Installation und Administration

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1 Schulverwaltung Baden-Württemberg Installation und Administration Stand:

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Architektur Laufzeitumgebung 2. Systemvoraussetzungen für Netzwerkinstallation Erstinstallation von Parallelbetrieb SVP und ASV Nur für berufliche Schulen: Parallelbetrieb mit -Bewerbermodul Mehrplatzinstallation PostgreSQL Nur... für berufliche Schulen: Installationspfade Server Client ASV-Server als Dienst einrichten Voraussetzungen und Bedingungen Nachträgliche Installation von als Dienst Mit... grafischem Installer Mit... Shellscript Deinstallation ASV als Dienst Dienst umbenennen 5. Konfiguration Verzeichnisstruktur Konfigurationsdateien Logdateien config.ini Server... config.ini Client... config.ini asv-bw.cfg 6. Deinstallation Deinstallation Client Deinstallation Mehrplatz-Server 7. Datensicherung... 24

3 8. Hilfe ZSS (Zentraler Server) Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Systemadministrator Schule... anlegen Wertelisten... der Hoheitsstufe D pflegen Administrator Altdatenübernahme Wertelisten... der Hoheitsstufe S pflegen Benutzer Rollen Datenimport... für Lehrkräfte 40

4 1 Einleitung Einleitung Vorliegendes Handbuch richtet sich an Administratoren, die für Installation, Pflege, Betrieb und Konfiguration der Software verantwortlich sind. Es beschreibt zum einen die Installation eines ASV-Systems in seinen verschiedenen Ausprägungen auf Server- und Clientseite und zum anderen alle wesentlichen Informationen, die für ein reibungsloses Zusammenspiel der verschiedenen ASV-Komponenten von Bedeutung sind. Dieses Handbuch ist als Ergänzung der Online-Hilfe der Anwendung konzipiert. Zum Abschluss der Schulung sind Sie in der Lage, ein ASV-System in seinen verschiedenen Ausprägungen zu installieren und zu administrieren. 1.1 Architektur Die Grundarchitektur der Anwendung ist eine klassische Drei-Schichten-Architektur. Eine typische Drei-Schichten-Architektur besteht aus den folgenden Schichten: Präsentationsschicht Logikschicht Datenhaltungsschicht Die Präsentationsschicht ist das eigentliche Frontend, die Anwendung auf Client-Seite. Mit dieser Komponente arbeitet der Endanwender. Sie ist für die Darstellung der Inhalte und das Entgegennehmen von Benutzereingaben gedacht. Die Logikschicht enthält die Geschäftslogik der Anwendung. Sie beinhaltet alle arithmetischen Operationen und Verarbeitungsroutinen der Anwendung. Die Datenschicht beinhaltet die relationale Datenbank. Sie speichert und lädt Daten. 1.2 Laufzeitumgebung Die -Software ist als Java-Anwendung realisiert. Die Java-Laufzeitumgebung besteht aus der Java Virtual Machine (JVM) und der Java API. Die API stellt die Basisklassen für Java zur Verfügung. Beides zusammengefasst wird als JRE bezeichnet und ist zum Betrieb einer Java-Anwendung erforderlich. Das JRE enthält keine Entwicklungswerkzeuge oder weitere Tools. 2 Systemvoraussetzungen für Netzwerkinstallation Server Bei einer -Netzwerkinstallation werden postgresql 9.2 und der Server in der Regel auf einem Rechner installiert. Es handelt sich dabei im Idealfall um einen dezidierten Server. Der Betrieb auf einem bereits vorhandenen Serversystem ist möglich, wenn die nötigen Voraussetzungen erfüllt sind. Der Server benötigt einen Zugang zur KISS-Infrastruktur mit mindestens 64KBit/s: Vodafone KISS (ISDN, UMTS oder DSL), KISS-Belwue oder kommunale Rechenzentren) Auf dem Server werden in der Regel PostgreSQL und -Server installiert. Betriebssystem: Windows Server ab 2003 Linux (Open SuSE ab Version 10) 4

5 Systemvoraussetzungen für Netzwerkinstallation Die Mindestanforderung für die Hardwareausstattung hängt direkt von der Anzahl der Clients ab, die gleichzeitig auf den Server zugreifen. Anzahl gleichzeitige Benutzer bis 5 bis 10 bis 30 bis 50 bis 200 bis 600 Anzahl Prozessoren (Intel/AMD mit mind. 2,6 GHz) 1 1 2** 4** 8** 8** Hauptspeicher * (RAM) 2 GB 4 GB 8 GB 8 GB 16 GB 32 GB Festplatte/n SATA, SCSI2 oder SCSI3 mind. 200 GB SATA, SCSI2 oder SCSI3 mind. 200 GB SATA oder SCSI3 mind. 300 GB SATA oder SCSI3 mind. 400 GB SCSI3 oder SAN mind. 600 GB SCSI3 oder SAN mind. 1 TB Netzwerk 100 MBit/s 100 MBit/s 100 MBit/s 100 MBit/s 2x100 MBit/s 2x1GBit /s * Bitte beachten Sie, dass die Angaben zum benötigten Hauptspeicher sich ausschließlich auf den Betrieb von postgresql 9.2. und den ASV-Server beziehen. Vom Betriebssystem und anderen Anwendungen benötigter Arbeitsspeicher muss addiert werden. ** oder entsprechende Anzahl Mehrkernprozessoren Clientinstallation Betriebssystem: Windows ab XP Professional SP3 Hardware Mindestvoraussetzungen empfohlene Ausstattung CPU Intel oder AMD mit 900 MHz Intel oder AMD mit 2,6 GHz oder besser Hauptspeicher * 512 MB 1 GB Virtueller Speicher (Hauptspeicher und Auslagerungsdatei) 2,5 GB 2,5 GB freier Festplattenplatz für 5 GB 5 GB Netzwerk 100 MBit/s 100 MBit/s Monitor 1024x x1024 * Bitte beachten Sie, dass die Angaben zum benötigten Arbeitsspeicher sich ausschließlich auf den Betrieb des ASV-Clients beziehen. Vom Betriebssystem und anderen Anwendungen benötigter Arbeitsspeicher muss addiert werden. 5

