für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung /Behinderung
|
|
- Elvira Keller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AMBULANTE BETREUUNG für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung /Behinderung Lagune ist eine Einrichtung der Lebenshilfe im Altkreis Northeim e.v. Mitglied im Diakonischen Werk der EV.-Iuth. Landeskirche Hannovers
2 laufgabengebletel Die LAGUNE Northeim ist eine Kontakt- und AnlaufsteIle für Menschen mit chronisch seelischer Erkrankung / Behinderung, in der auf Anonymität besonderer Wert gelegt wird. Immer mehr Menschen kommen mit den seelischen Belastungen im Alltag nicht mehr zurecht. Das führt in vielen Haushalten und Familien zu scheinbar unüberwindbaren Problemen. Die LAGUNE stellt grundsätzlich keinen Therapieersatz dar, sondern das Angebot einer langfristigen und verantwortlichen Begleitung, Anleitung und Beratung a) im lebenspraktischen Bereich b) im zwischenmenschlichen Bereich c) im Umgang mit öffentlichen Einrichtungen zur Verbesserung bzw. Stabilisierung der vorhandenen Fähigkeiten.
3 Inhaltl Die alltagsbezogenen Aufgaben der LAGUNE umfassen im Einzelnen: Anleitung bei der Haushaltsführung Anregungen und Begleitung im Freizeitbereich Schaffen von Außenkontakten Aktivierung / Motivationsarbeit Angehörigenarbeit Heranführung an Tagesstrukturen Vorbereitung auf eine eigenständige Lebensführung Die Begleitung ist ausschließlich durch qualifiziertes Fachpersonal (Diplom-Sozialpädagogen / Diplom Sozialarbeiter und Heilerziehungspfleger) gewährleistet.
4 k08tenl Die Kosten für diese Form der Hilfe werden - nach Antragstellung und individueller Prüfung - vom örtlichen Sozialhilfeträger übernommen. Wir helfen Ihnen oder Ihren Angehörigen gern bei der AntragsteIlung. Auskunft und nähere Informationen: LAGUNE Northeim Telefon: / / /
5 Familienentlastender Dienst der Lebenshilfe für Behinderte im Altkreis Northeim e. V.
6 Der Familienentlastende Dienst (FED) der Lebenshilfe für Behinderte im Altkreis Northeim e. V. hat als Ziel, Freiräume für Familienangehörige und ihre geistig, körperlich und/oder seelisch behinderten minderjährigen oder erwachsenen Kinder, die zu Hause gepflegt werden, zu schaffen. Hierfür gehen geschulte ehrenamtliche Helferinnen in die Familien: Sie begleiten, betreuen und fördern die Menschen mit Behinderung. Sie entlasten die Familienangehörigen durch individuell abgestimmte Betreuungszeiten: stundenweise tageweise am Wochenende während der Freizeit im Urlaub Die pflegenden Angehörigen erhalten dadurch Möglichkeiten, z.b.: einen Arzttermin wahrzunehmen Einladungen zu folgen sich Zeit für sich selbst zu nehmen Abstand von den (all-)täglichen Aufgaben zu bekommen mehr Bewegungsfreiheit zu erhalten u.ä. Die zu Betreuenden erhalten dadurch Möglichkeiten: sich in das öffentliche Leben außerhalb des Elternhauses zu integrieren den Erfahrungshorizont zu erweitern u.ä.
7 Für einen unkomplizierten und reibungslosen Ablauf des FED steht eine pädagogisch ausgebildete Fachkraft zur Verfügung, die u.a. folgende Aufgaben wahrnimmt: erste Ansprechperson für interessierte Familien (Beratung auf Wunsch auch zu Hause) und Institutionen Gewinnung geeigneter Mitarbeiterinnen und deren Anleitung und Begleitung durch regelmäßige Besprechungen Koordination und Organisation der gewünschten Hilfen Abrechnungsmodalitäten mit den zuständigen Pflegekassen und Ämtern. Für die Familien entstehen keine Kosten, da beim FED im Rahmen der Verhinderungspflege bzw. des Pflegeleistungsergänzungsgesetzes abgerechnet werden kann.
8 Ansprechpartnerin bei der Lebenshilfe ist: Stefanie Lange Dipl. -Sozialpädagogin/-arbeiterin Lebenshilfe für Behinderte im Altkreis Northeim e.v. von-schwind-weg 13, Northeim Telefon: 05551/ Fax: 05551/ Die Räumlichkeiten im Haus der Lebenshilfe sind barrierefrei zu erreichen.
