzahl vn Exemplaren verbreiten, z.b. über Medienhändler ( 6 UrhG) histrisch: auch ein Exemplar, das vrgelesen, weitergegeben, überliefert wurde usw. (keine Öffentlichkeit im mdernen Sinn) Der Intentin nach für ein öffentliches Publikum bestimmt? Z.B. private Hmepages Publikatin = veröffentlichtes Medium Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 5/27

6 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.2 Funktinen Unterhaltungsfunktin wertneutraler Unterhaltungsbegriff: evasrische, ichbezgen-lustvlle, ästhetische Funktinen Auslösung der Beteiligung affektiver Przesse dminieren Ob die Unterhaltungsptenziale in Medien realisiert werden können, hängt auch vm Rezipienten und der Rezeptinssituatin ab Unterhaltungsfunktinen gründen auf: Abwechslung: Verarbeitung vn Eindrücken Suveränität: gestaltbare Rezeptinssituatin Kntrlle: Rezipient erlebt die Beziehung zu sich selbst in der Rezeptin als spielerisch und gefahrls Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 6/27

7 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.2 Funktinen Infrmatins-, Orientierungsfunktin Partizipatin am außermedialen Inhalt, der wiederum die Medienwelt sein kann Unterhaltungs- und Infrmatinsfunktin schließen sich nicht aus, z.b. gut geschriebenes Sachbuch; Lyrik, die religiöse Orientierung gibt können sich unterstützen der behindern, z.b. Musik bei einer filmischen Dkumentatin Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 7/27

8 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.2 Funktinen Sziale Funktinen, nicht-mediale Funktinen Vermittlung vn Nrmen, Werten, Einstellungen Herstellung vn Identität und Integratin, z.b. durch Gesprächsstff Sziale Distinktin, z.b. Abgrenzung durch Musikpräferenzen Dahinter steckt immer ein kluger Kpf Habitualisierung und Zeitstrukturierung: Man richtet den Tagesablauf nach Sendezeiten aus Man nutzt bestimmte Medien aus Gewhnheit nicht-mediale Funktinen, z.b. Buch als Stütze, markierter MP3-Player als Kettenanhänger Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 8/27

9 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.3 Publikatinskette Grundstruktur der Publikatinskette Stufe Kreatin Prduktin Distributin Knsum Mögliche Zwischenstufen Urheber Ausübende Cntent Prvider Redaktin Hersteller Access Prvider Handel Mediensammlung Käufer Nutzer Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 9/27

10 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.3 Publikatinskette Beispiele für Akteure Stufe Kreatin Prduktin Distributin Knsum Beispiele für Akteure Schriftsteller Drehbuchautr Kmpnist Musiker Schauspieler Ftgraf Rundfunksender Filmprduktinsfirma Verlag Plattenfirma Druckerei Kpierwerk Rundfunksender Vertrieb Grßhandel Einzelhandel Hst Kin Biblithek Bildarchiv Institutinelle Nachfrager Intensivkäufer Biblitheksnutzer Mitnutzendes Familienmitglied Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 10/27

11 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.4 Öknmische Eigenschaften Quasi-öffentliche Güter Infrmatin und Medien sind quasi-öffentliche Güter Öffentliche Güter: Nichtrivalität + Nichtausschließbarkeit des Knsums (z.b. Luft, öffentliche Straßen) Private Güter: Rivalität + Ausschließbarkeit des Knsums (z.b. Bücher in Srtimentshandlung) Medien als quasi-öffentliche Güter: Nichtrivalität und / der Nichtausschließbarkeit des Knsums werden durch Rechtsakt und praktisch hergestellt, z.b. Biblithek erwirbt Bücher und verleiht sie Werbefinanziertes Fernsehen Freie Internet-Sites Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 11/27

12 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.4 Öknmische Eigenschaften Duale Güter, duale Märkte Infrmatin und Medien als duale Güter: Kulturgut: Medien im Kntext einer Öknmie der Aufmerksamkeit und der Kmmunikatin; Medienknsum als kulturelle Praxis ist eine Frm der Prduktin vn Identität und Verständigung Als Wirtschaftsgüter stehen Medien im Kntext vn Kapitelverwertung und Geldflüssen Damit wird die Buchpreisbindung begründet Medien agieren z.t. auf dualen Märken: Finanzierung erflgt nur z.t. aus dem Verkauf der Prdukte, z.t. durch Verkauf vn Zeit der Raum für Werbung durch Dritte Private Rundfunksender finanzieren sich vllständig durch Werbung, Verlage vn Zeitungen u. Publikumszeitschriften zu % Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 12/27

