Baugeschichte. Kretische Kultur Ägyptische Kultur

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1 Baugeschichte 1. Allgemeine Historische Grundlagen Entwicklung der Baukunst beginnt ca v. Chr. mit dem Entstehen der ersten Hochkulturen : Mesopotamische Kultur Kretische Kultur Ägyptische Kultur Mykenische Kultur Die Architektur ist : massiv monumental repräsentativ symbolisch konservativ formalistisch 2. Entwurfsgrundlagen der Antike 2.1 Griechische Antike : v. Chr. Archaik ca Jhdt. v. Chr. dorische und ionische Ordnung Klassik ca. 5. Jhdt. bis Mitte 4. Jhdt v. Chr. korinthische Ordnung Hellenismus Mitte Jhdt. v. Chr. Politische und kulturelle Struktur : einheitliche Schrift und Sprache Aufschwung : zivilisatorisch, technisch, wirtschaftliche nationales Selbstbewusstsein Zerfall in viele kleine Stadtstaaten in der Mitte des 4. Jhdt. Architektur und Bauformen : Verlangen nach Selbstbefreiung und Selbstständigkeit findet Ausdruck in der Architektur (Wohnbauten, Kommunalbauten, Rathäuser, Säulenhallen, Sakralbauten) In der Archaik und Klassik dient sie kultischen Aufgaben, im Hellenismus auch mehr den repräsentativen weltlichen Bauten (Stadt u. Palastanlagen, Agora = polit. Versammlungsstätte) Der wichtigste Bautyp ist neben dem Theater der Tempel : geht in seiner Grundform auf das Wohnhaus zurück

2 Vorbild ist die Cella (Viereckhaus mit sanft geneigtem Satteldach) mit dem daraus sich entwickelnden Megaron Wohnhaus Baumaterial : Holz (Dachkonstruktion) Marmor Kalkstein Tempelformen : Antentempel : Die Vorhalle (Pronaos) des Rechteckhauses, der Cella (Naos), bekommt 2 Säulen als Mittelstützen für den Giebel. Doppelantentempel : Wiederholung der Anten, der vorgezogenen Cellaseitenwände und der Säulen an der Rückseite. Prostylos : Giebeltragende Säulenreihe vor der Cellafront, oft Verzicht auf die Anten. Amphiprostylos : Giebeltragende Säulenreihe an jeder Schmalseite. Peripteros : Tempel mit rings umlaufender Säulenhalle Dipteros : Tempel mit ringsum laufender Säulenstellung

3 Tholos : Rundtempel mit umlaufendem Säulenkranz Dorische Ordnung : Überführung der Holzkonstruktion in Stein System der Waag und Senkrechten (liegende und stehende Bauteile) Harmonischer, klarer Baustil Streng, klar und wuchtig wirkende Tektonik Säulen (Höhe : 6 9m) mit Kannelüren stehen ohne Basis auf Unterbau (Stylobat = oberste Stufe) und verjüngen sich nach oben

4 Die kräftige Farben (rot, blau, schwarz) der tragenden Teile sind heute verblasst. Alle tektonischen Bauglieder sind mit Marmor oder Stuck verkleidet. Ionische Ordnung : zu finden in Attika, den ägäischen Inseln und Kleinasien Grundformen der Gebäude bleiben erhalten, aber Proportionen ändern sich geschmeidiger, eleganter, graziöser und weicher Stil Gesamterscheinung der Tempel ist leichter und anmutiger als die der dorischen Ordnung und er wirkt dekorativer und repräsentativer Säulen (Höhe : m) sind schlanker, weniger verjüngt und stehen auf einer Basis; Kannelüren sind tiefer, zahlreicher und durch Stege getrennt Das Gebälk ist nicht in Felder aufgeteilt (dorisch), sondern mit einem durchgehenden Figurenfries geschmückt

