Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung
|
|
- Theodor Wagner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag Mecklenburg-Vorpommern 7. Wahlperiode Sozialausschuss Ausschussdrucksache 7/340-8 Jung sein in M-V Ausschussdrucksache zu Jung sein in M-V Medienbildung für junge Leute im Kontext der Digitalisierung ( ) Inhalt: Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Ärztlicher Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Ulm
2 Risiken und Nebenwirkungen der Digitalisierung auf Gesundheit, Bildung & Gesellschaft Manfred Spitzer Ulm
3 Risiken und Nebenwirken (Körper) Haltungsschäden Übergewicht Diabetes (Schlaganfall, Herzinfarkt) Bluthochdruck (Schlaganfall; Herzinfarkt) Kurzsichtigkeit Schlafstörungen Stress (Infektionen, Krebs) Risikoverhalten (Unfälle; Geschlechtskr.)
4 Drei Beispiele Kurzsichtigkeit (Myopie) Schlafstörungen (Insomnie) Bluthochdruck (Hypertonie)
5 Risiken und Nebenwirken (Körper) Haltungsschäden Übergewicht Diabetes (Schlaganfall, Herzinfarkt) Bluthochdruck (Schlaganfall; Herzinfarkt) Kurzsichtigkeit Schlafstörungen Stress (Infektionen, Krebs) Risikoverhalten (Unfälle; Geschlechtskr.)
6 Anteil der Kurzsichtigen in der jungen Bevölkerung (zum Vergleich) Rentner, weltweit: 1-5% Europa: 30% China: 80% Süd-Korea: >90%
7 Was tun? Verursacht durch Beeinträchtigung der Entwicklung richtig hinschauen geht nicht Dosis macht das Gift Wir müssen Kinder & Jugendliche schützen Erwachsene: Kein Handlungsbedarf
8 Risiken und Nebenwirken (Körper) Haltungsschäden Übergewicht Diabetes (Schlaganfall, Herzinfarkt) Bluthochdruck (Schlaganfall; Herzinfarkt) Kurzsichtigkeit Schlafstörungen Stress (Infektionen, Krebs) Risikoverhalten (Unfälle; Geschlechtskr.)
9
10
11 Schlafstörungen was tun? Störung betrifft jedes Alter Richtig hinsehen, vernünftig nutzen, etc. macht wieder keinen Sinn. Der Zeitpunkt macht das Gift! Daher: Keine bunten Bildschirme vor dem Schlafengehen Bei Kindern besonders wichtig!
12 Risiken und Nebenwirken (Körper) Haltungsschäden Übergewicht Diabetes (Schlaganfall, Herzinfarkt) Bluthochdruck (Schlaganfall; Herzinfarkt) Kurzsichtigkeit Schlafstörungen Stress (Infektionen, Krebs) Risikoverhalten (Unfälle; Geschlechtskr.)
13
14 Relative frequency of high blood pressure " Depending upon weekly internet use in 331 healthy adolescents" (14-17 years old)"
15 Was tun? Langfristige Auswirkungen (Schlaganfall, Herzinfarkt, Erblindung, Nierenschäden) Weil der Effekt Kinder und Jugendliche betrifft, sind diese Auswirkungen allesamt klinisch relevant sie haben alle Zeit der Welt, sich auszubilden Wir müssen Kinder & Jugendliche schützen
16 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
17 Drei Beispiele Depression Sucht Empathieverlust
18 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
19
20
21 Psychological Science, " November 2017"
22
23
24 Was tun? Langfristige Auswirkungen (Verdopplung der Suizidrate bei Mädchen in den USA in den letzten 7 Jahren. Nachgewiesene Ursache: Medienkonsum) Dringender Handlungsbedarf Kinder & Jugendliche schützen
25 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
26 Computer- und Internetsucht von der WHO als Krankheit offiziell anerkannt Besonders gefährlich Spiele Social Media Smartphones Dringender Handlungsbedarf Kinder & Jugendliche schützen
27 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
28
29
30
31
32
33 Was tun? Auswirkungen deutlich spürbar (bei Unfällen wird fotografiert, nicht geholfen) Dringender Handlungsbedarf Kinder & Jugendliche schützen
34 Risiken und Nebenwirkungen (Bildung) weniger Aufmerksamkeit, vermindertes Lernen geringeres Wissen höheres Demenzrisiko
35
36
37
38
39 Journal of the Association for Consumer Research (JACR) 2017"
40
41
42 N = 496"
43 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst weniger Aufmerksamkeit, Lernen & Bildung-> Demenz Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
