STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil"

Transkript

1 STUDIENPLN FÜR DS BCHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom ,.0.01, , , , , , und , genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität Wien am , , , ,.10.01, , , und ) Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 00), BGBl I Nr. 10/00 idgf nachfolgenden Beschluss der Studienkommission vom über den Studienplan für das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften genehmigt. LLGEMEINE BESTIMMUNGEN 1 Qualifikationsprofil Das Studium qualifiziert für anspruchsvolle betriebswirtschaftliche, volkswirtschaftliche und sozialwissenschaftliche Tätigkeiten sowohl in der Privatwirtschaft als auch in der öffentlichen Wirtschaft und bei Nonprofit-Organisationen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Berufsqualifikation der bsolventinnen und bsolventen sicherzustellen und die Voraussetzungen für ein weiterführendes wissenschaftliches Studium zu schaffen. Dies erfolgt in vierfacher Weise: Die in der Praxis benötigten Kompetenzen werden durch eine theoretisch und methodisch fundierte Einführung in den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Diskussion entwickelt. Das erleichtert den bsolventinnen und bsolventen den Zugang zu neuen Forschungsergebnissen, schafft die Grundlagen für eine laufende Weiterbildung und gewährleistet somit die Fähigkeit, Innovationen für die berufliche Tätigkeit aufzunehmen und umzusetzen. Das Studium vermittelt die systematischen Grundlagen und Zusammenhänge in den einzelnen wirtschafts-, rechts- und sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen. Diese generalistische usrichtung ermöglicht den Einstieg in eine Vielzahl von Betätigungsfeldern. Zudem verfügen die bsolventinnen und bsolventen über tiefer gehende Handlungs- und Problemlösungskompetenzen in ausgewählten Bereichen aufgrund der Möglichkeit der Spezialisierung auf zwei Ebenen: o Mit der Wahl des Studienzweiges erfolgt eine Schwerpunktsetzung zugunsten der Betriebswirtschaftslehre, Internationalen Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaft und Sozioökonomie oder Wirtschaftsinformatik. o Innerhalb der Studienzweige sind weitere Vertiefungen vorgesehen, wie etwa die Wahl von zwei Speziellen Betriebswirtschaftslehren im betriebswirtschaftlichen Studienzweig oder die Entscheidung zwischen den Studienschwerpunkten Sozioökonomie und Volkswirtschaftslehre im Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie. Die Fachkompetenz der bsolventinnen und bsolventen wird ergänzt durch die Entwicklung von 1

2 o analytischen Fähigkeiten, o Sozialkompetenz sowie o Sprachkompetenz (verpflichtende Fremdsprache sowie Verfassen schriftlicher usarbeitungen) sowohl im Rahmen fachbezogener als auch eigens hierfür konzipierter Lehrveranstaltungen. Diese usbildung setzt die bsolventinnen und bsolventen in die Lage, sich in eine Vielzahl von wirtschaftsbezogenen Tätigkeitsbereichen rasch einzuarbeiten, der Entwicklung und den Innovationen der Praxis mit ihrem wirtschaftlichen Hintergrund zu folgen und durch Weiterbildung zusätzliche Expertise zu erwerben. Zuordnung, Studienaufbau, Gesamtstundenzahl (1) Das ist ein sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Studium im Sinne des 5 bs 1 Universitätsgesetz 00. () Das erstreckt sich über 6 Semester und gliedert sich in die Studieneingangs- und Orientierungsphase und in das Hauptstudium. () Das umfasst 180 ECTS- nrechnungspunkte (ECTS). Davon entfallen 16 ECTS-nrechnungspunkte auf die Studieneingangs- und Orientierungsphase, 156 ECTS-nrechnungspunkte auf das Hauptstudium sowie 8 ECTS-nrechnungspunkte auf die Bachelorarbeit. Prüfungsarten Die in diesem Studienplan angeführten Prüfungsarten sind in der Prüfungsordnung der Wirtschaftsuniversität Wien definiert. Dieser Studienplan bildet gemeinsam mit der Prüfungsordnung ein Curriculum gemäß 5 bs 1 Z 10 Universitätsgesetz 00. Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation und Fremdsprache Im Fach Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation sowie im Wahlpflichtfach können folgende Wirtschaftssprachen gewählt werden: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Russisch. I. STUDIENEINGNGS- UND ORIENTIERUNGSPHSE 5 Lehrveranstaltungen und Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase Lehrveranstaltungen und Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase sind: In Betriebswirtschaftslehre ( ECTS): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre LVP In Mathematik und Statistik ( ECTS): Mathematik LVP In Volkswirtschaftslehre ( ECTS): Grundlagen der Volkswirtschaftslehre LVP In Rechtswissenschaften ( ECTS): Wirtschaft im rechtlichen Kontext Europäisches und LVP

3 öffentliches Wirtschaftsrecht I 6 Übergang von der Studieneingangs- und Orientierungsphase in das Hauptstudium Die Zulassung zu allen weiteren Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflicht- und Wahlfächern des Hauptstudiums setzt die positive bsolvierung aller Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase voraus. II. HUPTSTUDIUM GEMEINSME BESTIMMUNGEN 7 Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Common Body of Knowledge Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Fächern des Common Body of Knowledge sind: In Betriebswirtschaftslehre (16 ECTS): ccounting & Management Control I 6 LVP ccounting & Management Control II 6 LVP Betriebliche Informationssysteme I LVP In Rechtswissenschaften ( ECTS): Wirtschaft im rechtlichen Kontext Wirtschaftsprivatrecht I LVP In Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation ( ECTS): Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation I In Mathematik und Statistik ( ECTS) Statistik In Volkswirtschaftslehre (8 ECTS): ngewandte Mikroökonomik Internationale Makroökonomik In Sozioökonomie ( ECTS): Zukunftsfähiges Wirtschaften I LVP 8 Besondere Voraussetzungen für die Zulassung zu allen weiteren Prüfungen (1) Die Zulassung zur Prüfung aus ccounting & Management Control II setzt die positive bsolvierung der Prüfung aus ccounting & Management Control I voraus. Die Zulassung zur Prüfung aus ccounting & Management Control III setzt die positive bsolvierung der Prüfung aus ccounting & Management Control II voraus. () Die Zulassung zu Prüfungen aus den Pflicht- und Wahlfächern der Studienzweige setzt voraus, dass aus dem Common Body of Knowledge insgesamt Prüfungen über