5 Korinthische Ordnung (kein neuer Baustil, nur anders gestaltetes Kapitell) : Gebälk entspricht ionischer Ordnung prachtentfaltete Bauordnung Kapitell stellt Naturformen dar (Distelart) Tempelgrundform wird beibehalten, nur Proportionen ändern sich Grundprinzip : Sichtbarmachen der Stütze Bauform des Hellenismus : rationales und intellektuelles Experimentieren mit den klassischen Formen Trennung der Kunst vom Nutzaspekt Vorliebe für überhöhte Effekte und pompöse Treppen Säule und Wand werden kombiniert zur Halbsäule, die aus Wand heraus wächst und diese gliedert schlichte, nach innen gerichtete Wohnhäuser werden zu prächtigen Palästen Straßen sind mit Kolonnaden gesäumt Repräsentation, Individualität und Rationalität, Axialität, Symmetrie Details, Ornamentik, Stilelemente : Bauwerke, Baumeister : Stadtanlagen, z.b. Pergamon Städtische Heiligtümer, z.b. Akropolis Kultbezirke Wohngebäude

6 2.2 Römische Antike : 500 v. Chr. 476 n. Chr. Politische und kulturelle Struktur : Aufstieg Roms im Ausstrahlungsbereich der griechischen Kultur (mit etruskischer und süditalienischer Prägung) Kulturleistung der eroberten Völker machen die Römer sich rücksichtslos zunutze Architektur und Bauformen : Übernahme von Straßen,Brücken u. Tunnelbau der Etrusker, Perfektionierung des Gewölbebaus Elemente der klassisch griechischen Architektur sind nur noch als Dekoration von Bedeutung Die architektonischen Herausforderungen bietet nicht mehr der Sakral, sondern Stadt u. Kommunalbau Aufbau der Städte nach regelmäßigem Straßenraster mit den Foren (= zentrale Plätze, weiterentwickelte Agora) Städtebau : repräsentative Villen Wohnsilos (Bevölkerungswachstum) => Massenbau Architektur ist Ausdruck von Herrschaft und Macht (wachsende Macht soll dargestellt werden) Entwicklung des Betons ermöglicht neue Konstruktionen : Rundbogen, Gewölbe, Kuppel bevorzugt wird eine Raumordnung durch Symmetrie und Axialität (besonders im Sakralbau) Bauelemente : Prinzip : Ausgleich zwischen stehenden (tragenden) und liegenden (lastenden) Bauteilen Mauer steht als Raumschale im Vordergrund Bauweise ist auf Innenraum bezogen und nimmt sich die Kurve zum Grundsatz Arkaden (Bogenreihungen) Kompositkapitell (Erweiterung des korinthischen Kapitells) mit reich verzierten Voluten

7 massives Mauerwerk aus natürlichen und künstlichen Steinen, mit und ohne Bindemittel Verbindung Säule und Bogen aus dekorativen Gründen (Fassadengliederung) Repräsentationsarchitektur Details, Ornamentik, Stilelemente : Trennung von Funktion und Dekoration Stützfunktion teilen sich die vorgeblendete Halbsäule und die Mauer schmuckvolle Säulenordnungen werden bevorzugt überreich geschmücktes Gebälk und Säulenbasis unedles Gußmauerwerk wird mit Marmor verblendet oder mit Stuck überzogen Bauwerke, Baumeister Basilika : kommunaler Mehrzweckbau Amphitheater : Schauplatz für mit repräsentativem Charakter Gladiatorenkämpfe Theater Thermen : Badeanlagen Ingenieurbau : Infrastruktur (Verkehr, Sakralbauten mit axialer Ausrichtung Ver u. Entsorgung etc.) Wohngebäude : Grundriss wird aus Antike übernommen, zusätzlich Atrium (=Innenhof) mit und ohne Deckenöffnung, später entstehen Mietshäuser Vitruv fordert um ca. 25 v. Chr. verbindliche Normen für Städtebau