44
45 Gehirne machen keine Downloads!"
46
47 Risiken und Nebenwirkungen (Geist) Sucht Aggression Angst weniger Aufmerksamkeit, Lernen & Bildung -> Demenz Depression weniger Empathie weniger Lebenszufriedenheit
48
49
50 No correlation between academic unse of computers" and exam score" " 34% of course time spent with nonacademic use"
51
52
53 September 2015"
54
55
56
57
58
59 Bildung (Zusammenfassung) Digitale Medien behindern Bildungsprozesse massiv Smartphone-Verbot an Schulen führt zu mehr Lernen, besonders bei schwachen Schülern OECD-Daten zeigen: Je mehr Investitionen in Bildung, desto schlechter wurden die PISA-Ergebnisse (negative Korrelation!)
60 Risiken und Nebenwirkungen (Gesellschaft) Einsamkeit und Anonymität weniger Zeit in der Natur weniger Bildung weniger Vertrauen, Solidarität weniger Wahrheit Radikalisierung weniger Privatheit Gefährdung der Demokratie
61 Vier Beispiele weniger Wahrheit Radikalisierung weniger Privatheit Gefährdung der Demokratie
62
63
64
65
66
67
68 PNAS 2017"
69
70 PNAS 2017"
71
72 Zusammenfassung
73 Digitale IT hat deutliche Risiken und Nebenwirkungen in Bezug auf Gesundheit, Bildung und Gesellschaft Es gab nie ein Assessment dieser Risiken und Nebenwirkungen, das diesen Namen verdient Das liegt an einer sehr starken Lobby ( Experten, Hype, Fake News) Größte Schäden in Kindheit und Jugend, d.h. während der Gehirnentwicklung
74 Folglich Wir dürfen weder die Gesundheit noch die Bildung unserer Kinder und damit auch unsere Zukunft und die Zukunft unserer Gesellschaft den Profitinteressen der reichsten Firmen der Welt überlassen. Es zutun, wäre unverantwortlich. Digitale IT sollte uns allen dienen, nicht nur einer handvoll Milliardären.
Geistige (kognitive) Fähigkeiten
Berechtigte und übertriebene Ängste vor der Altersvergesslichkeit und der Demenzerkrankungen!" #$% $$ &'$( Geistige (kognitive) Fähigkeiten Denkfähigkeit Wahrnehmungsgeschwindigkeit Gedächtnis Wissen Wortflüssigkeit
Mehr45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*
Öffentliche Wahrnehmung in Deutschland Die Studie wurde unter 2.000 Erwachsenen in Deutschland durchgeführt (differenziert nach Region, Geschlecht und Alter) Die Deutschen unterschätzen eher ihr Gewicht,
MehrVorsicht Bildschirm. Transfer ins Leben, Band 1. Manfred Spitzer. Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft
Transfer ins Leben, Band 1 Manfred Spitzer Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig i i. Inhalt Vorwort zur Reihe Transfer ins
MehrAbhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Abhängigkeit: Krankheit oder Schwäche? Prof. Ion Anghelescu Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie SCHULD vs. KRANKHEIT SUCHT vs. ABHÄNGIGKEIT ABHÄNGIGKEIT vs. MISSBRAUCH PSYCHISCHE vs. PHYSISCHE ABHÄNGIGKEIT
MehrDer Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress
Der Zusammenhang zwischen Trauma und Sucht die besondere Rolle von Emotionen und Stress Julia Holl und Sebastian Wolff Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Heidelberg, Deutschland
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrGUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien?
