Kreative Pressetexte. Sabine Prell
|
|
- Stephanie Holtzer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kreative Pressetexte Ein Leitfaden für die Pressearbeit Sabine Prell
2 Die Nachricht eine wichtige journalistische Darstellungsform Was macht die Nachricht aus? faktenorientierte Darstellung informiert und berichtet unkommentiert strebt nach größtmöglicher Objektivität orientiert sich an den Bedürfnissen, Zielen und Interessen der Leser
3 Die Nachricht Ihr Aufbau besonders wichtig Ereignisse nicht chronologisch erzählen, sondern ihre Relevanz beachten Nachricht Struktur und Aufbau des Textes an der Bedeutung der Ereignisse orientieren Text muss vom Ende her kürzbar sein weniger wichtig
4 W e r? Die sieben W s: W e l c h e Q u e l l e? W a s? müssen zu Beginn des Textes beantwortet werden im Vorspann/Lead in zwei Sätzen abarbeiten Nach- richt W a n n? W i e? nicht mit Wann und Wo beginnen evtl. Einstieg mit aussagekräftigem Zitat W o? W a r u m? das Warum als Aufhänger für den weiteren Text
5 Die Überschrift enthält die Kernaussage des Textes bietet Anreiz zum Lesen und führt zum Text hin ist informativ und klar in der Aussage bezieht sich auf den ersten Absatz des Textes zuerst Hauptzeile formulieren; Dachzeile und Hauptzeile dürfen sich nicht überschneiden Zwischenüberschriften müssen sich immer auf den folgenden Absatz beziehen
6 Das Foto - Beispiel I
7 Das Foto - Beispiel II
8 Die Bildunterschrift Die Bildunterschrift wird häufig noch vor der Überschrift gelesen und muss deswegen sorgfältig formuliert werden! erklären, wer oder was auf dem Bild zu sehen ist Personen identifizieren und ihre Position deutlich machen ( rechts ) Die Bildunterschrift darf sich nicht mit der Überschrift überschneiden
9 Die Bildunterschrift - Beispiel
10 Die Reportage Objektives aus subjektivem Blickwinkel Was macht die Reportage aus? tatsachenbetonter und gleichzeitig persönlich gefärbter Erlebnisbericht berichtet über Handlungen und Ereignisse ergänzt, aber ersetzt nicht die objektive Nachricht will Distanz überwinden und den Leser am Geschehen teilhaben lassen Für den Schreiber einer guten Reportage bedeutet dies: er muss ein hohes Maß an subjektiver Empfindungskragt und Menschenkenntnis an den Tag legen, um authentische und einmalige Erlebnisse und Beobachtungen liefern zu können
11 Sprache und Stilmittel in der Reportage bildhafte, detailreiche und anschauliche Sprache kraftvolle Bilder und Zitate mit den Sinnen schreiben: Was gibt es zu sehen, hören, riechen und schmecken?
12 Der Kommentar einordnen e und bewerten e ergänzt, ersetzt aber nicht die objektive Nachricht ist eine klare Meinungsäußerung des Autors bereitet Ereignisse und Themen für den Leser auf provoziert den Leser zum Nachdenken und zur eigenen Meinungsbildung g
13 Aufbau und Sprache des Kommentars Einstieg: Sachverhalt kurz und verständlich formulieren Argumentation: klar, schlüssig und konsequent argumentieren; Gegenargumente erwähnen Schlussfolgerung: klar und eindeutig, um Orientierung zu geben und Sachverhalt einzuordnen
14 Das Porträt Der Mensch hinter dem Ereignis Definition: ist mehr als die Aufzählung von Lebensdaten; arbeitet Stärken und Schwächen, Gefühle und Einstellungen des Porträtierten heraus erfordert genaue Beobachtung erfordert gründliche Recherche, h auch im Archiv ist lebendig und anschaulich erzählt
15 Das schriftliche Interview Formen: Persönlichkeitsinterview Meinungsinterview Experteninterview
16 Fragearten im Interview offene Frage: Wie wollen Sie die Steuererhöhung durchsetzen? optimale Frageform zum Einstieg, um jemanden kennen zu lernen und aus der Reserve zu locken halboffene Frage: Wollen Sie die Steuern erhöhen oder senken? schränkt die offene Frage ein, optimale Anschlussfrage geschlossene Frage: Wird Ihre Regierung die Steuern erhöhen? Entscheidungsfrage ( Festnagel-Frage ) nie zu Beginn eines Interviews
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
6BG Klasse 10 Zeitungsanalyse Deutsch
3.1 Nachricht Arbeitsblatt 2: Merkmale einer Nachricht Unter einer Nachricht versteht man einen Text, der ein aktuelles und aufsehenerregendes Ereignis enthält und/oder ein außergewöhnliches Thema, das
MehrPresseworkshop am 14. Oktober Wie zum erfolgreichen Pressebeitrag?
