Controlling und Risikomanagement
|
|
- Gitta Busch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Controlling und Risikomanagement Aus der Praxis für die Praxis Referent Hubert Bernhard Vorstand Inhalt Vorstellung der stiftung st. franziskus heiligenbronn Grundlagen zum Risikomanagement Einführung des Risikomanagements in der stiftung st. franziskus heiligenbronn Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen
2 Vorstellung der stiftung st. franziskus heiligenbronn stiftung st. franziskus heiligenbronn Die Wurzeln Die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von Heiligenbronn 1857 von David Fuchs gegründet
3 stiftung st. franziskus heiligenbronn Die Stiftung stiftung st. franziskus heiligenbronn Die Aufgabenfelder der Stiftung Behindertenhilfe Altenhilfe Jugendhilfe
4 stiftung st. franziskus heiligenbronn Daten aus dem Wirtschaftsplan Betreute 1400 Mitarbeiter 15 Standorte Umsatzvolumen 2009: 56 Mio Investitionsvolumen 2009: 18,5 Mio Grundlagen zum Risikomanagement
5 Grundlagen zum Risikomanagement Gesetzliche Grundlagen Vorgabe durch den Stiftungsrat Beschluss 2001 das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz (KonTraG) umfassend anzuwenden Prüfrichtlinien des Bischöflichen Ordinariats vom Arbeitshilfe 182 vom 2. Februar 2004 bzw. vom März 2007 CGK des Diözesancaritasverbandes Rottenburg-Stuttgart April 2008 Grundlagen zum Risikomanagement Elemente des Risikomanagements 3 Controlling und Berichtswesen Strategische Planung und Steuerung Frühwarnsystem 1 2 internes Überwachungssystem 4 Aufsichtsgremium
6 Grundlagen zum Risikomanagement Frühwarnsystem Risiken und Chancen Maßnahmen im strategischen Bereich Bewertungskatalog Managementstandard Informationsverarbeitung Verantwortlichkeiten Bewertungssystems Maßnahmen im operativen Bereich 1 Grundlagen zum Risikomanagement Internes Überwachungssystem a) Organisatorische Sicherungsmaßnahmen b) Interne Revision c) Interne Kontrollen 2
7 Grundlagen zum Risikomanagement Internes Überwachungssystem a) Organisatorische Sicherungsmaßnahmen Funktionstrennung EDV Arbeitsanweisungen durch das innerbetriebliche Belegwesen 2 Grundlagen zum Risikomanagement Internes Überwachungssystem b) Interne Revision prozessunabhängige Überwachung Prüfungsbereich Finanz- und Rechnungswesen organisatorischer Bereich Managementleistungen Beratung und Begutachtung sowie Entwicklung von Verbesserungsvorschlägen 2
8 Grundlagen zum Risikomanagement Internes Überwachungssystem c) Interne Kontrollen prozessabhängige Überwachung Fehlervermeidung durch Manuelle Soll-/Ist Vergleiche Automatisierte Kontrollen 2 Grundlagen zum Risikomanagement Controlling und Berichtswesen Mindeststandard für ein effizientes Berichtswesen Wirtschaftsplan soll/ist-vergleich Investitions- und Finanzierungsplan Personalkostenbudgets bzw. Stellenplan (Altenhilfe) Instandhaltungs- und Instandsetzungsplan Entwicklung der wichtigsten betrieblichen Leistungsdaten Liquiditätsstatus 3
9 Grundlagen zum Risikomanagement Aufsichtsgremium Qualifizierte Zusammensetzung des Aufsichtsgremiums (interdisziplinär) Eindeutige Regelungen der Aufgaben und Zuständigkeiten der Organe Sicherstellung einer effektiven Arbeitsorganisation im Aufsichtsgremium Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Aufsichtsgremium und Abschlussprüfer 4 Einführung des Risikomanagements in der stiftung st. franziskus heiligenbronn
10 Einführung des Risikomanagements Historie 2001 Beschluss des Stiftungsrats zur Einführung eines Risikomanagements 2002 Beginn der Umsetzungsphase Sept Externe Überprüfung Juli 2005 Vollständige Erstbewertung sämtlicher 116 Beobachtungsbereiche und jährlichen Strategiekonferenz und Ausbau der strategischen Planung und Steuerung sowie Weiterentwicklung der Managementwerkzeuge zur ganzheitlichen Unternehmensführung Einführung des Risikomanagements Bausteine des Managementsystems Strategische Planung und Steuerung Stiftungskonferenz Maßnahmensteuerung Strategische Maßnahmen Maßnahmen zur Risikobewältigung Führungsgespräche Umfassender Bewertungskatalog Frühwarnsystem Jährliche Bewertung Zielvereinbarungs- und Entwicklungsgespräch Operatives Controlling Monatl. Berichtswesen mit Risikokommentierung Dokumentenmanagement Publikation aller relevanten Dokumente und Arbeitsprozesse Management-Informationssystem MIS Finanzen Belegung - Personal
