Bilanz der Landtagswahlen 74/75

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1 UiD-DOKUMENTATION 14/1976 Bilanz der Landtagswahlen 74/75 Vor der Entscheidung in Baden-Württemberg Eine besonders wichtige Wahl im Bundestagswahljahr ist die Wahl zum baden-württembergischen Landtag. Helmut Kohl appellierte in Heidelberg an die Wählerschaft in Baden-Württemberg, durch ihre Stimme für die CDU bei der Landtagswahl am 4. April und dann bei den Bundestagswahlen am 3. Oktober eine Wende in der deutschen Politik herbeizuführen, um die Zukunft für unser Land wiederzugewinnen". Der Ausgang der Wahl am 4. April wird Aufschluß darüber geben, wie sich der Trend des Wählerverhaltens fortsetzt. Deshalb ist es nicht unwichtig, jetzt einen Blick auf die Ergebnisse der vergangenen Landtagswahlen zu werfen. Wie der Trend nach den Bundestagswahlen 1972 verlief, zeigt die folgende Dokumentation. Übersicht in Prozenten (jeweils ohne Baden-Württemberg) Landtagswahlen Bundestagswahlen Landtagswahlen. 1970/ /75 CDU 47,5 44,1 1^ g P 43,1 47,0 41,0 FDP 5,9 8,0 il sonstige 3,6 0,9 1 } 8 In neun der elf Bundesländer (bzw. Stadtparlamente) stellen CDU und CSU die stärkste Fraktion. Lediglich in HAMBURG und BREMEN erhielt die SPD vom Wähler den Auftrag, als stärkste Fraktion die Regierung zu bilden. In HESSEN NRW, HAMBURG, BERLIN und NIEDERSACHSEN ermöglichte die FDP oer SPD die Mehrheitsbildung. In NIEDERSACHSEN wurde die SPD/FDP- Koalition am 6. Februar 1976 durch die Wahl Dr. Ernst Albrechts zum Ministerpräsidenten beendet.

2 Die Abgeordnetensitze verteilen sich wie folgt: HAMBURG SPD 56 CDU 51 FDP 13 NIEDERSACHSEN CDU 77 SPD 67 FDP 11 HESSEN CDU 53 SPD 49 FDP 8 BAYERN CSU 132 SPD 64 FDP 8 BERLIN CDU 68 SPD 67 FDP 11 RHEINLAND-PFALZ CDU 55 SPD 40 FDP 5 SCHLESWIG-HOLSTEIN CDU 37 SPD 30 FDP 5 NORDRHEIN-WESTFALEN CDU 95 SPD 91 FDP 14 SAARLAND CDU 25 SPD 22 FDP 3 BREMEN SPD 52 CDU 35 FDP 13 BADEN-WÜRTTEMBERG CDU 65 SPD 45 FDP 10 CDU/CSU stellen insgesamt 693 Abgeordnete SPD 583 und FDP 101. Im Vergleich zur BUNDESTAGSWAHL 1972 verloren SPD/FDP gemeinsam Wählerstimmen in allen Bundesländern bzw. Stadtstaaten (ohne Berlin und Baden-Württemberg): HAMBURG 9,8% NIEDERSACHSEN 6,5% HESSEN 8,1% BAYERN 8,5% RHEINLAND-PFALZ 8,9% SCHLESWIG-HOLSTEIN 10,0% NORDRHEIN-WESTFALEN 6,4% SAARLAND 5,8% BREMEN 7,4 % Seit der Bundestagswahl 1972 verloren SPD/FDP gemeinsam insgesamt 8% ihrer Wähler. Im Vergleich zur BUNDESTAGSWAHL '72 verlor bei den nachfolgenden Landtagswahlen 1974/75 (ohne Berlin) die SPD in HAMBURG 9,5% NIEDERSACHSEN 5,0% HESSEN 5,3% BAYERN 7,6% RHEINLAND-PFALZ 6,4% SCHLESWIG-HOLSTEIN 8,5 % NORDRHEIN-WESTFALEN 5,3 % SAARLAND 6,1% BREMEN 9,3%