Presseworkshop am 14. Oktober 2017 Wie zum erfolgreichen Pressebeitrag? Journalistische Stilformen "Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen". Journalismus hat viel mit Handwerk zu tun. Die Fähigkeiten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden
Mehreine kurze Übersicht journalistischer Textgattungen
Fachmagazin für Kinderund Jugendarbeit in Sachsen eine kurze Übersicht journalistischer Textgattungen Liebe Autorin, lieber Autor, wir freuen uns, dass Sie Interesse an der Veröffentlichung eines Artikels
MehrVerständlich schreiben
Verständlich schreiben Ein Genie kann alles A ansprechend K kurz G gegliedert E einfach Einfach schreiben Wortwahl: geläufige Wörter verwenden, Fremdwörter erklären konkrete Wörter wählen, abstrakte Wörter
MehrInhaltsverzeichnis Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten
Inhaltsverzeichnis 1 Was Journalisten von Pressemitteilungen erwarten............. 1 1.1 Journalistische Regeln in der PR.......................... 1 1.2 Strategisch vorgehen und glaubwürdig schreiben.............
MehrZimU Zeitung im Unterricht 1
ZimU Zeitung im Unterricht 1 12 Journalistische Gattungen 12.1 Verschiedene Textsorten in der Zeitung Arbeitsbogen 12.1 Schreibe über die Beispieltexte die entsprechende Textsorte. Begründe die Zuordnung.
MehrPressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann. ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin
Pressemitteilungen schreiben - Tipps und Tricks für jedermann ovb24 GmbH rosenheim24.de Carmen Krippl, Chefredakteurin Was sind Ihre Vorteile bei Pressemitteilungen? Sie machen Ihren Standpunkt zu einem
MehrÖffentlichkeitsarbeit für Stiftungen. Stiftungstag
Öffentlichkeitsarbeit für Stiftungen Stiftungstag Haltern am See Das Geheimnis Auf den Punkt kommen Voraussetzung: Was ist meine Botschaft? Wen will ich ansprechen? Welchen Nutzen hat meine Information
Mehr4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation
4 Perspektiven für eine verbesserten Kommunikation 23.06.2015-1- 4 Perspektiven für einer verbesserten Kommunikation 23.06.2015 Perspektive 1: Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Rosenberg zur pro aktiven
MehrJournalismus. Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Lernheft 5: Lernheft 2: Lernheft 6: Lernheft 3: Lernheft 7:
Journalismus Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Einführung in den Journalismus 1. 1 Einleitung 1. 2 Journalismus gestern und heute 1. 3 Der Medienmarkt 1. 4 Der Verlag 1. 5 Die Redaktion 1.
