5. Vorschläge zur Umsetzung (1)

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1 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Ansiedlung bei einer vorhandenen Institution: WmS Aktueller Beschluss von Vorstand und Beirat von WmS, bereit weiterhin Citymanagement bei WmS anzusiedeln und zu unterstützen (Beschluss Vorstand und Beirat vom ) Voraussetzungen: Stärkere Einbindung und Mitspracherecht Dritter, Festschreibung und klare Definition der Aufgaben, Ziele und Funktionen des Citymanagers Gemeinsame Finanzierung Seitens WmS werden im Moment konkrete Vorschläge erarbeitet

2 Vorteile: 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Einbindung des Einzelhandels, Gastronomie und Dienstleister über Mitglieder WmS Nutzung vorhandener Strukturen und Erfahrungen Kostengünstige Variante durch gemeinsames finanzielles Engagement Kurzfristig umsetzbar Nachteile Einfluss Dritter muss exakt festgeschrieben werden, Inhaltliches Übergewicht der Interessen WmS (Arbeitgeber) möglich Scheitern des ursprünglichen Konzeptes auf dieser Basis

3 5. Vorschläge zur Umsetzung (2) Übergangsweise Ansiedlung bei der Stadt Nutzung vorhandener Strukturen und Erfahrungen (CTW/Wifö) Etliche Aufgaben aus dem Beriech Citymanagement werden bereits dort bearbeitet (GIB, Einzelhandelsmonitoring, Unterstützung Straßengemeinschaften) Ausbau der Synergie durch enge Kontakte in Tourismus-, Kongress- und Marketingabteilung von CTW Stärkung des FB Attraktive Innenstadt durch Installation als städtischer Beirat. Dadurch Einbindung Dritter und Verbindung in Stadtrat abgesichert. Stadt trägt Personalkosten (Teilfinanzierung durch Einsparung des Zuschusses von /a für externen Citymanager) Einrichtung eines gemeinsam finanzierten Fördertopfes für Aktionen durch Sponsoren und Institutionen. Eigenes Gremium aus den Geldgebern. Abgestimmtes Vorgehen mit FB AI Stimmrechte für Vergabe der Mittel orientiert an Einlagehöhe.

4 Vorteile: Kurzfristig umsetzbar 5. Vorschläge zur Umsetzung (2) Nutzung vorhandener Strukturen Optimale Vernetzung mit den städtischen Aufgabenbereichen im Rahmen des Stadtmarketings Zugriffsmöglichkeiten der Stadt, des Stadtrates gesichert Stadt = Arbeitgeber Im Hinblick auf interessierte Gruppierungen neutrale Stelle Nachteile: Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistung nicht direkt eingebunden in Aufgaben und Verantwortung Für Stadt teurere Lösung im Vergleich zur Ansiedlung bei WmS

5 5. Vorschläge zur Umsetzung (3) Einrichtung einer gemeinsamen Citymanagement Einrichtung Alle am Citymanagementprozess interessierte Akteure beteiligt Einbindung Aller in Finanzierung von Personal und Sachkosten Zuschuss der Stadt mindestens in der Höhe der bisherigen Mittel Einfluss und Mitbestimmung aller Beteiligten gesichert Gesamtstruktur wäre zu schaffen (Büro, Mitarbeiter, etc.) Umfangreicher Abstimmungsprozess erforderlich Klare Zuordnung der Kompetenzen und Zuständigkeiten erforderlich Rechtliche Problematik bei Gründung einer neuen Gesellschaft zu berücksichtigen Einbindung des Stadtrates z.b. über modifizierten Fachbeirat zu regeln

6 5. Vorschläge zur Umsetzung (3) Vorteile Klare und gleichwertige Einbindung aller Beteiligten Mitsprachrechte klar regelbar Verantwortung wird von allen gemeinsam getragen Nachteile Kostenintensivste Variante, wg. Einrichtung kompletter Geschäftstelle Kaum kurzfristig realisierbar Hoher organisatorischer Aufwand, rechtliche Fragen zu klären Neuer Akteur auf dem Feld des Citymanagements erhöht Gefahr des Gegen- statt Miteinanders Klärung der rechtlichen Beteiligungsmöglichkeiten der Institutionen erforderlich

7 5. Vorschläge zur Umsetzung (4) Einkauf der Leistung von außen (Dienstleister z.b. CIMA) Einkauf einer Beratungsdienstleistung inkl. Umsetzungsaufgaben Zeitliche Begrenzung (ca. 2-3 Jahre) Auftrag: Einrichtung, Verankerung und Institutionalisierung des Citymanagements als zentrale Einrichtung in Würzburg Beteiligung und Einbindung aller interessierten Gruppierungen möglich Einbindung der Stadt und des Stadtrates sicherstellen Neutrale Person mit ausgewiesenem Fachwissen, mit größerem Unternehmen zur Unterstützung im Hintergrund Einrichtung einer Geschäftsstelle oder Mitnutzung vorhandener Strukturen Kosten vergleichbar mit der Einrichtung einer eigenen Gesellschaft, aber Ausstieg, Veränderung, Anpassung an Gegebenheiten leichter möglich

8 5. Vorschläge zur Umsetzung (4) Vorteile Klar zu kalkulieren Externer Auftragnehmer, neutral und kompetent Anpassungen der Struktur relativ leicht möglich Erfahrungen anderer Städte über Gesellschaft einfach einzubinden Eine Art Probephase vor Einrichtung einer dauerhaften Struktur möglich Bei Fehlschlag Ausstieg umkompliziert möglich Nachteile Evtl. fehlende Kenntnisse der Würzburger Strukturen und Netzwerke Ebenfalls relativ kostenintensiv Weiterer Akteur auf dem Feld des Citymanagements

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