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1 NEWSLETTER Nr. 1/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Weihnachtsgrußaktion: Engel im Rathaus Förderprogramm "Kooperationsprojekte Neue Medien und Internet" Kinder-Kultur-Sommer Kinder-Krimi-Preis 2013 Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Der Alltag hat uns wieder und das Aktionsbündnis Wir sind die Zukunft startet mit einem gemeinsamen Stand beim 2. Münchner Ganztagsbildungskongress ins neue Jahr. Im Sommer wird es, wenn die Vorbereitungsgruppe erfolgreich getagt, diskutiert, abgewogen, verworfen, überlegt und dann doch entschieden hat, wieder eine gemeinsame Veranstaltung geben, es wird fast jeden Monat einen Newsletter geben und mal schauen. Wir sind gespannt

2 Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten INFOS AUS DEM KJHA VOM Verpflegung in Schulen und Kitas Die Verwaltung des RBS schlug vor, die Verpflegung in allen Münchner Schulen und Kitas zentral an einen Anbieter zu vergeben und dabei das sogenannte Cook & Chill -Verfahren europaweit auszuschreiben. StRin Beatrix Burkhard (CSU) stellte kritische Nachfragen zum Thema Rationalität und zu den Kontrollmöglichkeiten bei den ausgeschriebenen Kriterien. Sie kündigte eine genaue Beobachtung des weiteren Vorgehens nach der Ausschreibung an. StRin Jutta Koller (Grüne) schloss sich den Bedenken bzgl. der Regionalität an und sah auch Probleme bei der Finanzierung des Personals. Ihre Fraktion werde aber wegen der zeitlichen Dringlichkeit heute zustimmen. Sie verwies auf den Grundsatzbeschluss des Stadtrates zur Nachhaltigkeit bei der Beschaffung und forderte, dass dieser künftig bei Beschlussvorlagen als Richtschnur gelten solle. Tom Rausch (Kreisjugendring) sah grundsätzliche Probleme bei der Zentralisierung der Verpflegung sowie bei der Größe des damit verbundenen Apparats. Er forderte einen höheren Bio-Anteil und stellte kritische Fragen zu den Arbeitsbedingungen in Großküchen. Er fragte auch nach, ob der heutige Beschluss durch künftige Ausschreibungen von Kitas an freie Träger auch für diese bindend werde. Stadtschulrat Rainer Schweppe kündigte an, die Anregungen der Grünen aufzugreifen und verneinte die künftige Bindung für freie Träger. Die Vorlage wurde gegen die Stimmen der Jugendverbände beschlossen. Durchführung eines Familienmonitorings StR Marian Offman (CSU) bedankte sich für die umfangreiche Darstellung der Leistungen der Stadt für Familien. Zwar werde der Antrag seiner Fraktion, eine Familienbefragung durchzuführen abgelehnt. Es werde aber in der Vorlage gut dargestellt, dass es bereits zahlreiche Möglichkeiten gebe, die Situation von Familien in München zu erfassen und darzustellen. Er regte an, die Außendarstellung zu verbessern. StR Christian Müller (SPD) dankte ebenfalls für die Vorlage und betont, dass es viele Aspekte der Familienpolitik wie z.b. das Kindergeld gebe, auf die der Stadtrat keinen Einfluss hat. Leider werde auch künftig einer der Schwerpunkte der Familienberichterstattung über den Armutsbericht laufen. Dies sei bedauerlich und weiterhin eine wichtige Aufgabe für die Stadtpolitik. Gisela Lässig (Familienbildungsstätte) fragte zu den beschriebenen Familienbeauftragten der Referate nach. Dr. Kühnel (Erziehungsberatungsstellen) erbat eine Synopse der vorhandenen Berichterstattung, die in München hervorragend sei. Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam nahm die Anregung einer Synopse gerne auf und will dies in der Familienberichterstattung umsetzen. Ihrer Aussage nach sollen die Familienbeauftrag-

