Abkürzungsverzeichnis
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- Edith Amsel
- vor 8 Jahren
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1 11.11 Rentabilität (Return on Investment) 255 Abkürzungsverzeichnis Abkürzung APO BAPI BDE Bus Business Service Architecture CAQ DNC DNC EDI EDV ERP ESA Enterprise Service Architecture FDA GAMP IDOC JDBC KPI MDE MES MIS Bezeichnung Advanced Planner and Optimizer (SAP APO) Business Application Programming Interface Betriebsdatenerfassung elektrische Sammelleitung Art einer Software-Architektur, speziell geeignet für Geschäftsmodelle Computer aided Quality Assurance Distributed Numerical Control Dirct Numeric Control Electronic Data Interchange; Standardisiertes Verfahren zum Datenaustausch zwischen Geschäftspartnern Elektronische Datenverarbeitung Enterprise Resource Planning Enterprise Solution/System Architecture Art einer Software-Architektur, speziell geeignet für Geschäftsmodelle Food and Drug Administration (USA; Nahrungs- und Arzneimittelzulassungsbehörde) Good Automation Manufacturing Process Intermediate Document; spezielles Datenformat im SAP- Umfeld Java Database Connectivity; Datenbankzugriffsverfahren für die Programmiersprache JAVA Key Performance Indicators Maschinendatenerfassung Manufacturing Execution System Management Information System
2 256 Abkürzungsverzeichnis MM MMDC ODBC OLE OLTP OPC OPC PI-PCS PM PP PP-PDC PP-POI PPS QM-IDI QS RFC RFI RFID ROI SAP GUI SAP-HR SAP-QM SQL TCP/IP VDI WIP WLAN XAPPS XI Materialwirtschaft Open Link Enabling Open DataBase Connectivity; Standardisiertes Daten bankzugriffsverfahren unter Microsoft Windows Object Linking and Embedding Online Transaction Processing: Verfahren für den zeitnahen Datenzugriff Gegenteil von Data Warehouse) OLE for Process Control windowsbasierte Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen zwei Systemen OLE Process Communication Prozess Control System SAP Instandhaltung SAP Produktionsplanung Plant Data Collection Production Optimizing Interface Produktion Planungs- und Steuerungssystem Inspection Data Interface Qualitätssicherung Remote Function Call; Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen zwei Systemen Radio Frequency Identification Radio Frequency Identification Return Of Invest SAP Bedienoberfläche SAP Personalmanagement SAP-Qualitätsmanagement Structured Query language, Abfragesprache für relationale Datenbanken Netzwerkprotokoll, tauglich für Intranet und Internet Verein Deutscher Ingenieure Work in Process Wireless LAN; Netzwerk auf Basis von Funkwellen Cross Application Exchange Infrastructure
3 Checkliste 257 Checkliste Vorbemerkung für den Bearbeiter Die Aufgabe, Kriterien für die Auswahl eines MES-System und damit eines MES- Anbieters zu finden, ist in der Regel schwierig und kann den Bearbeiter schnell überfordern. Je mehr dieser von der Materie versteht, umso schwieriger wird es, den Überblick zu behalten. Wo anfangen und wo aufhören? Nachdem man verschiedene Systemvorführungen erlebt hat, ist es schwer, Unterschiede zu erkennen; dann sehen plötzlich alle Oberflächen gleich aus. MES-Systeme sind komplexe IT-Einrichtungen, die je nach Ausprägung viele Bereiche eines Fertigungsunternehmens berühren können. Von der einfachen BDE Rückmeldung über Qualitätssicherung und Personalmanagement bis hin zum komplexen Feinsteuerungssystem reichen die Einsatzmöglichkeiten. Ausgehend von den Zielsetzungen lässt sich der Leistungsumfang unterschiedlicher Systeme und Anbieter sehr viel besser beurteilen: Will man z.b. mit der Maschinendatenerfassung beginnen, weiß aber heute schon, dass man in 1-2 Jahren das Thema Leistungslohn aufgreifen wird,, kann man sofort k.o. Kriterien finden, weil damit sofort alle Anbieter herausfallen, die eine PZE und Leistungsentlohnung nicht integrieren können. Absicht dieses Vorschlages ist es, zum einen die möglichen Zielsetzungen, die durch die Einführung von MES erreicht werden können, noch einmal herauszustellen. Dadurch lassen sich in der Regel auch quantifizierbare Ansätze finden, die dann die Grundlage zur Berechnung eines return on investment bilden. Dieses Vorgehen ist effizienter und macht weniger Arbeit Zusätzlich lässt sich damit auch der Zielerreichungsgrad für eine nachträgliche Investitionskontrolle besser überprüfen. Die folgende Checkliste soll einige Anhaltspunkte geben, die bei der Gestaltung und der Auswahl von MES-Systemen Hilfestellung leisten können. Dies ist als Vorschlag zur systematischen Beurteilung unterschiedlicher MES- Systeme und zur daraus folgenden Erstellung von Auswahlkriterien zu verstehen. Allgemeine Kriterien Hat das MES-System ein voll integriertes Fertigungs-, Personal- und Qualitätsmanagement? Unterstützt das MES eine papierlose (papierarme) Fertigung?
