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1 48 GV-PRAXIS Noch mehr als bisher wird künftig die Verpflegung von Kindern und Jugendlichen in den Fokus rücken. Institutionen, Caterer und Lieferanten von Hard- und Software stellen sich bereits darauf ein. NICHT für die Schule... für die Schüler kochen wir. Künftig wird der Fokus der Gemeinschaftsverpflegung verstärkt auf der Verpflegung von Kindern und Jugendlichen liegen. Die Aufgaben sind vielfältig. Lange Zeit galt die Geschichte von den Kindern, die glauben, Kühe seien so lila wie in der Werbung, als eine Mär von zweifelhaftem Wahrheitsgehalt. Hört man sich in den Kreisen um, die täglich mit Kinder- und Jugendverpflegung zu tun haben, stellt man fest: Die Geschichte entspricht der Wahrheit. Inzwischen wächst bereits die zweite Generation heran, die in großen Teilen zwischen Natur, Landwirtschaft und Nahrungsaufnahme keinerlei Zusammenhang mehr erkennt. Das Schnitzel, sofern überhaupt bekannt, kommt demnach aus dem Supermarkt und die Pizza aus der Schachtel. Viel mehr an Ernährungswissen ist da oft nicht mehr vorhanden. Tatsache ist aber auch, dass viele Menschen und Institutionen daran arbeiten, diesen Zustand zu ändern. Am einfachsten funktioniert die Aufklärung über Essen, Nahrungsmittel und ihre Herkunft in Zusammenhang mit den gemeinsamen Mahlzeiten in Krabbelstuben, Kindergärten und Schulen. Auch wenn es da und dort ideologisch motivierte Widerstände gibt, der Trend zu Ganztagesformen auch im regulären Schulbetrieb ist unaufhaltsam. Das bedeutet aber auch, dass der Bedarf an guter Schulverpflegung in den nächsten Jahren gewaltig steigen wird. Die Basis dafür ist längst vorhanden. Die Zusammenarbeit zwischen den Produzenten und Lieferanten von Schulverpflegung und Expertinnen und Experten aus der Ernährungswissenschaft und Diätologie funktioniert in weiten Teilen gut. Dabei geht es nicht nur um die optimale Menüzusammenstellung, um schonende Kochverfahren, um den richtigen Transport und nährstoffsichernde Regeneration, sondern auch um die Hardware. Nicht nur um die optimalen Küchengeräte, um angelieferte Speisen warm zu halten bzw. zu erwärmen, sondern auch um die optimalen Einrichtungen zur Speisenausgabe, um die Herstellung einer genussfördernden Atmosphäre in den Räumen, in denen die Kinder und Jugendli-

2 49 chen ihre Mahlzeiten einnehmen. Und schließlich auch um die Vermittlung von Wissen um die Bedeutung und Herkunft von Nahrungsmitteln. Nachfolgend einige wegweisende Beispiele für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen öffentlichen Einrichtungen, privaten Expertinnenteams, Essenlieferanten wie Caterer aber auch private Gastronomen und Kindergärten sowie Schulen. Das von der Wiener Gesundheitsförderung (WiG) ins Leben gerufene Schulfruchtprogramm wird von Expertinnen der AGmE betreut. Im Bild eine Verkostung im Rahmen eines Schul-Workshops. Wiener Schulfruchtprogramm und WiNKi Besonders weit gediehen sind die Bemühungen um eine gesunde und wertvolle Ernährung von Kleinkindern und Schülern in Wien. So rief die Wiener Gesundheitsförderung (WiG) eine ganze Reihe von Aktionen ins Leben, die den gesunden Genuss beim Nachwuchs forcieren sollen. Das ist zum Beispiel das Wiener Schulfruchtprogramm. In dessen Rahmen werden 350 öffentliche Wiener Schulen wöchentlich mit Obst beliefert. Die Referentin in der WiG-Geschäftsführung, Franziska Renner, entwickelte dazu die Idee der pädagogischen Begleitmaßnahmen. In Zusammenarbeit mit der AGmE (Arbeitsgemeinschaft Gesundheitsförderung und moderne Ernährung) wurden in den vergangenen zwei Jahren Workshops für Pädagoginnen, Elterninformationsstände sowie Workshops, Verkostungen und Exkursionen für die Schüler angeboten. Speziell die Angebote