3 ten in den einzelnen Referaten benannt werden. Derzeit gebe es im Planungsreferat bereits einen offiziell benannten Beauftragten, die anderen Referate hätten zuständige Mitarbeiter/innen. Qualitätsoffensive in den Erziehungshilfen, hier Pflegekinderhilfe Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam informierte in ihrer Einführung darüber, dass die Pflegekinderhilfe in München ein traditionsreiches, aber leider etwas vernachlässigtes Angebot sei. Derzeit sei München bundesweit betrachtet das Schlusslicht. Es handele sich gleichzeitig um ein schwieriges Feld, da es hohe fachliche Anforderung und geringe Kontrollmöglichkeiten für das Amt gebe. Durch den Beschluss solle das Thema der Qualität in dem Bereich betont werden, es sei ein stufenweiser Ausbau des Bereichs geplant. Die Voraussetzungen dafür seien in München aber schwierig. Insgesamt sei auch ein Kosteneffekt erwünscht, die Aufwendungen für den Bereich sollten insgesamt gesenkt werden. StR Christian Müller erklärte, seine Fraktion trage die Vorlage mit, die vor einigen Jahren beschlossene Übertragung der Zuständigkeit auf die Sozialbürgerhäuser sei offensichtlich nicht so erfolgreich gewesen. Bei der weiteren Entwicklung solle auch das Zusammenspiel zwischen Stadt und freien Trägern in dem Feld betrachtet werden. Die Vorlage gehe auf die Kosten in den beiden Bereichen nicht ein. Auch die Aufgabenabgrenzung zwischen freien und öffentlichen Trägern solle im Hinblick auf die fachlichen Themen noch dargestellt werden. Diese Fragen sollten im Laufe des Jahres transparent in einer Vorlage dargestellt werden. StRin Dagmar Henn (Linke) fehlte in der Vorlage das Stichwort Wohnraum. Dies sei aber in München mit den hohen Mieten sicher ein wesentliches Thema für Pflegefamilien. Sie bat darum, auch dieses Thema ausführlich zu erörtern. Elsbeth Hülsmann (DPWV) begrüßte die Umstrukturierung, wonach der Bereich nun wieder zentral organisiert werden soll. Sie unterstütze die Ausweitung des Bereichs, habe aber ebenfalls Bedenken bzgl. der Wohnsituation der Familien. Bei der Werbekampagne der Stadt sollten die freien Träger einbezogen werden. Eine Begrenzung der freien Träger auf Spezialangebote sah sie kritisch. Die Definition der Standards betrachtete sie sehr positiv und bot die Mitarbeit der Träger bei der Weiterentwicklung an. StRin Beatrix Burkhart stellte eine Nachfrage zum Verfahren zwischen den Referaten wegen der häufigen Dissense in den Stellungnahmen der Kämmerei und des POR. Sozialreferentin Brigitte Meier und Jugendamtsleiterin Dr. Kurz-Adam beantworteten die Fragen: Bis zum Jahr 2018 würden Zwischenberichte im KJHA vorgelegt, die Abstimmung zwischen Jugendamt und freien Trägern (Aufgabenteilung, Aquise etc.) solle vor Befassung des KJHA in einer Arbeitsgruppe gemeinsam vorberaten werden. Fachliche Fragen der Eignung der Familien (insbesondere bei der Verwandtenpflege) seien in Kombination mit Wohnraumfragen jeweils abzuwägen. Ohne weitere Diskussion wurde beschlossen: Personalzuschaltung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge befristet werden 5 Vollzeitplanstellen und eine Stelle Gruppenleitung für den Bereich im Jugendamt eingerichtet. Kosten dafür Euro in 2013 und Euro in Aufstockung der regelmäßigen Zuwendung Mini München Die jährliche Förderung des Vereins Kultur und Spielraum e.v. steigt um Euro auf insgesamt Euro.

4 Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, Kreisjugendring München-Stadt WEIHNACHTSGRUßAKTION: ENGEL IM RATHAUS Engel und Nikoläuse machten sich am 3. Dezember 2012 auf den Weg ins Rathaus... Es war gar nicht so einfach, die Pforte zu erreichen, denn auf dem adventlichen Marienplatz waren etliche Kinder, die sich so freuten, den Nikolaus zu sehen, dass sie ihn nicht gehen lassen wollten. Auch die Stadträtinnen und Stadträte freuten sich, als sie in ihrer Sitzungspause weihnachtlich überrascht wurden. Während die Kinder der KUSS-Klasse aus dem Münchner Norden den Stadträt/inn/en der FDP und der SPD ihren Dank für die Unterstützung der Kinder- und Jugendarbeit aussprachen, sangen junge Erwachsene des FestSpielHauses selbst gedichtete Weihnachtslieder für die Stadträtinnen und Stadträte der CSU und der GRÜNEN. Mit dieser Aktion dankte das Bündnis Wir sind die Zukunft den Münchner Stadträtinnen und Stadträten für ihr Engagement im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Martina Ortner, Münchner Trichter FÖRDERPROGRAMM "KOOPERATIONSPROJEKTE NEUE MEDIEN UND INTERNET" DES STADTJUGENDAMTS UND DER AG Im Zentrum der Frühjahrsausschreibung steht die Frage, welche Potenziale ein kompetenter Umgang mit neuen Medien für ein gelungenes (Familien-)Leben in einer digitalisierten Gesellschaft hat. Familie - in ihrer vielfältigen Ausgestaltung - ist der zentrale Ort für Medienerfahrungen in der Kindheit. Je älter die Kinder werden, desto wichtiger wird auch die Peer-Group. Doch auch in der Jugend bleibt die Familie ein wesentlicher Ort der Mediennutzung und der Auseinandersetzung über Medien. Gefragt sind medienpädagogische Projekte, die einen handlungsorientierten, kreativen und kritischen Umgang mit Medien stärken und die familiäre Medienkompetenz fördern. Anträge, die sich mit dem Schwerpunktthema befassen, werden bevorzugt behandelt, aber es können sich natürlich Projekte mit anderen Themen und guten Ideen bewerben. Besonders ermutigen möchten wir zudem Jugendgruppen, sich mit ihrer Projektidee um eine Förderung zu bewerben. Gefördert werden Honorar- und Sachkosten bis zu einer Höhe von Euro. Antragsfrist ist der 15. Februar Weitere Informationen im Anhang oder unter wie auch unter. Für Fragen zur Antragsstellung steht Ihnen Katrin Voll (Tel ; mediengelder@jff.de) zur Verfügung.