11 Einführung des Risikomanagements Elemente der Unternehmensführung im Jahresverlauf Quartal 1 Quartal 2 Quartal 3 Quartal 4 Zielvereinbarungsund Entwicklungsgespräch Einzelwirtschaftspläne Strategiekonferenz umfassende Risikobewertung Durchführung Beschluss durch Stiftungsrat Wirtschaftsplanung Gesamt Monatliches Berichtswesen Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen
12 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Kommunikationsstruktur Vorstand Leiter Aufgabenfeld Altenhilfe Leiter Aufgabenfeld Behindertenhilfe Referat Rechnungswesen Haus St. Anna Haus St. Veronika Haus St. Ullrich Kommunikation der Bewertung Förderzentrum Sehen Förderzentrum Hören Werkstätten Referat IT Referat Personalwesen Auszug aus der Gesamtstruktur Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Der Bewertungskatalog
13 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Der Bewertungskatalog Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Zeitplanung und Prozessablauf der Bewertung
14 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Bewertungsmethode Schadenshäufigkeit einer Skala von 1 (nie) bis 5 (sehr häufig) ein Schadensausmaß 1 (sehr gering) bis 5 (sehr hoch) ein Risikograd (in Punktwerten) Der Risikograd ergibt sich aus der multiplikativen Verknüpfung von Schadensausmaß und -häufigkeit (Wert zwischen 1 und 25) Schwellenwert (Warngrenze) Wird ein Wert von 15 erreicht muss eine Risikosteuerung erfolgen Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Der Bewertungsbogen Kommentierung mit Maßnahme
15 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Monatsbericht Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Kommentierung des Monatsberichts
16 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Praxisübung: Durchführung einer Bewertung Die Bewertung erfolgt nach einer Punktskala Häufigkeit 1: nie 2: selten 3: manchmal 4: oft 5: sehr häufig Ausmaß 1: sehr gering 2: niedrig: 3:mittel 4: hoch 5: sehr hoch Risikograd = Multiplikation von Ausmass und Häufigkeit Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Praxisübung: Musterbewertungsbogen
17 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen - Analyse Unterstützung durch Software: Advantage Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen Erfassung der Bewertung über Softwareassistent
18 Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen - Analyse Unterschiedliche Bewertungen von Führungskräften Praxisbeispiel Risikobewertung durchführen - Analyse Analysen zur Bewertung Früherkennung neuer Risiken Benchmarking Basis für Führungsgespräche
19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
IDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung"
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 07.02.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrAuswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG
Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG 9. IFWW-Fachkolloquium: Umgang mit Verantwortung und Risiken der Wasser- und Abfallwirtschaft am 5. Mai, Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Gliederung:
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrKonzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance
Konzernsteuerungssysteme Revision IKS - Compliance Mag. Andrea Rockenbauer Dipl. IR CRMA Leiterin Konzernrevision Linz: 19.07.2016 Im Prüfungsausschuss Dezember 2014 berichtete Steuerungsinstrumente und
MehrSymposium IFG. Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften. Gefahren erkennen und vermeiden
Symposium IFG Risikofrühwarnsystem für kleine und mittelgroße Wohnungsgenossenschaften Gefahren erkennen und vermeiden 1 Inhaltsübersicht 1. Risikomanagement Begriff und Definition des Risikos Aufgabe
MehrHandelsblatt. Mittelstands-Bibliothek - Band 3. Detlef Keitsch. Risikomanagement Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Handelsblatt Mittelstands-Bibliothek - Band 3 Detlef Keitsch Risikomanagement 2007 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Vorwort Der Autor V VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist»risiko«? 3 1.2 Risiken 6 1.3 Warum
MehrIDR Prüfungsleitlinie 111 "Die IKS-Prüfung in der Rechnungsprüfung" IDR Prüfungsleitlinie L 111
IDR Prüfungsleitlinie L 111 Stand 29.11.2018 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen... 3 2. Begriff und Aufgaben des Internen Kontrollsystems (IKS)... 3 2.1 Prüfung des Aufbaus des Internen Kontrollsystems...
MehrRisikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess»
Risikoaggregation und simulation im IT- gestützten Risikomanagementprozess» GRC-Erfahrungsaustausch März/ April 2017 Marco Mannes 1. Kapitel Vorstellung der EnBW 2 Profil EnBW Energie Baden-Württemberg
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort von Wolfgang Teske Einführung der Autoren Autorenverzeichnis. Teil I: Innovation und Wandel aus Expertensicht
XI Inhaltsverzeichnis Vorwort von Wolfgang Teske Einführung der Autoren Autorenverzeichnis V VII XIX Teil I: Innovation und Wandel aus Expertensicht 1 Innovation und Wandel in der Behindertenhilfe 3 1.1
MehrIT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?
IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 1 1 Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme Betroffen sind Unternehmen der sog. Kritischen Infrastrukturen
MehrSana Management Service GmbH 2018
Sana Management Service GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana Management Service GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München wurde im Jahr 2014 aus der Sana DGS GmbH ausgegründet. Sie ist eine
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrZusammenarbeit von Interner Revision und Abschluss- prüfer
Deutsches Institut für Interne Revision (IIR) IIR Revisionsstandard Nr. 1 Zusammenarbeit von Interner Revision und Abschluss- prüfer Veröffentlicht im Februar 2001 und geändert im September 2015 (Version
MehrRisikomanagement und KonTraG
Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17
MehrDAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN
Oktober 2016 DAS MODELL DER DREI VERTEIDIGUNGSLINIEN ZUR STEUERUNG DES RISIKOMANAGEMENTS IM UNTERNEHMEN Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser Governance Risk & Compliance auf der Grundlage des Three Lines
MehrInterne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen
Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung Kapitel: Solvency II-Richtlinie...
Inhaltsverzeichnis Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abkürzungsverzeichnis...XV Einleitung... 1 A. Gegenstand der Untersuchung... 1 B. Rechtfertigung der Untersuchung... 2 C. Gang der Untersuchung...
MehrEinführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite
20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer
MehrRisikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung
Klaus Wolf Risikomanagement im Kontext der wertorientierten Unternehmensführung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis IX INHALTSVERZEICHNIS
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung
Basel II Vorlesung Gesamtbanksteuerung Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Dr. Klaus Lukas Karsten Geiersbach Mindesteigenkapitalanforderungen Aufsichtliches Überprüfungs verfahren Marktdisziplin 1 Aufsichtsrechtliche
MehrManagement- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1
Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext
MehrRisikomanagement in KMUs
Risikomanagement in KMUs Vortrag IHK Osnabrück-Emsland 17. Sept. 2009 Torsten Arnsfeld, FH Osnabrück Prof. Dr. T. Arnsfeld / Risikomanagement in KMUs/ 1 Risikomanagement in KMUs Agenda: a. Gründe für ein
MehrProzesse mit Kwizda Gruppe
Prozesse mit Qualität @ Kwizda Gruppe Martin Buresch & Andreas Schachermeier 23. November 2016 28.11.2016 1 Referenten ConSense @ Kwizda Dr. Martin Buresch Manager Konzern IT CIO Kwizda Holding GmbH Andreas
MehrORG@HANDBUCH DEMO-VERSION www.domusconsult.de team@domusconsult.de INHALTSVERZEICHNIS 0. EINFÜHRUNG... 4 0.1. AUFBAU UND GEBRAUCH DES ORGANISATIONSHANDBUCHS... 4 0.2. MAßGEBLICHKEIT DES ORGANISATIONSHANDBUCHS...