3 FDP in HAMBURG _ 0 3 / NIEDERSACHSEN \5% HESSEN _ 2,'8% BAYERN - _ 0 9 / RHEINLAND-PFALZ 2*5% SCHLESWIG-HOLSTEIN 1,5% NORDRHEIN-WESTFALEN 1,1% (In BREMEN [+1,9%] und im SAARLAND [+0,3%] erzielte die FDP leichte Gewinne) Im Vergleich zu den LANDTAGSWAHLEN 1970/71 (einschl. Berlin; ohne Baden-Württemberg) mußten SPD und FDP 1974/75 gemeinsam in folgenden Bundesländern (bzw. Stadtstaaten) Stimmenverluste hinnehmen: HAMBURG _. 6 6 / NIEDERSACHSEN o'ö% HESSEN 540/ BAYERN 34 0/ BERLIN _ 9'oo/ RHEINLAND-PFALZ 2'3 / o BREMEN _ 0,6% In Schleswig-Holstein (+2,4%), Nordrhein-Westfalen (+0,2%) und im Saarland (+1%) erzielten SPD/FDP im Vergleich zu vor vier bzw. fünf Jahren Gewinne. E>ie SPD/FDP verloren zusammen insgesamt 3,7 % an Wählerstimmen im Vergleich zu den Landtagswahlen 1970/71. In allen Bundesländern (außer im Saarland: +1 %) verzeichnete die SPD im Vergleich zu den Landtagswahlen Stimmenverluste: HAMBURG 10,4% NIEDERSACHSEN 3,2% HESSEN 2,7% BAYERN 3,1% BERLIN 7,7% RHEINLAND-PFALZ 2,0% BREMEN 6,5% SCHLESWIG-HOLSTEIN 0,9% NORDRHEIN-WESTFALEN 1,0%

4 Die FDP verlor im Vergleich zu den Landtagswahlen 1970/71 im Zeitraum von vier bzw. fünf Jahren in HESSEN BERLIN BAYERN RHEINLAND-PFALZ Stimmengewinne verzeichnete die FDP in HAMBURG NIEDERSACHSEN SCHLESWIG-HOLSTEIN NORDRHEIN-WESTFALEN SAARLAND. BREMEN HAMBURG (Bürgerschaftswahl = BiirgW / Bundestagswahl = BTw) + 2,7% 1,3% 0,3% 0,3% 3,8% 2,6% 3,3% 1,2% 3,0% 5,9% Partei BUrgW'70 BTw '72 iürgw ' ) CDU SPD F.D.? Sonst. LTw '7 (in %) BTw '72 32,6% 33,3% 40,6% +7,8% +7,3% 55,395 54, 4% 4/+, 9% -10,4% -9,5% 7.19«11,2% -0,9% + 3,8% -0,3% 4,8% 1,1% 3,6% 73,4% 92,2% 80,4% s. 3Tw '72 - = 2i %SgDZ Qg NIEDERSACHSEN (Landtagswahl = LTw / Bundestagswahl = BTw) Partei LTw '70 BTw '72 LTw ' ) Cewinne/Verluste im Vergl. LTw '70 (in %) BTw '72 CDU 45,7% 42,7% 48,8% +3,1% + 6,1% SPD 46,3% 48,1% 43,1% -3,2% - 5,0% F.D.P. 4,4% 8,5% 7,0% +2,6% -1,5% Stimnienverlusta der - 6,5% SPD/FDP Sonst. 3,7% '1,0% -: 76,7% 91,8% 84,4%

5 HESSEN Partei LTw ' 70 BTw '72 LTw '74 ;27.1o.74) LTw '70 (in %) BTw '72 CDU 39,7% 40,3% 47,3% +7,6% +7,0% SPD 45,9% 48,5% 43,2% -2,7% -5, 3# F.D.P 10,1% 10,2% 7.4% -2,7% -2,8% Sonst. 4.3% 1.0% 2,1% 82,8% 91,9% 84,8% - 8,1% SPD/FDP BAYERN Partei LTw '70 BTw '72 LTw '74 CSU SPD F.D.P. (27.1o.74] LTw '70 (in %) BTw '72 56,4% 55,1% 62,1% +5,7% +7,0% 33,3% 37,8% 30,2% -3,1% -7,6% 5,6% 6,1% 5,2% -0,4% -0,9% Sonst. 4,7% 1,0% 2,5% 79,5% 89,8% 78,1% Stimmenvarluste der s. BTw»72-8,5 % SPD/FDP BERLIN (Wahl zum Abgeordnetenhaus West-Berlin) Partei LTw '71 BTw '72 LTw '75 (3-3.75) Gewinne/Verluste ira Vergl. : CDU 38,2% 44,0% +5,8% SPD 50,4% 42,7% -7,7% F.D.P 8,5% 7,2% -1,3% Sonst. 2,9% 6,2% 88,9% 87,9% - 9,0 % SPD/FDP