8 3. Entwurfsgrundlagen der Neuzeit 3.1 Byzantinischer Baustil : 395 n. Chr 1500 n. Chr. Politische und kulturelle Struktur : Zerfall des römischen Reiches Aufstieg des Christentums sakrale Ämter bedeuten politischen Einfluss Architektur und Bauformen : Zeit des Jhdt. Stellt keinen eigenen Stil dar; gehört noch zum spätrömischen Stil (Antike) Architektur eröffnet dem Kult neue Möglichkeiten und dient als Vorbild: Kaisermausoleen für Märtyrerheiligtümer profane Basilika für christliche Basilika (der antike Tempel wird vom Christentum abgelehnt) Kirche (durch steigende Macht) mit Bereich für Klerus und Gemeinde Bauelemente : Innenraum der Kirche drückt materiellen Glanz der kaiserlichen Profanarchitektur aus Farbe, Dekoration, Leichtigkeit, Eleganz Glas u. Goldmosaik ersetzten im Laufe des 5. u. 6. Jhdt. Fresken und Steinmosaike Verwandlung des antiken Kapitells zum Kämpfer u. Korbkapitell Rundbogenfenster aus Glas und Marmor schlichte Fassaden mit Materialwechsel (schichtweise) Gliederung durch Lisenen, Bogennischen, Blendarkaden, vorkragenden Gesimsen, Schmuckfriese weitere Perfektionierung des Gewölbe u. Kuppelbaus Details, Ornamentik, Stilelemente : orientalische Motive in Verbindung mit hellenistischen Formen und altchristlichen Sinnbildern Bauwerke, Baumeister Basilika : 2 4 Seitenschiffe, erhöhtes Mittelschiff mit Satteldach und Licht o. Obergaden, Querschiff, Pultdächer an den schmaleren Seitenschiffen, Säulen (mit Kapitell und

9 Architrav) tragen Last des Obergadens, Altarnische (= Apsis), Türme wurden erst später angebaut Zentralbau : z.b. Taufgebäude, Mausoleum, Memorium Kuppelbasilika : monumentaler Kuppelbau

10 3.2 Romanik : n. Chr. Politische und kulturelle Struktur : germanische Stämme besetzen Teile des römischen Reiches (zerbricht schließlich) Vereinigung von römischer Zivilisation, spätantikem Christentum und Germanentum Ziel Karl des Großen ist die kulturelle und religiöse Integration der germanischen Untertanen in ein frankorömisches Reich Architektur und Bauformen : Vorromanik Romanik Karolingische (um 800) und Ottonische (um 900 / 1000) Baukunst Ostromanik ( ) : Deutschland, Italien Westromanik ( ) : Frankreich Architektur musste politischen Ansprüchen der Machthaber entsprechen Germanier sind eher mit Holzbau, als mit Stein und Ziegel vertraut Basilika wird Prototyp der sakralen Architektur : römischer Bauweise (Chor im Osten) kommt jetzt ein weiterer Chor im Westen hinzu; dient dem weltlichen Machtanspruch Kirchenbau erhält mehrgeschossigen Vorbau (für Kaiser u. Hofstaat reserviert) mächtige Türme Basilika zur Zeit der Ottonen (einige Merkmale werden später für Romanik vorbildlich): immer noch Hauptbauaufgabe Dem Westwerk steht jetzt im Osten eine gleichwertige Baugruppe gegenüber, vom Vierungsturm dominiert Gruppenbau ersetzt Richtungsbau neue Gliederung der Wände, große und glatte Wandflächen relativ kleine und wenige Fenster in den Außenmauern von Arkaden getragene Hochwand mit abwechselnd Pfeilern und Säulen (= Stützenwechsel) gleiche Grundrißelemente führen zu fast symmetrischen Anlagen mit Langhäusern Kirchen und Klöster wirken wie Festungen erdverbundener Eindruck mit Betonung der Waagrechten Reduzierung der Fenster und des meist flachen Dekors, Verzicht auf Putz

