Hohe Volatilität auf den Agrarmärkten

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1 Hohe Volatilität auf den Agrarmärkten Ursachen der Preisschwankungen und Folgerungen für die Zukunft Swiss Fair Trade Brainstorming 23. Januar 214, Bern Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich

2 Übersicht 1. Problem: Zunehmende Volatilität auf den Agrarmärkten 2. Ursachen der Preishausse 27/8 3. Handelspolitische Massnahmen verzerren die Agrarmärkte: Ist das «fair»? - Exportsubventionen und Exportrestriktionen - Subventionen: Beispiel der US Baumwoll-Farmer 4. Folgerungen und Blick in die Zukunft: Sind die Zeiten real sinkender Preise vorbei?

3 March 1999 = 1 1. Zunehmende Volatilität auf den Agrarmärkten 5 soybeans CBOT wheat CBOT corn CBOT 4 3 Preishausse 27/8 2 1 Chicago Board of Trade (CBOT weekly data)

4 US $ per metric ton stocks in % of consumption 2 15 Weizenpreis und Lagerbestand «stock to use ratio»: stocks in % of consumption stocks to use ratio real wheat price US $/t Mkt year (HRW No.2, fob Gulf) Quelle: World Bank Commodity Prices, US Department of Agriculture USDA

5 2. Ursachen der Preishausse 27/8 Angebot Extreme Wetterbedingungen: Überschwemmungen (Asien), Dürre (Australien) Klima! Neuer Protektionismus : Exportrestriktionen grosser Lieferländer Nachfrage Produktion von Ethanol in Konkurrenz zur menschlichen Ernährung Asian boom: Starke Nachfrage nach Rohwaren (hohes Wachstum) Preissteigerungen Globale Versorgung kritisch: tiefe Lager

6 deviation of yield from trend, tons per hectare 2.1 Weather and climate change: Deviations from trend of wheat and coarse grain yields 1.8 Australien EU (27) USA Source: OECD-FAO Agricultural Outlook , International Grains Council (IGC)

7 Rice Thai 5% (US$/mt) Wheat US HRW (US$/mt) 2.2 Neuer Protektionismus : Exportrestriktionen verstärkten Preisauftrieb 1, Reis: Exportstopp Indien, Vietnam, Indonesien, Thailand Weizen: Exportzölle Russland, Ukraine, Kasachstan, China, Argentinien Nominal Thai rice 5% broken (fob Bangkok US$/t) Nominal Wheat price US $/t (HRW No.2, fob Gulf) Weizen Exportstopp Russland Weltbank, Commodity prices

8 Thousand Barrels 2.3 Förderung der Ethanolproduktion Dominante Rolle der USA 9, 8, 7, 6, 5, 4, World production of Ethanol U.S. Production of Ethanol 3, 2, 1, Quellen: Renewable Fuel Association/RFA, OECD-FAO Outlook

9 Biofuel production in China overwhelms the paddy fields Rapeseed fields in China: Luoping area, Yellow River China's other yellow river: Worldwide march of rape seed overwhelms the paddy fields By Phil Vinter,Daily Mail, Mail online, 18 October 212

10 Maize (HRW) US $ / metric ton US $ per barrel Erdölpreis bestimmt immer mehr die Agrarpreise Mais und Erdöl: Korrelation der Preise Maize ($/mt) Crude oil ($/bbl) r =.27 r =.81 2 Worldbank, Commodity Prices

11 1 Million US $ 2.4 Asian boom: Chinas Entwicklung zum Nettoimporteur von Agrarprodukten 1,2 1, WTOaccession 22 Imports Exports -2 Balance -4-6 Source: Ministry of Agriculture, Beijing, Zhang Xiaowan

12 1 Million US $ Chinas Importe von Agrarprodukten: Ölsaaten zur Fleischproduktion China s agricultural imports: Land intensive products Oilseeds Vegetable Oil Livestock Aquatic products 1 Cotton Grains Source: Ministry of Agriculture, Beijing, Zhang Xiaowan

13 3. Handelspolitische Massnahmen verzerren die Agrarmärkte: Ist das «fair»? Was ist fair? Elimination aller handelsverzerrenden Massnahmen! Realität: WTO kein Durchbruch Ungenügender Marktzutritt: DOHA keine Entwicklungsrunde. Keine Disziplinierung der Exportrestriktionen: zusätzlicher Preisauftrieb bei Knappheit Exportsubventionen nicht vollständig eliminiert: verstärkter Preisdruck bei Überschuss Tückische Erzeugersubventionen: Beispiel der Subventionen an die US Baumwoll-Farmer Much achieved much still needed. Kym Anderson, 21.

