Empirical Studies on Research Productivity, Labour Mobility, and the Swiss Hospitality Industry

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1 DISS. ETH NO Empirical Studies on Research Productivity, Labour Mobility, and the Swiss Hospitality Industry A dissertation submitted to ETH Zurich to attain the degree of Doctor of Sciences of ETH Zurich (Dr. sc. ETH Zurich) presented by Jörg Bjarne Schläpfer M.A. in Quantitative Economics and Finance University of St.Gallen born on February 14 th, 1984 citizen of Rehetobel (AR) accepted on the recommendation of Professor Dr. Jan-Egbert Sturm, examiner Professor Dr. Heinrich Ursprung, co-examiner 2014

2 Summary of the dissertation The first part of this dissertation is an analysis of data about research productivity of economists in refereed journals, which I gathered in my role as the manager of Forschungsmonitoring. This project and its most prominent application, the Handelsblatt ranking, are described in chapter 2. The appendix documents the results of the last four university rankings and the underlying journal list. In chapter 3 the Handelsblatt ranking of economists in the German-speaking area is compared to a ranking of the research output of the Nobel Laureates in economics. My co-author Matthias Krapf and I discuss the explanatory power of publishing in top journals and of the ranking scores of the Nobel Laureates for their high achievements. In chapter 4 Thomas Bolli and I analyse the research productivity of economists working at any German-speaking university in the years We investigate how a scientist s research productivity is influenced by moving to another department and by the characteristics of the colleagues. We find no influence of this local research environment on the average research productivity, if we control for the researcher s ability. This empirical finding indicates that with today s communication and travelling means, knowledge spillovers are not locally bound (Kim, Morse, and Zingales, 2009). In addition to research productivity, the last two chapters are empirical investigations of aspects of policies related to the labour market, which the Swiss regularly vote about. Jointly with Sule Akkoyunlu I investigated the determinants of migrant outflows from Switzerland by country of origin over the period We find that the current economic performance in both the source country and in Switzerland partially explain return migration from Switzerland. High Divorce rates and a liberal xi

3 migration regime increase return migration. Chapter 6 presents an evaluation of the economic impact of smoking bans on the hospitality sector in Switzerland. Smoking bans were progressively introduced in the Swiss cantons since 2007 and a national ban was enacted in May In cooperation with Joachim Marti I analysed bi-annual sales data from the Federal Tax Administration for the years In a so called difference-in-differences approach we find that smoking bans did statistically significantly reduce the sales in Swiss discos but not in bars and restaurants. xii

4 Zusammenfassung der Dissertation Der erste Teil dieser Dissertation analysiert die Forschungsproduktivität von Universitätsökonomen anhand ihren Veröffentlichungen in Fachzeischriften. Solche Publikationsdaten habe ich in meiner Rolle als Leiter des Projekts Forschungsmonitoring gesammelt. In Kapitel 2 beschreibe ich das Projekt sowie das Handelsblattranking als die bekannteste Anwendung. Die Resultate und die zugrundeliegenden Zeitschriftenlisten der letzten vier Handelsblattrankings sind in einem ausführlichen Anhang dokumentiert. Kapitel 3 ist ein Vergleich des Handelsblatt-VWL-Rankings für den deutschsprachigen Raum mit einem Ranking des Forschungsoutputs der Nobelpreisträger in der Ökonomie. Mein Koautor Matthias Krapf und ich diskutieren den Erklärungsgehalt einerseits der Publikationen in den bekanntesten Fachzeitschriften und andererseits der Gesamtpunkte der Nobelpreisträger für ihre herausragenden Leistungen. Im Kapitel 4 untersuchen Thomas Bolli und ich die Forschungsproduktivität der Ökonomen, die in den Jahren an einer deutschsprachigen Universität geforscht haben. Wir analysieren den Einfluss auf die Forschungsproduktivität von einem Stellenwechsel und von den Charakteristiken der Forschungskollegen an der gleichen Universität. Diese beiden lokalen Forschungsbedingungen haben keinen Einfluss auf die durchschnittliche Forschungsproduktivität, wenn für die Fähigkeiten der Forscher kontrolliert wird. Dieses empirische Ergebnis impliziert, dass der Wissenstransfer mit den heutigen Reise- und Kommunikationstechnologien nicht mehr auf lokale Interaktion angewiesen ist (Kim, Morse und Zingales, 2009). Neben der Forschungsproduktivität sind die letzten beiden Kapitel empirische Untersuchungen von Regulierungen mit einem Bezug zum Arbeitsmarkt, über die xiii

5 regelmässig an den Schweizer Urnen entschieden wird. In Zusammenarbeit mit Sule Akkoyunlu untersuchten wir die Bestimmungsgrössen der Anzahl Immigranten nach Herkunftsland, welche die Schweiz zwischen 1991 und 2008 wieder verlassen haben. Wir finden, dass die relativen Preise sowie die Wirtschaftsleistung in der Schweiz und im Ursprungsland diese Rückmigration erklären können, ebenso die Scheidungszahlen und die Migrationspolitik. Kapitel 6 präsentiert eine Evaluierung des Einflusses des Rauchverbots auf den Schweizer Gastronomiesektor. Rauchverbote wurden in den Schweizer Kantonen ab 2007 eingeführt, noch vor dem national Rauchverbot im Mai Gemeinsam mit Joachim Marti untersuchte ich halbjährliche Umsatzzahlen aus der Mehrwertsteuerabrechnug mit einem sogenannten Differenz in Differenzen Schätzer. Wir zeigen, dass Rauchverbote den aggregierten Umsatz der Diskotheken nicht statistisch signifikant beeinträchtigten, aber denjenigen der Restaurants und der Bars. xiv

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