11 gemauerte Wand Krypt : halbunterirdische Grabräume für hochangesehene Tote wachsender Reliquienkult Streben nach Monumentalität erreicht Ende des 11. Jhdt. größte Ausprägung; Stil wird durch die steigende Beherrschung der Baukunst immer feiner Bauherren : Könige, Adel, Klerus Profanbauten des Adels wirken gegenüber Sakralbauten spartanisch und karg Entwicklung des Stadthauses im 12. Jhdt.: Wohn u. Arbeitshaus des Bürgers, einfach und wirtschaftlich, meist aus Holz, manchmal auch Stein Bauelemente : Rundbogen als Erkennungsmerkmal, überdeckt Öffnungen, verbindet Stützen zu Bogenreihen, beliebter Fassadenschmuck Pfeiler betonen Joche (= einem Gewölbeabschnitt zugehörige Räume) Vorromanik : flache Holzdecke offener Dachstuhl Romanik : gewölbt, häufig Tonnen o. Kreuzgratgewölbe Aufbau der romanischen Basilika nach dem gebundenen System : Vierungsquadrat mit Lang u. Querhaus (kreuzförmige Durchdringung) romanische Säule bleibt als repräsentatives Element erhalten : Schaft auf attischer Basis Würfelkapitell, wird mit wachsender Dekorationsfreude der Romanik mit Ornamenten oder Figurenschmuck bestückt Details, Ornamentik, Stilelemente : horizontale Gliederung der Wandflächen durch Friese und Gesimse vertikale Gliederung durch pilasterähnliche Wandstreifen mit stützender Funktion ohne Basis und Kapitell, oft durch Rundbogenfriese miteinander verbunden Bauwerke, Baumeister : Otto von Metz

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13 3.3 Gotik : n. Chr. (gilt für den deutschsprachigen Raum) Politische und kulturelle Struktur : tief greifende Wandlungen Mitte 13. Jhdt. in Politk, Gesellschaft, Philosophie Deutsches Reich verliert politische und geistige Vorrangstellung Gesellschaftsschicht des städtischen Bürgertums entsteht (Macht begründet sich überwiegend auf Geld) Glaubenskämpfe, Konflikte zwischen weltlicher und geistlicher Macht Architektur und Bauformen : Begriff G otik wir d erstmals im 16. Jhdt. vom Kunsttheoretiker Vasari verächtlich gebraucht Hauptbauaufgaben : Sakralbauten Kloster Kathedrale (mitten in Stadt stehend), schöpft technische Möglichkeiten aus Kirche Sakralbauten gelten als : Spiegelbild des neuen Weltbildes Kulturträger des Bürgertums baulicher Mittelpunkt der Stadt Legitimation und Symbol weltlicher Macht Ursprungsland der Gotik ist Frankreich, Architektur ist nicht nur konstruktiv nötig, sondern auch ästhetisch gewollt Die romanische Erdverbundenheit wird ersetzt durch Überwindung der Schwere, Verleugnung der Materie, Auflösung der Mauern und erschaffen eines, sich in den Himmel streckenden, Gerüstbaus

14 Kirchtürme als in den Himmel weisende Pfeile Kirche konstruiert als Gerüst oder Skelettbau mit Pfeilern und Verstrebungen; Mauer verliert Stützfunktion und wird durch riesige Fensteröffnungen ersetzt Bürgertum leistet Großes in den Profanbauten : Rathäuser, Zunfthäuser, Kaufhäuser, Burgen etc., die der Repräsentation dienen; Interesse an der Gestaltung des eigenen Wonhraumes steigt Formen der gotischen Sakralkunst wiederholen sich (einfach sowie auch prunkvoll) wichtiges Bauteil der Spätgotik : Erker Bauelemente : Spitzbogen : veringert Seitenschub auf angrenzende Wandteile, erlaubt Überwölbung größerer Rechteckflächen (Joche) Kreuzrippengewölbe Strebewerk Rippen : nehmen Gewölbedruck an den Jochecken auf Strebebögen : nehmen Seitenschub auf und leiten ihn in die Strebepfeiler Kappen : geschlossene Gewölbeflächen zwischen Rippen Wand kann in gesamter Jochbreite aufgelöst werden Pfeiler und Dienste erzeugen eine, durch einfallendes Licht verstärkte, Raumdynamik