4 258 Checkliste Verfügt das MES-System alle notwendigen Standardprodukte? Bietet Das MES ein Eskalationsmanagement und Workflow-Funktionen? Welche Referenzen und Branchenkenntnisse hat der Anbieter? Wie einfach können die Funktionalitäten an die Prozesse des Kunden angepasst werden? Verfügt der MES-Hersteller über eine klare Standardprodukt und Release- Strategie? Systemkonzept Ist die komplette MES Funktionalität in einem System gegeben? Sind die einzelnen Komponenten modular einsetzbar? Sind die Funktionen konfigurierbar? Verfügt das MES-System über eine ESA-orientierte Architektur? Orientiert sich das MES-System an gängigen Industrie-Standards? Unterstützt das MES-System die notwendigen Plattformen? Unterstützt das MES-System die notwendigen Schnittstellen? Wie leicht lassen sich Schnittstellen an die Bedürfnisse des Kunden anpassen? Wie leicht lassen sich die Clients an die Bedürfnisse des Kunden anpassen? Welche Möglichkeiten bietet das MES-System für kundeneigene Entwicklungen? Sind diese Anpassungen zu einem späteren Zeitpunkt genauso einfach? Welche Hilfsmittel gibt es zur Erstellung eigener Auswertungen? Sind die vorhandenen Auswertungen in verschiendenen Verdichtungsstufen für alle Unternehmensebenen einstellbar? Gibt es Schnittstelle zu den führenden ERP- und PPS-Systemen? Ermöglicht die modulare Architektur des MES-Systems die stufenweise Erweiterung auf andere Funktionen? Ist die Systemarchitektur offen? Fertigung Gibt es integrierte Funktionen, die einen Blick auf alle an der Fertigung beteiligten Ressourcen bieten? Gibt es Übersichten zur Beurteilung der aktuellen Situation? Setzen die Feinplanungsfunktionen auf die aktuellen BDE-Daten auf? Verwaltet die Feinplanung primären und sekundären Ressourcen? Gibt es eine Belegungsplanung für unterschiedliche Arten sekundärer Ressourcen? Können verschiedene Möglichkeiten technologischer Beziehungen modelliert werden? Ist eine auftragsübergreifende Vernetzung möglich? Sind die Kapazitätsarten variabel? Werden verschiedene Planungsstrategien unterstützt? Können die Feinplanungen durch flexible und kombinierbare Kennzahlen bewertet werden?