GUT-DRAUF Jahrestagung Berlin, 03.-05.06.2013 Wie verändert sich Kommunikation unter dem Einfluss digitaler Medien? 04.06.2013 Kommunikation und digitale Medien 2 Medienvermittelte Kommunikation verändert
Mehr2. Ulmer Pflegemanagementkongress. Gesund in Bewegung. 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister
2. Ulmer Pflegemanagementkongress Gesund in Bewegung Ein Spaziergang über den Eselsberg 3 Denkanstöße für Gesundheitsdienstleister Effekte von Bewegung notwendig für Muskeln, Sehnen, Bänder, Gelenke, Knorpel,
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrSchulungsverein Ohrekreis e.v. ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden. Haldensleben, den (Welt-Diabetestag)
ZUCKERSÜSS - FOLGENSCHWER Diabetes mellitus und seine Folgeschäden Haldensleben, den 14.11.2009 (Welt-Diabetestag) Diabetes in Zahlen Rund 50 Millionen Menschen mit Diabetes leben in Europa. Etwa 246 Millionen
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrVORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY»
VORTRAGSREIHE UPK BASEL HILFE ZUR SELBSTHILFE DAS KONZEPT «RECOVERY» 28. Mai 2015 Andrea Giovanni Käppeli, Genesungsbegleiter Franziska Rabenschlag, Dr. phil., Pflegewissenschaftlerin Abteilung Entwicklung
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.018 Befragte *) Erhebungszeitraum: Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Eine übergroße Mehrheit der Befragten (88 %) schätzt
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht Macht Arbeitslosigkeit krank?... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht... 1 1.1 Warum arbeiten wir?... 2 1.2 Was treibt uns äußerlich und innerlich zur Arbeit?... 3 1.3 Warum arbeiten wir mehr als wir eigentlich
MehrWas ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es?
Was ist ein Schlaganfall, welche Risken, welche Vorboten gibt es? Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Abteilung für Neurologie mit Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
MehrKlinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt
Klinische Psychologie: Körperliche Erkrankungen kompakt Mit Online-Materialien Bearbeitet von Claus Vögele 1. Auflage 2012. Taschenbuch. 170 S. Paperback ISBN 978 3 621 27754 9 Format (B x L): 19,4 x 25
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrKognitive Defizite oder gleichzeitig bestehende internistische bzw. neurologische Erkrankungen können falsch interpretiert werden.
Depression Depressive Störungen sind häufig und sie sind die häufigste psychische Störung im Alter. Bei alten Menschen stehen dabei häufiger Klagen über somatische Beschwerden mit Obstipation, Appetitlosigkeit,
MehrWarum die digitale Welt uns krank macht
https://klardenker.kpmg.de/warum-die-digitale-welt-uns-krank-macht/ Warum die digitale Welt uns krank macht KEYFACTS - Freude über positive Effekte der digitalen Welt verdrängt das Nachdenken über die
MehrDepression entschlossen behandeln aber wie?
Depression entschlossen behandeln aber wie? Dr. med. Michael Enzl Wiesbaden (30. April 2011) - Depressionen im höheren Lebensalter werden zu selten diagnostiziert und häufig nicht aus-reichend behandelt.
MehrPrint-Abo eonly. Angewandte Gerontologie Appliquée 135,00 165,00 195,00 225,00 255,00 172,00 203,00 233,00 263,00
Zeitschriften 2019 1 Preisliste Euro / Angewandte Gerontologie Appliquée 135,00 165,00 195,00 225,00 255,00 172,00 203,00 233,00 263,00 Aviation Psychology and Applied Human Factors 219,00 268,00 316,00
Mehr1.1 Immer dieser Stress
Inhalt 1.1 Immer dieser Stress... 2 1.2 Mädchen und Mathe... 2 1.3 Wie alt sind die Deutschen?... 3 1.4 Teilzeitarbeit... 4 1.5 Wer verbraucht sein Wasser wie?... 5 1.1 Immer dieser Stress Stress ist ein
MehrWork-Life-Balance Dr. Norman Schmid. Wie wirken sich Internet, Facebook & Co. auf die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung aus?