MehrTextsorte Kommentar. Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Kommentar Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Ø Welche Anlässe gibt es für einen Kommentar? Ø Wie betrachtet der Journalismus
MehrJournalistische Darstellungsformen
Glossar Journalistische Darstellungsformen Projektteam PROMEDIA MAASSEN Kerstin Kaufmann 02404 9407-24 kerstin.kaufmann@promedia-maassen.de Julia Schäfer 02404 9407-16 julia.schaefer@promedia-maassen.de
MehrSportjournalist/-in (IST-Diplom)
Leseprobe Sportjournalist/-in (IST-Diplom) Studienheft Journalistische Darstellungsformen Autor Dr. Jens Große Auszug aus dem Studienheft 2 Lernorientierung Nach der Bearbeitung dieses Kapitels sollten
MehrKommunikation für Beruf und Praxis
Kontextmodul 2 Kommunikation für Beruf und Praxis Publizistisch-neutrale Texte 2: Bericht, Titel und Bild Dr. Othmar Baeriswyl Dozent T direkt +41 41 349 35 44 othmar.baeriswyl@hslu.ch Horw 23. März 2015
MehrErfolgreiche Pressearbeit in der Kommunalpolitik (Teil 1)
Herzlich willkommen zum Webinar Erfolgreiche Pressearbeit in der Kommunalpolitik (Teil 1) mit Ingo Röske-Wagner (Kiel) Journalist / Redenschreiber Moderation: David Röthler Uns allen gutes Gelingen und
MehrKLARTEXT Eine Auswahl sachbezogener Schreibprojekte von Hermann Josef Winzen illustriert von Silke Voigt
KLARTEXT Eine Auswahl sachbezogener Schreibprojekte von Hermann Josef Winzen illustriert von Silke Voigt Inhaltsübersicht: KLARTEXT Schreibprojekt Seiten- Berichten Seite anzahl 1 2 3 Als Augenzeuge von
MehrWie erzähle ich eine gute Geschichte? Das Konzept Storytelling
Wie erzähle ich eine gute Geschichte? Das Konzept Storytelling Auf unserer Plattform wollen wir die Aktivitäten und Projekte in Bibliotheken, die zur Erfüllung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Agenda
MehrBericht, Referat, Protokoll, Thesenpapier, Abstact, Essay Gliederung. Marco Roettger, Stefanie Szafranski
Bericht, Referat, Protokoll, Thesenpapier, Abstact, Essay Gliederung Marco Roettger, Stefanie Szafranski Text- Genres Bericht Thesenpapier Referat Abstract Protokoll Essay Gliederung Merkmale Gliederungslogik
MehrKarl-Ernst Jipp WIE SCHREIBE ICH EINE NACHRICHT? Eine Anleitung mit vielen Beispielen und Übungen
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Karl-Ernst Jipp WIE SCHREIBE ICH EINE NACHRICHT? Eine Anleitung mit
MehrHerzlich Willkommen zum Presse-Workshop! Isabel Krüger Redakteurin Zentrum für Umweltkommunikation
Herzlich Willkommen zum Presse-Workshop! Isabel Krüger Redakteurin Zentrum für Umweltkommunikation Relevanz für die Medien Zielgruppen im Auge behalten Gießkannenprinzip ist das Gegenteil von gezielter
MehrTV 1844 Idstein. Wie erstelle ich eine gute Pressemitteilung. Einführung. Layout - Pressemitteilung. P r e s s e m i t t e i l u n g S e i t e 1 5
Wie erstelle ich eine gute Pressemitteilung Einführung Wer will nicht in der Öffentlichkeit gut dastehen? Ein gutes Image ist schließlich wichtig. Ein professionelles Vorgehen in Sachen Öffentlichkeitsarbeit
MehrZimU Zeitung im Unterricht
Die Überschriften in der Tageszeitung 14.1 Teilt euch in Kleingruppen auf, entscheidet euch jeweils für ein Ressort eurer Ausgabe der Freien Presse und sucht euch einen Artikel mit einer spannenden Schlag
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kurz, sachlich, verständlich (Berufsschule) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Schriftlich kommunizieren Beitrag
MehrSelbsteinschätzung Lesen
Lesen Ich kann dank eines ausreichend großen Wortschatzes viele Texte zu Themen des Alltagslebens (z.b. Familie, Hobbys, Interessen, Arbeit, Reisen, Tagesereignisse) verstehen. Ich kann unkomplizierte
MehrMODUL 1. Demokratie. Einführung