4 Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 7 ECTS-nrechnungspunkten abgelegt wurden, davon jedenfalls ccounting & Management Control I, ccounting & Management Control II sowie Wirtschaft im rechtlichen Kontext Wirtschaftsprivatrecht I. () bweichend von bs sind die Studierenden berechtigt, Prüfungen im Umfang von 8 ECTS-nrechnungspunkten aus den Lehrveranstaltungen Marketing, Personal, Führung, Organisation, Finanzierung, sowie Beschaffung, Logistik, Produktion bereits vor der bsolvierung von mindestens 7 ECTS-nrechnungspunkten aus den Lehrveranstaltungen des Common Body of Knowledge abzulegen. Die gemäß diesem bsatz abgelegten Prüfungen im Umfang von höchstens 8 ECTS- nrechnungspunkten sind bei der Berechnung der 7 ECTS-nrechnungspunkte gemäß bs zu berücksichtigen. () Die Zulassung zu den im Rahmen einer Speziellen Betriebswirtschaftslehre, des Faches Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement, der Spezialisierung Wirtschaftsmathematik, des Cross-functional Management-Programms, der Wahlfächer sowie der freien Wahlfächer abzulegenden Prüfungen setzt zusätzlich zu den Voraussetzungen des bsatz die positive Beurteilung der im Common Body of Knowledge aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre abzulegenden Prüfungen sowie der Prüfung aus Statistik voraus. (5) Die Zulassung zur Fachprüfung im Rahmen der Speziellen Betriebswirtschaftslehren mit Prüfungsmodus B oder C (nhang I) setzt die positive Beurteilung von Kurs I der jeweiligen Speziellen Betriebswirtschaftslehre voraus. (6) Der Besuch der Lehrveranstaltung aus Fremdsprachlicher Wirtschaftskommunikation II setzt die positive Beurteilung der Lehrveranstaltung Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation I in der gewählten Sprache voraus. (7) Der Besuch der Lehrveranstaltungen aus Fremdsprachlicher Wirtschaftskommunikation III, IV und V setzt die positive Beurteilung der Lehrveranstaltung Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation II in der gewählten Sprache voraus. (8) Der Besuch des Kurses II im Wahlfach Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation setzt die positive Beurteilung des Kurses I in der als Wahlfach gewählten Fremdsprachlichen Wirtschaftskommunikation voraus. 9 Bachelorarbeit (1) Im Rahmen des Hauptstudiums hat jede bzw. jeder Studierende als Teil des Bachelorstudiums Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eine Bachelorarbeit zu verfassen. () Voraussetzung für die Beurteilung der Bachelorarbeit ist die positive bsolvierung der Lehrveranstaltungen und Prüfungen der Studieneingangs- und Orientierungsphase, die positive bsolvierung der im Common Body of Knowledge aus dem Fach Betriebswirtschaftslehre abzulegenden Prüfungen und der Prüfung aus Statistik sowie die positive bsolvierung des Faches Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden. () Das Thema der Bachelorarbeit ist den Pflicht- und Wahlfächern dieses Studienplans zu entnehmen. Die bzw. der Studierende ist berechtigt, das Thema vorzuschlagen oder das Thema aus einer nzahl von Vorschlägen der zur Verfügung stehenden Betreuerinnen und Betreuer auszuwählen. 10 Voraussetzungen für den bschluss des Bachelorstudiums Nach positivem bschluss aller Prüfungen der Fächer der Studieneingangs- und Orientierungsphase, des Common Body of Knowledge und eines Studienzweiges im

5 Rahmen des Hauptstudiums sowie der Bachelorarbeit ist der bzw. dem Studierenden ein Zeugnis über den bschluss des Bachelorstudiums Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auszustellen, wobei auf die absolvierten Studienzweige und gegebenenfalls auf die Schwerpunkte gemäß 1 hinzuweisen ist. 11 kademischer Grad n bsolventinnen bzw. bsolventen des Bachelorstudiums Wirtschafts- und Sozialwissenschaften wird der akademische Grad Bachelor of Science (WU), abgekürzt BSc (WU), verliehen. 1 Studienzweige Im Hauptstudium können wahlweise die Studienzweige Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik oder Volkswirtschaft und Sozioökonomie absolviert werden. Studienzweig Betriebswirtschaft 1 Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern im Studienzweig Betriebswirtschaft (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Studienzweiges Betriebswirtschaft sind: In Betriebswirtschaftslehre ( ECTS): ccounting & Management Control III LVP Betriebliche Informationssysteme II Marketing LVP Personal, Führung, Organisation Finanzierung Beschaffung, Logistik, Produktion LVP In Volkswirtschaftslehre ( ECTS): Wirtschafts- und Finanzpolitik In Rechtswissenschaften (8 ECTS): Wirtschaftsprivatrecht II Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht II LVP In Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation (6 ECTS): Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation II Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation III In Sozioökonomie ( ECTS): Zukunftsfähiges Wirtschaften II In Soziale Kompetenz ( ECTS): 5