5 Checkliste 259 Lassen sich alternative Planvarianten simulieren? Lassen sich verschiedene Optimierungsstrategien einstellen? Unterstützt das MES verschiedene Fertigungsstrukturen (Mehrmaschinenbedienung, Mehrbedienerbearbeitung.)? Ist eine Materialverfolgung (z. B. In Losen und Materialpuffern) möglich? Qualität Können Qualitätsprüfungen wie Arbeitsgänge in einer Gesamtauftragsstruktur hinterlegt werden? Gibt es eine dynamisierte Prüfmittelüberwachung? Ist das Reklamationsmanagement Workflowgestützt? Ist eine lückenlose Rückverfolgbarkeit des Produktionsprozesses möglich? Hat die Fertigungsplanung Zugriff auf die Qualitätsdaten? Lassen sich auch Prozess- (Mess-) daten als Qualitätsmerkmale verwenden? Wird die automatische Messdatenübernahme nach Standard-Schnittstellen unterstützt? Personal Ist eine Personalzeiterfassung mit Informations- und Nachrichtenfunktion am Terminal verfügbar? Gibt es eine einfache Konfiguration der Arbeitszeit- und Entlohnungsmodelle für die Personalzeitwirtschaft? Gibt es einen Workflow zur papierlosen Bearbeitung von Anträgen und Genehmigungen? Ist die Leitstungslohnermittlung an die Tarifvereinbarungen einfache anpassbar? Gibt es eine Personaleinsatzplanung mit direkter Kopplung zur Fertigungsbelastung? Gibt eine Personaleinsatzplanung mit automatischer Zuordnung der Mitarbeiter auf die Arbeitsplätze, an denen Aufträge eingeplant sind, anhand der Qualifikation? Datenerfassung Ermöglicht das MES eine lückenlose und automatisierte Datenerfassung und -verarbeitung? Existieren Standardschnittstellen zu Maschinen und Automaten? Können alle aller Erfassungsfunktionen an einem Erfassungsterminal integratiert werden? Sind die Erfassungsfunktionen für mehr Ergonomie und damit Akzeptanz konfigurierbar? Werden Standarderfassungsschnittstellen, wie z.b. OPC oder E63 unterstützt?
6 260 Checkliste Sind die Erfassungsfunktionen auf unterschiedlichen Plattformen: Touch- Terminal, mobiles Terminal, PC, WEB verfügbar? Wird die Erfassung durch geeignete Peripheriegeräte, wie Identleser unterschiedlichster Ausführung, Labeldruckern, etc. unterstützt? MES im SAP-Umfeld Verfügt der Hersteller des MES über das entsprechende SAP-Know How? Wie hoch ist die Anzahl der Implementierungen im SAP-Fertigungsumfeld? Hat der MES-Hersteller Berater mit SAP-Anwendungs-Know-How? Ist der Hersteller für Anwendungsschnittstellen, wie PP-PDC zertifiziert? Ist das Zertifikat powered by NetWeaver vorhanden? Werden folgende SAP-Schnittstellen systemtechnisch unterstützt? Fertigungsteuerung Materialwirtschaft Qualitätsmanagement Fertigung Prozessindustrie Serienfertigung PP-PDC, PP-POI MM-MOB QM-IDI PI-PCS BAPI für Planaufträge Können BAPI s genutzt werden? Verfügt Hersteller über ein eigenens SAP-Entwicklungs- und Testsystem für kundenspezifische Implementierungen und Support? Aktualisierungen In der Praxis ergeben sich fortlaufend Weiterentwicklungen in Bereichen wie Schnittstellen, gesetzliche Vorgaben, Softwaretools, Anforderungen aus dem Tagesgeschäft etc. Checklisten, die auf aktuellen Anforderungen oder Erkenntnissen basieren, werden permanent gepflegt und können unter der nachstehenden Adresse unentgeltlich angefordert werden. j.kletti@mpdv.de
7 Autorenverzeichnis 261 Autorenverzeichnis Berres, Bernd, Jahrgang 1971, Dipl.-Ing. (BA) Nach der Ausbildung an der Berufsakademie in Mosbach Technische Informatik Produktmanager für die Personalzeiterfassung im MES HYDRA bei der Firma MPDV Mikrolab GmbH. Weitere Zuständigkeiten für Zutrittskontrolle, Personaleinsatzplanung und Leistungslohnermittlung sowie deren Weiterentwicklung. Brauckmann, Otto, Jahrgang 1938, Dipl.-Kfm. Studium der BWL an der Ludwig-Maximilian- Universität in München mit dem Schwerpunkt Kostenrechnung. Seit 1984 selbstständig in Beratung und Vertrieb von Systemen zur Betriebsdatenerfassung und Qualitätssicherung Veröffentlichung des Buches Integriertes Betriebsdatenmanagement im Gabler Verlag. Mitautor des 2004 erschienenen Buch Manufacturing Scorecard im Gabler Verlag