2 MODUL 1 Demokratie Einführung Demokratie als Staatsform hat im Lauf ihrer weit zurückreichenden Geschichte verschiedene Varianten entwickelt, die zwar auf gemeinsamen Strukturen beruhen, aber Werte auch
MehrTextsorte Das journalistische Interview
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Das journalistische Interview Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Welche Interviewtypen gibt es? Wie bereite ich ein Interview
MehrÜberblick Beitragsformen
Überblick Beitragsformen Wer nicht schreibt, wird nicht gelesen. (Martin Luther) Die journalistischen Elemente wie Interview, Umfrage, Beitrag, Feature, Kommentar etc. kommen heutzutage häufig nicht mehr
MehrArbeitsblatt 1 Untersuche den Inhalt des Textes (Fleisch)
Arbeitsblatt 1 Untersuche den Inhalt des Textes (Fleisch) 1. Verstehe die Stelle im Kontext Art der Literatur Geschichtlicher Kontext (Autor, Situation, Personen) Redaktioneller Kontext (Was passiert vorher
MehrCAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT
1 Überarbeiten Das Überarbeiten wissenschaftlicher Texte zählt zu den wichtigsten Arbeitsphasen, da der Text erst dadurch in eine endgültige, leserorientierte Form gebracht wird. Es erfordert mehrere Korrekturschritte
MehrOrientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2
Orientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 2 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse (Zahlen des Vorjahres in Klammern) Zahl der regulär teilnehmenden Schüler (Ergebnisse gemeldet) Zahl der
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Aktuell und informativ. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Aktuell und informativ Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Sachtexte und Medien Beitrag 9 Fachzeitschriften
MehrKlassische Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit im Vergleich
Klassische Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit im Vergleich Plakat/Anzeige Vorteile Bildbotschaften sind einprägsam Es können viele Empfänger erreicht werden Nachteile Nur einige Informationen plakativ
MehrModul 3. Kreativer Umgang mit Texten
Modul 3 Kreativer Umgang mit Texten 122 7 Kreativer Umgang mit Texten 7.1 Arbeits- und Klausurvorschläge Modul 3 wird in der Praxis wahrscheinlich von vielen Lehrkräften eng verzahnt werden mit Modul 1,
MehrDer Leitfaden erleichtert der Lehrperson die Auswahl des Bilderbuches zum gewünschten interkulturellen Thema.
Der Leitfaden erleichtert der Lehrperson die Auswahl des Bilderbuches zum gewünschten interkulturellen Thema. Der Leitfaden führt zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit dem Bilderbuch sowie auch
MehrTextsorte Das Feature
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Das Feature Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Was ist ein Feature? Welche Merkmale hat das Feature? Wie wird ein Feature
MehrAufsatzarten. Register 75. Vorwort 5
Inhalt Vorwort 5 Aufsatzarten 1 Grundlegende Arbeitstechniken 8 2 Die Erlebniserzählung 25 3 Die Fantasieerzählung 27 4 Die Beschreibung 28 5 Der Brief 32 6 Das Protokoll 34 7 Der Bericht 36 8 Die Schilderung
MehrFAU Erlangen-Nürnberg Department Geschichte Professur für Alte Geschichte. Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit
Herzlich Willkommen zum Modul: Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit 1) Kriterien einer guten Gliederung Sinn und Zweck einer Gliederung Die Gliederung ist das Grundgerüst der Argumentation. Sie dient
MehrTipps zur Pressearbeit. erstellt von: Christian Schnaubelt Copyright: 1
"Tue Gutes und rede darüber" Tipps zur Pressearbeit in Stämmen/ Bezirken erstellt von: Christian Schnaubelt 1 First Contact vom Umgang mit Journalisten 1. Kontaktaufnahme Ansprechpartner herausfinden den
MehrIn welchen Schritten führe ich ein Experiment durch?