6 Erstinstallation von 3 Erstinstallation von 3.1 Parallelbetrieb SVP und ASV Die Anwendungen SVP-BW und können parallel auf einem Rechner betrieben werden. Wird die Datenbank auf einem Rechner mit vorhandener SVP-BW Serverinstallation installiert, sind zwei Fälle zu unterscheiden. 1. SVP-BW benutzt eine ältere Version 8.2.xxx bzw. 8.4.xxx der PostgreSQL-Datenbank. ASV setzt die Verwendung der Version 9.2.xxx voraus. Die Voraussetzungen für einen reibungslosen Parallelbetrieb von verschiedenen Versionen der PostgreSQLDatenbank sind in der Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems beschrieben. 2. SVP-BW benutzt bereits die Version 9.2.xxx der PostgreSQL-Datenbank. Dann kann die Datenbank diese Installation verwenden und benutzt somit denselben Port wie SVP-BW. 3.2 Nur für berufliche Schulen: Parallelbetrieb mit -Bewerbermodul Der Parallelbetrieb der ASV-Vollversion und des ASV-Bewerbermoduls sollte von vornherein eingeplant werden, auch wenn diese Situation im Moment noch nicht gegeben ist. Für den Parallelbetreib von und Bewerbermodul muss eine Installationsplanung vorgenommen werden. Kritische Punkte sind hier: das Installationsverzeichnis der Datenbankname der Serverport 6

7 Erstinstallation von Alle diese Parameter werden bei der Installation automatisch vorbelegt, und zwar bei beiden Installationen genau mit denselben Werten. Es ist empfehlenswert, die Installationstabelle der PostgreSQL-Installation (siehe Handreichung PostgreSQL 9.2 Installation und Administration des Datenbanksystems für SVP-BW und ) zu verwenden, um die hier relevanten Werte zu ergänzen. In dem Schaubild ist zu erkennen, dass der Datenbankport für beide Anwendungen abweichend vom Standard ist (hier 5433) die Datenbank für das Bewerbermodul abweichend vom Standard bew heißen soll der ASV-Server des Bewerbermoduls abweichend vom Standard in ein eigenes Verzeichnis installiert wird (zu den Installationspfaden siehe Punkt 2.4.2) der Server des Bewerbermoduls abweichend vom Standard auf den Port 8766 zugreift 3.3 Mehrplatzinstallation Die Mehrplatz-Installation besteht aus drei Komponenten: PostgreSQL-Datenbankserver ASV-Server ASV-Client PostgreSQL Vor der Installation von muss der PostgreSQL-Datenbankserver in der Version 9.2 installiert sein (siehe Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems). Die für die Installation von erforderlichen Parameter sind der Hostname, der Port, der Eigentümer der Systemdatenbank mit Kennwort sowie der Datenbankname und der Datenbanknutzer Nur für berufliche Schulen: Installationspfade Um als berufliche Schule die unterschiedlichen Ausprägungen von klar voneinander getrennt installieren und betreiben zu können, empfiehlt sich folgende Struktur für die Installationspfade: C:\ ASV \Vollversion \Client \Server \Bewerbermodul \Client \Server Die hier zu sehende Struktur ist sinnvoll, wenn sowohl Server als auch Client auf demselben Rechner installiert werden. Bei Installation auf getrennten Maschinen ist die Struktur sinngemäß zu übertragen. 7

8 Erstinstallation von Server Nachdem PostgreSQL installiert wurde, kann der ASV-Server installiert werden. Die Installation des Servers erfolgt unter dem gleichen Betriebssystem-Benutzer wie zuvor für die Datenbankinstallation. Beachten Sie, dass eine Neuinstallation von nur möglich ist, wenn die zu verwendende Datenbank noch nicht existiert. Die Installation wird mit einem grafischen Installer durchgeführt. Entpacken Sie hierzu das ausgelieferte Paket und führen Sie die Datei 'install-admin.exe' aus. Wählen Sie dazu im Kontextmenü 'Als Administrator ausführen'. Im nächsten Schritt wird die Installationsvariante gewählt. Wählen Sie hier 'MehrplatzServer' (Die Option 'Mehrplatz-Server als Dienst einrichten' steht Ihnen erst nach erfolgreicher Installation zur Verfügung). Dann müssen Sie ein Zielverzeichnis für den Server angeben. Achten Sie dabei auf die Installationspfade. 8

9 Erstinstallation von Im Anschluss sind die Datenbankparameter anzugeben. Beachten Sie hierzu die Hinweise im vorherigen Kapitel 'PostgreSQL'. Kennung: Passwort: Host: Port: der Inhaber der initialen Datenbank (normalerweise postgres) das DB-Passwort des Inhabers IP-Adresse des DB-Servers zugehöriger Port der ASV-Datenbank Die Parameter für die ASV-Datenbank sollten in der Installationsplanung festgelegt worden sein. Datenbankname 9

10 Erstinstallation von Nur für berufliche Schulen relevant: Parallelbetrieb ASV-Bewerbermodul und (Vollversion) Die Datenbank für (Vollversion) muss eine andere sein als die Datenbank für das Bewerbermodul. Die automatische Vorgabe 'asv' darf hier nur übernommen werden, wenn sie nicht bereits für das Bewerbermodul vergeben ist (bei beiden Installationen wird 'asv' vorgeschlagen). Darauf ist bei der Installationsplanung besonders zu achten. Ist 'asv' bereits für das Bewerbermodul vergeben, verwenden Sie hier einen anderen Namen, z. B. 'asvvv'. Wir gehen hier davon aus, dass 'asv' noch verfügbar ist. Vollversion: Datenbankname asv Bewerbermodul: Datenbankname bew Das Kennwort muss mindestens 6 Zeichen lang sein. Im nächsten Installationsschritt wird die Software installiert, die Datenbank sowie das Schema 'asv' darin angelegt und diese mit Tabellen und Daten befüllt. Dieser Vorgang kann je nach Leistung des Rechners einige Minuten dauern. Dann können Sie Verknüpfungen für den Start des Programms anlegen lassen. Beachten Sie bitte, dass dabei bereits vorhandene gleichlautende Verknüpfungen überschrieben werden. Empfehlung: Deaktivieren Sie das Erzeugen von Startbuttons auf dem Desktop und im Startmenü. Legen Sie stattdessen bei Bedarf anschließend selber die entsprechenden Buttons mit den Hilfsmitteln von Windows an und sorgen Sie für eine eindeutige Beschriftung. 10