6 Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung oder Interkulturelle Kompetenz (für Studierende, die einen von der Wirtschaftsuniversität Wien organisierten uslandsaufenthalt absolvieren) In Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden wahlweise eine der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen ( ECTS): Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden 1 1 () Das Fach Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation nach bs 1 ist in der nach 7 gewählten Sprache zu absolvieren. 1 Spezielle Betriebswirtschaftslehren (1) Im Studienzweig Betriebswirtschaft sind nach Wahl der bzw. des Studierenden zwei Spezielle Betriebswirtschaftslehren im Umfang von jeweils 0 ECTS- nrechnungspunkten und 10 Semesterstunden zu absolvieren. () Die Liste der wählbaren Speziellen Betriebswirtschaftslehren ergibt sich aus nhang II. Der ufbau der Speziellen Betriebswirtschaftslehren ist in nhang I und nhang IV dieses Studienplans festgelegt. () Im Studienzweig Betriebswirtschaft kann statt einer der beiden Speziellen Betriebswirtschaftslehren die Spezialisierung Wirtschaftsmathematik im Gesamtumfang von 0 ECTS-nrechnungspunkten und 10 Semesterstunden absolviert werden. Diese wird zur Gänze in englischer Sprache abgehalten und setzt sich zusammen aus vier Pflichtblöcken (nalysis and Linear lgebra, Computing, Probability, Statistics). Jeder Pflichtblock besteht aus einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. nalysis and Lineare lgebra umfasst 8 ECTS und Semesterstunden, Computing ECTS und Semesterstunden, Probability ECTS und Semesterstunden und Statistics ECTS und Semesterstunden. 15 Wahlfächer (1) Im Studienzweig Betriebswirtschaft ist ein Wahlfach zu absolvieren. Die Liste der Wahlfächer ergibt sich aus nhang V. Der ufbau der Wahlfächer ist in nhang VI dieses Studienplans festgelegt. () Die Wahl einer Sprache gemäß 7 und gegebenenfalls gemäß 17 bs schließt die Wahl derselben Sprache als Wahlfach Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation gemäß nhang V aus und umgekehrt. () Die bsolvierung einer Pflichtlehrveranstaltung gemäß 1, 16, 19 und 0 schließt die Wahl eines inhaltlich übereinstimmenden Wahlfaches gemäß nhang V aus. () Im Studienzweig Betriebswirtschaft sind Leistungsnachweise über freie Wahlfächer im usmaß von 1 ECTS-nrechnungspunkten zu erbringen. Studierende, die das Wahlfach Steuerrecht (nhang V und VI) wählen, haben Leistungsnachweise über freie Wahlfächer im usmaß von 1 ECTS-nrechnungspunkten zu erbringen. Die freien Wahlfächer können aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden, über die eine Prüfung abzulegen ist. 6

7 Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft 16 Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflicht- und Wahlfächern im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Studienzweiges Internationale Betriebswirtschaft sind: In Betriebswirtschaftslehre (16 ECTS): ccounting & Management Control III LVP Wahlweise drei der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen: Marketing LVP Personal, Führung, Organisation Finanzierung Beschaffung, Logistik, Produktion LVP In Volkswirtschaftslehre ( ECTS): Wirtschafts- und Finanzpolitik In Rechtswissenschaften ( ECTS): Einführung in das Steuerrecht LVP In Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation (10 ECTS): Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation II Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation III Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation IV LVP In Sozioökonomie ( ECTS): Zukunftsfähiges Wirtschaften II In Soziale Kompetenz ( ECTS): Interkulturelle Kompetenz In Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden wahlweise eine der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen ( ECTS): Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens 1 oder Forschungsmethoden 1 In Wahlpflichtfach wahlweise zwei der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen (8 ECTS): Betriebliche Informationssysteme II Spezialgebiete der Wirtschaftspolitik International Course I LVP/ International Course II LVP/ Europäisches und öffentliches Wirtschaftsrecht II LVP Einführung in das österreichische und europäische rbeitsund Sozialrecht 7

8 Wirtschaftsprivatrecht II Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation V in der gemäß 7 gewählten Sprache Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation V in der gemäß 17 bs gewählten Sprache Grundkurs Steuerrecht und Vertiefungskurs Steuerrecht Fremdsprache I und Fremdsprache II () International Courses werden nicht an der Wirtschaftsuniversität Wien angeboten, sondern können nur anerkannt werden. Sie müssen einen wirtschaftlichen Bezug aufweisen, während des Studiums außerhalb Österreichs und außerhalb des Heimatstaates der bzw. des Studierenden an einer anerkannten ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung abgelegt werden, eine Prüfung beinhalten und umfangmäßig gleichwertig sein. () Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft sind zwei Spezielle Betriebswirtschaftslehren gemäß 1 zu absolvieren. Eine davon hat in besonderer Weise internationale Bezüge aufzuweisen und ist aus den in nhang III angeführten Speziellen Betriebswirtschaftslehren zu wählen. () Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft kann anstelle der beiden Speziellen Betriebswirtschaftslehren das Programm Cross-functional Management im Gesamtumfang von 0 ECTS-nrechnungspunkten und 0 Semesterstunden absolviert werden. Dieses wird zur Gänze in englischer Sprache abgehalten und setzt sich zusammen aus vier Pflichtblöcken (International Financial Management, International Marketing and Management, International Human Resource Management and Organizational Behavior, International Strategic Management) und einem Wahlblock (bestehend aus Lehrveranstaltungen mit internationaler usrichtung). Jeder Pflichtblock besteht aus zwei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen mit internationaler usrichtung, welche jeweils ECTS- nrechnungspunkte und Semesterstunden umfassen. (5) Wahlblöcke im Programm Cross-functional Management sind: a. International ccounting b. International Business c. International Supply Chain Management d. International Tourism Jeder Wahlblock besteht aus zwei prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen mit internationaler usrichtung, welche jeweils ECTS-nrechnungspunkte und Semesterstunden umfassen. (6) Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft kann statt einer der beiden Speziellen Betriebswirtschaftslehren die Spezialisierung Wirtschaftsmathematik im Gesamtumfang von 0 ECTS-nrechnungspunkten und 10 Semesterstunden absolviert werden. Diese wird zur Gänze in englischer Sprache abgehalten und setzt sich zusammen aus vier Pflichtblöcken (nalysis and Linear lgebra, Computing, Probability, Statistics). Jeder Pflichtblock besteht aus einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. nalysis and Linear lgebra umfasst 8 ECTS und Semesterstunden, Computing ECTS und Semesterstunden, Probability ECTS und Semesterstunden und Statistics ECTS und Semesterstunden. (7) Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft sind Leistungsnachweise über freie Wahlfächer im usmaß von 10 ECTS-nrechnungspunkten zu erbringen. Die freien 8

