IRENE. Das Netzwerk-Gateway IRENE verbindet NETZWERK - GATEWAY. SWAN geht, IRENE kommt, der Rest bleibt. Sicher Transparent Hochverfügbar

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1 NETZWERK - GATEWAY IRENE INTELLIGENT ROUTER FOR ENHANCED NETWORKING WITH ETHERNET PROTOCOLS SWAN geht, IRENE kommt, der Rest bleibt Das Netzwerk-Gateway IRENE verbindet Sicher Transparent Hochverfügbar

2 Seit über 20 Jahren bewährt sich das ehemals Tandem, jetzt HP NonStop Server System bei Anwendungen, die keine Unterbrechung zulassen dürfen. Dies sind Anwendungen für den Zahlungsverkehr, aber auch Anwendungen in der industriellen Produktion, wo ein Stillstand sofort riesige Folgekosten nach sich zieht. Die über lange Jahre gesicherte Verfügbarkeit der Systeme führte zu einer Vielzahl von Anwendungsprogrammen, die sich überdurchschnittlich lang nutzen lassen, weil die Systemumgebung stabil bleibt und auch neue Anforderung nur unter großer Sorgfalt umgesetzt werden dürfen. Die SWAN geht Zur Anbindung von Peripheriegeräten mit serieller Schnittstelle diente bislang die SWAN-Box. Der Neuvertrieb wurde jedoch in 2013 eingestellt, die SWAN-Boxen selbst werden noch bis 2018 gewartet. IRENE kommt Auch wenn noch vier Jahre Zeit ist, die Änderungen so mancher Kunden- und Systemanbindungen sind selbst in dieser Zeit nur schwer und vor allem nicht in der bisherigen Qualität umrüstbar. Dieses Szenario, die bewährten Anwendungen nicht mehr nutzen zu können, kann das Netzwerk-Gateway IRENE abwenden. Der Rest bleibt Ihre aktuellen Installationen und Services mit seriellen Schnittstellen können Sie ohne Änderung auch in Zukunft weiter betreiben. Das Netzwerk-Gateway IRENE nimmt auf der einen Seite auf und wandelt Sie auf der anderen Seite in routbares TCP/IP um. Die Anpassungsarbeiten werden ausschließlich in IRENE umgesetzt. Ihre Anwendungen laufen deshalb genauso wie bisher weiter. Das Netzwerk Gateway IRENE ist der Dolmetscher zwischen den Anwendungen und dem HP NonStop Server.

3 Das Netzwerk Gateway IRENE ist über einen integrierten Loadbalancer mit den Zielsystemen verbunden. Dieser Loadbalancer realisiert eine Fehlertoleranz im Falle einer Störung im local area network (LAN) oder bei Fehlern am Ethernet Port. IRENE sucht und findet immer einen aktiven Port und lässt damit die Anwendung immer weiter laufen. IRENE ersetzt SWAN, kann zusätzlich auch XOT IRENE ist dafür ausgelegt, hochverfügbar in der Kundenumgebung zu arbeiten. Ebenso wie die SWAN-Box ist sie bereits in der Standardkonfiguration mit zwei Netzwerkinterfaces ausgestattet, die an zwei unterschiedlichen Prozessoren der HP Non-Stop angeschlossen werden können. Damit besteht Schnittstellenkompatibilität mit den Ports A und B der Swan. Bild 1 zeigt die Anbindung der Netzwerk Gateways IRENE an die HP NonStop Server. Dabei kann das Netzwerk Gateway IRENE mehr als nur einen HP NonStop Server ansprechen, zusätzlich wird auch das XOT Protokoll unterstützt. Die IRENE kann jederzeit in ein Ethernet LAN zugeschaltet werden, ohne den Betrieb anderer angeschlossener Geräte zu stören. Mit dieser Eigenschaft können Sie IRENE jeder Zeit zu- und abschalten, so wie es Ihrem Bedarf und Ihrem Wachstum entspricht.