11 Erstinstallation von Als letzter Schritt der Installationsroutine wird Ihnen die Option angeboten, als Dienst zu installieren. Empfehlung: Deaktivieren Sie die Option 'Als Dienst installieren'. Richten Sie bei Bedarf den Dienst erst später ein, wenn Server und Client vollständig installiert sind und korrekt arbeiten, siehe Abschnitt 'ASV-Server als Dienst einrichten'. Wählen Sie anschließend 'Beenden'. Als Zusammenfassung öffnet sich noch die Datei 'install-info.txt' und zeigt die Installationsart und den Pfad der Installation. Unter anderem zeigt die Datei die IP- Adresse und den Port an, über den der Server erreicht wird. Im Normalfall können diese Einstellungen übernommen werden. An beruflichen Schulen muss bei der parallelen Verwendung von (Vollversion) und Bewerbermodul hier ein anderer Port gewählt werden, falls der Port 8765 für das Bewerbermodul verwendet wurde. (Vgl. hierzu die Handreichung PostgreSQL 9.2 Installation und Administration des Datenbanksystems, Abschnitt Parallelinstallation) Speichern Sie die Änderung in der Datei 'install-info.txt'. Drucken Sie diese Datei aus oder notieren Sie die Angaben zum DSS-Pfad (Zeile DSSUrl), da diese Angabe für die spätere Installation der Clients erforderlich ist. Anschließend kann die Datei geschlossen werden. Falls Sie diese Datei später nochmals aufrufen möchten finden Sie sie im Ordner der Serverinstallation (in unserem Beispiel unter C:\ASV\Server\install-info.txt). Hinweis für berufliche Schulen mit Parallelinstallation: Sollten Sie als Port für ASVBW (Vollversion) einen abweichenden Port verwenden (z. B. 8766), muss die Portänderung in der Datei 'config.ini' des Servers ebenfalls durchgeführt werden. Sie befindet sich im Unterordner 'configuration' der Serverinstallation (in unserem Beispiel: C:\ASV\Server\configuration). 11

12 Erstinstallation von Speichern Sie die Datei 'config.ini'. Die Änderungen müssen in beiden Dateien, der 'config.ini' und der 'install-info.txt', vorgenommen werden, weil die Datei 'install-info.txt' später oft als Auskunftsdatei über die Installationsparameter genutzt wird. Damit ist die Konfiguration des Servers abgeschlossen. Wenn Sie als Dienst installiert haben, lesen Sie weiter im Abschnitt 'Starten des Dienstes 'asv-server''. Starten der Anwendung Ansonsten starten Sie den -Server durch Doppelklick auf die Datei 'asv-bw.exe' im Serververzeichnis oder auf die von Ihnen angelegte Verknüpfung. Serverprozess im Taskmanager Im Windows Taskmanager ist der Server als Prozess 'javaw.exe' zu erkennen. Starten des Dienstes 'asv-server' Haben Sie bereits als Dienst installiert, können Sie in der WindowsDiensteverwaltung den Dienst 'asv-server' starten: 12

13 Erstinstallation von Der Start des Servers wird im Logfile 'asv.log' im Unterverzeichnis 'logs' der Installation protokolliert Client Die Installation des Mehrplatz-Clients beginnt wie die Installation des Mehrplatz-Servers. Nach dem Öffnen des Installers muss aber die Option 'Mehrplatz-Client' gewählt werden. Achten Sie, wenn Sie eine berufliche Schule sind, darauf, dass der Client nicht in das Verzeichnis des ASV-Bewerbermoduls installiert wird. Damit der Client sich mit dem Server verbinden kann, sind im nächsten Schritt die Verbindungsparameter einzugeben. Diese Angaben finden Sie in der Datei 'install-info. txt' im Installationsordner des Servers. Zu beachten ist hierbei, dass für die Kommunikation zwischen Client und Server bei der ASV-Vollversion der Port 8765 verwendet werden sollte, beim ASV-Bewerbermodul für berufliche Schulen entsprechend der bei der Serverinstallation festgelegte Port

14 Erstinstallation von (vgl. hierzu die Handreichung PostgreSQL Installation und Administration des Datenbanksystems, Abschnitt Parallelinstallation). Nun wird die Installationsprozedur fortgeführt. Da der Client keine eigene Datenbank enthält, ist für den Betrieb eine Serverkomponente und eine Datenbank erforderlich. Bei der Installation wird geprüft, ob der angegebene Server (DSS) gestartet ist. Kann der Client bei der Anmeldung eines Benutzers keine Verbindung zum Server herstellen, sind zuerst die Proxyserver-Einstellungen im Internet-Explorer zu prüfen. Die Kommunikation zwischen -Client und -Server sollte nicht über einen Proxyserver erfolgen. Hierfür muss explizit die vollständige IP-Adresse (z. B ) oder der DNS-Name des -Servers unter Ausnahmen hinzugefügt werden. Ein Wildcard-Zeichen (z. B *) genügt nicht! 4 ASV-Server als Dienst einrichten In der Standardinstallation wird der ASV-Server als Anwendung eingerichtet, die durch einen angemeldeten Administrator gestartet werden muss. Wenn der Administrator sich wieder abmeldet, wird auch der ASV-Server wieder beendet. Es ist möglich, als Dienst einzurichten. In diesem Fall wird das Programm als Dienst automatisch vom Server gestartet. Es ist dann nicht mehr erforderlich, dass ein Administrator eingeloggt ist. Am Ende der Installationsroutine wird angeboten, als Dienst einzurichten. In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie sich der installierte Server nachträglich als Dienst einrichten lässt. 14

15 4.1 ASV-Server als Dienst einrichten Voraussetzungen und Bedingungen ASV ist komplett installiert (Datenbank, Server und Client). Die ASV-Installation ist erfolgreich getestet worden, d. h. am Client gelingt die Anmeldung mit dem Systemnutzer 'sys'. Es kann in die Schulverwaltung (zum Anlegen einer Schule) und Benutzerverwaltung (zum Anlegen eines Systemadministrators bzw. Administrators) gewechselt werden. 4.2 Nachträgliche Installation von als Dienst Mit grafischem Installer Starten Sie den grafischen Installer als Administrator: Wählen Sie als Installationsart 'Mehrplatz-Server als Dienst einrichten'. Wählen Sie aus der Auswahlliste für das Zielverzeichnis den Pfad zum bereits installierten Server: 15

16 ASV-Server als Dienst einrichten Der Dienst wird nun installiert. Klicken Sie abschließend auf 'Beenden'. Im Diensteverzeichnis ist nun der Dienst 'asv-server' zu sehen. Er ist gestartet Mit Shellscript Öffnen Sie im Installationspfad des Programms 'ASV-Server' das Verzeichnis 'bin'. Führen Sie das Script 'installsrv.cmd' aus (in Windows 2008 als Administrator). Öffnen Sie die Diensteverwaltung. Hier sollte jetzt der Dienst 'asvserver' neu erstellt sein. 16

17 ASV-Server als Dienst einrichten Öffnen Sie die Eigenschaften des Dienstes 'ASV-Server' und wechseln Sie zum Reiter 'Anmeldung'. Aktivieren Sie 'Anmelden als: Lokales Systemkonto'. Aktivieren Sie 'Datenaustausch zwischen Dienst und Desktop zulassen'. Starten Sie den Windows-Server neu (es reicht nicht sich abzumelden und wieder neu anzumelden). Nachdem der Server neu gestartet wurde, können Sie sich von den entsprechend eingerichteten Client aus am ASV-Server anmelden, auch wenn kein Administrator am Server angemeldet ist. 4.3 Deinstallation ASV als Dienst Öffnen Sie im Installationspfad des Programms 'ASV-Server' das Verzeichnis 'bin'. Führen Sie das Script 'stopsrv.cmd' aus. Führen Sie das Script 'uninstallsrv.cmd' aus Damit ist der Dienst vom System entfernt. Im Diensteverzeichnis sollte er jetzt nicht mehr auftauchen (ggf. mit F5 aktualisieren). 17