Work-Life-Balance Dr. Norman Schmid Wie wirken sich Internet, Facebook & Co. auf die Gesundheit und Persönlichkeitsentwicklung aus? 1 » Einstieg in die Work-Life-Balance» Medien und ihre Einflüsse» Einflüsse
MehrChancen und Risiken der Digitalisierung in der Bildung. Prof. Dr.-Ing. Thorsten Jungmann, Bielefeld,
Chancen und Risiken der Digitalisierung in der Bildung Prof. Dr.-Ing. Thorsten Jungmann, Bielefeld, 20.05.2017 Handlungsfelder der Digitalisierung (Digitale Agenda der Bundesregierung) Digitale Infrastrukturen
MehrInteraktiv, personalisiert, selbstgesteuert? Die Veränderung des Lernens durch digitale Medien
Univ.-Prof. Dr. Klaus Zierer Ordinarius für Schulpädagogik Interaktiv, personalisiert, selbstgesteuert? Die Veränderung des Lernens durch digitale Medien 1. Was wissen wir über die Wirksamkeit digitaler
MehrDer Schlaganfall wenn jede Minute zählt. Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis
Der Schlaganfall wenn jede Minute zählt Andreas Kampfl Abteilung Neurologie und Stroke Unit Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried im Innkreis Aufgaben des Großhirns Bewegung Sensibilität Sprachproduktion
MehrDie Medizinische Kinderschutzhotline als fallbezogener Wissenstransfer für Heilberufe
Die Medizinische Kinderschutzhotline als fallbezogener Wissenstransfer für Heilberufe Kamingespräch Die alltägliche Misshandlung ist der Skandal - Kinderschutz als interdisziplinäre Daueraufgabe Dr. Vera
MehrHerausforderung Medienkompetenz
Herausforderung Medienkompetenz Ein Elternabend von Eltern und Schule für Eltern Überforderung Medien «Medienkompetenz gehört inzwischen zu den Schlüsselqualifikationen unserer Zeit. Die tollen Nutzungsmöglichkeiten,
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.498 Befragte Erhebungszeitraum: 11. Oktober bis 2. November 2018 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
MehrDepression. Was ist das eigentlich?
Depression Was ist das eigentlich? Marien Hospital Dortmund Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dr. med. Harald Krauß Chefarzt Tel: 0231-77 50 0 www.marien-hospital-dortmund.de 1 Selbsttest Leiden Sie seit
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrEffekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige
Effekte von Sport und Bewegung für Hochaltrige Dr. phil. Christoph Rott Workshop Kommunen und Sportvereine: Gemeinsam für mehr Bewegung für Hochaltrige und Menschen mit Demenz Berlin, 06. November 2015
MehrSmartphone & Seele: Haben wir das Gerät im Griff oder das Gerät uns?
Smartphone & Seele: Haben wir das Gerät im Griff oder das Gerät uns? Dr. Catarina Katzer, Köln Prof. Dr. Christian Montag, Universität Ulm Dr. Holger Sievert, Hochschule Macromedia Köln Moderation Frank
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.505 Befragte Erhebungszeitraum: 27. September bis 19. Oktober 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrWer seinen Weg. in Übereinstimmung. mit dem. Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen
Wer seinen Weg in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Lebens geht wird niemals müde. Herzlich Willkommen Veränderung von Krankheit Quelle: Lopez AD, Colin D et al, Global Burden of Disease and Risk Factors,
MehrSapere, eine Geschmackserziehung für Kinder eine Lösung im Kampf gegen Fettleibigkeit. Roelof HUURNEMAN. 1/13 Juin 2008
Sapere, eine Geschmackserziehung für Kinder eine Lösung im Kampf gegen Fettleibigkeit Roelof HUURNEMAN 1/13 Fettleibigkeit: Epidemie des 21. Jahrhunderts Alarmierende Zahlen: Übergewicht und Fettleibigkeit
MehrMedikamente. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. 23. Juli Gesundheitstag
Medikamente Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Medikamente Risiken und Nebenwirkungen Ein Fünftel aller Medikamente haben Einfluss auf das Leistungsvermögen Reaktionsschnelligkeit,
MehrVORBERICHT RATGEBERAKTION "Herz in Gefahr" am
VORBERICHT RATGEBERAKTION "Herz in Gefahr" am 24.09.2015 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Klaus Kisters, Facharzt für Innere Medizin, Nephrologie, Klinische Geriatrie, Hypertensiologie,
MehrArterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz. CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P.