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16 Details, Ornamentik, Stilelemente : Teilung der Kirchenfenster durch Stabwerke (steinerne Stäbe) in senkrechte, schmale und hohe Felder (werden durch Spitzbogen geschlossen) Bogenflächen werden in Kreisformen zu einem ornamentalen Fensterschmuck, dem Maßwerk unterteilt : Drei, Vier, oder Sechspässe Spätgotik : Fischblasen, Flamboyantstil Ornament : Figuren mit Zirkelschlägen naturalistische oder abstrakte Nachbildungen von Pflanzen (Rosen, Efeu, Weinlaub, Disteln, Ahorn, Eichenlaub) wächst oft direkt aus den Baugliedern symbolische Ausgestaltung der Portale, werden von dachähnlichen Wimpergen bekrönt Bauwerke, Baumeister : Backsteingotik : in Norddeutschland, weniger plastischer Schmuck (Backsteinmuster und lasierte Steine) reine Architektur des Bauwerkes kommt dadurch stärker zur Geltung

17 Sonderform der deutschen Gotik sind Hallenkrichen : Schaffung eines einheitlichen Kirchenraumes das Innere ist übersichtlich und kompakt (Philosophie : Kirche als Ort für Gebet) Verzicht auf hohe Türme und Querschiffe Seiten u. Hauptschiff sind gleich hoch Säulen, oft ohne Kapitell, werden nicht mehr als Begrenzungslinien einzelner Räume aufgefasst Netzwerk von Rippen entsteht, Joche verlieren dadurch an Selbständigkeit Beim Bau der Kathedralen entstehen Bauhütten : große Unternehmungen, fassen verschiedene Bauhandwerker unter gemeinsamer Leitung zusammen

18 3.4 Renaissance : n. Chr. (Ende Mittelalter Beginn Neuzeit) Politische und kulturelle Struktur : Wiedergeburt der Antike Die folgenschwersten Veränderungen in Politik, Religion, Wissenschaft und Kunst Kapital als neue Macht Anfänge des Kapitalismus Unabhängigkeit, freie Entfaltung Reformation, Gegenreformation Architektur und Bauformen : Italien (Florenz) schafft Voraussetzungen für Renaissance Profanarchitektur bestimmt zunehmend den Baustil Wiederbelebung der antiken, symmetrisch, klar geformten Baukörper neues, aus dem menschlichem Maß bezogenes Körper u. Proportionsgefühl : Raum und Wand schließen sich zu einem O rganismus Baumeister wandelt sich vom Handwerker zum Künstler Frankreich empfindet Bauformen und Ornamente weniger streng den antiken Vorbildern nach Manierismus : entwickelt sich parallel zu Spätrenaissance ab Mitte 16. Jhdt. bewusste Abwendung von Idealen der Antike und deren Ausdrucksformen Bauwerke, Baumeister : Donato Bramante Elias Holl Michelangelo Buonarotti Andrea Palladio Frankreich : Schlösser an der Loire und in der Dordogne Mensch wird Maß aller Dinge : Harmonie durch goldenen Schnitt

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21 3.5 Barock und Rokoko : Politische und kulturelle Struktur : Glaubenskämpfe (Dreißigjähriger Krieg) barocco ( portugiesisch) bezeichnet eine unregelmäßige, schiefkrumme Perle (abwertender Begriff) Architektur und Bauformen : nur geringe bautechnische Fortschritte finanzielle Schwierigkeiten führen zu einer Mehr Schein als Sein I deologie, die oftmals durch unbedachte Konstruktionen in Katastrophen endet Ersatz von Marmor und Edelmetallen durch gestrichenes Holz und Stuck erstaunlich kurze Bauzeiten, da die Erbauer sich selbst zu Lebzeiten Denkmäler setzen wollen (Bsp. : Potsdam, Schloss Sanssouci wird in 2 Jahren errichtet) Rokoko : Spätform des Barock Rocaille : Wände und Decken überziehendes Muschelwerk, gibt Rokoko den Namen und ersetzt als Zierform die barocken Ornamente dekorative Ausstattungen für Adelspaläste und Kirchen entstehen Bauelemente : Farb und Formenreichtum Formelemente : Halbsäule, Pilaster, Segment u. Dreiecksgiebel, Kuppel Individualität der Einzelformen muss sich dem Gesamtbauwerk unterordnen neue Raumordnungen theatralische Raumdynamik unbedingte Symmetrie Details, Ornamentik, Stilelemente : Putte : kleiner, dicker Engel Wandgliederung, soweit wie möglich Verwischung klarer Konturen Säule ohne Funktion Bauwerke, Baumeister : Michelangelo Buonarotti Balthasar Neumann Jesuitenkirche Jl Gesu in Rom Wallfahrtskirche Wies Familie Dientzenhofer