8 262 Autorenverzeichnis Cordt, Andreas, Jahrgang 1966, Dipl.-Stat. an der Universität Dortmund mit Schwerpunkt Qualitätsmanagement. Anschließend Tätigkeit in einem Softwareunternehmen; für den Vertrieb der CAQ-Software verantwortlich. Seit Januar 2004 bei der MPDV-Mikrolab GmbH mit dem Schwerpunkt Consulting tätig. Deisenroth, Rainer, Jahrgang 1953, Dipl.-Ing. Nach dem Abschluss des Studiums der Technischen Informatik in der Hard- und Software- Entwicklung von Messgeräten und Computersystemen tätig, unter anderem bei der Bopp & Reuther GmbH in Mannheim. Nach dem Wechsel in die Bereiche Produktmanagement und Vertrieb 1990 Eintritt in die MPDV Mikrolab GmbH. Dort für den Aufbau einer Vertriebsorganisation verantwortlich. Heute Prokurist und Leiter des MPDV-Vertriebs. Fleischer, Leonhard, Jahrgang Dipl.-Ing. (BA) Maschinenbaustudium an der Berufsakademie Mosbach mit dem Schwerpunkt Konstruktionstechnik. Spezialisierung im Bereich Kunststoffverarbeitung mit dem Schwerpunkt Spritzguss. Seit 1987 bei der Fa. MPDV Mikrolab GmbH in Mosbach. Seit 1991 Leiter der Softwareentwicklung
9 Autorenverzeichnis 263 Geppert, Martin, Jahrgang 1964, Dipl.- Informatiker. Studium der Informatik mit dem Ergänzungsfach Betriebswirtschaftslehre an der Universität (TH) Karlsruhe. Diplomarbeit über wissensbasierte Planung von Fertigungssystemen. Seit 1991 bei der MPDV Mikrolab GmbH in Mosbach tätig im Bereich Supportorganisation Seit 2001 Leiter der Bereiche Consulting und Schulung der MPDV Mikrolab GmbH. Glatz, Rainer, Diplominformatik an der Universität Karlsruhe. Ab 1981 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Rechneranwendung in Planung und Konstruktion der Universität Karlsruhe Ab 1987 Referent in der Abteilung Informatik im VDMA Frankfurt. Seit 1990 Leiter der Abteilung Informatik im VDMA und seit 1999 Geschäftsführer Fachverband Software. Seit 2000 Geschäftsführer Fachverband Industrial Communication. Keil, Torsten, Jahrgang 1971, Elektroniker. Seit 1993 Softwareentwickler bei der CS Informatik GmbH. Neben der Programmierung von Qualitätsmanagementlösungen Projektleiter bei Systemeinführungen. Seit 2004 Leiter der Softwareentwicklung des Geschäftsbereichs Qualitätssicherung in der Niederlassung Stuttgart.
10 264 Autorenverzeichnis Kletti, Jürgen, Dr., Jahrgang 1948, Studium der Elektrotechnik mit dem Spezialfach Technische Datenverarbeitung an der Universität Karlsruhe. Nach der Promotion Gründung der Firma MPDV Mikrolab GmbH, deren Gesellschafter und Geschäftsführer er heute noch ist. MPDV beschäftigt sich seit 1990 hauptsächlich mit Software-Produkten und Dienstleistungen für die Fertigungsindustrie. Das Hauptprodukt von MPDV ist das MES- System HYDRA. Kletti, Wolfhardt, Jahrgang 1958, Dipl.-Informatiker Fachhochschule Mannheim Beschäftigung als freier Mitarbeiter bei der IBM und in Projekten an der ETH Zürich. Uni Karlsruhe mit dem Schwerpunkt Datenbanken für technische Anwendungen. Seit 1986 für die MPDV Mikrolab GmbH tätig. Heute Mitglied der Geschäftsführung mit dem fachlichen Schwerpunkt Consulting. Nonnenmann, Wolfgang, Jahrgang 1945, Dipl.-Ing. Studium Maschinenbau mit den Schwerpunkten Regelungstechnik und EDV an der Universität Karlsruhe. Nach dem Studium im Entwicklungszentrum für Kraftfahrzeugausrüstung der Firma Bosch in Stuttgart. Gründung der Firma IBN-Systeme, die sich mit der Betriebsdatenerfassung in den Bereichen Kunststoff und Automobil befasste. Heute Tätigkeit als Berater auf dem Gebiet Fertigungsmanagement, BDE und PPS/ERP.