In welchen Schritten führe ich ein Experiment durch? Alle naturwissenschaftlichen Experimente werden nach dem gleichen Muster durchgeführt. Dabei werden deine Versuche nur dann erfolgreich sein, wenn du
MehrWortschatz 200+ Nomen
Wortschatz 200+ Nomen Diese Liste enthält 200+ themenunabhängige Nomen/Substantive, die wichtig sind für o die Beschreibung von Statistiken o die Interpretation von Texten o Diskussionen über kontroverse
MehrVoransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrTEILNAHMEBEDINGUNGEN Nannen Preis
Für den 2017 können journalistische Texte, Fotostrecken und Web-Projekte eingereicht werden, die in deutscher Sprache verfasst und im Jahr 2016 in einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift oder
MehrVariante 1 Aufbau einer Quellenanalyse
Variante 1 Aufbau einer Quellenanalyse Eine Quellenanalyse ist meiner Meinung nach eine der schwersten Analysen in der Schule. Ich schreibe hier mal die üblichen Arbeitsschritte auf, wie man gut durch
MehrPro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte
MehrForschungsprojekt Alter(n)sbilder in der Schule. Befragung von Grundschülerinnen und Grundschülern
Befragung von Grundschülerinnen und Grundschülern Interviewleitfaden Liebe Kinder, wir kommen von der Universität und interessieren uns dafür, was Schulkinder über das Alter und über alte Menschen denken.
MehrWie Sie mit s Ihre Ziele erreichen
Wie Sie mit E-Mails Ihre Ziele erreichen Wir alle schreiben täglich zig E-Mails und erhalten mindestens ebenso viele. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre E-Mails so schreiben, dass Ihr Empfänger sofort
MehrGoetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung
Goetheschule Essen / Merkblätter Deutsch Name: Klasse: Aufsatz / Beschreibung / Personen: Charakterisierung Personenbeschreibung II) Die Charakterisierung einer Person 1) Anfertigung einer Personencharakterisierung
MehrSachbuch/Sachtext nutzen
Sachbuch/Sachtext nutzen 1. Bestimmt in der Gruppe einen Zeitwächter, der auf die Einhaltung der Zeit und zielgerichtete Erledigung der Aufgabe achtet. Ihr habt 30 Minuten Zeit! 2. Lest die Tipp-Blätter
MehrHerausforderung Fernsehjournalismus
career:forum Herausforderung Fernsehjournalismus SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Markus Mörchen verantwortlicher Redakteur der Kindernachrichtensendung logo! im ZDF Recherchieren,
MehrGestaltung von Fragebögen
Gestaltung von Fragebögen Inhalt Prinzipielles Formulieren von Fragen Antwortkategorien Kodieren von Fragebögen Erhebungsbögen (Case Record Forms) Prinzipielles Prinzipielles zu Fragebögen Studienziel
MehrPR-Workshop für Kreativschaffende. 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin
PR-Workshop für Kreativschaffende 02. November 2017 Galerie Dezernat5, Schwerin - Studium der Biologie an der Universität Rostock - Volontariat in der Pressestelle/Uni-Journal Universität Jena - Stationen
MehrBeurteilungs- kriterien
Beurteilungs- kriterien Von der Beschreibung zur Note Quelle: Vorwissenschaftliche Arbeit Beurteilungskriterien für das Prüfungsgebiet, bmukk, April 2012 Prüfungsteil: Schriftliche Arbeit Selbstkompetenz
MehrL L Titel Geschichten erzählen Gegenstand/ Deutsch / 4. Schulstufe Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Geschichten erzählen Deutsch / 4. Schulstufe Verfassen von Texten Als Schwerpunkt bis zum Ende der 4. Schulstufe gelten: - eine anhaltende
MehrLEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE
LEHRPLAN ITALIENISCH SPORT- UND MUSIKKLASSE STUNDENDOTATION SF 4. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 5. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 6. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 7. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER
MehrErläuterungen zum Teil II.A Schreiben/Textproduktion
Erläuterungen zum Teil II.A Schreiben/Textproduktion Die Aufgaben zur Textproduktion sollen für Schülerinnen und Schüler einen erkennbaren und nachvollziehbaren Handlungszusammenhang, ein identifizierbares
MehrRedeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung)
Skript 3 Rhetorik Redeaufbau (Teil Argumentation und Beweisführung) 75 Was ist Rhetorik? Theorie und Praxis der menschlichen Beredsamkeit in allen öffentlichen und privaten Angelegenheiten, vertelt in
Mehr6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein
19 6. Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein Das Selbstwertgefühl ist eine Selbsteinschätzung, der wahrgenommene Wert der eigenen Person. Die Selbsteinschätzung erfolgt in der Auseinandersetzung mit sich
MehrAntreiber Test VOLL UND GANZ = 5 GUT = 4 ETWAS = 3 KAUM = 2 GAR NICHT = 1
Antreiber Test Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der nachstehenden Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufswelt selber sehen. Kreuzen Sie den entsprechenden Zahlenwert
MehrInterviewleitfaden. Seite 1 von 14
Interviewleitfaden Dem Bewerber sind die Fragen wörtlich vorzulesen oder sinngemäß in eigenen Worten vorzutragen. Bitte nicht die Überschriften vorlesen! Bitte wechseln Sie zwischen beiden Fragearten:
MehrDie Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss
Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss Die Einleitung weckt das Interesse des Lesers am Thema und führt zur ersten These hin. Im Hauptteil werden die Argumente dargestellt.