4 Das Netzwerk Gateway IRENE bildet die Einrichtungen der IDN und ISDN Einrichtungen auf Ethernet TCP/IP Ziele ab. Bewährte Kommunikationsgeräte und Anbindungen können damit weiterhin ihren Dienst tun, Ihre Investition bleibt weiterhin nutzbar. Schnittstellen (elektrisch/physikalisch) Ein Frontend IRENE unterstützt bis zu 16 serielle Ports, die alle gängigen Schnittstellentechnologien ermöglichen: RS-232; RS-422; RS-485; RS-530 V.24; V.35; X.21 X.25/X.75 mit HDLC X.21 SNA LU 0 bis LU 6.1 und LU 6.2 BSC Asynchron Datenraten von 1200 bps bis 10 Mbps 10 GbE (Eingang/Ausgang) Überwachbar per HP Applikation/Monitor (z.b. HP-Open View ) 19 Zoll-Technik mit 4 HE Eine integrierte Takterzeugungseinheit ermöglicht bei synchronen Protokollen auch die Taktung von Übertragungsstrecken, es werden Taktraten bis 10 Mbps unterstützt. HP-Anwendungen Der IRENE lässt existierende Anwendungssoftware auf TCP/IP Servern laufen. DAFÜR liefert alle notwendigen Application Programming Interfaces (API) und erleichtert damit die Umstellung auf eine moderne Server-Architektur. Anwendungen, die bislang unter der folgenden Softwareprodukten liefen, werden ohne Eingriffe weiterhin ihren Dienst tun: HP SNAX/XF; SNAX/APN oder SNAX/APN End Node Software X.25 AM Software AM 3270 Software TR 3271 Software ATP 6100 Software Envoy Software Die notwendigen Änderungen in den Konfigurationsdateien und Operating Prozeduren für die WAN Leitungen werden von DAFÜR in der IRENE durchgeführt

5 Das Netzwerk Gateway IRENE ist autark und kann in jedem 19-Zoll Schrank installiert werden. Die Entfernung zum Zielsystem ist nur eingeschränkt durch die Längenrestriktion der Ethernet-Spezifikation. Die Kommunikation erfolgt über Standard TCP/IP Verbindungen. Diese kann über Router geführt werden, ja sogar eine ortsferne Installation ist möglich. Robustes Design Das 19 Zoll Gehäuse für den Stand-Alone-Betrieb gibt Ihnen ein Maximum an Installationsoptionen Zwei getrennte, redundant arbeitende Netzteile, im Betrieb unterbrechungsfrei austauschbar, ermöglichen den Anschluss an eine Normal- und eine Not- Stromversorgung Kabelzuführung von hinten, dadurch freies Bedienfeld von vorn. Seine Zuverlässigkeit hat diese Hardware, gegründet auf den robusten Aufbau, in knapp 1000 verschiedenen Installationen in Deutschland bewiesen. Der Frontend IRENE kann jederzeit in ein Ethernet LAN zugeschaltet werden, ohne den Betrieb anderer angeschlossener Geräte zu stören. Mit dieser Eigenschaft können Sie Frontend IRENE zu- und abschalten, so wie es Ihren Bedarf und Wachstum entspricht.

6 Ist eine Anwendung besonders kritisch, empfiehlt es sich, diese auf zwei oder mehrere unabhängige HP NonStop Systeme zu verteilen. Sollte die Verbindung zu einer Maschine nicht mehr möglich sein, stellt dies IRENE an Hand eines Timeouts fest und loggt sich automatisch auf dem Back-up-System ein. Die unvermeidlichen Unterbrechungen beim Systemausfall werden damit auf ein Mindestmaß beschränkt. Redundanz Das Netzwerk Gateway IRENE ist über einen integrierten Loadbalancer mit den Zielsystemen verbunden. Dieser Loadbalancer realisiert eine Fehlertoleranz im Falle einer Störung im local area network (LAN) oder bei Fehlern am Ethernet Port. IRENE sucht und findet immer einen aktiven Port und lässt damit die Anwendung immer weiter laufen. IP-Cluster Ebenso ist es möglich, IRENE in einem Clusterverbund zu betreiben. Das bedeutet für die HP NonStop, dass sie nur mit einer einzigen IP-Adresse spricht, sich physikalisch dahinter aber ein Verbund aus zwei oder mehr IRENEn verbirgt. Ausfälle einzelner IRENE können damit ebenso ohne Auswirkung auf die Produktion abgefangen werden, wie auch die Störung einzelner, als kritisch definierter Leitungsressourcen. Wichtige Produktionsvorgänge sind mit diesem Verfahren bestens abgesichert.