für die Schüler wurden dankbar angenommen, da die Kinder und Jugendlichen hier die Möglichkeit haben, Obst und Gemüse sinnlich zu entdecken, verschiedene Sorten auszuprobieren und neue Sorten kennenzulernen. Der Konsum von Obst und Gemüse wird von der AGmE nicht als Pflicht vermittelt, sondern als lustvoller Genuss, der Spaß macht. Dieser Spaß kommt auch bei den Kindern und Jugendlichen an und fördert ein gesundes Essverhalten. Insgesamt fanden von Frühjahr 2015 bis Sommer 2017, auch dank der Förderung durch die WiG, über 2800 Maßnahmen statt, in denen rund Personen, größtenteils Kinder und Jugendliche, aber auch wichtige Bezugspersonen (Pädagoginnen und Pädagogen sowie Eltern), erreicht werden konnten. Die Maßnahmen werden von rund 20 Ernährungsexpertinnen durchgeführt, die als freie Mitarbeiter für die AGmE tätig sind. Ein weiteres Programm ist die WiNKi- Zertifizierung. WiNKi, ursprünglich die Abkürzung für ein bereits abgeschlossenes Projekt, wurde im Laufe der Zeit ein Maskottchen, das für die Gesundheitsförderung in Wiener Kindergärten steht. WiNKi ist ein kleiner Drache, der die Kinder im Kindergarten besucht und über Essen, Bewegung und auch seelisches Wohlbefinden spricht. Er wurde als Handpuppe verwirklicht und wird von den Kindern sehr gut angenommen, da er optimal als Identifikationsfigur für Mädchen und Buben geeignet ist und immer lustige Spiele mitbringt. Aktuell steht hinter WiNKi ein Programm, das durch seine Umsetzung Abwechslung in den Speiseplan der Kindergärten bringt sowie die Produktion kindergerechter Menüs garantieren soll. Schließlich werden in den Wiener Kindergärten täglich rund Kinder versorgt, 76 Prozent, also rund Kinder bekommen ihr Mittagessen im Kindergarten. Verpflegungsanbieter, die auf einen ausgewogenen Speiseplan und eine hohe Qualität der Speisen achten, konnten sich in den vergangenen Jahren mit dem WiNKi- Logo zertifizieren lassen. Die Kriterien, die erfüllt werden müssen, um das WiNKi-Logo zu erhalten, sind leicht verständlich und gut umsetzbar Für die Verpflegungsanbieter ist die WiNKi-Zertifizierung eine Möglichkeit, die Qualität ihres Angebotes für Eltern, Pädagoginnen und potenziellen Kunden anschaulich zu machen. Durch die leichte Verständlichkeit der Kriterien ist die Zertifizierung absolut transparent und auch für Laien gut nachvollziehbar. Das Zertifikat gilt jeweils für zwei Jahre, danach ist eine Überprüfung der Kriterien nötig, um eine kontinuierlich hohe Qualität zu gewährleisten. Insgesamt bekommen mit Hilfe der WiNKi-Zertifizierung über 90 Prozent der Kinder, die in Wiener Kindergärten verpflegt werden, ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Mittagessen. Im Auftrag der WiG wird auch das WiNKi-Programm von der AGmE betreut. Damit die gesunden Angebote in den Kindergärten gut angenommen werden, führte die AGmE im Rahmen des Projekts Gesund im Wiener Kindergarten auch Workshops direkt in den Kindergärten durch. Diese richteten sich einerseits an das Kindergartenteam, andererseits auch an die Kinder. Bei den Workshops für das Kindergartenteam wurden in einem interaktiven Setting Informationen über eine ausgewogene Er- Um auch die jüngsten Mitglieder der Gesellschaft an den Genuss beim Essen heranzuführen, rief die WiG das Programm WiNKi ins Leben. Bilder (3): AGmE