9 Wahlfächer können aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden, über die eine Prüfung abzulegen ist. 17 Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus Fremdsprachlicher Wirtschaftskommunikation (1) Das Fach Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation nach 16 bs 1 ist in der nach 7 gewählten Sprache zu absolvieren. () Im Studienzweig Internationale Betriebswirtschaft sind in einer anderen als der nach den 7 und 15 gewählten Sprache zusätzlich Lehrveranstaltungen aus Fremdsprachlicher Wirtschaftskommunikation I, II, III und IV im Umfang von 1 ECTS-nrechnungspunkten und 8 Semesterstunden zu absolvieren. () Die Lehrveranstaltungen Fremdsprache I und Fremdsprache II im Wahlpflichtfach sind in einer anderen als der nach den 7, 15 und 17 bs gewählten Sprache zu absolvieren. 18 uslandserfahrung Voraussetzung für den bschluss des Studienzweiges Internationale Betriebswirtschaft ist weiters der Nachweis einer uslandserfahrung während des Bachelorstudiums der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im usmaß von mindestens 16 ECTS- nrechnungspunkten. Die bsolvierung dieser uslandserfahrung ist von der Programmdirektorin oder vom Programmdirektor für Internationale Betriebswirtschaft zu bestätigen. Diese verpflichtende uslandserfahrung kann wie folgt erworben werden, wobei Kombinationen möglich sind: a) Positive blegung von Lehrveranstaltungen mit wirtschaftlichem Bezug, die außerhalb Österreichs und außerhalb des Heimatstaates der bzw. des Studierenden an einer ausländischen Universität angeboten werden. b) Erfolgreiche Teilnahme an außerhalb Österreichs und außerhalb des Heimatstaates der oder des Studierenden von Universitäten angebotenen Lehrprogrammen mit wirtschaftlichem Bezug (zb Sommeruniversitäten) im Umfang von mindestens drei Wochen, wobei pro Lehrprogramm höchstens 8 ECTS-nrechnungspunkte als uslandserfahrung bestätigt werden. c) Erfolgreiche bsolvierung eines mindestens zweimonatigen uslandspraktikums, das im Rahmen einer an der Wirtschaftsuniversität Wien angebotenen prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung im Umfang von ECTS betreut und begleitet wird, wofür 8 ECTS-nrechnungspunkte als uslandserfahrung bestätigt werden. uch im Falle von mehreren absolvierten uslandspraktika werden insgesamt nur 8 ECTS-nrechnungspunkte zugeteilt. Die begleitende Lehrveranstaltung kann im Rahmen der freien Wahlfächer abgelegt oder anerkannt werden. 9

10 Studienzweig Wirtschaftsinformatik 19 Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern im Studienzweig Wirtschaftsinformatik (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Studienzweiges Wirtschaftsinformatik sind: In Betriebswirtschaftslehre (0 ECTS): Betriebliche Informationssysteme II Beschaffung, Logistik, Produktion LVP Wahlweise drei der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen: Marketing LVP Personal, Führung, Organisation Finanzierung ccounting & Management Control III LVP In Wirtschaftsinformatik ( ECTS): Grundzüge der Programmierung LVP Grundzüge der Modellierung LVP Rechnerpraktikum aus Programmierung Netzwerke Netzwerksicherheit Datenbanksysteme IS-Projektmanagement Prozessmanagement In Volkswirtschaftslehre ( ECTS): Wirtschafts- und Finanzpolitik In Soziale Kompetenz ( ECTS): Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung oder Interkulturelle Kompetenz (für Studierende, die einen von der Wirtschaftsuniversität Wien organisierten uslandsaufenthalt absolvieren) In Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden wahlweise eine der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen ( ECTS): Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens 1 oder Forschungsmethoden 1 In Methoden der empirischen Sozialforschung (8 ECTS): Methoden der empirischen Sozialforschung I Methoden der empirischen Sozialforschung II 10

11 () Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik sind nach Wahl der bzw. des Studierenden zwei IT-orientierte Spezialisierungen im Umfang von jeweils 0 ECTS- nrechnungspunkten und 10 Semesterstunden zu absolvieren. () IT-orientierte Spezialisierungen sind die vier Speziellen Betriebswirtschaftslehren gemäß nhang II: Informationswirtschaft, Business Information Systems, Produktionsmanagement, Information Management and Control; sowie Wirtschaftsmathematik. () Die Spezialisierung Wirtschaftsmathematik wird zur Gänze in englischer Sprache abgehalten und setzt sich zusammen aus vier Pflichtblöcken (nalysis and Linear lgebra, Computing, Probability, Statistics). Jeder Pflichtblock besteht aus einer prüfungsimmanenten Lehrveranstaltung. nalysis and Linear lgebra umfasst 8 ECTS und Semesterstunden, Computing ECTS und Semesterstunden, Probability ECTS und Semesterstunden und Statistics ECTS und Semesterstunden. (5) Im Studienzweig Wirtschaftsinformatik sind Leistungsnachweise über freie Wahlfächer im usmaß von 6 ECTS-nrechnungspunkten zu erbringen. Die freien Wahlfächer können aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden, über die eine Prüfung abzulegen ist. Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie 0 Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern im Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Studienzweiges Volkswirtschaft und Sozioökonomie sind: In Betriebswirtschaftslehre wahlweise zwei der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen (8 ECTS): Marketing LVP Personal, Führung, Organisation Finanzierung Beschaffung, Logistik, Produktion LVP In Volkswirtschaftslehre (16 ECTS): Politische Ökonomie und Theoriegeschichte Finanzwissenschaft I Sozialpolitik Wirtschaftspolitik In Sozialwissenschaften (1 ECTS): Wirtschaftsgeographie LVP Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftssoziologie In Methoden der Volkswirtschaft und Sozioökonomie (16 ECTS): Einführung in die empirische Sozialforschung 11

12 Sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Informationssysteme Statistik für Volkswirtschaft und Sozioökonomie Ökonometrie I In Soziale Kompetenz ( ECTS): Soziale Kompetenz und Persönlichkeitsentwicklung oder Interkulturelle Kompetenz (für Studierende, die einen von der Wirtschaftsuniversität Wien organisierten uslandsaufenthalt absolvieren) In Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens oder Forschungsmethoden wahlweise eine der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen ( ECTS): Grundlagen wissenschaftlichen rbeitens 1 oder Forschungsmethoden 1 In Wahlpflichtfach wahlweise eine der folgenden Lehrveranstaltungen und Prüfungen ( ECTS): Vertiefung volkswirtschaftlicher Forschungsmethoden Spezialgebiete der Wirtschaftspolitik ccounting & Management Control III LVP usgewählte Forschungsbereiche der Sozioökonomie () Im Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie sind Leistungsnachweise über freie Wahlfächer im usmaß von 6 ECTS-nrechnungspunkten zu erbringen. Die freien Wahlfächer können aus den Lehrveranstaltungen aller anerkannten inländischen und ausländischen Universitäten gewählt werden, über die eine Prüfung abzulegen ist. 1 Schwerpunkte Im Studienzweig Volkswirtschaft und Sozioökonomie ist einer der Schwerpunkte Volkswirtschaft oder Sozioökonomie im Umfang von 8 ECTS-nrechnungspunkten zu absolvieren. Schwerpunkt Volkswirtschaft (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Schwerpunktes Volkswirtschaft sind: In ngewandte Methoden der Volkswirtschaftslehre (8 ECTS): Ökonometrie II ngewandte Ökonometrie In Volkswirtschaftslehre (1 ECTS): Vertiefende Mikroökonomik Vertiefende Makroökonomik Vertiefende Wirtschaftspolitik In Finanzwissenschaft ( ECTS): 1