7 Im Frontend IRENE werden alle angeschlossenen Leitungen, sowie betriebswichtige Umgebungs- und Geräteparameter permanent aktiv überwacht. Status-Änderungen oder Veränderungen wichtiger Parameter werden aktiv an eine zentrale Stelle, z.b. an einen HP OpenView Monitor, gemeldet. Zudem befindet sich auf IRENE die Möglichkeit, schnell und übersichtlich einen Überblick über den betrieblichen Zustand des Vorrechners IRENE, sowie der angeschlossenen Leitungen zu erhalten Überwachung per HP Wie die SWAN, biete auch IRENE die Möglichkeit, den Status über HP eigene Überwachungstools zu prüfen. Ein Anzeigebeispiel ist in der nachfolgenden Abbildung beispielhaft dargestellt. Bild 2 zeigt den Status-Schirm einer IRENE mit insgesamt 8 synchronen Interfaces, die mit den internen Namen SYNC1-SYNC8 bezeichnet sind. Lediglich die erste Schnittstelle ist aktiv, erkenntlich an dem blau hinterlegten Wort HDLC1, Es findet dort aktuell ein Datentransfer statt, erkenntlich an dem blau hinterlegten Word DATA1. Maximal 128 logische Kanäle sind konfiguriert (Spalte MAX der Anzeige). Die Ziffer 8 hinter SYNC1 zeigt, dass derzeit 8 logische Kanäle im Modus Datenübertragung sind. Weiterhin wird Datum und Uhrzeit des letzten Neustarts (Wed Sep 10 08:00: ) angezeigt, der Systemname (irene-03) und die Softwareversion (01.07), sowie das Build-Datum der Konfiguration ( ). Die Uhrzeit der IRENE wird per NTP mit einem externen Zeitserver synchronisiert, dadurch ist sichergestellt, dass Meldungen der IRENE immer mit der korrekten Uhrzeit an nachgeschaltete Systeme gemeldet werden. Alle Status-Informationen werden dem HP NonStop Server als LOG übergeben.

8 Der modulare Aufbau der Softwarekomponenten in IRENE erlaubt es, den Datenverkehr zwischen den einzelnen Modulen und auch den Schnittstellen anzusehen, aufzuzeichnen und zu analysieren. Aufzeichnung der Datenströme in IRENE zur Störungsanalyse Diese Funktion hat sich bereits mehrfach bei der Inbetriebnahme neuer Funktionen bewährt, da hiermit Verletzungen von Felddefinitionen sehr schnell auch in einer großen Datenmenge aufgefunden werden. Je nach Modul findet der User dann asynchrone Datenströme, X.25-Blockformate oder auch TCP-Datenströme. Die Aufzeichnungen enthalten alle für eine Expertenanalyse erforderlichen Informationen. Das Starten und Stoppen von Mitschnitten kann gleichberechtigt über einen lokalen Anschluss an IRENE, als auch über eine SSH-Verbindung zum Managementanschluss der IRENE erfolgen. Über weitverbreitete Standardprotokolle wie z.b. SCP können dann die Messergebnisse in Form von Dateien heruntergeladen werden. Online-Tracen ist eine Standard Funktion Ein Volllaufen der Trace-Logs wird durch die Standard-Funktion Round-robin verhindert. Die aktuellen Trace-Daten überschreiben dabei die ältesten Eintragungen. In Verbindungen mit der IRENE Management Appliance (IRMA) können Sie die Verbindungen sogar bis 40 Tage zurück analysieren.

9 Die in IRENE verarbeiteten Verbindungen laufen über das zentrale Core-Modul DCR und bieten sich damit als zentraler Mess-Punkt für ein Verbindungsmonitoring an. Damit haben sie ein mächtiges Werkzeug für die Überwachung und für statistische Aussagen zur Hand. Das Syslog der IRENE Von jeder Verbindung erhalten sie einen Eintrag mit Datum/Uhrzeit, Zieladresse, Quelladresse, Call User Data, Datenvolumen, welche Seite die Verbindung ausgelöst hat und was der Auslösegrund war. Die Nachrichten werden in IRENE einzeln erzeugt und über eine Netzwerkverbindung an einen lokalen oder entfernten Statistikund Überwachungsserver IRMA (IRENE Management Appliance) gesendet. Ein von uns entwickeltes Auswerte- Programm erzeugt aus den Daten grafische Auslastungsanzeigen. Sie sehen damit die tägliche und wöchentliche Auslastung, wie viele der ein- und ausgehenden Kanäle max. belegt sind und zu welchem Tageszeitpunkt dies der Fall war. Wir zeigen ihnen damit mögliche Schwachstellen im Gesamtsystem, bevor es die Kunden anhand von nicht zustande kommenden Verbindungen merken. Bild 4 zeigt die maximale Anzahl an simultanen Verbindungen pro Stunde an. Bild 3 zeigt die Auslastung einer IRENE anhand der Verbindungen pro Stunde an. Hier einige Beispiele über die Auslastung über den Tag und die Anzahl der max. belegten Kanäle. Damit können sie jetzt gestörte Verbindungen im Nachhinein verfolgen und erhalten Hinweise zur Fehlerursache. Hier können die Art (Auslastung und Gütemessungen), der Inhalt und die Zyklen (sofort, täglich, wöchentlich, monatlich) der Reporterstellung über eine webbasierende Schnittstelle festgelegt werden. Der Versand erfolgt dann per Mail. Die Speicherung der Daten erfolgt auf einem IRMA-Server in einer SQL-Datenbank, Bestandteil des Überwachungsservers IRMA ist neben einer interaktiven Webschnittstelle für Verbindungsanalysen auch ein Reporting-Tool.