MehrSANA MANAGEMENT SERVICE GMBH Der erste Eindruck bleibt
SANA MANAGEMENT SERVICE GMBH 2017 Der erste Eindruck bleibt Agenda 1. Unsere Dienstleistungen 2. Zahlen, Daten, Fakten 3. Über uns 4. Mitarbeiter & Führungsteam UNTERNEHMENSPRÄSENTATION SANA MANAGEMENT
MehrWenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer
Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben
MehrInformationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter
Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit
MehrInformationssicherheit - Nachhaltig und prozessoptimierend
Informationssicherheit - Nachhaltig und prozessoptimierend Die zwei ersten Lügen in einem Audit Herzlich Willkommen Ich bin nur gekommen um Ihnen zu helfen Unternehmen Auditor Vorstellung Malte Wannow
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrNeue Compliance Standards in der Diakonie Fachgespräch Compliance Management BEB Fachtagung Dienstleistungsmangement Diakonie Himmelsthür
Neue Compliance Standards in der Diakonie Fachgespräch Compliance Management BEB Fachtagung Dienstleistungsmangement Diakonie Himmelsthür Neue Compliance Standards in der Diakonie Der Einstieg Diakonie
MehrGeleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX
XI Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Autoren... IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum Risikomanagement?... 2 2 Beweggründe und Historie... 5 2.1 Internationale Ebene:
MehrISO / ISO Vorgehen und Anwendung
ISO 27001 / ISO 27005 Vorgehen und Anwendung Andreas Wisler Dipl. Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Normenübersicht ISO 27001 ISO 27002 ISO 27005 Risikomanagementprozess
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
Mehrinnovative Organisation effiziente Realisation Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen»
Curaviva Fachkongress 2015 Workshop «Internes Kontrollsystem (IKS) in Alters- und Pflegeheimen» Drei aktuelle Ereignisse Grosse Veränderung Franken Kurs Elektronische Pflegedokumentation Todesfall trotz
MehrWilfried Beigel Consulting
Wilfried Beigel Consulting Lindenstrasse 2 75391 Gechingen Tel.:07056/964988 FAX: 07056/964986 Mobil: 01727105841 E-Mail: wilfried.beigel@t-online.de Themenschwerpunkte Beratung zu und Durchführung von
MehrHandbuch Selbstcontrolling. in Kleinstunternehmen
August Grausam Helmut Siller Handbuch Selbstcontrolling in Kleinstunternehmen Wien 2012 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort (10 Seiten) 1 Management im Kleinstunternehmen (25 Seiten) 1.1 Der Managementbegriff
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort. Autoren, IX
XI Geleitwort V Vorwort VII Autoren, IX Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung 1 1 Warum Risikomanagement? 2 2 Beweggründe und Historie 5 2.1 Internationale Ebene: Umsetzung von Basel II 5 2.2 Nationale
MehrVermeidung und Aufdeckung von Fraud
Reihe: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Band 16 Herausgegeben von Prof. (em.) Dr. Dr. h. c. Jörg Baetge, Münster, Prof. Dr. Hans-Jürgen Kirsch, Münster, und Prof. Dr. Stefan Thiele, Wuppertal Dr.
MehrBetriebssicherheit durch Organisation
www.prova-gmbh.net PROVA: Betriebssicherheit durch Organisation Betriebssicherheit durch Organisation Auszug aus dem Vortrag von Frank Rose im Rahmen der VHW-Tagung in Essen 2 Vorstellung der PROVA Unternehmensberatung
MehrGood Governance in einer agilen Organisation!?