22 3.6 Klassizismus und Historismus : Politische und kulturelle Struktur : Klassizismus : intellektuelle Auseinandersetzungen Rationalismus und Aufklärung Historismus (ab ca. 1830) : seit 1840 rasche einsetzende Industrialisierung Imperialismus Suche nach neuen Werten und Idealen Fortschritt zieht Nostalgikwelle nach sich Architektur und Bauformen : Bauaufgaben : Kommunalbauten Universitäten Denkmäler Museen städtebauliche Anlagen Sakralbauten werden weniger wichtig Theater neue bautechnische Möglichkeiten durch Kalk, Glas, bewehrten Beton, Stahl Ingenieure nutzen neue Möglichkeiten, Baumeister bleiben bei alten Vorstellungen Bauelemente : klassizistische Architektur : Klarheit und Reduktion in der Gesetzmäßigkeit der äußeren Ansicht und in Proportionen Grundrissen Sparsamkeit in Farbe und Dominanz rechter Winkel und Ausstattung gerader Linien blockhafte Baugliederung stereomatische Baukörper griechische o. römische (vornehm und kühl) Tempelstirnwand Ruhe, Strenge, Erhabenheit wie Säulenvorbau (Portikus) sie der G röße d er nur Pilaster und Risalite verkörperten Ideen angemessen gliedern Bauwerk sind : Ethos und Moral statt Säulenordnung konstruktiv Pracht und Präsentation bedingt klare, streng gegliederte vorwiegend aus Werkstein, symmetrische Monumentalität Backstein und Holz errichtet sparsames Dekor

23 Historismus : Verlassen der antiken Formensprache zugunsten einer Stilvielfalt (von Antike bis Barock, auch außereuropäische Baukunst) => Eklektizismus Stilvielfalt dient fast nur der Fassadengestaltung: Das Haus ist fertig, welcher Stil soll nun dran? Epochenstile sinken zur willkürlichen Dekoration herab Baukonstruktion bedient sich der neuen technischen Möglichkeiten ( vernünftige Abstraktion ), z.b. Glas und Eisen Ingenieurbauten entstehen und werden nicht als Baukunst betrachtet gleichzeitige Nachahmung mehrerer vergangener Stile führt zu einer Art überdimensionalem Architekturmuseum in historistisch geprägten Städten zwischen 1840 und 1920 sind folgende Perioden feststellbar : 1. neugotisch 3. neuromanisch 2. neurenaissance 4. neubarock Bauwerke, Baumeister : Klassizismus : funktionale Bauten : Fabriken, Infrastruktur Stadtplanung, Massenwohnungs u. Verwaltungsbau großer Bedarf an Parlamentsgebäuden, Verwaltungen, Museen, Universitäten etc. Historismus : neue Materialien (Eisen, Glas, Beton, Stahlbeton) und Techniken führen zu vorgefertigten Bauelementen Ingenieurbau trennt sich von der Architektur Carl Gotthard Langhans : Brandenburger Tor (antik, dorisch) Karl Friedrich Schinkel : berühmtester klassizistischer Architekt Gottfried Semper : baut nach Proportionen der Renaissance Leo von Klenze