Arterielle Gefäß-Steifigkeit und Vitamin K insuffizienz CSO: Prof. Dr. S. Heymans, Cardiologist President R&D: Dr. P. Kleikers, MD Feb_2018 Wass? Arterielle Gefäß-steifigkeit ist ein Hauptrisikofactor
MehrGesund Glücklich - Sein
Gute Gründe, täglich UMH Wasser zu trinken Ohne Wasser gibt es kein Leben auf dieser Welt. Relative Wasserknappheit unterdrückt zunächst einige Funktionen des Körpers und bringt sie schließlich zum Erliegen.
MehrTabelle 2: Schnittmengen Ziele. gz.de BW BY BE BB HB HH HE MV. gz.de - 1 -
Lesehinweis: Diese Übersicht birgt ein gewisses Maß an Ungenauigkeit und kann daher nur einen groben Überblick über die Schnittmengen zwischen den Ländern bzw. zu gesundheitsziele.de hinsichtlich der gesundheitsbezogenen
MehrGelius Heidelberg 12/2014
Europäische Bewegungsstrategie Entwurf des WHO Regionalbüros für Europa Dr. Peter Gelius Institut für Sportwissenschaft und Sport WHO-Kooperationszentrum für Bewegung und Gesundheit Friedrich-Alexander-Universität
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 1.004 Befragte Erhebungszeitraum: 17. und 18. Oktober 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des gegenwärtigen
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
Mehr3 REGELN FÜR DEN UMGANG MIT MEDIEN. 3. Ersetze dein Smartphone durch ein Nokia 3310
3 REGELN FÜR DEN UMGANG MIT MEDIEN 1. Melde dich bei Facebook ab 2. Gehe nie auf YouTube 3. Ersetze dein Smartphone durch ein Nokia 3310 Ende der Bildschirmpräsentation. Zum Beenden klicken. DEIN
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
MehrLeben nach erworbener Hirnschädigung
Leben nach erworbener Hirnschädigung Akutbehandlung und Rehabilitation Prim. Univ. Prof. Dr. Andreas Kampfl Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried Abteilung für f Neurologie mit Stroke Unit Schlaganfall
MehrU N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diabetes und Hypertonie Prof. Prof. h.c. Dr. med. Markus van der Giet Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Med. Klinik mit SP Nephrologie
MehrInstitut für Qualitätsentwicklung. Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie
Institut für Qualitätsentwicklung Umgang mit Medien(sucht) - zwischen Ignoranz und Hysterie Rostock, 30. Mai 2016 ... ist ein thörigter, schädlicher Mißbrauch einer sonst guten Sache, ein wirklich großes
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.500 Befragte *) Erhebungszeitraum: 19. Oktober bis 10. November 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des
MehrDas Krankheitsspektrum der Zukunft
Das Krankheitsspektrum der Zukunft Expertenumfrage unter 100 führenden deutschen Forschern Zielsetzung Der Verband Forschender Arzneimittelhersteller e.v. (VFA) hat das der Charité mit der Experten-Umfrage
MehrAuditiver Stress durch Nachtflug
Auditiver Stress durch Nachtflug PATHOMECHANISMEN FÜR OHR, HERZ UND PSYCHE Prof. Dr. med. Hans Behrbohm Chefarzt der Abt. für HNO/Plastische Operationen Park-Klinik Weißensee (Akademisches Lehrkrankenhaus
MehrComputerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele. Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck
Computerspiele & Sozialverhalten: Effekte gewalttätiger und prosozialer Computerspiele Prof. Dr. Tobias Greitemeyer Universität Innsbruck 1 Medienkonsum In der heutigen Zeit sind wir vielfältigem Medienkonsum
MehrMEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018
MEDIENINFORMATION Greifswald, 9. Oktober 2018 Die richtige Vorsorge kann Leben retten - Bluthochdruck (Hypertonie) ist Risikofaktor Nr. 1 fürs Herz Einladung zum Hypertonie-Tag am 17. Oktober Bluthochdruck
MehrAustauschtreffen. schulische Suchtprävention
Austauschtreffen schulische Suchtprävention 28.02.2013 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Definition Onlinesucht 2.1 Diagnosekriterien 2.2 Merkmale des Störungsbildes 2.3 Risiken im Umgang mit PC und Internet Ich
MehrSCHNARCHEN einsam. und krank. macht. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt.