Good Governance in einer agilen Organisation!? Agil steht für flink, beweglich, wendig und regsam. Wenn man von einer agilen Organisation spricht, bedeutet das, dass notwendige Veränderungen im engen Kundenkontakt
MehrAnforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse. 18. November 2015
Anforderungen an das Risikomanagement einer Pensionskasse 18. November 2015 Agenda 1. Wie sieht es mit der Umsetzung der Anforderungen an das Risikomanagement in der Branche (Versicherungen, Einrichtungen
MehrKann man Akkreditierungsstellen miteinander vergleichen?
Kann man Akkreditierungsstellen miteinander vergleichen? Eine empirische Untersuchung basierend auf Kennzahlen und Business Excellence Dr. Tilman Denkler Abteilung S Qualitätsinfrastruktur Referat S.2
MehrStrategische Bedeutung einer kontinuierlichen Patientenbefragung. Köln, Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand
Strategische Bedeutung einer kontinuierlichen Patientenbefragung Köln, 05.06.2018 Dr. Daisy Hünefeld, Vorstand 1 Agenda 1 2 3 4 St. Franziskus-Stiftung Münster Episodische Patientenbefragung Patientenerleben
MehrINNOVATIONSFAKTOREN BEI DEN KLEINUNTERNEHMEN IN UNGARN
INNOVATIONSFAKTOREN BEI DEN KLEINUNTERNEHMEN IN UNGARN GYÖRGY KADOCSA ANNA FRANCSOVICS MEB, 0 Wettbewerbsfähigkeitsforschung Hauptkapitel des Forschungsprogramms: (Publikationen). Wettbewerbsfähigkeitsanalyse
MehrRisikomanagement im Beschaffungsmarketing
Risikomanagement im Beschaffungsmarketing von Dr. Matthias Schubert FÖRDERGESELLSCHAFT PRODUKT-MARKETING E.V. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I V IX 1.
MehrStellenprofile in HR Online Manager
Stellenprofile in HR Online Manager Die nachfolgende Übersicht zeigt alle 150 (!!) in HR Online Manager verwendeten Stellenprofile (Stellenprofil Online). Hierbei werden Stellenprofile für die folgenden
MehrPrüfung der Mietpreisgestaltung
Prüfung der Mietpreisgestaltung Susanne Nielinger, MBA, CIA Interne Revision, Spar- und Bauverein eg, Dortmund IfG Münster 22. Symposium Perspektiven für Wohnungsgenossenschaften 15.Oktober 2013 2 Agenda
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrWillkommen zur Präsentation
Willkommen zur Präsentation Unsere Erfahrungen Unsere TQM-Philosophie Unsere Dienstleistungen www.bmp.li 1 Erfahrungen Beratung: Erfahrungen seit 1986 in Organisationsentwicklung in den Branchen Industrie
MehrDas Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2006 Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich
MehrEnergiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR
Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV
IX Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage... V Abbildungsverzeichnis... XIII Die Autoren... XIV Teil I: Hintergründe, Rahmen und Umsetzung... 1 1 Warum ist Risikomanagement so wichtig?... 2 2 MaRisk:
MehrFachaufsicht im Jobcenter Dahme-Spreewald
Fachaufsicht im Jobcenter Dahme-Spreewald Inhaltsverzeichnis: Seite Ziele der Fachaufsicht 2 Auswahl der Prüffälle 2 Prüfrhythmus und Anzahl der Prüffälle 2-4 Ausmaß eines Risikos 3 Handlungsbedarfe 4
MehrManagementsystem der Stadt Rapperswil-Jona
Managementsystem der Stadt Rapperswil-Jona Hansjörg Goldener, Stadtschreiber Rapperswil- Jona 23.04.2013 Rapperswil-Jona 1 Rapperswil-Jona zweitgrösste Stadt im Kanton St. Gallen charmant und urban Perle