6 UiD-DokumentatJon 14/1976 RHEINLAND-PFALZ Partei LTw '71 BTw '72 LTw '75 (9.3-75) CDU 50,0 % 45,8 % 53,9 % + 3,9 + 8,1 SPD 40,5 % 44,9 % 38,5 % - 2,0-6,4 F.D.P. 5,9 % 8,1 96 5,6 # - 0,3-2,5 Sonst. 3,6 % 1,2 % 2,0 # 79,4 % 90,9 % 81,0 % - 8,9 % SPD/FDP SCHLESWIG-HOLSTEIN Partei LTw '71 BTw '72 LTw '75 ( ) CDU 51,9 % 42,0 % 50,4 % - 1,5 % + 8,4 % SPD 41,0 % 48,6 % 40,1 % - 0,9 % - 8,5 % F.D.P 3,8 % 8,6 % 7,1 % + 3,3 % - 1,5 % Sonst. 3,3 % 0,8 % 2,4 % 79,2 % 90,3 % 82,5 % z_10i9j^_ P?/F?P NORDRHEIN-WESTFALEN Partei LTw '70 BTw '72 LTw '75 (4.5.75) CDU 46,3 % 41,0 % 47,1 % + 0,8 % + 6,1 % SPD 46,1 % 50,4 % 45,1 % - 1,0 % - 5,3 % F.D.P. 5,5 % 7,8 % 6,7 % + 1,2 % - 1,1 # Sonst. 2,1 % 0,8 % 1,1 % 73,5 % 91,9 # 86,2 & - 6,4 % SPD/FDP

7 SAARLAND Partei LTw '7' BTw '72 LTw '75 (4.5.75) Gewinne/Verlu3te im Vergl. CDU 47,8% '. 49,1% + 1,3% +5,7% SPD 40,8% 47,9% 41,8% + 1,0% -6,1% F.D.P 4,4% 7,1% 7,4% + 3,0% +0,3% - 5,8* SPD/FDP Sonst. 7,o% 1,6* 1,7% ijsjs* 1 ' 83,1% 93,3% 88,9% BREMEN (Senat) Partei LTw '71 3Tw '72 LTw '75 ( ) Stimmenverluste cier CDU 31,6% 29,5% 33,3% +2,2% +4,3% SPD F.D.P. 55,3% 58,1% 48,8% -6,5% -9,3% 7,1% 11,1% -:?. 0!' +5,9% + 1,9% Sonst. 6, i 1,Ä 4,5% Wehlbi ligung: 80,0% 91,1% 82,2% - 7,4%SPD/FDP Quelle: Statistisches Jahrbuch 1974/75 für die Bundesrepublik Deutschland/Wiesbaden. BADEN-WÜRTTEMBERG Partei LTw '72 BTw '72 CDU 52,9 % 49,8 % SPD 37,6 % 38,9 % F.D.P 8,9 % 10,2 % Sonst. 0,6 % 1,1 % 80,0 % 90,2 % UiD-Dokumentation Verantwortlich: Heinz Winkler, 53 Bonn, Konrad-Adenauer-Haus Verlag: Union Betriebs GmbH, 53 Bonn, Argelanderstraße 175. Geschäftsführer: Peter Müllenbach, Gerhard Braun. Druck: WA-Druck, Düsseldorf.

8 Zahlen, die für sich sprechen Von der Überbeschäftigung zur Arbeitslosigkeit Jahr Arbeitslos c (Januar) (Februar) Arbeitslosenquote Kurzarbeiter 0, , , , ,3 44O00 2, , , , Anmerkung: 1% Arbeitslose bedeutet ca Arbeitsplätze weniger und tur die BfA Nürnberg einen Einnahmeausfall von rd. 93,5 Mio. DM jährlich Arbeitslosengeld und Beitragsausfall belasten bei 1% Arbeitslosenquote die BfA mit 2,1 Mrd. DM jährlich. H Vernichtung von Arbeitsplätzen und selbständigen Existenzen Konkurse und Vergleichsverfahren in der Zeit von 1967 bis 1975 Jahr Konkurse Vergleichs- Insolvenzen Forderungen Wechselverfahren insgesamt in Mrd. DM proteste in Mio. DM , , ,'ö , ,4 676 (bis Nov.) Steigerung in Mrd. DM von 1967 bis 1974 = 5,9 Mrd. DM Steigerung in % von 1967 bis 1974 = 454% Anmerkung: In keinem Jahr der Nachkriegszeit mußten so viele Unternehmen Konkurs anmelden wie Nach Mitteilung des Verbandes der Vereine Creditreform" hat die Welle der Konkurse inzwischen auch ältere Betriebe erfaßt, die bereits seit über 20 Jahren bestehen. Die Summe der Forderungen der Insolvenzen 1974 beträgt rd. 7,2 Mrd. DM und hat sich gegenüber den Vorjahren drastisch erhöht.

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