5 KINDER-KULTUR-SOMMER 2013 Seit 2007 haben die Angebote Kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche in München von Juni bis September eine gemeinsame Plattform: den Kinder-Kultur-Sommer. In Form des KiKS Festival vom und des KiKS Reiseführers. Wir laden Sie wieder herzlich ein, Ihre Angebote in diesem Rahmen zu präsentieren. Dieser Service ist für alle städtischen Anbieter kostenlos. Alle Informationen sowie die Anmeldebögen finden Sie unter: Bei Interesse nehmen Sie unverbindlich Kontakt auf zu den KiKS Veranstaltern. 11. KINDER-KRIMI-PREIS 2013 Auch in diesem Jahr lädt Kultur & Spielraum e.v. Kinder zwischen 9 und 14 Jahren ein, ihren eigenen Krimi zu schreiben. Ob alleine, zu zweit, mit der ganzen Schulklasse oder Gruppe wer eine Idee hat, sollte unbedingt zum Stift oder in die Tasten greifen. Der Kinder-Krimipreis ist eine Initiative der Münchner Stadtbibliothek, des Jugendkulturwerks und von Kultur & Spielraum e.v. gemeinsam mit vielen Partnern und mit Unterstützung des Kulturreferats München. Einsendeschluss und Deadline ist der 8. März Die Preisverleihung findet im Rahmen des 12. Kinder-Krimifestes statt, einer Programmreihe vom 6. bis 18. April mit über 60 Veranstaltungen: Autorenlesungen, Krimi-Lesereisen, Kinder- Kriminacht, Krimirätselabend, Detektivwerkstätten, Theaterworkshops, Kino usw. Das ausführliche Programm ist ab Anfang Februar erhältlich. Weitere Informationen sind unter zu finden. VERANSTALTUNGSTIPPS Kosten: Bewerbungstraining - von der Stellensuche bis zum Vorstellungsgespräch (Infowoche Fit in die Ausbildung! ) Dienstag, 15. Januar 2013, bis Uhr JIZ, Herzogspitalstr.24 (Eingang Herzog-Wilhelm-Straße) Tel , info@jiz-muenchen.de Erste Hilfe Paket beim Start in die Ausbildung - Rechte und Pflichten in der dualen Ausbildung (Infowoche Fit in die Ausbildung! ) Mittwoch, 16. Januar 2013, bis Uhr JIZ, Herzogspitalstr.24 (Eingang Herzog-Wilhelm-Straße) Tel , info@jiz-muenchen.de

6 Kosten: Kosten: Kosten: Schwangerschaft/Ausbildung mit Kind - beruflich trotzdem voll durchstarten! (Infowoche Fit in die Ausbildung! ) Donnerstag, 17. Januar 2013, bis Uhr JIZ, Herzogspitalstr.24 (Eingang Herzog-Wilhelm-Straße) Tel , info@jiz-muenchen.de Podiumsdiskussion Neue Dimensionen des Rechtsextremismus Montag, 21. Januar 2013, Uhr Neues Rathaus, Marienplatz 8 (Großer Sitzungssaal) Tel , bayernforum@fes.de Fachtag Aufwachsen unter erschwerten Bedingungen Dienstag, 22. Januar 2013, 9.15 bis 13 Uhr DGB-Haus, Schwanthalerstr. 64 per bis bei Monika Wenzig, m.wenzig@kjr-m.de Kosten: kostenlos 7. Münchner Freiwilligenmesse Sonntag, 27. Januar 2013, bis Uhr Gasteig München, Rosenheimer Str. 5 Kosten: Vortrag Wenn Kinder von Missbrauch berichten Dienstag, 29. Januar 2013, bis Uhr AMYNA e.v., Mariahilfplatz 9 (2. Stock) per an crj@amyna.de oder telefonisch unter Kosten: 15,00 / 12,00 ermäßigt DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom Vorstellung der ARGE Sozial

7 IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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