Schwierige Unterrichtssituationen meistern
|
|
- Melanie Schmitt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Lehrerinnen und Lehrerbildung Maturitätsschulen Schwierige Unterrichtssituationen meistern Prof. em. Dr. Regula KyburzGraber Dr. Patric Brugger Seite 1
2 Einführung Authentische Fallbeispiele aus der Unterrichtspraxis Genau hinschauen, Erklärungen suchen Mögliche Lösungen Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 2
3 Zwei Fallbeispiele Mündliche Beteiligung Trittbrettfahrer bei der Arbeit in Gruppen Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 3
4 Fallstudie als Methode Fallstudien in der Forschung: Erforschung komplexer sozialer Situationen. Ziel: Indizienkette Fallstudien als didaktische Methode Fallstudien in der Aus und Weiterbildung Vorgehen bei der Fallstudienarbeit Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 4
5 Vorgehen bei der Fallstudienarbeit Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 5
6 Trittbrettfahrer bei der Gruppenarbeit Was fällt auf? Doppellektion Biologie, Thema «Herz Kreislauf», vier Posten Ziel: Fokussierung auf maximale Schüleraktivitäten Inwiefern unterstützt die Aufgabenstellung fachliche Diskussionen? Gruppenbildung nach Zufall, 56 Schüler/innen pro Gruppe «nicht alle Gruppen arbeiten gleich gut» Interessierte Schüler/innen lösen die Aufgabe, die anderen schreiben die Lösung ab Die Lehrperson versucht, punktuell «korrigierend» einzugreifen Es ist «anspruchsvoll, den Überblick über die einzelnen Gruppen zu behalten» Die vier Posten sind kurzfristig nicht erweiterbar Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 6
7 Trittbrettfahrer bei der Gruppenarbeit Was ist das Problem? Die Lehrperson wünscht gute Zusammenarbeit, Diskussionen innerhalb der Gruppen Sie versucht, durch das korrigierende Eingreifen die Gruppenarbeit selbst zu steuern Wie kann eine kooperative, aktive Beteiligung aller Lernenden in Gruppenarbeiten erreicht werden? Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 7
8 Trittbrettfahrer bei der Gruppenarbeit Erklärungsansätze und Hintergründe Die Gruppenarbeit Die Gruppenbildung Der Trittbrettfahrereffekt Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 8
9 Erklärungsansätze und Hintergründe Die Gruppenarbeit Sozialform, bei welcher die Klasse in Kleingruppen unterteilt wird: Bearbeitung der Aufgabenstellung; Resultate werden in den Unterricht eingebracht (Meyer 2011). Vorteile: hohe Schüleraktivität; Zusammenarbeit führt zu besseren Ergebnissen; Rhythmisierung; Lernen von anderen; Förderung der Sozialkompetenz Wichtiges Ziel: fachliches Lernen Art der Aufträge ist entscheidend: Aufträge müssen so aufgebaut sein, dass sie nur von der Gruppe, nicht von Einzelpersonen, gelöst werden können Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 9
10 Erklärungsansätze und Hintergründe Die Gruppenbildung Zufällig; freie Wahl; zugewiesen homogen/ heterogen Günstig für den Prozess und Ergebnis: ausgewogene Kombination, wobei Differenzen nicht zu gross und stärkere Lernende nicht in Überzahl sein sollten. (Dubs 2009) Gruppengrösse: 3 5 Lernende als Richtwert. Ziele, Inhalte, räumliche Gegebenheiten, Klassenstärke mitberücksichtigen (Reich 2014 ff.). Im Fallbeispiel: Klassenstärke von 21 und 4 Posten Einige Lernende müssen zu Aussenseitern werden Posten doppelt anbieten (Raumsituation?) Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 10
11 Erklärungsansätze und Hintergründe Der Trittbrettfahrereffekt (1) Probleme der Gruppenarbeit (Salomon und Globerson 1989): Free rider effect: Einzelne Gruppenmitglieder reduzieren Arbeitseinsatz in der Annahme, dass andere Gruppenmitglieder die Arbeit erledigen Effekt ist umso stärker, je einfacher die gesamte Arbeit durch eine Person erledigt werden kann. Aufgabenstellung sollte Einsatz aller Gruppenmitglieder erfordern Je grösser die Gruppe, desto häufiger der Trittbrettfahrereffekt Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 11
12 Erklärungsansätze und Hintergründe Der Trittbrettfahrereffekt (2) Sucker effect: Häufige Reaktion auf den Trittbrettfahrereffekt Kompetente/ ehrgeizige Gruppenmitglieder kommen sich ausgenutzt vor eifrige Gruppenmitglieder reduzieren Einsatz oder verlieren Motivation Ganging up on the task: Gruppenmitglieder handeln individuelle Arbeitseinsätze aus und einigen sich auf ein Minimalmass Engagierte Gruppenmitglieder übernehmen die Aufgaben der anderen/ passen sich der niedrigen Arbeitsmoral an Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 12
13 Lösungsansätze Gelingensbedingungen für kooperatives Lernen Zuteilung von Rollen zur Intensivierung der Gruppenarbeit Hilfe zur Selbsthilfe Auswertung und Bewertung der individuellen und der gemeinsamen Resultate Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 13
14 Lösungsansätze Gelingensbedingungen für kooperatives Lernen Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 14
15 Lösungsansätze Gelingensbedingungen für kooperatives Lernen Schriftliche Formulierung von klaren, differenzierten Aufträgen und Lernzielen: Welches Resultat (Art, Form, Inhalt) muss bis wann mit welchen Hilfsmitteln durch wen erreicht werden? Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 15