MehrWoche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen
ONLINE-AKADEMIE Woche 3: VAKOG Lernen mit allen Sinnen Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! In Woche 3 geht es um das Lernen und Unterrichten mit allen Sinnen. Wir nehmen die Informationen der Welt über unsere
MehrTEILNAHMEBEDINGUNGEN Nannen Preis
Für den 2019 können journalistische Texte, Fotostrecken und Web-Projekte eingereicht werden, die in deutscher Sprache verfasst und im Jahr 2018 in einer deutschsprachigen Zeitung oder Zeitschrift oder
MehrLeitfaden: Verkaufsgespräche am Telefon führen
Der Leitfaden bietet Ihnen für den Verkauf am Telefon Hilfen, wie Sie auf der Sach- und Beziehungsebene zielorientiert vorgehen können. Folgende Schritte sind auf der Sachebene zu berücksichtigen Falls
MehrEine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen
Marbeit-Beispiel-Gliederung.docx Maturaarbeit Oktober 2015 (Titel) Eine gute Motivationslage ist der Schlüssel zum Lernen (evtl. Bild) Autor, Klasse: Betreuende Lehrperson: Inhalt Evtl. Vorwort... 3 1)
MehrVerfassen einer Pressemeldung
Verfassen einer Pressemeldung Block7 WS15 Georg Weitzer Stichworte sammeln Titel und eventuell Untertitel Worum geht es in der Arbeit? - (Forschungsgebiet) Was soll gezeigt werden? - (Arbeitshypothese)
MehrOrientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 3
Orientierungsarbeiten 2004/05 Deutsch-Lesen Jahrgangsstufe 3 1. Ergebnisanalyse 1.1 Testergebnisse (Zahlen des Vorjahres in Klammern) Zahl der regulär teilnehmenden Schüler (Ergebnisse gemeldet) Zahl der
MehrRote Karte. für den. Jochen Peichl. Wie aus dem ewigen Miesmacher. inneren Kritiker. ein Verbündeter wird. Test: Ihre inneren Kritiker
Jochen Peichl Rote Karte für den inneren Kritiker Wie aus dem ewigen Miesmacher ein Verbündeter wird Test: Ihre inneren Kritiker Bitte lesen Sie die Fragen durch, entscheiden Sie sich spontan für einen
MehrL I S E - M E I T N E R - G Y M N A S I U M L E V E R K U S E N
L E V E R K U S E N H A U S C U R R I C U L U M D E U T S C H Jahrgangsstufen 5/6 Lehrwerk: Deutschbuch (Cornelsen Neue Ausgabe) (im Folgenden DB) Klasse 5 Gegenstand Sprechen und Zuhören Schreiben 5.1
MehrNetzwerkIT 2010 Version 1.1. Wie schreibe ich gute Nachrichten?