SCHNARCHEN einsam macht und krank. Das muss nicht sein. Unsere TAP -Schiene hilft Ihnen sofort. Fragen Sie einfach Ihren Arzt. Was ist Schnarchen? 50 40 30 20 10 Schnarchneigung in % der Gesamtbevölkerung
MehrHoher Blutdruck Gut zu wissen
CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Hoher Blutdruck Gut zu wissen 2 Verfasser Chefarzt Dr. med. Andreas Schmitt Hypertensiologe
MehrFluglärm macht dumm, krank und arm
Fluglärm macht dumm, krank und arm Prof. Dr. Eberhard Greiser Zentrum für Sozialpolitik, Universität Bremen & Epi.Consult GmbH, Musweiler Kaarst, 14.3.2014 Kernzeit Frankfurter Belästigungsstudie: Anteil
MehrPsychische Veränderungen im Alter. Hartmut Vöhringer
Psychische Veränderungen im Alter Hartmut Vöhringer Diagnostik Psychische Funktionen: Physiologisch oder pathologisch Ursachen Organisch, psychisch, iatrogen Krankheitssymptome Verblassen oder verändern
MehrGesundheit von Beschä0igten in Gesundheitsberufen
Gesundheit von Beschä0igten in Gesundheitsberufen Oliver Hämmig, PD Dr., MPH Ins,tut für Epidemiologie, Biosta,s,k und Präven,on (EBPI), Universität Zürich Forum Präven,on und Gesundheitsförderung, 19.
MehrSchulden und Gesundheit
Maria Fitzka asb Inge Honisch SB Salzburg Schulden und Gesundheit Aufbau Gesprächsrunde KlientInnengesundheit aktueller Forschungsstand (1. Teil) Deutschland ASG-Studie Stressmodell BeraterInnenbefragung
MehrMedien im Leben Jugendlicher und junger Erwachsener: Chancen nutzen und Grenzen setzen.
Medien im Leben Jugendlicher und junger Erwachsener: Chancen nutzen und Grenzen setzen. Dr. Eveline Hipeli 17. NOVEMBER 2018 LUZERN, KADERVERNETZUNG IKA Einstieg https://www.20min.ch/schweiz/news/story/lehrlinge-machen-bald-videosstatt-pruefungen-29958775
MehrDigitale Medien - Elternabend. Referentin: Monique Brütsch & Andreas Kaufmann
Digitale Medien - Elternabend Referentin: Monique Brütsch & Andreas Kaufmann MS Ziele des Elternabends Überblick zur Mediennutzungszahlen von Kindern erhalten Chancen und Risiken von Bildschirmmedien kennen
MehrProblem Medienkonsum Was tun?
Problem Medienkonsum Was tun? Andreas Haubensack Psychotherapeut SBAP Integrierte Suchthilfe Tösstalstrasse 19 8400 Winterthur Weshalb dieser Workshop? Ziele des Workshops Sicherheit gewinnen Konsumverhalten
MehrDepression: Was weiss die Schweiz darüber?