13 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.4 Öknmische Eigenschaften Infrmatinsasymmetrien, Vertrauensgüter = ungleiche Verfügbarkeit vn Infrmatin über das Prdukt bei Akteuren, die am selben Przess beteiligt sind auf Infrmatins- und Medienmärkten sind I. bes. virulent: Infrmatin und Medien sind tendenziell Vertrauensgüter Suchgüter: Qualitätsbeurteilung durch den Knsumenten/Rezipienten vr dem Kauf Erfahrungsgüter: nach dem Kauf bei Nutzung Vertrauensgüter: weder vr nch nach dem Kauf. Aber Unterschiede zwischen Laien, Fachleuten Maßnahmen seitens der Anbieter: Signalisierung Aufbau vn Reputatin, kulturelles Kapitel einsetzen Previews, Waschzettel mit Zitaten aus Rezensinen Testlizenzen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 13/27

14 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.4 Öknmische Eigenschaften Netzeffekte Nutzen nicht nur aus Eigenschaften des einzelnen Guts, sndern auch aus der Gesamtzahl der Nutzer Infrmatin / Medien haben starke Netzeffekte direkte Netzeffekte: Zusätzlicher Nutzen steigt allein mit der Zahl der Nutzer, z.b. bei Betriebssystemen (Datenaustausch) Spielfilm (Kmmunikatin mit anderen Rezipienten) indirekte Netzeffekte: Zusätzlicher Nutzen steigt durch kmplementäre Angebte, z.b. mehr Anwendungsprgramme für die weit verbreiteten Betriebssysteme breiteres Titelangebt auf Blu-ray Disc bei stärkerer Verbreitung der Blu-ray-Player Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 14/27

15 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen Wiederhlg aus BP3 1.4 Öknmische Eigenschaften Medienbetriebe und Infrmatinsdienstleister Starke Fixkstendegressin Starke Netzeffekte hhe Unsicherheiten und Risiken (z.b. Bestseller kaum planbar) für Redaktinen, Lektrate und Filmteams typischerweise nur vage explizierte Regeln und Verfahren (z.b. innere Pressefreiheit, Unschärfen ästhetischer Regeln) extrem hhe Bedeutung des Persnalmanagements, weil weniger technische Eigenschaften, vielmehr die kreativen Leistungen des Persnals den kritischen Erflgsfaktr bilden Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 15/27

16 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.5 Fragestellungen im Frschungsfeld Medienkreatin, -prduktin, distributin-, -rezeptin Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 16/34

17 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Primäre, sekundäre, tertiäre Medien Unterscheidungen der Medienwissenschaft: Primäre Medien: weder zur Prduktin nch zur Rezeptin werden technische Mittel benötigt, z.b. menschliche Stimme, Handschrift Sekundäre Medien: zur Prduktin, aber nicht zur Rezeptin werden technische Mittel benötigt, z.b. gedruckte Bücher Tertiäre Medien: zur Prduktin und zur Rezeptin werden technische Mittel benötigt, z.b. CD, Vide Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 17/34

18 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Übertragungs, Speicher-, Telemedien Übertragungsmedium: technische Vrrichtung zur Signalübertragung, z.b. Lichtwellenleiter, Datenkabelnetze Speicher-/Trägermedium: körperlicher Infrmatinsträger, Hardware-Kmpnente zur Datensicherung Speichermedium: Sprachgebrauch der Infrmatik, z.b. Festplatte, CD-ROM, Magnetband(-kassette) Trägermedium: der Biblitheks- und Infrmatinswissenschaft, z.b. Buch, CD-ROM Telemedium: Medium der unkörperlichen Infrmatinsverbreitung, z.b. Telefn, Rundfunk (= Hörfunk + Fernsehen), Internet Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 18/34

19 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Skriptgrafische Medien Skriptgrafische Medien kdieren die Text-Infrmatin vermittels Handschrift Autgraf = vm Autr eigenhändig geschrieben, auch mit Schreibmaschine, wenn der Autr handschriftlich verändert hat Manuskript = handgeschriebenes Dkument, auch mit Schreibmaschine Vn Hand gefertigte Zeichnungen sind Bildmedien Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 19/34