11 Strebel, Thorsten, Jahrgang 1972, Dipl.-Ing. (BA), Studium der Technischen Informatik mit Schwerpunkt Produktionsinformatik an der Berufsakademie Mosbach. Nach dem Studium Unternehmensberater für die Abwicklung von Entwicklungsprojekten mit dem Schwerpunkt der Objektorientierung. Seit 1997 Senior Consultant bei der MPDV Mikrolab GmbH mit dem Schwerpunkt Betriebsdatenerfassung,Materialflusserfassung und Feinplanung. Leiter des SAP Competence Center. Autorenverzeichnis 265
12 Sachverzeichnis 267 Sachverzeichnis 3-Ebenen-Struktur 27 6-R-Regel 24 Agentensteuerung 15 APS-Funktionen 20 Auftragsfreigabe (BOA) belastungsorientiert 14 Auftragszentrum 61 Automationsebene 17 BDE Betriebsdatenerfassung 31 CIM (Computer Integrated Manufacturing) 21 C-MES (Collaborative MES) 26 CONWIP 14 Diskrete oder Werkstattfertigung 18 Druckkosten 57 Einbahnstraßenprinzip 20 Einzelfertigung/Anlagenbau 18 ESK Eslakationsmanagement 34 Fortschrittszahlenkonzept 14 Freiheitsgrade 37 Funktionsgruppe Fertigung 31 Funktionsgruppe Personal 34 Funktionsgruppe Qualität 33 Geschäftsprozesse 59 Grobplanung 16 Gruppenarbeit 44 Informationsstrukturen statt Führungsstrukturen 59 ISA S KANBAN 14 LAN 41 layout by machine 12 LEE Leistungslohn 34 Leitstand, Plantafel 32 Leitstände 20 Linien- und Fließfertigung 13 Linienstruktur 12 Manufacturing Operation System (MOS) 28 Manufacturing Scorecard 43 MDE Maschinendatenerfassung 32 MES (Manufacturing Execution System) 11, 21 MESA (Manufacturing Execution System Association) 25 MOS Manufacturing Operation System 27, 28 MPL Material- und Produktionslogistik 33 MRP II (Manufacturing Requirement Planning) 13 NAMUR 29 Nutzenpotenziale 11 OEE-Index 42 PDC Prozessdatenverarbeitung 34 PEP Personaleinsatzplanung 34 PMC Prüfmittelverwaltung 33 Prämienentlohnung 44
13 268 Sachverzeichnis Produktions- und Serviceökonomie 48 Prozesslinien oder Massenfertigung 18 Prozesspotenziale 42 Prozessstreuung 50 Prozesstransparenz 42 Pull-Prinzip 13 Push-Prinzip 13 PZE Personalzeiterfassung 34 REK Reklamationsmanagement 33 Schnittstellenaufwand 58 SPC (Statistische Prozessregelung) 33 Supply-Chain-Management 9 Synchrone Produktion 14 Transparenz 21 Unternehmensnetzwerk 41 VDI (Verein Deutscher Ingenieure) 30 VDI-Richtlinie 30 Verbesserungsprozess 11 Vernetzung 9 WEK Wareneingang 33 Werkstattfertigung 12 Wertschöpfungskette 48 WRM, DNC (Werkzeug- und Ressourcenmanagement) 32 Zertifizierungsnormen 42 ZKS Zutrittskontrolle 34 Druck: Verarbeitung: Strauss GmbH, Mörlenbach Schäffer, Grünstadt
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