18 4.4 ASV-Server als Dienst einrichten Dienst umbenennen Bei der Installation von sowohl wird der Dienst standardmäßig mit dem Namen 'asv-server' eingerichtet. Dies lässt sich ändern. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor: 1. Stoppen und deinstallieren Sie den Dienst 'asv-server', falls er bereits eingerichtet ist (siehe 'Deinstallation ASV als Dienst '). 2. Öffnen Sie im Verzeichnis 'bin' der Serverinstallation die Dateien 'installservice.env', 'startservice.env', 'stopservice.env' und 'uninstallservice.env' mit dem Texteditor. 3. Ändern Sie in jeder dieser vier Dateien jeweils den Parameter SERVICE_NAME. Vergeben Sie dabei in jeder Datei denselben Namen. 4. Installieren Sie den Dienst wie im Abschnitt 'Nachträgliche Installation von als Dienst: Mit Shellscript' beschrieben. 18

19 5 Konfiguration Konfiguration Nach der Installation der -Software können spezielle Anpassungen an den Konfigurationsdateien der Software selbst und der Datenbank vorgenommen werden. Dadurch erreicht man eine optimale Anpassung des Systems. Zusätzlich können die Konfiguration der Kommunikation, das Logging und die Performance beeinflussende Parameter konfiguriert werden. 5.1 Verzeichnisstruktur Alle -Installationsvarianten, sowohl Client als auch Server, besitzen die gleiche Verzeichnisstruktur. 5.2 Verzeichnis Beschreibung ASV Installationsverzeichnis configuration Konfigurationsverzeichnis plugins Programmdateien logs Protokollverzeichnis uninstaller Uninstaller.jar für die Deinstallation der Software Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien für eine -Installation gliedern sich in zwei Kategorien. Einerseits handelt es sich um die Konfigurationsdateien für den Applikationsserver, auf der anderen Seite um die Konfigurationsdateien für die Datenbank. Applikationsserver: asv-bw.cfg Die Datei 'asv-bw.cfg' bestimmt das Laufzeitverhalten der Anwendung, gesteuert über Java Properties. Sie ist im Root-Verzeichnis des Applikationsservers zu finden. Einstellungen dieser Parameter werden beim Neustart des Applikationsservers aktiviert. config.ini Die Datei 'config.ini' ist die globale Konfigurationsdatei des Applikationsservers. Sie ist im Verzeichnis 'ASV-Root\configuration' zu finden. In ihr werden unter anderem die Verbindungsparameter zur Datenbank gesetzt. Datenbank PostgreSQL postgresql.conf Die Datei 'postgresql.conf' ist die globale Konfigurationsdatei der PostgreSQLDatenbank. Das allgemeine Verhalten der Datenbank kann hier gesteuert werden, Tuning Parameter können gesetzt oder das Logging konfiguriert werden. pg_hba.conf Die Datei 'pg_hba.conf' regelt den Zugriff zur Datenbank. 19

20 5.3 Konfiguration Logdateien Die Logfiles dienen der Protokollierung und Analyse von Fehlern. Die LoggingKomponenten haben sowohl auf Server und Clientseite den gleichen Aufbau. Die ASVBW-Logfiles sind im Unterverzeichnis 'logs' im ASV-Root-Verzeichnis zu finden. Folgende Logfiles werden von der Anwendung generiert: asv.log Die Datei 'asv.log' ist das globale -Logfile. In diesem Logfile werden alle Ereignisse und Aktionen in der Anwendung protokolliert. error.log Diese Datei beinhaltet Fehlermeldungen der Anwendung. svp-logins.log Die Protokolldatei umfasst nur die An- und Abmeldevorgänge. Die Protokolldatei wird bei Einzelplatzinstallationen am Client abgelegt. In Mehrplatzinstallationen wird die Protokolldatei sowohl am Client als auch auf dem Server in das Verzeichnis 'logs' abgelegt. Auch die für zum Einsatz kommenden Datenbanken verwenden LoggingMechanismen zur Protokollierung von Aktionen und Fehlern. PostgreSQL schreibt ein Logfile in das PGDATA/pg_log-Verzeichnis. Die Datei heißt 'postgresql-datum.log'. Konfiguriert wird das Logging in der Konfigurationsdatei 'postgresql.conf'. Auf Windows-Rechnern gibt es auch die Möglichkeit der Protokollierung in der Windows-Ereignisanzeige. Alle Logging-Einstellungen befinden sich in der 'postgresql.conf' unter dem Abschnitt 'ERROR REPORTING AND LOGGING'. Alle Parameter sind in der Datei mit Beschreibungen versehen. 5.4 config.ini Die Konfiguration des Applikationsservers wird in einer Datei vorgenommen. Diese Datei befindet sich im Root-Verzeichnis einer ASV-Installation und heißt 'config.ini'. In dieser Datei werden alle Konfigurationsparameter für die Anwendung festgelegt. Module können zur Laufzeit hinzu konfiguriert werden. Die 'config.ini' ist in verschiedene Abschnitte unterteilt und enthält bei Server und Client unterschiedliche Einträge Server config.ini DSS Server Settings # # DSS server settings # org.osgi.service.http.port=8765 http.server.http.enabled=true http.server.https.port=8763 http.server.https.enabled=false http.server.threads.max=1024 http.server.threads.min=2 Hier ist insbesondere der Eintrag 'org.osgi.service.http.port=' von Bedeutung. Er gibt an, 20

21 Konfiguration auf welchem Port der Service angesprochen wird. Session Timeout # session timeout in sec (15min) http.server.context.sessioninactiveinterval=900 Application Settings # # application settings # app.version=1.0 app.variant=bw app.mode=server app.use.jvm.urlconnection=true app.type=dss app.errordlg=true app.lock=true app.checkimport=true app.mwst=19 Logging # # log settings # lf.log4j=true lf.decorators=false Update Settings Das automatische Update des Clients muss in der config.ini des Clients aktiviert werden. update.automatic=false deaktiviert den automatischen Updatemechanismus. In diesem Fall muss das Update manuell angestoßen werden. Die Adresse des Updateservers entspricht der Adresse des DSS, ergänzt um das Unterverzeichnis update/. Die hier verwendeten IP-Adressen sind durch die in Ihrer Installation benötigen Adressen zu ersetzen! (Eventuell wird diese Steuerung in kommenden Versionen in der config.ini des DSS hinterlegt.) # update update.automatic=true update.backup=true update.server= update.bundles.ignore=(launcher\\.jar) update.pattern.exclude=pl ZSS-Server Der Zugang zum ZSS-Server muss in der config.ini des Servers eingestellt werden, nicht beim Client. #ZSS Remote.server.url= #remote.server.keystore=keystore-client Datenbankeinstellungen Bei der Installation werden die Zugangsdaten der Datenbank verschlüsselt abgelegt. Es ist jedoch möglich, sie unverschlüsselt zu überschreiben. # Normal hibernate properties can be used here! persistenceunit=default-pg app.db.path=<?vpt+osjdzjmpr2gy75jdeiywhmfih/1jkfo3eqy56ei= 21

