Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick. Stefan Kühne

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1 Bildungsverhalten, individuelle Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe Ein Überblick Stefan Kühne

2 Inhalt I. Überblick Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung II. III. Einblick Partizipationsunterschiede in ausgewählten Formen des gesellschaftlichen Lebens Ökonomische Teilhabe Politische Teilhabe Soziale Teilhabe/Individuelle Lebensführung Ausblick Soziale und regionale Unterschiede im Bildungsstand 2

3 I. Überblick Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung 3

4 Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung (1) Bildungsberichterstattung liefert alle zwei Jahre eine umfassende Bestandsaufnahme des deutschen Bildungssystems von der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung bis hin zur Weiterbildung im Erwachsenalter auf der Grundlage fortschreibbarer, repräsentativer Indikatoren. Bildungsberichterstattung nimmt Bezug zu drei Zieldimensionen Entwicklung individueller Regulationsfähigkeit Sicherung der Humanressourcen Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und Chancengleichheit 4

5 Gesellschaftliche Teilhabe im Spiegel der nationalen Bildungsberichterstattung (2) Schwierigkeiten in der Abbildung der drei Zieldimensionen Externe Erträge von Bildung meist nur nach Abschlussniveau quantifizierbar Kaum Daten zu den in Zertifikaten bescheinigten kognitiven Kompetenzen Keine Daten zu sozialen Kompetenzen, Netzwerken und Beziehungen Datenbasis variiert je nach Bereich der gesellschaftlichen Teilhabe Partizipationschancen nach Abschlüssen als Proxy für Kompetenzen Rückgriff auf Umfragedaten für soziale Teilhabe und individuelle Lebensführung Externe Wirkungen kumulierter Bildungsprozesse nicht als Kausalkette 5

6 II. Einblick Partizipationsunterschiede in ausgewählten Formen des gesellschaftlichen Lebens 6

7 Ökonomische Teilhabe (1) Erwerbschancen nach Bildungsstand Erwerbsstatus der 25- bis unter 65-jährigen Bevölkerung im Zeitvergleich (in %) Nichterwerbspersonen Anteil in % Erwerbslose Erwerbstätige Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Lehr-/Anlernausbildung Fachschulabschluss Hochschulabschluss Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus 1991 und

8 Ökonomische Teilhabe (2) Bildungsrenditen nach Bildungsstand und Migrationshintergrund Relative Einkommensvorteile bei Vollzeit-Erwerbstätigen im Alter von 30 bis 60 Jahren (in %) 60 Zusatzertrag in % (Referenzgruppe Höchstens Lehr- /Anlernausbildung) ISCED 5B (Fachschulabschluss) ISCED 5A & 6 (Hochschulabschluss) 0 Ohne Migrationshintergrund Mit Migrationshintergrund Abschluss nach Zuwanderung Abschluss vor Zuwanderung Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

9 Politische Teilhabe (1) Politische Partizipation nach Schulabschluss Was haben Sie selbst schon gemacht, woran waren Sie schon einmal beteiligt? Anteil in % Beteiligung an einer Wahl Teilnahme an einer Unterschriftensammlung Teilnahme an einer (genehmigten) Demonstration Mitarbeit in einer Bürgerinitiative Ohne/Mit Hauptschulabschluss Mit Mittlerem Abschluss Mit Fach-/ allg. Hochschulreife Mitarbeit in einer Partei Quelle: ALLBUS 2008 (n = 3.496), eigene Berechnungen 9

10 Politische Teilhabe (2) Interesse an Politik nach Bildungsstand How interested would you say you are in politics? (Anteil positiver Antworten einer 4-stufigen Skala) Anteil in % Deutschland OECD-Mittel Deutschland: Kontrolle für Geschlecht, Alter, Einkommen 0 ISCED 0-2 (unterhalb Sekundarbereich II) ISCED 3-4 (Sekundarbereich II und Postsekundarbereich) ISCED 5-6 (Tertiärbereich) Quelle: OECD, EAG 2009, Indikator A.9 (2007) 10

11 Soziale Teilhabe/Individuelle Lebensführung (1) Ehrenamtliches Engagement nach Bildungsstand Anteil der Bevölkerung mit ehrenamtlichen Aktivitäten (in %) und Zeitaufwand (in Minuten je Woche) Anteil in % Minuten je Woche 0 0 Ohne abgeschlossene Berufsausbildung Lehr-/Anlernausbildung Fachschulabschluss Hochschulabschluss Freiwilliges Engagement darunter: Übernahme eines Amtes Zeitaufwand Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Zeitbudgeterhebung 2001/02 (n = 8.738) 11

12 Soziale Teilhabe/Individuelle Lebensführung (2) Gesundheitsrisiken nach Geschlecht und Schulabschluss Relative Wahrscheinlichkeit von Krankheiten (odds ratios: Hauptschulabgänger vs. Abiturienten) Herzinfarkt Schlaganfall Angina Pectoris Hypertonie Bösartige Neubildungen Diabetes mellitus Typ 2 Chronische Bronchitis Arthrose Arthritis Chronischer Rückenschmerz Männer Frauen 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 Referenzgruppe Geringeres Risiko (Abitur) Höheres Risiko Quelle: Robert-Koch-Institut, Telefonischer Gesundheitssurvey 2003 (n = 8.318) 12

13 III. Ausblick Soziale und regionale Unterschiede im Bildungsstand 13

14 Ausblick Soziale Disparitäten Schulabschlüsse der 18- bis unter 21-Jährigen nach Migrationshintergrund und sozioökonomischem Status der Eltern (in %) Ohne Migrationshintergrund Insgesamt Niedriger Status Mittlerer Status Hoher Status Ohne Schulabschluss Mit Hauptschulabschluss Mit Mittlerem Abschluss Mit Migrationshintergrund Insgesamt Niedriger Status Mittlerer Status Hoher Status (15) (42) 0% 20% 40% 60% 80% 100% Mit Hochschulreife Noch im Gymnasium Noch in sonstiger allg.bild. Schule Anteil in % Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Mikrozensus

15 Ausblick Regionale Disparitäten Abgänger ohne Schulabschluss nach Kreisen (in % der 15- bis unter 17-Jährigen) Korrelation zwischen der Abgängerquote und Stadt/Land < 5% 5 bis 7,5% 7,5 bis 10% 10 bis 12,5% 12,5 bis 15% Insgesamt Baden-Württemberg Bayern Brandenburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein.397**.516**.821** **.484* **.630** * ** > 15% Thüringen.305 Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder, Regionalstatistik

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) AE Steuerung und Finanzierung des Bildungswesens Stefan Kühne, Erziehungswissenschaftler, M.A. Warschauer Straße Berlin

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