Depression: Was weiss die Schweiz darüber? Präsentation der Ergebnisse der GfS-Studie der Werner Alfred Selo Stiftung Mark Bächer Geschäftsleiter Life Science Communication 30. Mai 2011 Ausgangslage 1995:
MehrEvidenz in der Präventionsmedizin
Evidenz in der Präventionsmedizin Symposium Ist Vorsorgen Immer Besser als Heilen? 20. und 21. Februar 2008 Dr. Gerald Gartlehner, MPH, Department für evidenzbasierte Medizin und klinische Epidemiologie
MehrWie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können
Schlaflos durch Medikamente? Wie Arzneimittel den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinflussen können Leipzig (2. Oktober 2009) - Vom 12. bis 14. November treffen sich im Congress Center Leipzig über 1.800 Experten
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 2. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrDas ZfP Südwürttemberg
PSYCHIATRIE UND PSYCHOSOMATIK Das ZfP Südwürttemberg Leistungen Angebote Kontakt zfp information Information in Leichter Sprache Überblick über die Angebote und Standorte vom ZfP Südwürttemberg Inhalts-Verzeichnis
MehrMit der Diagnose umgehen lernen: Stigma-Coping und Recovery
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Mit der Diagnose umgehen lernen: Stigma-Coping und Recovery Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit psychisch erkrankten Erwachsenen Vortrag auf dem DGVT-Kongress
MehrWie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit?
2013 Wie steht es um Ihre Arbeitsfähigkeit? WAI-Fragebogen & Auswertung (Langversion) WAI-Netzwerk Deutschland wai@uni-wuppertal.de www.arbeitsfaehigkeit.net Hinweis: Die individuelle Nutzung und Anwendung
MehrKein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz
die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn
MehrMedizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum
Medizinische Universitätsklinik Knappschaftskrankenhaus Bochum Sinn und Unsinn von Vorsorgeuntersuchungen in der Inneren Medizin Herzinfarkt und Schlaganfall: Wie kann man das Risiko rechtzeitig vermindern?
MehrWorkshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten -
Workshop: Besonderheiten der Beratung bei problematischer Mediennutzung - Balance zwischen Elternsorgen und Zockerängsten - Christian Krüger Drobs Hannover Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Florian
MehrMännerakademie. Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit. Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v.
Männerakademie Eine Veranstaltungsreihe zum Thema Männergesundheit Christopher Knoll Dipl.-Psych. Beratungsstelle des Sub e.v. Vorüberlegungen Die Durchschnittliche Lebenserwartung von Männern liegt ca.
MehrTestosteron - wie wichtig ist das Männerhormon?
Testosteron - wie wichtig ist das Männerhormon? Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. med. Frank Sommer, Urologe, Androloge und Sportmediziner, weltweit einziger Universitätsprofessor für Männergesundheit,
MehrÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das?
Page 1, May 15, 2009 HealthEcon ÜBERGEWICHT UND ADIPOSITAS IM KANTON ZÜRICH: Was kostet uns das? Heinz Schneider HealthEcon AG, Basel 26. Oktober 2010 Page 2, May 15, 2009 HealthEcon Eine ökonomische Analyse
MehrUrsachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung. Prof. Dr. med. Elmar Gräßel
Ursachen für abusive behaviour in der häuslichen Pflege Ergebnisse der Angehörigenforschung Prof. Dr. med. Elmar Gräßel Zentrum für Medizinische Versorgungsforschung, Psychiatrische Universitätsklinik
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrImpulsvortrag. suchttherapeutischer Sicht. Dipl.- Psych. Robert Schöneck salus klinik Lindow
Impulsvortrag Das Phänomen Exzessive Mediennutzung aus suchttherapeutischer Sicht Dipl.- Psych. Robert Schöneck salus klinik Lindow Expertenworkshop Exzessive Mediennutzung BLS Potsdam Dez.2016 Das Handy
MehrFallstricke in der Diagnostik - Bedeutung der Biographiearbeit. Dr. med. Alexandra Lam
ADHS-Symposium 21. April 2018, Königswinter Fallstricke in der Diagnostik - Bedeutung der Biographiearbeit Dr. med. Alexandra Lam Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrEinführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1
Einführung in die Psychosomatik: wer wie - wo - was? Erstellt von Dr. med. Alexander Calatzis 1 Wer bzw. Was wird behandelt? Körperliche Beschwerden/ Störungen + Psychische Belastungen/ Beschwerden Störungen
MehrHypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben
Hypertonieschulung Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben Ein unbehandelter Bluthochdruck kann zu Schlaganfall, Herzversagen, Herzinfarkt, allgemeinen Durchblutungsstörungen und Nierenversagen führen.