9 Schllbliieltelde 1IIIei der lebenshiue für Behindene im Altkreis Nonheim e.v.
10 Die Lebenshilfe für Behinderte im Altkreis Northeim e.v. bietet für Kinder und Jugendliche mit geistiger, körperlicher und / oder seelischer Behinderung oder Verhalltensauffälligkeiten Schulbegleitende Hilfen (SBH) an. Es soll Kindern und Jugendlichen dadurch eine notwendige Unterstützung zur angemessenen Schulbildung gewährleistet werden. Dazu begleiten und unterstützen geschulte Mitarbeiterinnen das Kind während des Schulunterrichts und sichern so die notwendige individuelle Hilfe zu. Auch für die Fahrt mit dem Schulbus stehen bei Bedarf die Mitarbeiterinnen als Busbegleitung zur Verfügung. Gesetzliche Grundlage ist dabei das Sozialgesetzbuch (SGB) XII, 53, 54. Die Kosten übernimmt nach AntragsteIlung und Bewilligung der örtliche Sozialhilfeträger. Jedes Kind, das eine Schulbegleitung und / oder Busbegleitung erhält, bekommt eine(n) feste(n) Helferln für den bewilligten Zeitraum zugesagt, der / die auf die individuellen Defizite eingehen
11 kann. Dadurch kann und soll ein Vertrauensverhältnis zwischen Kind und Helfer aufgebaut werden, das sich positiv auf den Schulunterricht und die Integration des Kindes in den Klassenverband auswirkt. Als Ansprechpartnerin der SBH steht eine pädagogisch ausgebildete Fachkraft zur Verfügung, die u.a. folgende Aufgaben wahrnimmt: Hilfe und Beratung bei der AntragsteIlung (auf Wunsch auch zu Hause) Kontakt zu den Schulen Gewinnung geeigneter Mitarbeiter I Mitarbeiterinnen sowie deren Anleitung und Begleitung durch regelmäßige Besprechungen Koordination und Organisation der notwendigen individuellen Hilfe Kontakt zum örtlichen Sozialhilfeträger sowie Klärung der Abrechnungsmodalitäten.
12 Ansprechpartner bei der Lebenshilfe für Behinderte im Altkreis Northeim e.v. ist: Dipl.-Pädagogin Stefanie Walter von-schwind-weg Northeim Telefon: 05551/ Die Räumlichkeiten Im Haus der Lebenshilfe sind barrierefrei zu erreichen.
13
14
15
16
Ambulant Betreutes Wohnen
Begleitung Beratung Unterstützung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung und/oder psychischen Erkrankung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Senioren und Pflege Billstraße 80 20539 Hamburg Antrag für die Anerkennung
MehrBegleitetes Wohnen e.v.
Begleitetes Wohnen e.v. Ambulante psychosoziale Begleitung und Netzwerkarbeit Frau Steffi Bartsch Dipl.Psych., M.sc. Geront., Case Managerin (DGCC) Anerkannter Träger zusätzlicher Betreuungsleistungen
MehrInhalt. Flyer in Leichter Sprache S Flyer in Standardsprache S. 6-12
Inhalt Flyer in Leichter Sprache S. 2-5 Flyer in Standardsprache S. 6-12 Selbstständiges Wohnen mit Unterstützung ABW Ambulant Betreutes Wohnen Das heißt: Ein Betreuer kommt zum Menschen mit einer psychischer
MehrKonzeption Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu FUND Die freundlichen Unterstützungsdienste der Lebenshilfe Ostallgäu
Konzeption Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu FUND Die freundlichen Unterstützungsdienste der Lebenshilfe Ostallgäu Vorwort Die Offene Behindertenarbeit der Lebenshilfe Ostallgäu unterstützt
MehrAmbulante Dienste Familienentlastender Dienst
Ambulante Dienste Familienentlastender Dienst www.lebenshilfe-burgdorf.de Wir uber uns... Unsere Angebote... Der Familienentlastende Dienst (FeD) ist ein ambulantes und flexibles Angebot der. Zu unserem
MehrStrukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten. Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff
Strukturelle Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten Tania-Aletta Schmidt/ Birgit Wolff Gliederung 1. Bedeutung der Anbindung von niedrigschwelligen Betreuungsangeboten 2. Was sind niedrigschwellige
MehrAmbulant Betreutes Wohnen
Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischer Erkrankung Lüdenscheid SternenZelt Mitten im Gespräch Was ist Ambulant Betreutes Wohnen? In der eigenen Wohnung zu leben bedeutet Geborgenheit, Sicherheit,
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung
Konzeption Lebenshilfe Walsrode Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit einer geistigen Beeinträchtigung Vorwort Das ambulant betreute Wohnen bietet eine Betreuungsform für Menschen mit Behinderungen,
MehrLeitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf. Peine // Edemissen // Burgdorf