22 Konfiguration app.db.user=<?ecwhnv4eeol4fywrmscbmq== app.db.pass=<?2zv3ijcp+cgrd1n7a2h18a== Beispiel für unverschlüsselte Datenbankparameter: app.db.path=localhost:5433/asv app.db.user=asv app.db.pass=asv Client config.ini DSS-Server Der Pfad zum DSS-Server kann im Client nachträglich geändert werden: Im Beispiel ist schon abweichend vom Standard der Port 8766 eingestellt #DSS server.url= Update Settings Das automatische Update des Clients muss in der config.ini des Clients aktiviert werden. update.automatic=false deaktiviert den automatischen Updatemechanismus. In diesem Fall muss das Update manuell angestoßen werden. Die Adresse des Updateservers entspricht der Adresse des DSS, ergänzt um das Unterverzeichnis update/. Die hier verwendeten IP-Adressen sind durch die in Ihrer Installation benötigen Adressen zu ersetzen! (Eventuell wird diese Steuerung in kommenden Versionen in der config.ini des DSS hinterlegt.) # update update.automatic=true update.backup=true update.server= update.bundles.ignore=(launcher\\.jar) update.pattern.exclude=pl Die übrigen Parameter entsprechen - falls vorhanden - weitgehend denen im Server. 5.5 asv-bw.cfg Das Verhalten des Applikationsservers kann auch noch über JAVA-Properties gesteuert werden. Diese befinden sich in der asv-bw.cfg des Applikationsservers und werden beim Start übergeben. Java Properties Beschreibung -Xmx Maximaler Heap bzw. Speicher, den die JVM verwendet, dadurch wird bestimmt, wann der Garbage Collector läuft -XX:PermSize Permanente Objekterzeugung für dynamische Klassen, beinhaltet Objekte des Heaps. Wird Xmx vergrößert, muss auch PermSize bzw. MaxPermSize angepasst werden. -XX:MaxPermSize Maximaler Speicher für PermSize, siehe oben. -Xverfify: Java Klassenüberprüfung aktivieren, deaktivieren. -XX:+UseBiasedLocking Optimierung für Locks, die nicht oder nur von einem einzigen Thread angefordert werden -X: Entladen von Klassen. +CMSClassUnloadingEnabled 22

23 Deinstallation 6 Deinstallation 6.1 Deinstallation Client Die manuelle Deinstallation der -Client-Software oder eines Einzelplatzes auf einem Windows-Rechner kann auf zwei Arten erfolgen. Zum ersten ist es möglich durch Entfernen des -Programmverzeichnisses alle Programmkomponenten vom System zu entfernen. Nachdem das Verzeichnis gelöscht wurde, sind evtl. noch die Verknüpfungen zum Starten der Anwendung auf dem Desktop und in der WindowsStartleiste zu löschen. Als weitere Möglichkeit steht ein grafischer Uninstaller zur Verfügung. Der Uninstaller ist im -Programmverzeichnis, hier z. B. in C:\ASV\Uninstaller, zu finden. Durch Aufrufen des Programms 'uninstaller.jar' öffnet sich der Dialog zum Entfernen der Software. Hier ist ein Häkchen bei 'Lösche alle Dateien in' zu setzen und danach auf 'Deinstallieren' zu klicken. Nun werden alle Programmkomponenten entfernt bis auf das Verzeichnis 'Uninstaller'. Dieses muss anschließend manuell gelöscht werden. Auf Linux-Systemen ist es ebenfalls ausreichend, das komplette ASV-Verzeichnis zu löschen. Befinden sich auf dem System manuell angefertigte Start- oder Stopskripte in anderen Verzeichnissen, sollten diese ebenfalls gelöscht werden. 6.2 Deinstallation Mehrplatz-Server Der Mehrplatz-Server besteht aus zwei Komponenten. Zum einen ist das die ASVDatenbank, zum anderen die ASV-Serverkomponente. Bevor Sie die ASV-Serverkomponente deinstallieren, müssen Sie den Dienst ASV deinstallieren. Sehen Sie dazu den Abschnitt 'Deinstallation ASV als Dienst'. Die Vorgehensweise bei der Deinstallation der ASV-Serverkomponente entspricht der Vorgehensweise bei der Deinstallation des Clients und kann analog durchgeführt 23

24 Deinstallation werden. Durch das Entfernen des Programmverzeichnisses werden alle ASVKomponenten vom Rechner entfernt. Zur Deinstallation der Datenbank siehe in der Handreichung PostgreSQL 9.2 Installation und Administration des Datenbanksystems den Abschnitt 'Löschen einer bestehenden Datenbank'. 7 Datensicherung Durch technisches Versagen, versehentliches Löschen oder durch Manipulation können gespeicherte Daten unbrauchbar werden bzw. verloren gehen. Eine Datensicherung soll gewährleisten, dass durch einen redundanten Datenbestand des entsprechenden ASVSystems der Betrieb kurzfristig wiederaufgenommen werden kann, wenn Teile des operativen Datenbestandes verloren gehen. PostgreSQL Datenbank Siehe hierzu die Handreichung 'PostgreSQL 9.2 Installation und Administration für SVPBW und '. 8 Hilfe In wird momentan keine Hilfe ausgeliefert. Die aktuelle Hilfe-Datei 'ASVHelp.jar' steht auf der Seite Software-Download in der Wissensdatenbank des SCS zum Download bereit. Öffnen Sie das Installationsverzeichnis des -Servers. Erstellen Sie im Unterverzeichnis \plugins einen Unterordner \help. Kopieren Sie die Datei 'ASVHelp.jar' in dieses Verzeichnis. Beim (Neu-)Start eines ASV-Clients wird die Hilfedatei automatisch ergänzt bzw. aktualisiert. WICHTIG: Die Hilfedatei muss sich im Verzeichnis des -Servers befinden, auch wenn sie aus dem Server selbst nicht aufgerufen werden kann. 9 ZSS (Zentraler Server) Die Anbindung an den ZSS ist notwendig, um die Wertelisten zu aktualisieren und die Lehrerdaten zu übertragen. Der Verbindungsaufbau ist nur von PCs oder Netzwerken mit KISS-Anbindung möglich. Verfügbarkeit testen Ergänzen Sie die Adresse bei den Proxyausnahmen. Über folgenden Eintrag in der Adresszeile im Internet-Explorer kann die Verfügbarkeit des ZSS getestet werden: 24