3 50 GV-PRAXIS GOURMET KOCHWERKSTATT für Kinder und Jugendliche So lernen Kinder essen. Utensilien für einen WiNKi-Workshop. nährung und das Essverhalten von Kindern vermittelt und offene Fragen der Teilnehmer beantwortet. Bei den Workshops für die Kinder ging es darum, spielerisch ein gesundes Essverhalten zu vermitteln. Dazu wurden Bilder und Spielsachen verwendet, es wurde aber auch mit Musik und Bewegung gearbeitet, da die AGmE einen interdisziplinären und ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Ziel der Workshops war es, bei den Kindern die Lust auf gesundes Essen zu wecken und ihnen einen genussvollen Zugang zu allen Lebensmitteln zu vermitteln. Betreut werden im Rahmen von WiNKi auch die Verpflegungsanbieter. So etwa Gourmet, das rund 450 Wiener Kindergärten mit etwa Kindern beliefert, oder MAX Catering, das in 35 Kindergärten täglich 3500 Kinder versorgt. Sie und andere kochen seit langem auch nach den WiNKi-Kriterien. Vitalküche für GV in Niederösterreich Das Projekt Vitalküche unterstützt alle niederösterreichischen Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung dabei, ihr Speisenangebot gesund und ausgewogen zu gestalten. Die AGmE darf rund 60 Gemeinden inklusive verwalteter Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Pflegeheime etc.) oder selbstverwalteter Einrichtungen in diesen Bereichen sowie deren Verpfleger (Schulbuffet, Wirte, Cateringunternehmen und ähnliche Anbieter) dabei betreuen, für alle Rahmenbedingungen individuelle Lösungen zu finden und das Angebot zu optimieren. Um die Projektdetails sowie die individuellen Rahmenbedingungen zu klären und die Ziele zu definieren, findet ein Erstgespräch mit einer Ernährungsfachkraft statt. Damit das Projekt Früchte trägt und nachhaltig wirkt, ist es sinnvoll, wenn alle an der Verpflegung beteiligten Personen (z.b. Verpfleger, Kindergarten-/ Schulleitung, Gemeindevertreter) bei diesem Gespräch anwesend sind. Danach wird ein Projektteam gebildet, und es stehen drei Termine zur Verfügung, die ganz individuell gestaltet werden können. Beispiele, wie die Termine genutzt werden können, sind: Workshops Beratungen Elternabende Schülerworkshops Am Ende stehen ein Abschlusstermin und die Auszeichnung mit der Vitalküche-Plakette, die für zwei Jahre gültig ist. Gefördert wird dieses Programm vom Niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds (NÖGUS), Initiative Tut gut. Projektleiterin ist Mag. Irene Öllinger. Informationen finden sich auch unter: Deine Birne rettet die Welt! Mit spannender Information und praktischen Tipps begeistert die neue Gourmet Klima-Kochwerkstatt Kinder und Jugendliche für eine umweltfreundliche Ernährung. Das neue Angebot wurde von den Ernährungsprofis gemeinsam mit der Natur- und Umweltschutzorganisation WWF Österreich entwickelt. Es richtet sich an Schülerinnen und Schüler in der 5. und 6. Schulstufe und ist speziell auf die Interessen dieser Altersgruppe zugeschnitten. Neben einem interaktiven Vortrag, einem Quiz und vielen Tipps und Tricks für junge Klima-Helden stehen das gemeinsame Kochen und Essen auf dem Stundenplan. Dabei wird nicht nur das Wissen über natürliche Lebensmittel und klimafreundliche Ernährung vermittelt, sondern auch spielerisch erlernt, wie leicht es ist, saisonal, abwechslungsreich, gesund und damit auch klimafreundlich zu kochen. Ein Viertel unseres ökologischen Fußabdruckes wird durch die Ernährung verursacht. Durch den Konsum von biologischen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln kann Jede und Jeder dazu beitragen, den persönlichen CO2-Fußabdruck seiner Ernährung zu verringern, erläutert Thomas Kaissl, Bereichsleiter für Umwelt und Wirtschaft beim WWF, den Zusammenhang zwischen nachhaltiger Ernährung und Klimaschutz. Wir verfügen als Spezialist in der Gemeinschaftsverpflegung über einen großen Wirkungsgrad und tragen zudem große Verantwortung in der täglichen Verpflegung von Kindern und Erwachsenen, ergänzt Gourmet-Geschäftsführer Herbert Fuchs die Gründe für die Kooperation und das Umweltengagement seines Unternehmens. Gourmet bietet seit 2010 Schulkindern die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Koch und einer