Leitbild der Lebenshilfe Peine-Burgdorf Peine // Edemissen // Burgdorf 2 // Leitbild der LHPB Begleiten. Fördern. Teilhaben Wir, die Lebenshilfe Peine-Burgdorf, bieten vielfältige soziale Dienstleistungen
MehrRechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016
Informationsblatt für Angehörige von Menschen mit geistiger und/oder körperlichen Behinderungen Rechtliche Grundlagen für Entlastungs-/Kurzzeitangebote Stand: Februar 2016 1. Pflegeversicherung (Sozialgesetzbuch
MehrDer erste wichtige Schritt
Ambulante Dienste Frühberatung und Frühförderung für entwicklungsverzögerte und behinderte Kinder Der erste wichtige Schritt www.lebenshilfe-bielefeld.de Bielefeld Wer sichere Schritte tun will, muß sie
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Die Gesetze sollen Kinder und Jugendliche gleich behandeln. Das gilt für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und Kinder und Jugendliche ohne Behinderung Es gibt junge Menschen
MehrGesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen
Gesetzblatt der Freien Hansestadt Bremen 172 2017 Verkündet am 3. Mai 2017 Nr. 50 Verordnung über die Anerkennung und Förderung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag nach dem Elften Buch des Sozialgesetzbuches
MehrEin Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche
Ein Zuhause für intensivpflegebedürftige Kinder & Jugendliche Unser Konzept Ninos Kinderhaus Amberg ist für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen bis zum 21. Lebensjahr vorgesehen, die aus verschiedenen
MehrKurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI
Kurzkonzeption für Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen nach SGB XI Ambulanter Pflegedienst carpe diem Aachen carpe diem Nutze / genieße den Tag Stand Januar 2018-1 - Inhalte des Betreuungskonzeptes
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrKonzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort
Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt
MehrSCHULINTEGRATION IN KONZEPTION REGEL- UND FÖRDERSCHULEN 54 SOZIALGESETZBUCH XII
KONZEPTION SCHULINTEGRATION IN REGEL- UND FÖRDERSCHULEN GEMÄß 54 SOZIALGESETZBUCH XII UND 35A SOZIALGESETZBUCH VIII EINE KOOPERATION DER LEBENSHILFE HAMM UND DER KOLPING-BILDUNGSZENTREN WESTFALEN 1 Vorwort
MehrAllgemeine Informationen. Voraussetzungen für die Anerkennung
Angebote zur Unterstützung im Alltag Informationen für Einzelpersonen als selbstständige Gewerbetreibende; Einrichtungen mit Nicht-Ehrenamtlichen Mitarbeitern; ambulante Pflegedienste und Familienentlastende
MehrFamilie Freizeit Schule
Familie Freizeit Schule SELAM-Lebenshilfe ggmbh Nadorster Str. 26, 26123 Oldenburg Tel.: 0441 361692-0 Individuell unterstützen Individuelle pädagogische Unterstützung AssistentInnen der SELAM-Lebenshilfe
MehrLeitfaden - Konzeption und Anerkennung eines Helferkreises
Agentur zum Auf- und Ausbau niedrigschwelliger Betreuungsangebote Leitfaden - Konzeption und Anerkennung eines Helferkreises Konzeption Was ist ein Helferkreis? Helferkreise sind Angebote zur stundenweisen
MehrTeilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen. Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz
Teilhabe von Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen Was bleibt und was ändert sich durch das Bundesteilhabegesetz aus Sicht eines überörtlichen Sozialhilfeträgers? Referat bei der 5. Bethel-Fachtagung
MehrElterntreff. Wir suchen
Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum
MehrVortrag. Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen
Vortrag Niedrigschwellige Betreuungsangebote für den gerontopsychiatrischen Bereich und für geistig behinderte ältere Menschen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni
MehrDie Pflegestärkungsgesetze
Die Pflegestärkungsgesetze Die Soziale Pflegeversicherung vor und nach dem 01.01.2017 Meilensteine der Sozialen Pflegeversicherung 1995 Soziale Pflegeversicherung Einführung der Pflegeleistungen 2002 Pflegeleistungs-Ergänzungsgesetz
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt 23.11.2016 Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII Wichtige Aspekte für die Gewährung von Hilfen - Vortrag im Rahmen des 7. Irsser Symposiums für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrWarum ist es sinnvoll, mehr Geld für die Unterstützung im Alltag einzusetzen?