13 Finanzwissenschaft II () Im Rahmen des Schwerpunktes Volkswirtschaft sind zusätzlich Spezialisierungsgebiete im Umfang von ECTS-nrechnungspunkten und 1 Semesterstunden zu absolvieren. Diese Spezialisierungsgebiete sind aus dem ngebot an Spezialisierungslehrveranstaltungen frei wählbar, wobei jedenfalls Prüfungen über volkswirtschaftliche Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 16 ECTS-nrechnungspunkten und 8 Semesterstunden abzulegen sind. () Spezialisierungslehrveranstaltungen im Schwerpunkt Volkswirtschaft sind: us dem Bereich Sozialwissenschaften: ngewandte Wirtschaftsgeographie und Fallstudien 8 us dem Bereich Volkswirtschaft: rbeitsmarktökonomie 8 Corporate Governance 8 Geld und Konjunktur 8 Industrieökonomie 8 Institutionelle Ökonomie 8 Internationale Wirtschaft 8 Verteilungstheorie und empirie 8 Schwerpunkt Sozioökonomie (1) Lehrveranstaltungen und Prüfungen aus den Pflichtfächern des Schwerpunktes Sozioökonomie sind: In ngewandte Methoden der Sozioökonomie (8 ECTS): Empirische qualitative Studien Empirische quantitative Studien In Sozialwissenschaften ( ECTS): Gruppen Organisationen Theorien sozioökonomischer Entwicklung 8 Sozialwissenschaftliche Theorien 8 In Wahlpflichtfach wahlweise zwei der folgenden Lehrveranstaltungskombinationen und Prüfungen (16 ECTS): Moderne Gesellschaften I und Moderne Gesellschaften II Sozioökonomische Problemlagen I und Sozioökonomische Problemlagen II 1

14 Ökonomie und Gesellschaft I und Ökonomie und Gesellschaft II International Course I und International Course II LVP/ LVP/ () International Courses werden nicht an der Wirtschaftsuniversität Wien angeboten, sondern können nur anerkannt werden. Sie müssen einen wirtschaftlichen Bezug aufweisen, während des Studiums außerhalb Österreichs und außerhalb des Heimatstaates der bzw. des Studierenden an einer anerkannten ausländischen postsekundären Bildungseinrichtung abgelegt werden, eine Prüfung beinhalten und umfangmäßig gleichwertig sein. SCHLUSSBESTIMMUNGEN In-Kraft-Treten (1) Dieser Studienplan tritt mit in Kraft. () Dieser Studienplan ersetzt den Studienplan für das Bachelorstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften gemäß den Beschlüssen der Studienkommission vom , , , , , , , , , , und , genehmigt vom Senat am , , , , ,.0.008, , , , , und () Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom.0.01, genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. () Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (5) Die Änderungen der 7, 8 bs 6 und 16 bs 1 sowie des nhanges VI gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (6) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (7) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am.10.01, treten am in Kraft. (8) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (9) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (10) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. (11) Die Änderungen dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am , treten am in Kraft. 5 ußer-kraft-treten und Übergangsbestimmungen (1) Ordentliche Studierende, die zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens dieses Studienplans das an der Wirtschaftsuniversität Wien aufgenommen haben, sind berechtigt, dieses Studium nach dem am geltenden Studienplan bis zum Ende des Wintersemesters 015/16 abzuschließen. 1

15 () Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich jederzeit freiwillig dem neuen Studienplan zu unterstellen. () Ordentliche Studierende sind berechtigt, das Wahlfach rbeitsrecht in der am geltenden Fassung des Studienplans abzuschließen, sofern Kurs I oder Kurs II des Wahlfaches rbeitsrecht bereits vor abgelegt oder anerkannt wurde. Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich jederzeit freiwillig der nunmehr geltenden Fassung des Studienplans zu unterstellen. () Studierende, die im Rahmen der Speziellen Betriebswirtschaftslehre Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management bereits vor dem eine Prüfung absolviert haben, können diese Spezielle Betriebswirtschaftslehre in der am geltenden Fassung des Studienplans abschließen. Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich während der Zulassungsfrist freiwillig der nunmehr geltenden Fassung des Studienplans zu unterstellen. (5) Ordentliche Studierende sind berechtigt, die Spezielle Betriebswirtschaftslehre Tourismusanalyse und Freizeitmarketing in der am geltenden Fassung des Studienplans abzuschließen, sofern zumindest ein Kurs dieser Speziellen Betriebswirtschaftslehre vor dem abgelegt oder anerkannt wurde. Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich während der Zulassungsfristen freiwillig der nunmehr geltenden Fassung des Studienplans zu unterstellen. (6) Ordentliche Studierende sind berechtigt, die Spezielle Betriebswirtschaftslehre Diversitätsmanagement sowie die Spezielle Betriebswirtschaftslehre Public Management in der am geltenden Fassung des Studienplans abzuschließen, sofern zumindest ein Kurs dieser Speziellen Betriebswirtschaftslehren vor dem abgelegt oder anerkannt wurde. (7) Ordentliche Studierende, die zum Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens dieses Studienplans gemäß Beschluss der Studienkommission vom , genehmigt vom Senat am zumindest eine der Lehrveranstaltungen Befragungen, Prozesssteuerung, Evaluation oder Produkte und KonsumentInnen oder eine Spezialisierungslehrveranstaltung im Schwerpunkt Sozioökonomie absolviert haben, sind berechtigt, das Studium nach dem am geltenden Studienplan abzuschließen. Im Übrigen sind die Studierenden berechtigt, sich während der Zulassungsfristen freiwillig der neuen Studienplanversion zu unterstellen. (8) Ordentliche Studierende sind berechtigt, die Spezielle Betriebswirtschaftslehre ccounting in der am geltenden Fassung des Studienplans abzuschließen, sofern zumindest ein Kurs dieser Speziellen Betriebswirtschaftslehre vor dem abgelegt oder anerkannt wurde. 15