20 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Typgrafische Medien 1 Typgrafische Medien kdieren die Text-Infrmatin vermittels technisch hergestellter Schriftzeichen, ursprünglich durch Gutenbergs Lettern (Printmedien) Typgrafie = Gestaltung vn typgrafischen Medien, Gestaltung vn Schriften für Druck und Cmputer Printmedien, die keinen Text enthalten, sind Bildmedien Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 20/34

21 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Typgrafische Medien 2 Typgrafischen Medien wird eine Vereinseitigung der Kmmunikatin zugeschrieben: Dminanz vn: Ratinale Infrmatinsverarbeitung Individuelle Selbsterfahrung Vernachlässigung vn: Affektive Infrmatinsverarbeitung Sziale Selbstreflexin Sprachlich der mathematisch darstellbare Wissensfrmen Interaktinsfreie Kmmunikatin hierarchische Vernetzung mit einseitigem Infrmatinsfluss multimediale und assziative Infrmatinsdarstellung Interaktivität und Face-t-Face- Kmmunikatin Teamarbeit und selbstrganisierte Infrmatinsverabeitung Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 21/34

22 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Ikngrafische, auditive, audivisuelle Medien Ikngrafische Medien = Bildmedien enthalten die Infrmatin als (statische) Bilder, z.b. Fts, Plakate = visuelle Medien. Der Terminus wird meistens für Lehrmittel wie Dias, Flien verwendet Bildpublizistik = Cmics, Bildprspekt, Displays Kunstriginale werden in der Medienwissenschaft meist nicht als Medien angesehen (aber z.t. in der Kunstwissenschaft) Auditive = akustische Medien enthalten akustische Infrmatin, z.b. CD Audivisuelle Medien: auditive und visuelle Infrmatin, z.b. Film Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 22/34

23 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Multimedia Multimedia: Integratin vn Text, Tn, (Bewegt-)Bild in einem Medium auf digitaler Basis herkömmlicher Film mit Untertiteln Multimedia interaktiv = Nutzer kann Rückkanal benutzen, z.b. indem er die Reihenflge der Inhaltselemente verändert Hypertext, Hypermedia = anklickbare Verweise erlauben die nicht-lineare Nutzung Nicht-lineares Nutzungsptenzial selbst ist ein sehr altes Medienmerkmal (mündlich überlieferte Epen, Text und Kmmentar seit der Spätantike) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 23/34

24 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Print-, Nnprint-Medien Printmedien = Druckwerke Farbe wird mittels technischer Vrrichtungen auf den Bedruckstff (meistens Papier) übertragen gedruckte[s/r] Buch, Zeitung, Zeitschrift, Kalender, Nten Akzidenz-Drucksachen: Prgrammblätter, Prspekte, Warenkatalge, Plakate, Frmulare, Displays bedruckte Verpackungen? Nnprint-Medien = tertiäre Medien = Hard- und Sftware strikt kmplementär = nicht hne Geräte nutzbar Vinylschallplatte, Mikrfilm, CD, DVD, Netzpublikatinen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 24/34

25 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Nn-Bks, Neue Medien Nn-Bks: unscharfer Terminus im Buchhandel: = Waren mit vllem MWSt-Satz, hne Preisbindung: Hörbücher, Musiktnträger, DVDs Spiele Geschenkartikel, PBS Arbeitstransparente, Bildpstkarten, Kunstpstkarten, Diaserie Stfftiere, T-Shirts Mikrfrmen Weine, Kerzen, Seifen, in ÖB lt. DBS (in der Praxis z.t. anders): körperliche Nnprint-Medien + gedr. Nten + Hss. Neue Medien =??? = medienplitischer Begriff, z.b. bei der Frage: Rundfunkgebühren für PCs? Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 25/34

26 Massenmedien: 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.6 Unterscheidungen Massenmedien, Fachinfrmatin Medien für die Übermittlung vn Btschaften an ein unspezifisches, grßes, disperses Publikum Presse, Hörfunk, Fernsehen, Film, Internet, Taschenbuch u.a.m. M. fungieren in Demkratien als vierte Gewalt Fachinfrmatin (Fachmedien ist unüblich): Medien für die wissenschaftliche der branchenspezifische Kmmunikatin Fach-Zeitschriften, Bücher, Datenbanken, Prtale u.a.m. Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 26/34