25 ZSS (Zentraler Server) Der ZSS ist erreichbar, wenn diese Seite angezeigt wird. Aktualisierung der Wertelisten Die Aktualisierung der allgemeingültigen Wertelisten kann durch einen Systemadministrator, einen Administrator oder einen Benutzer mit der Rolle 'Schulleitung' erfolgen. Abfrage der Lehrerdaten Die Abfrage der Lehrerdaten kann nur ein Benutzer mit der Rolle 'Schulleitung' durchführen. Die Anlage von Benutzern und der Import von Lehrerdaten sind erst möglich, nachdem der Schuladministrator die Altdatenübernahme der Schule durchgeführt oder endgültig auf die Altdatenübernahme verzichtet hat. 10 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Die Benutzerverwaltung dient der Verwaltung von Benutzern der Anwendung. Jeder Benutzer einer -Installation hat innerhalb dieser Installation eine systemweit eindeutige Kennung. Neben der Benutzerverwaltung gehört auch die Rollenverwaltung zum Modul 'Benutzerverwaltung'. In werden grundsätzlich drei Benutzertypen verwaltet. Dieses sind Systemadministratoren, Administratoren und Benutzer. Systemadministratoren können andere Systemadministratoren, Schulen und Administratoren für Schulen anlegen und ausgewählte Wertelisten pflegen. Darüber hinaus haben sie keine Rechte. Administratoren sind die eigentlichen Administratoren der Schule. Sie können Altdaten übernehmen, "normale Benutzer" anlegen, Rollen verwalten und diese Benutzern zuweisen sowie ausgewählte Wertelisten pflegen. Benutzer haben die Berechtigungen aller ihnen zugewiesenen Rollen. Die Benutzerverwaltung kann von Systemadministratoren und Administratoren über das Menü 'Datei' > 'Verwaltung' > 'Benutzerverwaltung' aufgerufen werden. 25

26 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen In Abhängigkeit von der eigenen Anmeldung kann man verschiedene Benutzerarten anlegen. Als Systemadministrator kann man weitere Systemadministratoren anlegen, als Administrator weitere Administratoren und Benutzer Systemadministrator Der Systemadministrator 'sys' wird bei der Installation von angelegt. Nur der Systemadministrator kann eine Schule anlegen. Nur der Systemadministrator kann eine Schule löschen. Nur der Systemadministrator kann Wertelisten der Hoheit 'D' (Administrator der Datenbasis) pflegen. Es ist empfehlenswert, für die Administrationsaufgaben einen weiteren Systemadministrator mit eigenem Kennwort anzulegen Schule anlegen Um mit arbeiten zu können und Benutzer anzulegen, muss zunächst eine Schule angelegt werden. Dazu muss ein gültiger Dienststellenschlüssel eingegeben werden. Die Anlage von mehreren Schulen ist nur dann notwendig, wenn auf einem Server die Daten von mehreren Schulen verwaltet werden. Schulen können nur von Systemadministratoren angelegt werden. Melden Sie sich dazu als Benutzer sys an mit dem Passwort!!ASV!!. Wählen Sie im Menü 'Datei' > 'Schulische Daten' > 'Schulen'. 26

27 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Klicken Sie in der Werkzeugleiste des Modulreiters 'Schulen' auf das Symbol Datensatz hinzufügen'. 'Neuen Geben Sie den Dienststellenschlüssel der Schule im Feld 'Schul-/Dienststellennummer' ein. überprüft dann, ob es sich um einen gültigen Dienststellenschlüssel handelt. Ist der Dienststellenschlüssel nicht korrekt, wird eine entsprechende Meldung ausgegeben. Ansonsten wird nachgefragt, ob diese Schule angelegt werden soll. Wenn Sie sicher sind, dass es sich um die gewünschte Schule handelt, klicken Sie auf 'OK'. Die Pflichtfelder 'Schulbezeichnung (intern)' und 'Schulkürzel' werden i.d.r. automatisch ausgefüllt. Passen Sie die Angaben gegebenenfalls an. Die Adresse der Schule wird automatisch eingetragen (Reiter 'Adressen') und lässt sich nicht ändern. Kommunikationsdaten wie Telefon- und Faxnummern oder -Adressen können aber bearbeitet werden. Außerdem erscheinen Schul-/ Dienststellennummer, Zweig und Schulbezeichnung in der Navigatortabelle des Moduls. Es wird automatisch ein Administrator für die Schule angelegt. Dies kann einige Sekunden dauern. 27

28 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen adminxxxxbs Administrator für diese Schule XXXX letzte vier Stellen des Dienststellenschlüssels Endungen für versch. Schularten BS AGY RS WRHS GMS ASOS 'Berufliche Schule' 'Allgemeinbildendes Gymnasium' 'Realschule' 'Grundschule', 'Werkrealschule' und 'Hauptschule' Gemeinschaftsschule 'Sonderschule' Das Standard-Passwort für den Administrator lautet:! ! Nun werden Sie noch aufgefordert, sich am ZSS anzumelden. Die Anmeldedaten werden der Schule per Mail zugeschickt. Über den ZSS werden die Wertelisten aktualisiert sowie die an der Schule vorhandenen Bildungsgänge abgerufen und im Programm hinterlegt Falls mehrere Schulen angelegt werden sollen, muss vor dem Anlegen einer weiteren Schule der Client jedes Mal neu gestartet werden. Andernfalls kann die ZSS-Anmeldung für die weiteren Schulen nicht vorgenommen werden und somit können die Bildungsgänge nicht abgerufen werden. Um den Benutzer zu wechseln, wählen Sie im Menü 'Datei' > 'ASV Benutzer abmelden'. 28

29 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Wertelisten der Hoheitsstufe D pflegen Viele der in verwendeten Wertelisten werden bei der Aktualisierung aus ASDBW geliefert. Diese Wertelisten können von den Schulen nicht verändert werden. Andere Wertelisten können von den Anwendern angepasst werden. unterscheidet die verschiedenen Arten durch die Hoheit: Hoheit A+B keine Veränderung durch die Anwender möglich D Wertelisten der Datenbasis Diese Wertelisten gelten für alle Schulen der Datenbank. Anpassungen kann nur ein Systemadministrator vornehmen. S Wertelisten der Schule Diese Wertelisten gelten für eine Schule. Anpassungen muss ein Administrator der Schule vornehmen. Wertelisten können nicht gelöscht und es können keine neuen Wertelisten angelegt werden. Je nach Werteliste können aber neue Werte angelegt, bestimmte Werte gelöscht oder angepasst werden. Welche Aktion möglich ist, kann man daran erkennen, welche Schaltflächen der Symbolleiste aktiv sind. Über die Menüpunkte 'Verwaltung' und 'Wertelisten pflegen' besteht die Möglichkeit, die Wertelisten der Hoheitsstufe D Administrator der Datenbasis zu bearbeiten und Werte zu den Kategorien hinzuzufügen. 29