14 Verzerrung der Agrarmärkte (1) Beispiel Exportmassnahmen Natürliche Volatilität Gute Ernten Schlechte Ernten Export-Subventionen Export-Restriktionen Zusätzlicher Preisdruck auf dem Weltmarkt Zusätzlicher Preisauftrieb auf dem Weltmarkt Politische Volatilität

15 Verzerrung der Agrarmärkte (2) Beispiel: Subventionen an die US-Baumwoll-Farmer USA und EU subventionieren ihre Baumwollproduzenten Druck auf die Weltmarktpreise Besonders betroffen: Länder im Sahel Mali, Burkina Faso, Benin Tschad Baumwollernte in Burkina Faso Subventionierter Baumwollanbau im Norden verschärft die Armut im Süden 25: WTO verurteilte die US Baumwollsubventionen. Experten (Panel): Negative Wirkung der US-Erzeugersubventionen auf die Weltmarktpreise Folgerungen: US Baumwollsubventionen sind handelsverzerrend und verletzen die Prinzipien des Freihandels in der WTO USA und auch EU haben Subventionen reduziert; mit ein Grund dafür, dass sich die Weltmarktpreise wieder erholt haben.

16 US Baumwollsubventionen und Weltmarktpreis Payments based on output per metric ton (US $, left scale) 7 Cotton price "A" Index (cents/pound, right scale) Source: Producer and Consumer Support Estimates, OECD Database ; National Cotton Council, USA

17 cotton price "A" Index (cents/pound) Je höher die Subventionen desto tiefer der Weltmarktpreis Verletzung der WTO Spielregeln Weltmarktpreis US-Baumwollsubventionen: payments based on output per metric ton (US $/t)

18

19 Share of agricultural exports (%) Hohe Abhängigkeit von Agrarexporten in armen Ländern Per capita GDP (US $) Quelle: FAO, 26, Statistical Yearbook

20 4. Folgerungen und Blick in die Zukunft Folgerungen 1. Handelspolitik: Elimination aller handelsverzerrenden Massnahmen! 2. Ernährungssicherheit: Bessere «Pufferung» des Welternährungssystems Schaffung einer «Getreidereserve» (Federführung FAO) 3. Biofuels: Keine staatliche Förderung für Verfahren, die nicht zur Senkung der Treibhausgase beitragen. 4. Nicht nachlassen in der Klimapolitik: Die schwächsten Länder sind vom Klimawandel am stärksten betroffen, verursachen ihn aber am wenigsten. 5. Entwicklungspolitik: Stärkung des Agrarsektors, gezielte Armutsbekämpfung, humanitäres Engagement verstärken

21 1948=1 Blick in die Zukunft: Sind die Zeiten real sinkender Preise vorbei? Index des realen Weizenpreises Weltkrieg Weltkrieg Preishausse 1972/ Preishausse 27/8 2 Quelle: D. A. Sumner, 29. Recent Commodity Price Movements in Historical Perspective, American Journal of Agricultural Economics, 91 (5), p

22 Index 21 = 1 FAO & OECD: Prognosen für Crude oil Maize + 8% Oilseeds + 5% Rice - 5% Wheat + 12% + 25 % Quelle: FAO-OECD Agricultural commodity outlook, 212

23 Appendix: Selected Markets Wheat Rice Cocoa Coffee Bananas

24 Wheat US HRW (US$/mt) Weizen: Nomineller und realer Weltmarktpreis (HRW Nr.2, fob Gulf) Preishausse der siebziger Jahre real dramatischer als 27/8 Deflated by the US- Consumer Price Index Nominal Wheat price US $/t (HRW No.2, fob Gulf) Real Wheat price US $/t (HRW No.2, fob Gulf) Weltbank, Commodity prices

25 Historical period US $/t Price hike 28 US $/t Wheat price: Price hike 28 compared to the historical period (HRW No.2, fob Gulf) Wheat price US $/t Historical period: Aug Jul Wheat price US $/t Price hike 28: Sep Aug Months 1 Source: Worldbank

26 Historical period US $/t Price hike 28 US $/t 7 Rice price: Price hike 28 compared to the historical period (Thai rice 5% broken, fob Gulf) Rice price US $/t Historical period: Aug Aug Rice price US $/t Price hike: Aug Aug Months 2 Source: Worldbank

27 Weltmarktpreis von Kakao (US cents/kg) 5 4 Preishausse Preishausse Source: Worldbank, Commodity markets

28 Historical period, US cents per kg Current period, US cents per kg Cocoa Market: Historical perspective Historical period: Dec Dec 1982 (left axis) Current period: Dec 26 - Dec 213 (right axis) r = Source: World Bank, Commodity markets

29 Weltmarktpreis von Kaffee (arabica US $/kg) 8. Preishausse Preishausse Source: Worldbank, Commodity markets

30 Historical period, US $ / kg Current period, US $ / kg Coffee Market: Historical perspective Historical period: Apr Feb 1979 (left axis) Current period: Jan 29 - Dec 213 (right axis) Source: Worldbank, Commodity markets r =

31 Weltmarktpreis von US und EU-Bananen Banana, US ($/kg) BANANA_US Banana, Europe ($/kg) BANANA_EU Source: Worldbank, Commodity markets

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