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrSexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen
Sexueller Missbrauch, Misshandlung, Vernachlässigung: Erkennung, Therapie und Prävention der Folgen früher Stresserfahrungen Click here if your download doesn"t start automatically Sexueller Missbrauch,
MehrHerausforderung Medienkompetenz
Herausforderung Medienkompetenz Ein Elternabend von Eltern und Schule für Eltern Überforderung Medien «Medienkompetenz gehört inzwischen zu den Schlüsselqualifikationen unserer Zeit. Die tollen Nutzungsmöglichkeiten,
MehrBARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen
BARMER ARZTREPORT Psychische Gesundheit bei Studierenden und anderen jungen Erwachsenen Dr. rer. nat. habil. David Daniel Ebert Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg, Institut für Gesundheitstrainings
MehrWie kann ich mein Demenzrisiko senken?
Empfehlungen Dr. Hans Gnahn, Neurologe, Alzheimer Gesellschaft im Landkreis Ebersberg e. V. 3. Bürgerforum 2016, Gemeinde Anzing Demenz Was ist das? Demenz und Alzheimer sind nicht dasselbe: * Unter Demenz
MehrDIE MACHT DER ONLINE-BEWERTUNGEN
DIE MACHT DER ONLINE-BEWERTUNGEN 69% aller Konsumenten suchen im Internet nach Online-Bewertungen. Solche Rezensionen sind für Konsumenten mehr als reine Informationsquellen sie sind zentrale Anhaltspunkte
MehrFrüherkennung mit dem OCT schützen Sie Ihr Augenlicht Netzhauterkrankungen & Grüner Star. Patienteninformation
Früherkennung mit dem OCT schützen Sie Ihr Augenlicht Netzhauterkrankungen & Grüner Star Patienteninformation Die Augen sind die wichtigsten Sinnesorgane. Mit ihrer Hilfe orientieren wir uns und nehmen
MehrWo Computer helfen und wo nicht
Wo Computer helfen und wo nicht von JÜRGEN WENDLER Ob bei einer Fahrt mit dem Bus oder beim Spazierengehen: Die Wahrscheinlichkeit, Menschen zu begegnen, die mit gesenktem Kopf auf ein Smartphone schauen,
MehrSystem Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung. Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld
System Familie in der sozial- /psychiatrischen Versorgung Der Versuch einer Einführung in das Problemfeld Überblick Thematik an Hand eines Fallbeispiels Werbeblock Zahlen im europäischen Kontext Landesverband
MehrDer Pfefferminzia Newsletter für Versicherungsprofis
Alternativen zur BU Die besten Multi-Risk-Versicherer Wer Vorerkrankungen hat oder einen gefährlichen Beruf ausübt, bekommt in der Regel keine Berufsunfähigkeitsversicherung. Für diese Fälle haben die
MehrUm glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden...
DEPRESSIONEN Um glücklich zu sein, müssen mehrere Gehirnareale gleichzeitig simultan stimuliert werden... BURN OUT Zuviel Stress schädigt. Die Folgen können fatal sein. Schützen sie sich! Wir zeigen Ihnen
Mehr