45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum
MehrFAPIQ - INFORMATIONEN
45a Abs. 4 SGB XI Die Pflegeversicherung bietet mehr Möglichkeiten für die Entlastung im Pflegealltag durch nach Landesrecht anerkannte Alltagsunterstützende Angebote (AuA) mit der smöglichkeit. Warum
MehrUnser Team. Mitarbeiterprofile. für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII
Unser Team Mitarbeiterprofile für ambulante Kinder- und Jugendhilfe nach den 30, 31 und 41 SGB VIII Wer sind wir? Das ist seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner der öffentlichen Kinder und Jugendhilfe.
MehrRückwirkend zum wurde am die Novellierung der AVSG Teil 5-6 verabschiedet.
Rückwirkend zum 1.1.2014 wurde am 29.07.2014 die Novellierung der AVSG Teil 56 verabschiedet. Die Novellierung der AVSG Abschnitt 5 und 6 (Ausführungsführungsverordnung der Sozialgesetze) ist verabschiedet
MehrKonzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen
Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:
MehrVerordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Anerkennung und Förderung von Betreuungsangeboten 1
Verordnung der Sächsischen Staatsregierung zur Anerkennung und Förderung von Betreuungsangeboten 1 vom 21. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 434) Teil 1 Anerkennung niedrigschwelliger Betreuungsangebote 1 Niedrigschwellige
MehrBehörde für Gesundheit und Verbraucherschutz
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Fachabteilung Senioren und Pflege Billstraße 80 20539 Hamburg Sachbericht über anerkanntes
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrStandards eines Helferkreises Professionelle Betreuung der geschulten Ehrenamtlichen durch eine Fachkraft
AGENTUR ZUM AUF- UND AUSBAU NIEDRIGSCHWELLIGER BETREUUNGSANGEBOTE Leitfaden Konzeption und Anerkennung eines Helferkreises Konzeption Was ist ein Helferkreis? Helferkreise sind Angebote zur stundenweisen
MehrSelbstbestimmt zu Hause Für ein Höchstmaß an Lebensqualität
Unser Fachbereich Wohnen und Offene Hilfen mit seinen unterschiedlichen Wohnkonzepten ermöglicht Menschen mit geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderungen die individuelle und auf ihre Bedürfnisse
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
MehrBetreutes Wohnen in Familien/Familienpflege. LWL-Wohnverbund Lippstadt
Betreutes Wohnen in Familien/Familienpflege LWL-Wohnverbund Lippstadt Was ist Betreutes Wohnen in Familien / Familienpflege? Betreutes Wohnen in Familien / Familienpflege ist ein Angebot des Landschaftsverbandes
MehrKonzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth. für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung
Konzeption Begleitetes Wohnen der Diakonie Bayreuth für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Inhalt 1. Leitbild... 3 2. Rechtliche Grundlagen... 3 3. Einzugsbereich und Zielgruppe... 3 4. Ziele... 4
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrNiedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg
Fachstelle für pflegende Angehörige Nürnberg Niedrigschwellige Betreuungsangebote für Russischsprachige in Nürnberg Seminar am 13.04.14 in Eitorf 09:00 12:15 Uhr Dipl.- Sozialpädagogin (FH) Zu niedrigschwelligen
MehrKrankenhausaufenthalt bei Menschen mit geistiger Behinderung
bei Menschen mit geistiger Behinderung Bereichsleitung stationäres Wohnen, ambulante Dienste: Michaela Paulus Lebenshilfe Wohnen gemeinn.gmbh / Wohnverbund GmbH 1 Anlässe: Notfall / akute Erkrankungen
MehrKontakt. Stiftungskonto der Lebenshilfe Sparkasse Schwelm: 33332, BLZ
Kontakt Lebenshilfe Ennepe-Ruhr/Hagen, Geschäftsstelle, Ketteltasche 10, 45529 Hattingen, Tel: 02324 9195480, Fax: 02324 40386, e-mail: info@lebenshilfe-en-hagen.de Geschäftsführer: Rainer Bücher, e-mail:
MehrHilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen
www.betainstitut.de Hilfen für Familien Im Alltag Bei Krankheit In Notfällen Liebe Leserin, lieber Leser, durch unsere zahlreichen Projekte und Studien zur Verbesserung der Patientenversorgung ist uns
MehrKONZEPTION Familienentlastender Dienst (FED) der Nordthüringer Lebenshilfe gemeinnützige GmbH / Bereich Ambulante Dienste
Nordthüringer Lebenshilfe Nordhausen, 01.09.2008 gemeinnützige GmbH KONZEPTION Familienentlastender Dienst (FED) der Nordthüringer Lebenshilfe gemeinnützige GmbH / Bereich Ambulante Dienste Gliederung
MehrDiakonie. Wir helfen pflegen. PFLEGEDIENST. Aurich ggmbh. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung
Diakonie PFLEGEDIENST EV.-LUTH. KIRCHENKREIS AURICH Aurich ggmbh Wir helfen pflegen. Häusliche Kranken- und Altenpflege Betreuung von Demenzkranken Menü Service Beratung Aurich Ihlow Südbrookmerland Großefehn
MehrPFLEGEFAMILIEN FÜR BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN. Fachbereich für Menschen mit geistiger Behinderung
PFLEGEFAMILIEN FÜR BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE LANDESWOHLFAHRTSVERBAND HESSEN Fachbereich für Menschen mit geistiger Behinderung WARUM PFLEGEFAMILIEN?. Die Pflegefamilien des Landeswohlfahrtsverbandes
MehrAmbulante Jugend-Hilfe
Ambulante Jugend-Hilfe In einer Familie gibt es manchmal viele Probleme. Manche Familien befinden sich in einer schwierigen Lebens-Situation. Dafür kann es viele verschiedene Gründe geben. Die Familie
Mehr17. Wahlperiode /15933
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 11.05.2017 17/15933 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 24.01.2017 Plätze in Wohnheimen für Menschen mit Behinderung Ich frage die
MehrWas bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
Was bringt s für wen? Ergebnisse einer Befragung ambulant betreuter Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz Elfi Ziebell Angehörigenberatung e.v. Nürnberg / Gerontopsychiatrische Fachkoordination (GeFa)
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrAngebote für Menschen mit Behinderungen
Angebote für Menschen mit Behinderungen VIVA für Menschen mit einer Behinderung. Kompetente, verlässliche und erfahrene Begleitung, Betreuung und Pflege im Alltag. UNTERSTÜTZUNG OHNE HINDERNISSE VIVA begleitet,
Mehrzwischen_halt begleitung, betreuung und bildung für menschen mit unterstützungsbedarf
zwischen_halt begleitung, betreuung und bildung für menschen mit unterstützungsbedarf zwischen_halt in der begegnung Einschränkungen durch angeborene oder unfallbedingte Behinderung, durch Krankheit oder
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar Quelle: bpa
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Quelle: bpa Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung
MehrFachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung
Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit
MehrLandesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz Saarbrücken (LSGV) Hochstraße 67, Saarbrücken
Landesamt für Soziales, Gesundheit und Verbraucherschutz Saarbrücken (LSGV) Hochstraße 67, 66115 Saarbrücken RICHTLINIEN für die Betreuung seelisch behinderter Menschen gemäß 53 Abs. 1 Satz 1 Sozialgesetzbuch,
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrDieses Budget steht Ihnen für die Inanspruchnahme. und Entlastung durch unseren ambulanten Pflegedienst zur Verfügung.
Paket 9 Arzt-Termin und Verordnungen Terminüberwachung, Beantragung beim Arzt und Abholung von Verordnungen Wichtig: Die Pflegekasse gewährt Pflegebedürftigen mit Pflegegrad 1-5 in häuslicher Pflege und
MehrMöchten sie mehr über uns erfahren, so können sie sich jederzeit an uns wenden.