16 NHNG I ufbau der Speziellen Betriebswirtschaftslehren gemäß 1: Prüfungsmodus : Kurs I (Grundkurs ) oder LVP Kurs II oder LVP Kurs III oder LVP Kurs IV oder LVP Kurs V oder LVP Prüfungsmodus B: Kurs I (Grundkurs ) oder LVP Kurs II im Rahmen der FP Kurs III im Rahmen der FP Kurs IV im Rahmen der FP Kurs V oder LVP Prüfungsmodus C: Kurs I (Grundkurs ) oder LVP Kurs II oder LVP Kurs III im Rahmen der FP Kurs IV im Rahmen der FP Kurs V im Rahmen der FP Für jene Kurse, die im Rahmen der Fachprüfung geprüft werden, erfolgen keine gesonderten Leistungsbeurteilungen. 16

17 NHNG II Liste der Speziellen Betriebswirtschaftslehren gemäß 1 Betriebswirtschaftslehre des ußenhandels Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe Business Information Systems Change Management und Management Development Diversitätsmanagement Entrepreneurship und Innovation Finance Handel und Marketing Information Management and Control Informationswirtschaft International ccounting und Controlling International Business Internationales Marketing Management Marketing Personalmanagement Produktionsmanagement Public und Nonprofit Management Rechnungslegung und Steuerlehre Service Marketing Supply Chain Services und Netzwerke Transportwirtschaft und Logistik Unternehmensführung und Controlling Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management Werbung und Markenmanagement Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement Prüfungsmodus B B C NHNG III Liste der Speziellen Betriebswirtschaftslehren mit internationalen Bezügen gemäß 16 bs Betriebswirtschaftslehre des ußenhandels Business Information Systems Change Management und Management Development Entrepreneurship und Innovation Finance Handel und Marketing Information Management and Control International ccounting und Controlling International Business Internationales Marketing Management Marketing Personalmanagement Public und Nonprofit Management Rechnungslegung und Steuerlehre Service Marketing Supply Chain Services und Netzwerke Transportwirtschaft und Logistik Unternehmensführung und Controlling Werbung und Markenmanagement Prüfungsmodus B B C 17

18 NHNG IV Festlegung der Prüfungsarten der Speziellen Betriebswirtschaftlehren gemäß 1: Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kurs I (Grundkurs ) Kurs II Kurs III Kurs IV Kurs V Prüfungsmodus Prüfungsart Betriebswirtschaftslehre der Klein- und Mittelbetriebe Business Information Systems Diversitätsmanagement Entrepreneurship und Innovation Handel und Marketing Information Management and Control Informationswirtschaft International ccounting und Controlling International Business Internationales Marketing Management Marketing Personalmanagement Produktionsmanagement Public und Nonprofit Management Service Marketing Supply Chain Services und Netzwerke Transportwirtschaft und Logistik Unternehmensführung und Controlling Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management Wirtschaftstraining & Bildungsmanagement Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kurs I (Grundkurs ) Kurs II Kurs III Kurs IV Kurs V Prüfungsmodus Prüfungsart LVP Werbung und Markenmanagement Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kurs I (Grundkurs ) Kurs II Kurs III Kurs IV Prüfungsmodus Prüfungsart LVP LVP 18

19 Kurs V Betriebswirtschaftslehre des ußenhandels Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kurs I (Grundkurs ) Kurs II Kurs III Kurs IV Kurs V Prüfungsmodus B Prüfungsart FP FP FP Change Management und Management Development Finance Bezeichnung der Lehrveranstaltung Kurs I (Grundkurs ) Kurs II Kurs III Kurs IV Kurs V Prüfungsmodus C Prüfungsart FP FP FP Rechnungslegung und Steuerlehre 19

20 Liste der Wahlfächer gemäß 15: NHNG V rbeitsrecht Business Geographics Computational Methods Europäisches Wirtschaftsrecht Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Grundzüge der Programmierung und Modellierung Immobilienwirtschaft und Standort Industrie- und Organisationsökonomik Infrastrukturökonomik und Öffentliche Wirtschaft Institutionen und unternehmerisches Handeln Internationale Wirtschaft und Entwicklung IT-Recht Mathematical Methods Medienökonomik Methoden der empirischen Sozialforschung Nachhaltiges Ressourcenmanagement und Umwelttechnologie Ökonometrie Regionalwirtschaft Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Sozialpolitik Steuerrecht Umwelt und Wirtschaft Wettbewerbsrecht und Wettbewerbspolitik Wirtschaftsrecht in Mittel- und Osteuropa Wissenschaftstheorie, Logik und Ethik ufbau der Wahlfächer gemäß 15: NHNG VI Wahlfach Bezeichnung der Lehrveranstaltung ECTS SSt Prüfungsart Kurs I 5 Kurs II 5 Business Geographics Computational Methods Europäisches Wirtschaftsrecht Immobilienwirtschaft und Standort Industrie- und Organisationsökonomik Infrastrukturökonomik und Öffentliche Wirtschaft Institutionen und unternehmerisches Handeln Internationale Wirtschaft und Entwicklung IT-Recht Mathematical Methods Medienökonomik Methoden der empirischen Sozialforschung Nachhaltiges Ressourcenmanagement und Umwelttechnologie Ökonometrie Regionalwirtschaft 0

21 Sozialpolitik Umwelt und Wirtschaft Wettbewerbsrecht und Wettbewerbspolitik Wirtschaftsrecht in Mittel- und Osteuropa Wissenschaftstheorie, Logik und Ethik Wahlfach Bezeichnung der Lehrveranstaltung ECTS SSt Prüfungsart Kurs 10 rbeitsrecht Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Wahlfach Bezeichnung der Lehrveranstaltung ECTS SSt Prüfungsart Kurs I Kurs II Kurs III Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Englisch Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Französisch Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Italienisch Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Russisch Fremdsprachliche Wirtschaftskommunikation Spanisch Wahlfach Bezeichnung der Lehrveranstaltung ECTS SSt Prüfungsart Kurs I 5 LVP Kurs II 5 LVP Grundzüge der Programmierung und Modellierung Wahlfach Bezeichnung der Lehrveranstaltung ECTS SSt Prüfungsart Einführung in das Steuerrecht LVP Grundkurs Steuerrecht Vertiefungskurs Steuerrecht Steuerrecht 1

J 033 561. gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen

J 033 561. gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen Betriebswirtschaft, Internationale Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik FÜR DEN STUDIENZWEIG In Betriebswirtschaftslehre gilt (auch) für die LVP Accounting & Management Control III IBW PI Betriebliche

Mehr

2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft.