NetzwerkIT 2010 Version 1.1 Wie schreibe ich gute Nachrichten? Inhalt 1) Was sind Nachrichten? Nachrichten und andere Darstellungsformen W-Fragen 2) Titel und Vorspann Gute Titel Beispiele 3) Struktur
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch-Quiz: Zeitung. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch-Quiz: Zeitung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Seite 2 von 7 Zu diesem Material und seinem
MehrAntreiber Test (nach Rüttinger)
Antreiber Test (nach Rüttinger) Beantworten Sie die Aussagen dieses Tests mit Hilfe der nachstehenden Bewertungsskala (1-5), so wie Sie sich im Moment in Ihrer Berufsund/oder Privatwelt selber sehen. Markieren
MehrAntreibertest zur Selbstauswertung
Antreibertest zur Selbstauswertung Beantworte die Fragen bitte so ehrlich und spontan wie möglich. Bewerte anhand der nebenstehenden Skala, in welchem Maße die Aussagen auf Dich zutreffen. Wenn ich eine
MehrDas Interview als Textsorte
Das Interview als Textsorte Ein Interview führen: das ist einfach. Ein gutes Interview führen: das ist Kunst (oder zumindest: gutes Handwerk) WAS IST EIN INTERVIEW? Welche Grundformen gibt es? Antwort
MehrLEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM
LEHRPLAN ITALIENISCH LANGZEITGYMNASIUM STUNDENDOTATION SF 3. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 4. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 5. KLASSE 1. SEM. 3 2. SEM. 3 6. KLASSE 1. SEM. 4 2. SEM. 4 Zielniveaus nach GER 3.
MehrAufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff
Aufgabe 9: Faltanleitung schreiben: Papierschiff Ich falte mit der gezeichneten Faltanleitung ein Papierschiff. Probiert zu zweit mit einem A4 Blatt das Falten des Schiffes mehrmals aus. Erklärt einander
MehrAllgemeine Gliederung
Allgemeine Gliederung Einleitung Allgemeine Einführung ins Thema, Umreißen der Fragestellung vom Allgemeinen zum Speziellen Hauptteil 1. Absatz primäres Argument 2. Absatz primäres Argument 3. Absatz primäres
Mehr1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann?
Einstiegsseiten 1. Wen oder was kann man alles lieben? Sammelt in dem Schaubild, was oder wen man lieben kann? Man kann Freiheit lieben. Man kann sein Handy nicht lieben. 2. Was ist Liebe? Lies die Aussagen.
MehrInterview mit Raul Krauthausen
Interview mit Raul Krauthausen Stellen Sie sich bitte kurz vor. Mein Name ist Raul Krauthausen. Und ich komme aus Berlin. Wie sind Sie Inklusions-Aktivist geworden? Inklusion bedeutet: Alle Menschen können
MehrÜbung Tanztexte: Wie tanzwissenschaftlich schreiben?
Übung Tanztexte: Wie tanzwissenschaftlich schreiben? Fragebogen zur Selbsteinschätzung Diese Fragen betreffen einige Kompetenzen, die für tanzwissenschaftliches Schreiben eine Rolle spielen können (wie
MehrMeinungsjournalismus von Leitartikel bis Tweet. Thomas Weibel Medien & Multimedia
Meinungsjournalismus von Leitartikel bis Tweet Thomas Weibel Medien & Multimedia www.thomasweibel.ch Koordinaten Funktion Funktion Funktion Funktion Koordinaten unterhalten beurteilen informieren beraten
MehrSchüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte
Schüler überarbeiten eigene und fremde Schreibprodukte Zur Situation: Im Juni 2010, also am Ende des Schuljahres, plante die Kunsterzieherin das Projekt Reise um die Welt. Jedem Kind wurde auf einem bestimmten
MehrDer ANTREIBER-FRAGEBOGEN unterstützt Sie bei der Beantwortung dieser Fragen.
ANTREIBER-FRAGEBOGEN Dieser Fragebogen hilft Ihnen, neue und zumeist unbewusste Aspekte Ihrer Motivation und Ihres Handelns zu entdecken und zu verstehen. Wer die Beweggründe und den Sinn seines Handels
MehrZitate in einer Pressemitteilung
PR direct Zitate in einer Pressemitteilung Zitate bieten viele Vorteile: Sie lockern Texte auf, machen sie lebendiger und authentischer sie zeigen, wer hinter Ereignissen steht und verdeutlichen Beweggründe.