10 Timer überwachen die Sessions und sichern so die Kapazität und Qualität Ihrer Netzwerk Zugänge und Verbindungen. Automatische Erkennung von Dauerbelegungen Wir haben in der Praxis hin und wieder den Fall beobachtet, dass eine Datenübertragung nicht mehr beendet wurde, weil das Endgerät in den sogenannten Streaming Mode fiel, d.h. fehlerhaft laufend Daten schickte, ohne aufzuhören. Der parametrisierbare Timer in IRENE erkennt Blöcke, die zu lang dauern und außerhalb der Spezifikation liegen und trennt automatisch die Verbindung. Gestört ist sie bereits, deshalb verursacht die Unterbrechung keinen größeren Schaden und IRENE startet die Verbindung neu. Bei einem weitverzweigten Netzwerk, besonders wenn es über abgesetzte Router- Strecken verläuft, ist es nicht auszuschließen, dass intakte Verbindungen von einer Sekunde auf die andere unterbrochen werden. Unerwünschte Idle-Zustände werden erkannt IRENE überwacht kontinuierlich den Datenstrom. Findet über einen einstellbaren Zeitraum keine Datenübertragung statt, sendet IRNE einen Event und/oder zu einem automatischen Verbindungabbau führt. Sofortige Meldung von Leitungsunterbrechung So seltsam es klingt, wir haben Comport-Server getestet, die diese Unterbrechung erst nach mehreren Stunden meldeten. Der Frontend IRENE erkennt diese Unterbrechung innerhalb einer Sekunde und baut die Verbindung zum Zielsystem prozedurkonform ab und meldet dies einem SNMP-Management, z.b. HP-Openview. Mit diesen Funktionen ist sichergestellt, dass keine Daten unbearbeitet im Nirgendwo verschwinden und die Produktion einen Schaden erleidet. Dadurch werden Ihre Kapazitäten immer frei gehalten.

11 Mit der Bereitstellung der elektrischen und physikalischen Schnittstellen ist es jedoch oft nicht getan. Selbst wenn das genutzte Alphabet (ASCII, EBCDIC) gleich ist, so ist die genutzte Sprache (Protokoll) nicht dieselbe. IRENE der NETZPROTOKOLL-Konverter Jedes Netz hat seine eigenen Netzprotokolle. So wird im Integrated Digital Network (IDN) oft das HDLC basierende X.25 Protokoll verwendet. Selbst die ITENOS (ein Tochterunternehmen der Telekom AG) nutzt noch heute diese Protokolle für ihre Datex- P Dienste. Das später eingeführte Integrated Services Digital Network (ISDN) hatte zum Ziel IDN mit dem Sprachnetz zu verbinden und basierte auch auf dem HDLC- Protokoll und fügte neben den Sprachdienste die Datenübertragungsprotokolle X.31 Case A und B hinzu. Alle Protokolle sind mit dem InterNet-Protokoll nicht kompatibel, deshalb nimmt das IRENE Gateway diese Verbindungen entgegen, entfernt alle Netzdaten und leitet nur die USER-Daten per TCP/IP an den HP NonStop Server weiter. Bei Bedarf formatiert IRENE die Daten so, dass sie von der HP Applikation direkt und ohne Nachbearbeitung weiter verarbeitet werden können. >>> just-in-time! Bild 5 zeigt den Modularen Aufbau eines Netzwerk Gateways IRENE. Auf der seriellen Seite wird X.25/HDLC oder asynchrone Schnittstellen, auf der Netzseite SNA/LLC oder XOT unterstützt. Zu den HP NonStop Zielsystemen hin wird ein routbares TCP/IP Protokoll verwendet. Aufgrund der stetig zunehmenden Sicherheitsrisken bei der Nutzung der InterNet- Protokolle, erfreuen sich die alten Verbindungstypen wieder steigender Beliebtheit. So auch das X.25 Protokoll.

