Fact-Sheet I: Bevölkerungsbefragung

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1 Fact-Sheet I: Bevölkerungsbefragung Zielgruppe: 18- bis 69-jährige Personen in deutschen Privathaushalten (ca. 53,82 Millionen) Stichprobe*: 2009 Erwachsene (Frauen: 48,9%) Methode: Online-Befragung Befragungszeit: 13. bis 20. Juni 2017 Durchführung: Respondi AG zertifiziertes Befragungsunternehmen (ISO 26362) Repräsentatives Panel für die deutsche Bevölkerung in Privathaushalten (N = Teilnehmer) Die Stichprobe repräsentiert die deutsche Bevölkerung hinsichtlich soziodemografischer Merkmale (Alter, Geschlecht) und Einwohnerzahl der Bundesländer).

2 Selbstberichteter Kontakt mit der Diagnose Depression in der Bevölkerung Frage: Sind Sie mit der Erkrankung Depression bereits in Kontakt gekommen?

3 Meinungen über Ursachen der Depression (Angehörige vs. Betroffene) Anteil der Beurteilungen als sehr relevant oder relevant Schicksalsschläge Belastungen am Arbeitsplatz Probleme mit Mitmenschen Dauerhafte Erreichbarkeit / Informationsflut Dauerhafte Erreichbarkeit Stoffwechselstörung & Informationsflut im Gehirn Vererbung Falsche Lebensführung Smartphones & digitale Geräte Umweltgifte Charakterschwäche Falsche Ernährung Angehörige Betroffene 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage: Für wie relevant für die Entstehung einer Depression halten Sie die folgenden Ursachen? Antwortoptionen: sehr relevant, relevant, weniger relevant, überhaupt nicht relevant

4 Meinungen über Hilfsmittel gegen Depression (Angehörige vs. Betroffene) Anteil der Beurteilungen als sehr geeignet oder eher geeignet zum Psychotherapeuten gehen zum Arzt gehen mit Freunden sprechen viel Sport machen Medikamente gegen Depression autogenes Training in den Urlaub fahren Lichttherapie zum Heilpraktiker gehen Schlaf- und Beruhigungsmittel Schokolade oder Süßes essen sich zusammenreißen Angehörige Betroffene 0% 20% 40% 60% 80% 100% Frage: Was glauben Sie, hilft gegen die Depression? Antwortoptionen: sehr geeignet, eher geeignet, eher ungeeignet, ungeeignet

5 Meinungen zu Antidepressiva in der Bevölkerung und unter Betroffenen 100% Angehörige Betroffene Anteil der Ja-Antworten 80% 60% 40% 78,5% 84,6% 85,2% 59,9% 77,4% 52,9% 20% 0% Helfen AD dabei, das Befinden zu verbessern? Machen AD abhängig oder süchtig? Verändern AD den Charakter? Frage: Der Arzt behandelt eine Depression unter anderen mit speziellen Medikamenten, den sogenannten Antidepressiva. Was meinen Sie? Antwortoptionen: ja / nein

6 Fazit: Wissenslücke bei Angehörigen Die Mehrheit der Angehörige (60%) hält eine falsche Lebensführung für eine Depressionsursache, 29% glauben, dass Charakterschwäche eine Ursache für die Erkrankung ist! Angehörige wissen zu wenig von Depression als ernstzunehmende medizinische Erkrankung 85% der Angehörigen glauben, dass Antidepressiva süchtig machen (60% der Betroffenen)! Gefahr, dass Angehörige die Einnahme der Medikamente nicht unterstützen Insgesamt wissen Betroffene deutlich besser über Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten der Depression Bescheid Angehörige haben mehr Vorurteile und Wissenslücken, die ggf. dazu führen können, dass sie die Betroffnene nicht ausreichend unterstützen (z.b. bei der Einnahme der Medikamente) Mehr Aufklärung nötig

7 Anlaufstellen für Angehörige Familiencoach Depression der AOK deutschlandweites Info-Telefon Depression für Betroffene und Angehörige: Sozialpsychiatrische Dienste bei den Gesundheitsämtern Online-Forum: Erfahrungsaustausch für Betroffene und Angehörige unter Beratung und Selbsthilfegruppen speziell für Angehörige

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