MehrReferenzen auf Facebook handhaben
Referenzen auf Facebook handhaben Facebook erfolgreich nutzen Leitfaden für Vertreter Allianz Marktmanagement / Ansprache Was macht (digitale) Referenzen so wertvoll? Menschen vertrauen Freunden & Bekannten
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Warum es weiterhin die Pause bei unserer Sozialpädagogin geben soll. Warum manche Meinungen überzeugen, andere weniger. Jahrgangsstufen 3/4 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Deutsch Sprechen und Zuhören
Mehr3. Sitzung. Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
3. Sitzung Wie schreibe ich eine Hausarbeit? Inhalt der heutigen Veranstaltung I. Aufgabe einer Hausarbeit II. Schreibprozess III. Themenfindung IV. Elemente einer Hausarbeit V. Fragestellung VI. Hausarbeit
MehrModul I Darstellungsformen Ein Thema viele Variationen--
Modul I Darstellungsformen Ein Thema viele Variationen-- Mit freundlicher Unterstützung von Der Unterricht I Schwerpunkt Deutsch 2 I Darstellungsformen Zum Thema Journalisten wählen je nach Kommunikationsziel
MehrL L. Titel. Gegenstand/ Schulstufe. Bezug zum Fachlehrplan. Bezug zu BiSt. Von der Praxis für die Praxis
Titel Gegenstand/ Schulstufe Bezug zum Fachlehrplan Bezug zu BiSt Die Beschreibung Deutsch, Lesen, Schreiben 4. Schulstufe Deutsch, Lesen, Schreiben BILDUNGS- UND LEHRAUFGABE Verfassen von Texten: Im Teilbereich
MehrTGA zur Reportage Am laufenden Band
TGA zur Reportage Am laufenden Band Erstellt in 4er Gruppen einen Musteraufsatz! Geht dabei nach folgenden Aufgabenstellungen vor. Zum Schluss sollte ein kompletter Aufsatz in Eurem Heft stehen! Achtet
MehrEvaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation
Evaluation des IGeL-Monitors 2016 Kurzbericht der Evaluation Einführung Im Herbst 2015 hat das Marktforschungsinstitut aserto im Auftrag des Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
MehrFragetechnik. Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Fragetechnik Die richtigen Fragen machen Sie erfolgreich Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de Gesprächsvorbereitung Viele Menschen, die sich auf
MehrDas schriftliche Konzept
Das schriftliche Konzept Im schriftlichen Konzept wird geplant, was man im Hauptteil der VA-Dokumentation untersuchen will. Das schriftliche Konzept besteht aus drei Teilen: - Grundsätzlich inhaltliches
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS. Evaluationskonzept
WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DES PROJEKTS Evaluationskonzept Kurze allgemeine Einführung Was ist Evaluation? Evaluation dient als Planungs- und Entscheidungshilfe. Sie hat primär das Ziel, praktische Maßnahmen
MehrKörper, Ernährung und Sport 9./10. Schulstufe
Körper, Ernährung und Sport 9./10. Schulstufe Lehrplanhinweis/-zitat: Beitrag zu den Aufgabenbereichen der Schule: Gesundheit und Bewegung verschiedene Schreibhaltungen entwickeln; Textsorten aus dem privaten,
MehrWillkommen zur Informationsveranstaltung. Schlüsselkompetenzen. Informationsveranstaltung Schlüsselkompetenzen Claudia Richter, MA
Willkommen zur Schlüsselkompetenzen 19.02.2012 1 Ablauf Schlüsselkompetenzen Schlüsselkompetenzen und Bildungsstandards Kompetenzentwickelnde Jahresplanung Erfahrungsaustausch und Diskussion 19.02.2012
MehrD Line / Shutterstock. Checklisten
D Line / Shutterstock Checklisten Ich mag Checklisten, weil ich gerne einen Plan habe Dadurch bekommen ich Sicherheit, weil ich das Gefühl habe, nichts Wichtiges vergessen zu haben. Zudem braucht man Checklisten
MehrANWEISUNGEN FÜR DIE WAHL EINES ZEITZEUGEN
ANWEISUNGEN FÜR DIE WAHL EINES ZEITZEUGEN (Die vorliegende Notiz begleitet die gleichnamige Präsentation) Wahl des Zeitzeugen: Der Zeitzeuge muss in der Lage sein, aus eigener Erfahrung über das Thema
Mehr