30 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Zur Übersicht kann die Tabellenansicht verwendet werden. (Hilfreich ist auch die Möglichkeit der Sortierung über den Spaltennamen im Navigator.) Anlage neuer Werte Nach der Auswahl der gewünschten Werteliste im Navigator kann ein neuer Wert über das Symbol in der Werkzeugleiste angelegt werden. Dazu müssen die Pflichtfelder 'Kurzform', 'Anzeigeform', 'Langform' und 'gültig von' ausgefüllt werden Administrator Hinweis: Bevor der Administrator Benutzer verwalten kann, muss er die Altdatenübernahme durchgeführt haben oder endgültig entschieden haben, keine Altdatenübernahme durchführen zu wollen. Nur der Administrator kann die Altdatenübernahme aus SVP-BW durchführen Benutzer oder weitere Administratoren seiner Schule anlegen Wertelisten der Hoheit 'S' pflegen Zum Einrichten eines Administrators rufen Sie im Menü 'Benutzerverwaltung' > 'Administratoren' auf und fügen Sie über das Icon ist einen weiteren Datensatz hinzu. Beachten Sie die Pflichtfelder, sie sind mit einem senkrechten orangen Streifen rechts im Eingabefeld gekennzeichnet (wie im Screenshot unten das Feld 'neues Passwort wiederholen'). Das Passwort muss mindestens sechs Zeichen lang sein, davon müssen mindestens zwei Ziffern oder Sonderzeichen sein. 30

31 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Wenn die Anlage des neuen Administrators erfolgreich war, erscheint im Anschluss der neue Datensatz im Navigatorfenster rechts Altdatenübernahme Altdaten können aus SVP-BW übernommen werden. Dabei werden die Klassen, die Schülerdaten des ausgewählten Schuljahres und die Betriebe nach importiert. Die Personaldaten der Lehrer werden hingegen in diesem Verfahren nicht berücksichtigt, sondern müssen nach erfolgter Altdatenübernahme vom Benutzer 'schul' mit dem Rollenprofil 'Schulleitung' aus ASD-BW übernommen werden. SVP-BW:Datenexport nach ASV Rufen Sie in SVP-BW die Datenbankverwaltung auf und gehen Sie über die Menüpunkte 'Bearbeiten' und 'Schuldatenbanken' zu 'Datenexport nach ASV'. Wenn Sie auf den Menüpunkt klicken, öffnet sich das Fenster 'Datenexport nach ASV', mit dem Sie Schüler- und Klassendaten eines bestimmten Schuljahres nach exportieren können. Klicken Sie im Willkommensfenster auf die Schaltfläche 'Weiter'. Im nächsten Fenster wird die Aktualität der ASD-Daten abgefragt. 31

32 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Anschließend können Sie das Schuljahr auswählen. Mit 'Weiter' startet die Überprüfung der Daten. Gibt es dabei Probleme mit der Datenkonsistenz, erscheint kein Warnhinweis, der sich über die Schaltfläche 'Fehlerprotokoll speichern' als txt-datei abspeichern lässt, um die Daten gezielt nachpflegen zu können. War die Datenpflege erfolgreich oder waren die Daten schon von vornherein konsistent und fehlerfrei, erscheint folgender Hinweis. 32

33 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Sie erhalten nun die Möglichkeit, zusätzliche Lehrerdaten (Autokennzeichen, Postfachnummer etc.) zu exportieren. Diese werden jedoch in der Altdatenübernahme nicht importiert, sondern können erst nach der erfolgreichen Übernahme der Lehrerpersonaldaten durch den Benutzer 'schul' über die ASD-Schnittstelle BW vom Administrator 'admin' über die Menüpunkte 'Verwaltung' sowie 'Lehrkräfte-Import' eingelesen werden (vgl. dazu den Abschnitt 'Datenimport für Lehrkräfte'). Im Folgenden werden Sie aufgefordert, über die Schaltfläche 'Durchsuchen' ein Exportverzeichnis für den Ordner 'ASV_ALTDATEN', den das Programm erstellen wird, auszuwählen. Wenn Sie anschließend auf die Schaltfläche 'Exportieren' klicken, startet der Export und endet mit dem Fenster unten. Im letzten Fenster wird der erfolgreiche Export bestätigt. Im gewählten Verzeichnis befindet sich jetzt der Ordner 'ASV_ALTDATEN'. Darin sind die Daten gespeichert, die sich in importieren lassen. Altdatenübernahme in Nachdem eine Schule angelegt wurde, muss im nächsten Schritt die Altdatenübernahme erfolgen. Alternativ kann festgelegt werden, dass ohne Altdatenübernahme verwendet werden soll. Diese Entscheidung ist aber endgültig und kann nicht rückgängig gemacht werden. 33

34 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Die Altdatenübernahme kann pro Schule und Schuljahr nur einmal durchgeführt werden. Melden Sie sich als admin der Schule an. Wählen Sie 'Verwaltung' > 'Altdatenübernahme' im Menü 'Datei'. Klicken Sie auf die Schaltfläche zur Auswahl des Pfades und wählen den Ordner, in dem die SVPBW-Exportdateien gespeichert sind. Anschließend wird die Schule angezeigt, deren Daten im gewählten Verzeichnis gespeichert sind. Markieren Sie die Schule, dadurch wird die Schaltfläche 'Altdatenübernahme starten' aktiviert. Klicken Sie darauf, um mit der Altdatenübernahme zu beginnen. legt die Klassen an und importiert die Schüler. Bei beruflichen Schulen werden auch die Betriebe importiert. Je nach Umfang der Daten dauert der Import evtl. einige Minuten. Der erfolgreiche Abschluss wird in einem Fenster angezeigt. ohne Altdatenübernahme kann auch ohne Altdatenübernahme verwendet werden. In diesem Fall müssen alle Daten (Klassen, Schüler, Betriebe) von Hand eingegeben werden. 34