Zusammen wachsen Sehr geehrte Damen und Herren, mit dieser Broschüre möchten wir ihnen unsere Dienstleistung im Bereich der integrativen Beschulungsmaßnahmen und die darauf basierenden Annexleistungen
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung Im Mittelpunkt der Mensch Wir begleiten und unterstützen geistig und mehrfach behinderte Menschen. Wir bieten viele Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu entwickeln und
MehrAngebote für Menschen mit Behinderung
Angebote für Menschen mit Behinderung 2 3 Im Mittelpunkt der Mensch»Am gesellschaftlichen Leben teilhaben das wollen wir in der Diakonie Kulmbach gemeinsam mit Menschen mit Behinderung erreichen.«wir begleiten
MehrÜberblick Merkmale und Voraussetzungen für die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten
Agentur zum Auf- Ausbau niedrigschwelliger e Überblick Merkmale Voraussetzungen für die Anerkennung von niedrigschwelligen Betreuungs- Entlastungsangeboten Anspruchsberechtigt sind Menschen mit demenzbedingten
MehrOffene Hilfen / Offene-Behinderten-Arbeit (OBA) der Regensburger Werkstätten Gemeinnützige GmbH
Offene Hilfen / Offene-Behinderten-Arbeit (OBA) der Regensburger Werkstätten Gemeinnützige GmbH Büro Lappersdorf, Tel: 0941-8300850 / Büro Wollwirkergasse, Tel: 0941-28097603 Programm 01/2019 Dieses Projekt
MehrIm Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland
Wir stellen uns vor Im Jahr 1990 haben sich verschiedene Vereine zusammen getan: Lebenshilfe Oldenburg Lebenshilfe Wesermarsch Lebenshilfe Ammerland die Oldenburger Kinderhilfe, der Verein von Eltern mit
Mehrdrobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH
drobs Halle Ambulant Betreutes Wohnen Halle / MSH Laura Radecker Tag der Begegnung Eisleben am 26.11.2014 Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen 2. Personenkreis/Zielgruppe 3. Ziele und Aufgaben 4. Ziele und
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrWohnen, Fördern und Begleiten
Wohnen, Fördern und Begleiten Alle Informationen auf einen Blick Über uns Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste und Interessierte, den Menschen nahe... ist der Leitgedanke des Klosters Ebernach,
MehrBETREUTES WOHNEN FÜR MENSCHEN MIT SUCHTUND/ODER SEELISCHER ERKRANKUNG IN UND UM BAYREUTH
BETREUTES WOHNEN FÜR MENSCHEN MIT SUCHTUND/ODER SEELISCHER ERKRANKUNG IN UND UM BAYREUTH SIND SIE BEREIT......zu einer regelmäßigen Betreuung durch eine feste Bezugsperson?...an Zielen zu arbeiten, die
MehrBegleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten.
Begleiten. Beraten. Bilden. Kranke Menschen begleiten, Angehörige entlasten. Unterstützungsangebot für Menschen, die von Krankheit betroffen sind. GGG Voluntas vermittelt in der Region Basel qualifizierte
MehrAktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland
Aktuelle Herausforderungen und Reformen im Bereich der Pflege und Betreuung zu Hause Deutschland Prof. Hildegard Theobald, Universität Vechta Workshop Reformen in der Langzeitpflege Deutschland und O sterreich
MehrKonzeption des Vereins
Konzeption des Vereins Vorwort Der Verein Betreutes Wohnen e. V. Hameln hat es sich zum Ziel gesetzt, Personen, die infolge ihrer sozialen Situation oder aufgrund ihres geistigen und seelischen Zustandes
MehrLeben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf?