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen. Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell
Internes Kontrollsystem (IKS) für öffentliche Verwaltungen Remo Gutmann & Claudio Mettler Bischofszell 01.11.18 Agenda Dauer Referent Einleitung 10' Remo Gutmann VRSG Praxisbeispiel Weinfelden 10' Claudio
MehrModul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9. Zeitplan Thema Dauer Themenschwerpunkte Modul
Modul 2: Finanzielle und wirtschaftliche Kompetenzen - Qualifizierungstage: 9 21.03.2018 22.03.2018 Finanzmanagement 2 Tage Funktionsweise des Drei-Komponenten- Systems Prozesse der Budgeterstellung im
MehrIKS mit COSO. - am Beispiel einer Stadt. Walter Hunziker. Leiter Finanzkontrolle des Kantons Zug (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich)
IKS mit COSO - am Beispiel einer Stadt Leiter (1992 bis 2008: FK Stadt Zürich) 1 Einleitung Referat: Ziele Denkanstösse Interesse für IKS-Systematik fördern 2 Einleitung Themen Einleitung IKS Frühere Vorgehensweise
MehrReglement Internes Kontrollsystem (IKS)
Reglement Internes Kontrollsystem (IKS) Personen-, Funktions- und Berufsbezeichnungen in diesem Reglement beziehen sich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Reglements nicht etwas anderes
MehrPlanung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten
Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil
MehrUte Vanini. Risi komanagement. Grundlagen - Instrumente Unternehmenspraxis Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart
Ute Vanini Risi komanagement Grundlagen - Instrumente Unternehmenspraxis 2012 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart InhaLtsverzeichnis Vorwort........................................... VII Verzeichnis der
MehrWM Compliance Tagung Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./17. November 2006
WM Compliance Tagung 2006 Compliance nach MiFID Eine Ortsbestimmung aus Sicht des Wirtschaftsprüfers 16./ WP Ass. jur. Martina Rangol Olof-Palme Straße 35 60439 Frankfurt am Main martina.rangol@de.pwc.com
MehrVeranstaltungsübersicht Juni 2018
Veranstaltungsübersicht Juni SEMINARE KONFERENZEN KONGRESSE SCHRIFTLICHE LEHRGÄNGE AUSBILDUNGSLEHRGÄNGE ONLINE-EVENTS Ausland Arbeitsrecht Österreich 12.06. in München Arbeitsrecht Schweiz 13.06. München
MehrKlassifikations- und Dokumentationsmodell des IKS
Klassifikations- und Dokumentationsmodell des IKS Definition IKS: Das Interne Kontrollsystem (IKS) ist das zentrale Management-Werkzeug der unternehmensinternen betriebswirtschaftlichen Überwachung. Dieses
MehrDas unternehmensweite Risikomanagementsystem
Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem
MehrSoftwarelösung für den Prozess der IT-Sicherheit. Wie sicher ist Ihre IT?
Softwarelösung für den Prozess der IT-Sicherheit Wie sicher ist Ihre IT? Stand der IT-Sicherheit Die Möglichkeiten der IT eröffnen immer neue Chancen. Aber hält die Sicherheit den wachsenden Herausforderungen
MehrGefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig
Gefahrstoffdatenbank Gefahrstoff- Gefahrstoffmanagement im Klinikum Braunschweig Gefahrstoff- Management- Handbuch Gefahrstoffbericht Rechts- Datenbank Kennzahlen Klinikum Braunschweig 1.440 Betten ca.