35 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Die Entscheidung erfolgt einmalig und endgültig, d. h., wurde die entsprechende Option gewählt, kann sie nicht rückgängig gemacht werden. Soll ohne Altdatenübernahme verwendet werden, markieren Sie im rechten Teil des Fensters 'Altdatenübernahme' die entsprechende Schule (im Beispiel Eduard-BreuningerSchule) und klicken auf die Schaltfläche 'ohne Altdatenübernahme'. Nach erfolgter Datenübernahme legt das Programm automatisch einen Standardbenutzer 'schulxxxxbs' mit der Rolle 'Schulleitung'. schulxxxxbs Standardbenutzer 'schul' für diese Schule mit der Rolle 'Schulleitung' XXXX letzte vier Stellen des Dienststellenschlüssels Endungen für versch. Schularten BS AGY RS WRHS GMS ASOS 'Berufliche Schule' 'Allgemeinbildendes Gymnasium' 'Realschule' 'Grundschule', 'Werkrealschule' und 'Hauptschule' Gemeinschaftsschule 'Sonderschule' Das Standard-Passwort für diesen Benutzer lautet:! ! Wertelisten der Hoheitsstufe S pflegen Viele der in verwendeten Wertelisten werden bei der Aktualisierung aus ASDBW geliefert. Diese Wertlisten können von den Schulen nicht verändert werden. Andere Wertelisten können von den Anwendern angepasst werden. Über die Menüpunkte 'Verwaltung' und 'Wertelisten pflegen' besteht auf Administratorebene die Möglichkeit, die Wertelisten der Hoheitsstufe S 'einzelne Schule' zu bearbeiten und Werte den im Programm hinterlegten Listen hinzuzufügen. Zur Übersicht der Werte innerhalb einer Werteliste kann auch die Tabellenansicht verwendet werden. 35

36 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Beispiele für Wertelisten der Hoheit S: Abteilung innerhalb der Schule Betriebetyp, Branche Elternvertretung Fehlende Unterlage Fehltageart, Fehltage Grund Haltestelle Klasse Zusatzinformation Kontaktgruppe, Kontakttyp Kostenträger der Maßnahme Krankenkasse Lastschrift Merker Personentyp, Personenzusatz Pflegeaufwand Prüfungstermin Schulamt Schülerfunktion Schulstunde Sonstige Zusatzangebote Die Wertelisten und die dazugehörigen Werte werden im Navigator angezeigt. Anlage neuer Werte Nach der Auswahl der gewünschten Werteliste im Navigator kann ein neuer Wert über das Symbol in der Werkzeugleiste angelegt werden. Dazu müssen die Pflichtfelder 'Kurzform', 'Anzeigeform', 'Langform' und 'gültig von' ausgefüllt werden Benutzer Um einen normalen Benutzer anzulegen, gehen Sie ins Menü 'Benutzerverwaltung' und wählen den Unterpunkt 'Benutzer'. Über das Icon können Sie einen weiteren Datensatz hinzufügen, indem Sie die dafür notwendigen Pflichtfelder ausfüllen. Zusätzlich müssen Sie dem neu angelegten Benutzer unter dem Tab 'Rolle' eine entsprechende Rolle zuweisen. Nach dem Speichern erscheint im Fenster 'Berechtigungen der Rolle(n)' eine Liste aller Berechtigungen, die Sie dem Benutzer zugewiesen haben. 36

37 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Rollen Eine Rolle in besteht aus einem Set an Berechtigungen. Diese Berechtigungen definieren die einzelnen Zugriffseigenschaften auf Objekte in der Anwendung. Durch das Zusammenfassen dieser einzelnen Berechtigungen entsteht eine Rolle. In sind insgesamt 18 Standardrollen definiert. Die Standardrollen sind nicht editierbar oder löschbar. Jedoch können eigene Rollen erstellt und angepasst werden. Um in die Rollenverwaltung einer Schule zu gelangen, muss man als Administrator dieser Schule angemeldet sein. Die Rollenverwaltung ist unter 'Datei' > 'Verwaltung' > 'Rollenverwaltung' zu finden. Im Navigator in der rechten Fensterhälfte wird die Schule angezeigt. Darunter sind die definierten Rollen zu sehen. Die Standardrollen sind dem virtuellen Mandanten 'svp svp' mit der Schulnummer 'svp' zugewiesen. Diese Rollen stehen global für alle Schulen zur Verfügung. In der linken Hälfte der Maske werden die einzelnen Berechtigungen der markierten Rolle angezeigt. 37

38 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Die Standardrollen können nicht verändert werden. Um weitere Rollen mit veränderten Rechten zu erzeugen, kann eine vorhandene Rolle kopiert (und anschließend verändert) oder eine neue Rolle angelegt werden. Zum Anlegen einer neuen Rolle klicken Sie auf das Symbol 'Neuen Datensatz hinzufügen' in der Symbolleiste. In der darauf folgenden Maske ist die Rolle mit einer Bezeichnung und/oder einem Typ, falls erforderlich mit entsprechenden Bemerkungen und mit den für die Rolle vorgesehenen Berechtigungen zu versehen. Für jede Berechtigung muss eine Zeile hinzugefügt werden. Nach dem Abspeichern mit steht die neue Rolle für diese Schule zur Verfügung. Sie erscheint im Navigatorfenster rechts mit Ihrer Schulnummer und Ihrem Schulkürzel und kann nun einem Benutzer zugewiesen werden. 38

39 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Zum Editieren einer bereits vorhandenen Rolle ist das Rollenverwaltungsmodul mit einem Klick auf in den Bearbeitungsmodus zu schalten. Danach ändert sich das Symbol in und die Eigenschaften der Rolle können geändert werden. Durch Speichern mit werden die Änderungen übernommen. Zusätzlich steht die Funktion 'Rolle kopieren' zur Verfügung. Dabei wird die Rolle mit allen Rechten kopiert. Klicken Sie auf das Symbol 'Rolle kopieren' in der Symbolleiste. Geben Sie unter 'Rollenbezeichnung' einen Namen für die Rolle ein und klicken auf 'Speichern'. Nun haben Sie eine editierbare Kopie der vorhandenen Rolle, in der Sie die Berechtigungen anpassen können, bevor Sie sie einem Benutzer zuweisen. 39

40 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Datenimport für Lehrkräfte Nach der erfolgreichen Übernahme der Lehrerdaten durch den Benutzer 'schul' über die ASD-Schnittstelle BW können zusätzliche Lehrerdaten aus SVP-BW vom Administrator 'admin' über die Menüpunkte 'Verwaltung' sowie 'Lehrkräfte-Import' eingelesen werden. Dieser Vorgang ist für jede Dienststelle nur einmal möglich. Hierzu wählen Sie den Pfad zum Verzeichnis ASV_Altdaten aus, markieren die Zeile per Mausklick und starten den Lehrkräfte-Import über die Schaltfläche unten: 40

41 Aufgabenverteilung, Benutzerverwaltung und Rollen Nach erfolgter Lehrkräftedatenübernahme steht Ihnen die Funktion nicht mehr zur Verfügung. 41

42 I Weitere Informationen zu Wissensdatenbank (wdb) des Service Center Schulverwaltung im Intranet der Kultusverwaltung Kontakt: Service Center Schulverwaltung Tel Montag - Donnerstag 8:00-17:00 Uhr 8:00-14:00 Uhr Freitag kontakt-sc@schule.bwl.de Postanschrift: Service Center Schulverwaltung (IZLBW) Krailenshaldenstr Stuttgart

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