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25 3.7 Jugendstil : Politische und kulturelle Struktur : Überbevölkerung der Städte Benachteiligung eines Großteils der Bevölkerung unzureichende Wohnbedingungen Armutskrankheiten Motto : Zurück zur Natur, Besinnung auf die Natur Wandervogel von Rudolf Steiner (begründet damit die Anthroposophie : Einklang der menschlichen Entwicklung mit der des Universums) Historismus ist erstarrt Name Jugendstil sta mmt von einer Zeitschrift Architektur und Bauformen : pflanzliche Motive, fließende Linien Ranken, Wasserläufe, wallendes Frauenhaar schöne, zweckmäßige Form soll Gesamtkunstwerk bilden Arts and Crafts Ideen von John Ruskin und Wiliam Morris als Gegenbewegung zu den Eklektizisten Rückkehr zur handwerklichen Einzelfertigung, Ablehnung der industriellen Fertigung fließende, bewegte, graziöse und schwerelose Architektur Werkstoffe (Werkstein, Stahl, Glas, Beton, Holz) werden nicht mehr versteckt, sondern gemäß ihrer Natur behandelt und zur Wirkung gebracht typische Übergangserscheinung : Formensprache erstarrt schon nach kurzer Zeit und erntet nur noch Spott und Verachtung, was schließlich zu einer neuen Sachlichkeit im Bauen und Gestalten führt markante Spuren des Jugendstil verbleiben jedoch in einem sichtbaren Trend zu menschenwürdigeren Arbeitersiedlungen Bauwerke, Baumeister : Spanien : Antonio Gaudi : Sagrada Familia

26 3.8 Moderne und Postmoderne : seit 1919 Die Postmoderne ist nicht prüfungsrelevant! Architektur und Bauformen : Form entsteht aus Funktion, Konstruktion, Material und Proportion Deutscher Werkbund ( gegründet 1907) Funktionsgerecht ist wahr, also gut, also schön Ablehnung des ornamentalen Zierrates aus Maschinenzeitalter ergibt sich die Forderung des funktionsgerechten Bauens, ohne historisierende Rücksichten und mit modernen Materialien wie Backstein, Beton, Glas und Stahl Formensprache : Neues Bauen, Stijl (holländische Maler u. Architektengruppe), Futurismus, Konstruktivismus, Rationalismus, Funktionalismus, internationaler Stil Stijl : Notwendigkeit von Maß und Zahl, Klarheit und Ordnung, Standardisierung und Serienherstellung, Perfektion und beste Ausführung in Russland entsteht der Konstruktivismus es entstehen Bauwerke des Expressionismus und funktionale Bauten heimatverbundener Neoklassizismus tritt auf : in gewisser Weise technikfeindlich, Bindung an traditionelle Vorbilder NS Baukunst : Abwendung von moderner Architektur und Kunst, Orientierung Richtung Antike : riesige, lang gezogene, symmetrische Bauten mit endlosen Reihen hoher Pfeiler und Fenster => Ausstrahlung einer kalte Pracht und Einschüchterung der Betrachter Wiederaufbau nach Krieg : s chnell und billig

27 Bauelemente : Stahlskelett Beton Stahlbeton Bauwerke, Baumeister : Walter Gropius : gründet Bauhaus in Weimar (Umzug nach Dessau aus politischen Gründen 1926) Es gilt, sich der zeitgenössischen Techniken zu bedienen und alte Handwerkstugenden auf die Bedingungen des Industriezeitalters zu übertragen. prägt das 20. Jhdt., lehrt eine neue Sachlichkeit Bauten meist quaderförmig, weiß verputzt, von ausgewogener Asymmetrie typisch sind Fensterbänder, gläserne Vorhangfassaden oder Stützen Le Corbusier, Maler und Bildhauer, verbindet Ideen des Stijl mit Werkbund Mies van der Rohe Frank Llyod Wright

28 Chronologische Auflistung der Stilepochen : 3000 v. Chr. : Beginn Entwicklung der Baukunst v. Chr. : griechische Antike : v. Chr. : Archaik (dorisch, ionisch) v. Chr. : Klassik (korinthisch) v. Chr. : Hellenismus 500 v. Chr. 476 n. Chr. : römische Antike 750 v. Chr n. Chr. : Romanik n. Chr. : Byzantinischer Baustil (Beginn der Neuzeit) : Gotik : Renaissance : Barock, Rokoko : Klassizismus, Historismus : Jugendstil seit 1919 : Moderne, Postmoderne

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