2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft. Verordnung der Vizerektorin für Lehre als Organ für studienrechtliche Angelegenheiten gemäß 78 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002), idgf

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLN FÜR DS CHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der eschlüsse der Studienkommission vom 0.06.006, 6.04.007, 1.06.007, 11.10.007, 15.11.007, 17.04.008,

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLN FÜR DS BCHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 17.01.2012, 24.04.2012, 16.04.201 04.06.201, 08.10.201,

Mehr

J 033 561. Matrikelnummer.. Name:.. ANERKENNUNG FÜR DEN STUDIENZWEIG BETRIEBSWIRTSCHAFT. gilt auch für die Studienzweige

J 033 561. Matrikelnummer.. Name:.. ANERKENNUNG FÜR DEN STUDIENZWEIG BETRIEBSWIRTSCHAFT. gilt auch für die Studienzweige Matrikelnummer.. Name:.. FÜR DEN In Betriebswirtschaftslehre LVP Accounting & Management Control III IBW, WINF PI Betriebliche Informationssysteme II WINF In Volkswirtschaftslehre PI Angewandte Mikroökonomik

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.05.2009, 04.03.2010, 24.06.2010, 10.05.2011, 17.01.2012, 24.04.2012,

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM MANAGEMENT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.01.014, 13.01.01 und 1.04.01, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

Seite 1 STUDIENPLAN. für die Studienrichtung. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Seite 1 STUDIENPLAN. für die Studienrichtung. an der Wirtschaftsuniversität Wien Seite 1 STUDIENPLAN für die Studienrichtung BETRIEBSWIRTSCHAFT an der Wirtschaftsuniversität Wien (IdF des Beschlusses der Studienkommission vom 26. Februar 2003, nicht untersagt von der Bundesministerin

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN 1 QUALIFIKATIONSPROFIL

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN 1 QUALIFIKATIONSPROFIL STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 04.03.2010 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.05.2009, 24.06.2010, 19.11.2013 und 14.01.2014, genehmigt vom Senat

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 29.01.2014 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STEUERN UND RECHNUNGSLEGUNG AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STEUERN UND RECHNUNGSLEGUNG AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STEUERN UND RECHNUNGSLEGUNG AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 16.12.2010 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM QUANTITATIVE FINANCE AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 11.12.2008, 14.05.2009 und 05.06.2012, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität

Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Änderung des Studienplans für das betriebswirtschaftliche PhD-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat hat in seiner 29. Sitzung am 2. Mai 2007 nachstehenden Beschluss der Studienkommission

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM EXPORT- UND INTERNATIONALISIERUNGSMANAGEMENT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 9.01.014 gemäß Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 7.01.016 gemäß 5 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 00 nachfolgenden

Mehr

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt.

In 7 wird nach der Wortfolge bzw. an der Queen s University die Wortfolge bzw. an der Università Commerciale Luigi Bocconi eingefügt. Änderung des Studienplans für das Masterstudium Double Degree Strategy, Innovation, and Management Control- Incomings an der Wirtschaftsuniversität Wien In 2 wird nach der Wortfolge oder die Queen s University

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges. Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Executive MBA (PGM) Master of Business Administration (MBA) des Post Graduate Management Programms

Mehr

Studienzweig Wirtschaftsinformatik

Studienzweig Wirtschaftsinformatik Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement Studienzweig Wirtschaftsinformatik Willkommen im Studium für das 21. Jahrhundert! Prof. Dr. Rony G. Flatscher Wirtschaftsuniversität Wien Augasse

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG AKADEMISCHE DIPL. BETRIEBSWIRTIN/AKADEMISCHER DIPL. BETRIEBSWIRT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 21.5.2014 gemäß

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLN FÜR DS CHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 21.06.2006 auf Grund des undesgesetzes über die Organisation

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum Universitätslehrgang Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Health Care Management an der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik

Erziehungswissenschaft. Wirtschaftspädagogik. Wahlfächer aus Betriebswirtschaft. Wahlfächer aus Erziehungswissenschaft & Wirtschaftspädagogik Department Management Department of Management NEWSLETTER Masterstudium Wirtschaftspädagogik Sonntag, 05. Juli 2015 Neuer Studienplan 2015 Im Wintersemester 2015/16 tritt ein neuer Studienplan für das

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLN FÜR DS CHELORSTUDIUM WIRTSCHFTS- UND SOZILWISSENSCHFTEN N DER WIRTSCHFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der eschlüsse der Studienkommission vom 0.06.006, 6.04.007, 1.06.007, 11.10.007, 15.11.007, 17.04.008,

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterprogramme Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

J gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen

J gilt (auch) für die Studienzweige TITEL DER ABGELEGTEN PRÜFUNGEN. BEGUTACHTUNG / BEGRÜNDUNG nicht vom Studierenden auszufüllen FÜR DEN STUDIENZWEIG In Betriebswirtschaftslehre gilt (auch) für die LVP Accounting & Management Control III IBW PI Betriebliche Informationssysteme II (2 SST, 4 ECTS) WINF LVP Marketing LVP Personal,

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64055 07.05.2015 Dritte Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 21.05.2014 34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2013/2014 Ausgegeben am 21.05.2014 34. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 013/01 Ausgegeben am 1.05.01 3. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 176. Verordnung

Mehr

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht NEUER STUDIENPLAN ALTER STUDIENPLAN: ABW mit Studienzweig Wirtschaft und Recht 5 Studieneingangsphase STEP 1 1 V 1,5 ECTS Einführung in das betriebswirtschaftliche

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 25.03.2015 gemäß 25 Abs 1 Z 10 Universitätsgesetz 2002 nachfolgenden

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013

Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.

Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc. Folien Teil 2 Informationsveranstaltung zur Erläuterung des Studien- und Prüfungsablaufs im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften (B. Sc.) (Stand Juli 2016) Musterstudienpläne Regelprofil (BWL,

Mehr

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW)

Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Fachbereich Wirtschaft Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Abschlussarbeit Individuelle Vertiefung Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfächer: Generalistisch oder schwerpunktorientiert 3 Seminare Integration/

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Internationale Betriebswirtschaftslehre Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG WU-CARLSON EXECUTIVE MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN IN KOOPERATION MIT DER CARLSON SCHOOL OF MANAGEMENT Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges

STUDIENPLAN. 1 Ziele des Universitätslehrganges STUDIENPLAN FÜR DEN UNIVERSITÄTSLEHRGANG EXECUTIVE MBA-STUDIUM AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (in der Fassung der Beschlüsse der Lehrgangskommission vom 15.04.2010 und 05.05.2014, genehmigt vom Senat

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN. Studienplan Masterstudium Wirtschaftwissenschaften 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws

Mehr

Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu)

Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Studienstruktur für das Bachelor-Programm im Schwerpunkt BWL (Stand 20.12.05 / neu) Insgesamt müssen 180 Kreditpunkte (Kp) in den drei Studienjahren erworben werden. Grundstudium: Übersicht über das erste

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre ( ECTS)

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Master of Business Law (Corporate Law) an der Wirtschaftsuniversität Der Senat der Wirtschaftsuniversität hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Fakultät für Management, Kultur und Technik 3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Semester, das Hauptstudium fünf Semester. () Für den erfolgreichen

Mehr

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1 Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM BUSINESS AND ECONOMICS Aufgrund des 25 Abs 1 Z 10 des Universitätsgesetzes 2002, BGBl. I Nr. 120/2002, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 31/2018, wird

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Artikel 1 Änderungen. 80004 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II 6 80201 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II V,Ü 5

Artikel 1 Änderungen. 80004 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II 6 80201 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre II V,Ü 5 Zweite Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Externe für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Steuerfachschule Dr. Endriss vom

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Business Engineering and Logistics Management (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in

Mehr

39 Bachelorstudiengang International Business Management

39 Bachelorstudiengang International Business Management 9 Bachelorstudiengang International Business Management () Im Studiengang International Business Management umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 21.06.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation der

Mehr

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft

38 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft 8 Bachelorstudiengang Internationale Betriebswirtschaft () Im Studiengang Internationale Betriebswirtschaft umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der

Mehr

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten...

1 Geltungsbereich, Zuständigkeit... 3 2 Module, Credits und Contact Level... 3 3 Fachliche Bestimmungen... 4 4 Studienplan... 6 5 Inkrafttreten... für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft - Business Administration mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspsychologie an der SRH Hochschule Berlin vom 7. Januar 010 Präambel Der Präsident hat gem. Beschluss

Mehr

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum. des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF. an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges WERBUNG UND VERKAUF an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 05.05.2010 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache

Wahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung

Mehr

58) Studienplan für das Bakkalaureatsstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien

58) Studienplan für das Bakkalaureatsstudium Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Wirtschaftsuniversität Wien Studienjahr 2004/2005 ausgegeben am 19. Jänner 2005 17. Stück 57) Richtlinie des Senats gemäß 25 Abs 10 UG 2002 - Zweiter Meilenstein 58)

Mehr

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION)

UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt Stück 20c 2002/2003 UNIVERSITÄTSLEHRGANG POLITISCHE BILDUNG MASTER OF ADVANCED STUDIES (CIVIC EDUCATION) Träger: Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung

Mehr

Informationen zur Profilgruppenwahl

Informationen zur Profilgruppenwahl Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen

Mehr

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim.

Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. BEWERBUNGSBOGEN FÜR LEHRBEAUFTRAGTE Wir freuen uns über Ihr Interesse an einer Lehrtätigkeit an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim. SCHRITT FÜR SCHRITT: IHRE BEWERBUNG ALS LEHRBEAUFTRAGTE/R

Mehr

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil

STUDIENPLAN. 1. Qualifikationsprofil STUDIENPLAN FÜR DAS BACHELORSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 14.05.2009 und 04.03.2010, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STRATEGY, INNOVATION, AND MANAGEMENT CONTROL AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STRATEGY, INNOVATION, AND MANAGEMENT CONTROL AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM STRATEGY, INNOVATION, AND MANAGEMENT CONTROL AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 05.11.2009, 16.12.2010, 10.05.2011, 05.06.2012,

Mehr

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17

Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismuswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 22.10.2008 auf Grund des Bundesgesetzes

Mehr

STUDIENPLAN. Nach Abschluss dieses Masterstudiums sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage:

STUDIENPLAN. Nach Abschluss dieses Masterstudiums sind die Absolventinnen und Absolventen in der Lage: STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM DOUBLE DEGREE MARKETING INCOMINGS AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN (idf der Beschlüsse der Studienkommission vom 19.11.2013 und 07.10.2014, genehmigt vom Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Fakultät Management, Kultur und Technik Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und Technik

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik der Universität der Bundeswehr München (FPOWIN/Ba) Oktober 2009 2 UniBwM FPOWIN/Ba Redaktion: Urschriftenstelle der Universität der

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft

Studienordnung. für den Studiengang. Betriebswirtschaft HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT DRESDEN (FH) FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaft Vom 01. Juni 1994 in der Fassung der Änderung vom 07. Mai

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting

Mehr

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien

Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien Curriculum an der Wirtschaftsuniversität Wien Verordnung über das Curriculum des Universitätslehrganges Tourismus- & Eventmanagement an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Senat der Wirtschaftsuniversität

Mehr

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Martin Petzsche Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS Studienzentrum der Fachhochschule des Mittelstandes (FHM) an der Wilhelm-Knapp-Schule (WKS) 0 Agenda

Mehr

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)

47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) 47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 3 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Master International Management zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien und Prüfungsordnung für Bachelor und MasterStudiengänge an der Hochschule für Technik

Mehr

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014)

Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt Management and Applied Economics (gültig ab 1.10.2014) Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12

Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik

Mehr