Leben zu Hause was bietet das PSG II für Menschen mit Unterstützungsbedarf? 3. Brandenburger Pflegefachtag in Erkner 01.11.2016 Eva Wallstein, Antje Baselau Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 1. Ein neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff wird eingeführt 2. Es gibt ein neues Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit,
MehrMut ist der erste Schritt. Oftmals ist das Altwerden auch begleitet vom Alleinsein und von persönlichen Krisen. Insbesondere für Menschen mit geistige
: Freizeitpaten Ich habe eine geistige Behinderung und suche im Alter Kontakte. An wen kann ich mich wenden? Ich wünsche mir kreative Angebotegemeinsam mit anderen. Wo finde ich die? Meine psychische Erkrankung
MehrUnser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung
Unser Leitbild. Individuelle Wohnangebote für Menschen mit Behinderung Selbstverständnis und Identität Wir sind gegen Benachteiligung. Niemand darf wegen einer Behinderung benachteiligt werden. Behinderung
MehrAuf Augenhöhe Stärkung von Menschen mit Behinderung in der Teilhabeplanung
Auf Augenhöhe Stärkung von Menschen mit Behinderung in der Teilhabeplanung Ausgangslage Rechte von Menschen mit Behinderung Die UN-Behindertenrechtskonvention beschreibt grundlegende Rechte für Menschen
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrEntlastungsangebote bei Demenz
LADSHAUPTSTADT Impressum: Herausgeber: Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Altenarbeit, Beratungsstelle für selbständiges Leben im Alter, Konradinerallee 11, 65189 Wiesbaden, Stand 12.2017 B R A T U G S
MehrLeit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache
Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.
MehrDie Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017
Die Änderungen rund um die Pflege zum 1. Januar 2017 HÄUSLICHE KRANKENPFLEGE CHARLOTTE KÖNIG GMBH & CO. KG Informationen für unsere Patienten und Angehörige Überblick: Das gilt ab 1. Januar 2017 Ein neuer
MehrTagesförderstätte. Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag
Lammetal GmbH Ein Unternehmen mit sozialem Auftrag Die Das Angebot der richtet sich an erwachsene Menschen mit hohem und sehr hohem Assistenzbedarf, im folgenden MitarbeiterInnen genannt, die nicht mehr
Mehrh e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n
h e i l p ä d a g o g i s c h e s z e n t r u m r o m a n s h o r n www.hpz-romanshorn.ch info@hpz-romanshorn.ch D a s H P Z R o m a n s h o r n h a t d e n A u f t r a g, f ü r d i e E r z i e h u n g
MehrAlle ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Leistungen im Überblick. Pflegegeld für häusliche Pflege
Der ambulante Pflegedienst der Stiftung Freundeskreis Ochsenzoll veröffentlicht an dieser Stelle eine Übersicht zu den ambulanten Leistungen der Pflegeversicherung. Die Informationen stammen vom Bundesministerium
MehrDie Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung. Ramona Spohr, Ständeplatz 6-10, Kassel
Die Zuständigkeiten des LWV Hessen im Rahmen der Integrationsvereinbarung 1 Der Landeswohlfahrtsverband Hessen wird als landesweiter Kommunalverband von den 5 kreisfreien Städten und 21 Landkreisen in
MehrNiedrigschwelliger Betreuungsangebote gem. 45 b Abs.1 S.6 Ziffer
Anerkennung Niedrigschwelliger Betreuungsangebote gem. 45 b Abs.1 S.6 Ziffer 4 SGB XI Ihre Organisation beabsichtigt im Landkreis Esslingen ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz,
MehrBEWERBUNGSBOGEN. Bewerbung als. Integrationshelfer/in FeD -Betreuer/in Kaleo Betreuer/in. 1.Angaben zur Betreuungsperson. Bewerber/in. Name.
BEWERBUNGSBOGEN Bewerbung als Integrationshelfer/in FeD -Betreuer/in Kaleo Betreuer/in 1.Angaben zur Betreuungsperson Bewerber/in Name Vorname Straße PLZ, Wohnort Ortsteil Telefon privat Telefon mobil
MehrStellenangebote. Bereich Wohnen. Bereich Offene Hilfen. FSJ-Stellen. Bereich Tagesstätte. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Stellenangebote Bereich Wohnen Bereich Offene Hilfen FSJ-Stellen Bereich Tagesstätte Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Aktuelle Stellenangebote Die Lebenshilfe Main-Spessart e.v., Lohr sucht für den
MehrUnterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz
Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
MehrGesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Familie
Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Familie Was verstehen wir unter Gesundheit? Weltgesundheitsorganisation WHO: Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen
MehrAUSBILDUNG SOZIALBETREUERIN. Fach- und Diplomniveau
AUSBILDUNG SOZIALBETREUERIN Fach- und Diplomniveau SOZIAL OFFEN BEWUSST SozialbetreuerInnen sind qualifiziert die Lebenswelten benachteiligter Menschen mitzugestalten. SozialbetreuerInnen arbeiten ganzheitlich
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de
Mehr