Ernährungswissenschafterin in der Schule zu kochen. Das Team kommt dabei mit frischem Obst und Gemüse in die Schule und bereitet daraus gemeinsam mit den Kindern gesunde Snacks zu. Das spielerische Kennenlernen von gesunden Lebensmitteln steht dabei im Mittelpunkt. Mehr als 7500 Kinder nahmen bereits an der Kinderkochwerkstatt teil und sind so zu begeisterten Botschaftern für gesunde Ernährung geworden. Im Zuge der mehrjährigen Kooperation mit dem WWF wurde die Gourmet Kinderkochwerkstatt nun für ältere Kinder um spielerische und pädagogische Elemente zum Thema umweltfreundliche Ernährung erweitert. Sie soll bereits früh dafür sensibilisieren, dass mit der Wahl der Lebensmittel ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden kann. Die Klima-Kochwerkstatt ist ein kostenloses Angebot von Gourmet für seine Partnerschulen. Bild: Gourmet Kochen für die Umwelt (von links): Herbert Fuchs, Gourmet-Geschäftsführer, Mag. Claudia Ertl-Huemer, Geschäftsfeldleiterin Education & Care Catering, und Thomas Kaissl, Bereichsleiter für Umwelt und Wirtschaft WWF Österreich.

4 52 GV-PRAXIS Bild: Gourmet Kinder und Jugendliche müssen wieder lernen, mit Lebensmitteln genussvoll umzugehen. Der Gesundheitsfonds Steiermark hilft mit dem neuen Leitfaden Gemeinschaftsverpflegung bei der täglichen Entscheidung. Bild: GFS Gemeinsam genießen in der Steiermark Beispielgebend wirkt in diesem Zusammenhang auch die Steiermark. Der Gesundheitsfonds Steiermark hat ebenfalls in den vergangenen Jahren ordentlich Gas gegeben und den Leitfaden für steirische Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen im Vorjahr grundlegend überarbeitet. Schließlich nehmen laut der steirischen Kinderheimstatistik 2014/15 mehr als Kinder täglich in Tagesheimen ihre Mahlzeiten ein. Was auf die Teller kommt, hat demnach auch Einfluss auf die Gesundheit und steht im engen Zusammenhang mit dem Wohlbefinden sowie mit der Lern- und Bildungsfähigkeit von Kindern, heißt es vom Gesundheitsfonds Steiermark. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Kost ist dementsprechend von Anfang an wichtig, deshalb sollten Kinder so früh wie möglich an eine genussvolle, vollwertige Ernährung herangeführt werden. Eine große Chance für die Gesundheit liegt in der Optimierung der Gemeinschaftsverpflegung. Für den Gesundheitsfonds Steiermark ist daher für alle Steirerinnen und Steirer eine genussvolle, abwechslungsreiche und ausgewogene Kost anzustreben, die sich an der Ernährungspyramide orientiert und ebenso ökologische wie auch soziale Aspekte berücksichtigt. Ein Wiener Schnitzel hat in einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung ebenso Platz wie ein Vollkornweckerl. Es geht um ein gesundes Mengenverhältnis. Man soll viel trinken, viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Obst, Vollkornprodukte sowie fettarme Milch und Milchprodukte verzehren, aber nur mäßig Fleisch und Wurst zu sich nehmen. Natürlich darf es dann auch noch Süßigkeiten oder Mehlspeisen geben. Um das zu erreichen, sollten vermehrt Angebote geschaffen werden, die dieses Mengenverhältnis begünstigen, und dies besonders dort, wo viele Menschen auf einmal verpflegt werden, zum Beispiel in der Schule oder im Kindergarten. Gesundheitliche Chancengerechtigkeit kann somit in allen Altersgruppen gelebt werden, ist man bei den Steirern überzeugt. Um diesen Ansprüchen in der Gemeinschaftsverpflegung nachzukommen, wurde von Experten der Leitfaden mit den steirischen Mindeststandards 2016 aktualisiert und erweitert, mit dem Ziel, das Speisenangebot in Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung weiterzuentwickeln. In diesem Leitfaden finden Verantwortliche für Gemeinschaftsverpflegung wichtige Aspekte der verschiedenen