MehrControlling in Start-up-Unternehmen
Controlling in Start-up-Unternehmen Praxisbuch für junge Unternehmen und Existenzgründungen Bearbeitet von Jürgen Diehm 2., aktualisierte Auflage 2016. Buch inkl. Online-Nutzung. XI, 310 S. Mit EXTRAS
MehrErgebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem. Risikomanagement
Ergebnisse langfristig sichern mit kontinuierlichem Risikomanagement Regelmäßig die Risiken einzuschätzen und zu bewerten sowie die zugehörigen Richtlinien, Prozesse und Überwachungsfunktionen zu optimieren,
MehrKIRCHLICHES ARBEITSGERICHT. gegen
Geschäfts-Nr.: AS 11/16 Verkündet am 14.10.2016 PD Dr. Stefan Ihli Leiter der Geschäftsstelle KIRCHLICHES ARBEITSGERICHT Urteil In dem kirchlichen Arbeitsgerichtsverfahren MAV Klägerin gegen Beklagte wegen:
MehrFACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG. Skript. Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling
FACHWIRT IMMOBILIENVERWALTUNG Skript Modul 6: Managementkompetenz Verwalter Teil IV Unternehmenssteuerung/Controlling INHALT 1 UNTERNEHMENSFÜHRUNG... 3 1.1 Unternehmensziele...5 1.1.1 strategische Unternehmensziele...7
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrUnternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen
Unternehmenssicherung als strategische Herausforderung für mittelständische Unternehmen Instrumente und Techniken zur Implementierung in der betrieblichen Praxis Inhaltsangabe zu einem praxisbezogenen
MehrArbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI -
Arbeitsschutz-Management - neue Angebote der BG RCI - ISO 45001 Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGM Betriebliches Gesundheitsmanagement Dipl.-Psych. Nicole Jansen Gliederung
MehrHersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/
Planisware 6 Hersteller: Planisware Aktuelle Version: Planisware 6.1 Website: https://de.planisware.com/ ZUSAMMENFASUNG Planisware ist in der aktuell sechsten Version eine der führenden Toollösung für
MehrHaushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Dezernat IV Produktgruppe 0141
Haushaltsplan 2017 Personalmanagement (Dez.IV) Produktgruppe 0141 Produkt 014101 Personalwirtschaft für Fachpersonal im Durchführung von Personalbedarfsplanung und Disposition Gewinnung von Personal Beratung
MehrDer Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland?
Der Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland? GFOS Ihr Partner für ganzheitliche Lösungen GFOS mbh Cathostraße 5 D-45356 Essen Tel.: +49 (0)201 / 61 30
Mehrit-sa 2015 Toolgestützte Prüfung des SAP Berechtigungskonzepts Autor: Sebastian Schreiber IBS Schreiber GmbH
it-sa 2015 Toolgestützte Prüfung des SAP Berechtigungskonzepts Autor: Sebastian Schreiber IBS Schreiber GmbH 1 www.ibs-schreiber.de it-sa 2015 Agenda Portfolio IBS Schreiber GmbH Funktionsprinzip CheckAud
MehrKlinikum Region Hannover
Klinikum Region Hannover Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems (RFS), 1 1. Klinikum Region Hannover Konzern Klinikum Region Hannover Konzern Klinikum Region Hannover Klinikum Region Hannover Wunstorf
MehrInformationsmanagement
Die wirtschaftliche Bedeutung von Information liegt in deren Eigenschaft als Wirtschaftsgut, Wettbewerbs- und Produktionsfaktor. Mangelhaftes Informationsverhalten (Nachfrage, Angebot) erhöht generell
MehrInformation. Innovation. Inspiration.
Information. Innovation. Inspiration. S/4 HANA in der Diakonie Michaelshoven, Köln Lebenszykluskurve Vitalität 100 Y-Werte 0 0 Zeit 100 Zukunft gestalten, revitalisieren Vitalität 100 Y-Werte Y-Werte Y-Werte
MehrStudien- und Tagungsinformationen. Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis
Studien- und Tagungsinformationen Kompetenzen managen Chancen und Herausforderungen für die betriebliche Praxis Prof. Dr.-Ing. habil. Michael Schenk Institutsleiter Februar 2004 Seite 1 Expertenbefragung
MehrWissen Sie immer wo Ihr Geld ist?