27 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 1 Medienarten/-typen kann man unterscheiden nach Zielgruppe: Individualkmmunikatin (Brief, , Telefngespräch) Fachinfrmatin (E-Jurnal, Preprint, Reprt ) Massenmedien (Zeitung, Film, Tnträger ) Beständigkeit: körperlich: Hardcver, DVD unkörperlich: Übertragung vn Dateien (Internet) unkörperlich: Rundfunk, Datenstrm (nline-streaming = die Daten werden während der Übertragung wiedergegeben, keine Speicherung auf der Festplatte) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 27/34

28 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 2 Speicherverfahren: mechanisch (Vinylschallplatte ) ptisch (CD-ROM ) magnetisch (MC, VHS-Vide ) magnetptisch (Variante der wiederbeschreibbaren CD, MOD, CD±RW: magnetische Kristalle ändern Ausrichtung bei Erhitzung) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 28/34

29 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 3 Dateifrmate: analg: gedruckt analge Hchfrequenzmdulatin beim Rundfunk digital: HDTV (hchauflösendes Fernsehen) MPEG-Kmprimierungsfrmate, ppulär: MPEG-1 Layer 3 = MP3 pdf = Datenfrmat für das elektrnische Publizieren XML: Seitenbeschreibungssprache zur medien- und plattfrmneutralen Dkumenten-Speicherung Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 29/34

30 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 4 Peridizität: unperidisch = einmalig der unbestimmt, z.b. Buch in 1., 2... Aufl. peridisch = in mehr der minder regelmäßigen Abständen, z.b. Zeitschriften, Lseblattsammlung fließend = laufende Aktualisierung, z.b. Online- Fahrplan z.t. als Erscheinungsweise bezeichnet Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 30/34

31 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 5 Publizierende Instanz: Unternehmen mit Hauptzweck Publikatin: z.b. Buch-, Zeitschriftenverlage, Unternehmen der Musikwirtschaft Unternehmen und private Körperschaften mit anderem Hauptzweck: Banken, Pharma-Unternehmen, Vereine, Verbände, Parteien... öffentliche und öffentlich-rechtliche Körperschaften mit Hauptzweck Publikatin: öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten öffentliche und öffentlich-rechtliche Körperschaften mit anderem Hauptzweck: Behörden, Hchschulen, Kirchen, Kammern Privatpersnen Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 31/34

32 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 6 Cntent (Inhalt, Anlass): Text, Stand-, Bewegtbild, Tn, Algrithmus Fiktin, Fakten, Meinung/Wertung Primärinfrmatin, Metainfrmatin Niveau, Qualität: z.b. Kinderfilm, wissenschaftliche Zeitschrift Der Terminus Dkumenttyp wird z.t. nur auf dieses Kriterium bezgen Der Terminus Editinsfrm wird z.t. auf die technischen Eigenschaften des Trägers bezgen (Buch, CD ) Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 32/34

33 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.7 Medientyplgie 7 Struktur: statisch, z.b. Buchseite sequenziell, z.b. Videkassette interaktiv, hypermedial Originalität: Primärpublikatin, z.b. Erstausgabe, Premiere Sekundärpublikatin ( Sekundärliteratur), z.b. Reprint, Wiederhlungssendung Rechtliche Bedingungen: kstenfrei, kstenpflichtig, mit/hne Authentifizierung gemeinfrei, urheberrechtlich geschützt Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 33/34

34 1 Medien, Medientypen, Medienfunktinen 1.9 Wiederhlungsfragen 1. Umreißen Sie den Medienbegriff der Bibl.- u. Inf.wiss. im Unterschied zum Medienbegriff anderer Disziplinen. 2. Welche Funktinen haben Medien? 3. Beschreiben Sie die Publikatinskette mit einigen Beispielen für jede Stufe. 4. Welche Eigenschaften haben Medien, wenn sie auf Märkten gehandelt werden? Welches sind die Besnderheiten vn Medienbetrieben? Prf. Knrad Umlauf, Humbldt-Univ. Berlin: Vrlesung Medien - Skript 34/34

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