12 IRENE unterstützt die Kommunikation zwischen den Endgeräten und der Applikation, indem Sie bei der Kommunikation die Daten so aufbereitet, dass beide Seiten sich problemlos verstehen können. IRENE der DATEN-PROTOKOLL-Konverter Oft können diese Daten jedoch nicht direkt von der Applikation weiterverarbeitet werden, weshalb sie vor der Verarbeitung erst auf ein anderes Datenformat um konvertiert werden müssen. Manchmal müssen sogar weitere Informationen von anderen Quellen hinzugefügt werden. Deshalb formatiert und konvertiert IRENE die unverschlüsselten Daten bei Bedarf so um, dass sie von der HP Applikation direkt weiter verarbeitet werden können. >>> just-in-time Die Gegenstelle spricht eine andere Sprache als Ihre Applikation? IRENE hilft bei der Übersetzung.

13 >>>> IRENE Technische Spezifikationen Unterstützte Protokolle V.24 ISDN TCP/IP ISO8583, V.22bis mit Autocall ISO8583, V.22bis mit PAD (Poseidon) ISO8583, 9600 Baud mit Autocall ISO8583, 9600 Baud mit PAD (Poseidon) V.24, LSV Baud Halb-Duplex Makatel V.23 X.25 im B-Kanal (X.31) X.25 im D-Kanal V.110 mit Autocall V.110 mit PAD (Poseidon) ISO 8583, V.22bis mit Autocall ISO 8583, V.22bis mit PAD (Poseidon) ISO 8583, V.32/V.32bis mit Autocall ISO 8583, V.32/V.32bis mit PAD (Poseidon) APACS 40 PPP VPN GPRS SSL/TLS ANSCHLÜSSE HP NonStop ISDN TCP/IP 10/100/1000 Mbps XOT ISO TP0 (RFC 1046) ATOS (OPAL)-Format (Message mit Längenbyte) X.25 mit HDLC V.24/X.21 bis 10 Mbps bis zu 3 x S2M-Anschlüsse mit je 30 Modems Management WEB SNMP Syslog NRPE SSH Allgemein Abmessungen BxHxT 485 mm (19 ), 178 mm (4HE), 462 mm; inklusive S2M-Anschlüssen Gewicht je nach Ausbaustufe zwischen 10 und 18 kg Leistungsaufnahme 120 W Dauerleistung / 460 W Maximalaufnahme

14 DAFÜR steht für kurze Wege und schnelle Reaktion. Das heißt für Sie, dass Sie zu jeder Zeit einen fachkundigen Mitarbeiter direkt ansprechen können und professionelle Unterstützung erhalten. Solange alles läuft IRENE wird mit einer umfassenden Inbetriebnahme Garantie ausgeliefert. Das heißt, dass unsere Mitarbeiter so lange an der Inbetriebnahme arbeiten bis Sie als Kunde zufrieden sind. Zufriedenheit - garantiert Ihre Investition in Ihre Netzwerk Gateways IRENE ist eine Investition in Ihre Zufriedenheit. Sollten Sie trotz aller Sorgfalt mit unserer Leistung nicht übereinstimmen, nehmen wir das Gerät innerhalb von 2 Monaten wieder zurück. Selbstverständliche werden Ihnen in einem solchen Fall weder die Inbetriebnahme Kosten noch die Kosten für die Montage und Demontage von der DAFÜR in Rechnung gestellt. Schnelle Hilfe Und sollte einmal etwas passieren, erreichen Sie bei der DAFÜR immer einen Menschen und keine Maschine. Unser Online-Helpdesk greift direkt auf das Know-how unserer Ingenieure zu und bietet damit einen schnellen Support aus erster Hand. DAFÜR GmbH Dr.-Robert-Murjahn Str. 9 D Ober-Ramstadt 8.DAFÜR.36.1_ IRENE als SWAN-Ersatz Phone: +49 (0) Telefax: +49 (0)

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