Wissen Sie immer wo Ihr Geld ist? TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte e.v. Travemünde 17. September 2010 Dipl.-Kfm. Dieter Zunk ZUNK CONSULTING Köln 1 Ziele zur Liquidität Ziele zur Liquidität
MehrStudie Wertorientierte Beteiligungssteuerung
Studie Wertorientierte Beteiligungssteuerung Rolle und Strukturen der Beteiligungssteuerung in deutschen Unternehmen Verfasser: Prof. Dr. Jens Kleine, Matthias Larose Berlin, im Januar 2011 Die aktuelle
MehrQualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW
Qualitative Anforderungen an das Rechnungswesen kommunaler Gebietskörperschaften in NRW 29. Januar 2010 WP/StB Andreas Jürgens Veranstaltung Fünf Jahre NKFG NRW am 29.01.2010 Concunia GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
MehrDie Grundlage für Ihre IT- Sicherheit. BSI ISO IT-Notfallplanung
Die Grundlage für Ihre IT- Sicherheit BSI 101-104 ISO 27001 IT-Notfallplanung CONTECHNET Der deutsche Spezialist für prozessorientierte Notfallplanung Unser Leitbild: Dynamische und komplexe Strukturen
MehrEKo Solutions GmbH. Beratungsportfolio
EKo Solutions GmbH Beratungsportfolio Hamburg 2013 Beratungsleistungen Beratungsleistungen im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistung im Themenfeld Berichtswesen Beratungsleistungen 1 2 3 4 Rahmenbedingungen
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrElke Holzer, Martin Reich, Eugen Hauke (Hg.) Controlling. Ein Managementinstrument für die erfolgreiche Steuerung von Gesund heitsbetrieben
Elke Holzer, Martin Reich, Eugen Hauke (Hg.) Controlling Ein Managementinstrument für die erfolgreiche Steuerung von Gesund heitsbetrieben facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrMITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
- 296 - MITTEILUNGSBLATT DER Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Internet: http://www.uibk.ac.at/service/c101/mitteilungsblatt Studienjahr 2007/2008 Ausgegeben am 23. April 2008 32. Stück 261. Änderung
MehrCEMA Online IT.Special: Wie werden Unternehmen der DSGVO gerecht? Vortrag 4:
CEMA Online IT.Special: Wie werden Unternehmen der DSGVO gerecht? Vortrag 4: Wie werden Unternehmen der DSGVO gerecht? Der generelle Zusammenhang zwischen Unternehmensstrategie, - prozessen und -erfolg
MehrMaster Modul B 06-b: Risikomanagement und interne Überwachung (Wahlpflichtfach)
Master Modul B 06-b: Risikomanagement und interne Überwachung (Wahlpflichtfach) Lehrstoff (Übersicht) I. Controlling als Element ordnungsmäßiger Geschäftsführung 1. Begriff und Aufgaben der Geschäftsführung
MehrDeutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v.
Deutscher Verein für Krankenhaus-Controlling e.v. MANAGEMENT UND CONTROLLING IN DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT www.dvkc.de Update Controlling Prof. Dr. Björn Maier Deutscher Krankenhaustag 2011 19. November
MehrPRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT
PRAXISLEITFADEN RISIKOMANAGEMENT ISO 31000 und ONR 49000 sicher anwenden Von Dr. Bruno Brühwiler und Frank Romeike unter Mitarbeit von Dr. Urs A. Cipolat; Dr. Werner Gleissner; Dr. Peter Grabner; Dr. Otto
MehrWertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement
Markus Junginger Wertorientierte Steuerung von Risiken im Informationsmanagement Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut Krcmar Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis - Geleitwort Vorwort Inhaltsverzeichnis
MehrQualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark
Qualität kommt an - der Qualitätsweg des Landes Steiermark Strategischer Ansatz: - CAF als breit eingesetztes Instrument - ISO-Zertifizierungen, wo zweckmäßig Weitere Maßnahmen im Bereich der Organisations-
MehrRisikomanagement Chancen nutzen, Risiken steuern
Factsheet Herausgeber ESG Consulting GmbH Livry-Gargan-Straße 6 82256 Fürstenfeldbruck Autoren Bartels, Dina Brunetti, Gino Merz, Peter Senior Consultant, dina.bartels@esg-consulting.com Senior Consultant,
Mehr