Verpflegungsarten sowie Empfehlungen zum Lebensmitteleinkauf und zur Müllvermeidung. Die qualitätsvolle Gestaltung der verschiedenen Mahlzeiten ist ebenfalls ausführlich beschrieben, wie auch die Gestaltung des Speisesaals. Tipps und ernährungsphysiologische Empfehlungen ergänzen diese Broschüre. Das Ziel, durch genuss- und qualitätsvolle Speisenangebote die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer zu unterstützen, soll dabei im Vordergrund stehen. Steirische Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen aller Art, vom Kindergarten bis zum Pflegeheim, sind eingeladen, sich den neuen Leitfaden beim Gesundheitsfonds Steiermark kostenlos zu bestellen bzw. das kostenlose Informationsangebot der Fach- und Koordinationsstelle Ernährung, welches über www. gemeinsam-geniessen.at zur Verfügung gestellt wird, zu nutzen. -hal-

5 53 MAX CATERING PARTNER beim Wiener Schulfruchtprogramm Mehr als 3500 Mahlzeiten liefert MAX Catering täglich an Schulen und Kindergärten in Wien aus. Schon früh setzte sich die Familie Lahmer als Eigentümer des Unternehmens mit kindgerechter Ernährung auseinander. Von Anfang an setzte das Team auf frische, regionale Lebensmittel in bester Qualität, denn die Kinder sollen in der Schule genauso gesund und lecker verpflegt werden wie zu Hause, heißt es bei MAX Catering. Die folgenden Bild: Anna Rauchenberger Nicht zuletzt auch für die Verdienste um die Schulverpflegung erhielt MAX Catering heuer beim Staatspreis für Unternehmensqualität einen Sonderpreis (von links): Martin Janda (Wirtschaftsministerium), Jury-Sprecher Peter Koren, Markus Lahmer (GF MAX Catering), Franz Lahmer (GF MAX Catering) sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von MAX Catering. Jahre zeigten, dass man mit dem Angebot den Nerv der Zeit getroffen hat, denn immer mehr Schulen und Kindergärten begeisterten sich für das frisch in Oberlaa gekochte Mittagessen. Unter dem Motto Frucht macht Schule geht es auch heuer wieder weiter mit dem Wiener Schulfruchtprogramm. Das seit Februar 2015 durchgeführte Projekt wird von der Wiener Gesundheitsförderung in Kooperation mit dem Landesverband Wien der Elternvereine an öffentlichen Pflichtschulen und dem Stadtschulrat für Wien umgesetzt. Dieses Programm wird von der EU gefördert mit dem Ziel, Schüler und Schülerinnen möglichst früh in Kontakt mit gesunden und regionalen Lebensmitteln zu bringen und Freude am Genuss von Obst und Gemüse zu wecken. Wir sind sehr stolz darauf, Teil des Wiener Schulfruchtprogramms zu sein. Unsere Aufgabe ist es, das frische Obst und Gemüse in die Schulen zu bringen. Jede Schulklasse bekommt ein Kisterl pro Woche, darin ist für jede Schülerin und jeden Schüler eine Portion Obst oder Gemüse enthalten. Weiters übernehmen wir die Abwicklung der Förderanträge und die Rechnungslegung an die Wiener Gesundheitsförderung WiG, erklärt Firmenchef MAX Catering-Chef Franz Lahmer. Das Programm wird konsequent durchgezogen. Ein achtwöchiger Newsletter informiert die Kids unter anderem über die Fruchtlieferungen der nächsten Wochen und versorgt sie mit spannenden Infos rund um das Thema Regionalität, Saisonalität und Bio-Landbau. Heuer startete man mit dem Bio-Gala- Apfel aus der Steiermark. Etwas Schnelles bitte. ABER GUT UND GESUND! istockphoto.com Zeigen Sie Ihren Gästen, dass bei gesundem Essen auf nichts verzichtet werden muss und nutzen Sie dazu unser umfangreiches Informationsangebot auf Oder bestellen Sie kostenlos die neuen steirischen Mindeststandards in der Gemeinschaftsverpflegung unter 0316/ *. Damit alle Steirerinnen und Steirer von jung bis alt gemeinsam g sund genießen können: *Angebot gültig für steirische Einrichtungen.

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