16 Lösungsansätze Gelingensbedingungen für kooperatives Lernen Die Lernziele sollten nur durch die Zusammenarbeit in der Gruppe erreicht werden können (kooperative Lernziele): z. B. zur Bearbeitung der Aufgaben spezifische, nur einzelnen Gruppenmitgliedern zugängliche Materialien zur Verfügung stellen, die koordiniert werden müssen. Die Gruppe stellt sicher, dass alle das Lernziel erreichen. Jedes Gruppenmitglied übernimmt Verantwortung für die individuellen Lernerfolge und die Lernerfolge der ganzen Gruppe Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 16
17 Lösungsansätze Gelingensbedingungen für kooperatives Lernen Lernumgebung: Gewährt Spielräume für selbständige Entscheidungen Gruppengrösse der Aufgabenstellung anpassen: je mehr Gruppenmitglieder, desto schwieriger gestaltet sich eine kooperative Arbeitsweise. Dreiergruppen haben sich gut bewährt. Methodische Vorkenntnisse der Lernenden: z.b. Gesprächsführung, Erstellung von Protokollen, Informationsrecherche Gruppenbildungsprozess variieren Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 17
18 Lösungsansätze Zuteilung von Rollen Eine Schülerin/ ein Schüler übernimmt in Ergänzung zur inhaltlichen Arbeit... die Gruppenleitung: Koordination der Arbeiten, Fokussierung der Gruppenmitglieder auf die Arbeit, Verantwortung über den Ablauf die Protokollführung: zentrale Ergebnisse festhalten und präsentieren das Zeitmanagement: Einhaltung der Zeiten (auch Pausen) und ökonomischer Umgang mit der Zeit die Gruppenbeobachtung: spiegelt der Gruppe ihr Verhalten Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 18
19 Lösungsansätze Hilfe zur Selbsthilfe Im Fallbeispiel: Innerhalb der Gruppen arbeiten nicht alle Lernenden gleich intensiv und nicht alle Gruppen gleich gut Gruppenkonstellation kann ungünstig sein Allenfalls vor Beginn der Gruppenarbeit Konstellation verändern Grundsätzlich: Gruppen arbeiten selbständig Bei Problemen (z.b. soziales Verhalten; Schwierigkeiten, die Arbeit aufzunehmen) Starthilfe geben: Lernende dazu befähigen, den Auftrag selbständig zu bearbeiten und eigene Lösungen zu finden Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 19
20 Lösungsansätze Auswertung/ Bewertung der individuellen/ gemeinsamen Ergebnisse Im Fallbeispiel: unklar, ob/ wie die Ergebnisse ausgewertet und beurteilt werden (individuelle/ gemeinsame Resultate?) Umfassende Auswertung und Beurteilung nicht möglich Feedback zum Gruppenprozess geben (pos. Effekt auf Einschätzung eigener Fähigkeiten): Selbsteinschätzung/ gegenseitige Fremdeinschätzung des individuellen Beitrages zum Gruppenprozess durch jedes Gruppenmitglied/ Lehrperson (Kriterienliste) Einschätzung des gemeinsamen Gruppenprozesses durch ein/ jedes Gruppenmitglied Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 20
21 Vorgehen bei der Fallstudienarbeit? Universität Zürich, Institut für Gymnasial und Berufspädagogik, R. KyburzGraber/P. Brugger Seite 21
Fragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrKooperative Arbeitsformen
Kooperative Arbeitsformen Sebastian Purucker 25.01.2010 1. Defintion Beim kooperativen Arbeiten müssen mehrere Schüler in Teams zusammenarbeiten und sich beim Erreichen der Lernziele gegenseitig unterstützen.
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität
Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Kollegin, lieber Kollege, in dem folgenden Fragebogen geht es um die Selbsteinschätzung Ihrer eigenen Unterrichtspraxis. Der Fragebogen besteht aus zwei Teilen,
MehrZusammenfassung Innenarchitektur und Holztechnologien (HTL)
Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Innenarchitektur und Holztechnologien (HTL) Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2013 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke
MehrLernen in passenden Sozialformen organisieren
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Teildienststelle Altenkirchen Materialien und Methoden II: Lernen in passenden Sozialformen organisieren 06.11.2017 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren
MehrZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT
ZUSAMMENFASSUNG INTERNATIONALE WIRTSCHAFT Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach 1. Einleitung: In der Entwicklung von Bildungsstandards
MehrZielplanung. Einführung. Ziele. Zielbeschreibung
Einführung Ziele sind sehr wichtig, wenn es um Motivation geht. Ziele betreffen vor allem die Komponente Kopf. Kopf steht für das, was uns wichtig ist, was wir wirklich wollen. Man sagt ja auch: Wir haben
MehrEvaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht
Evaluation Projekt Medienbildung Zwischenbericht Inhalt 1 Einleitung 3 2 Überblick über das Projekt Lehren und Lernen - Medienbildung 3 3 Datengrundlage 4 4 Ergebnisse 4 5 Entwicklungsfelder 6 2015-706
MehrCOOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen Vjollca AJRULI Alexander WALLNER
COOL-Entwicklungsprojekt HAK HAS Neunkirchen 2016-2018 Vjollca AJRULI Alexander WALLNER Wissenschaftliches und praktisches Fundament 3. Erfahrungen HAK NK, Hospitationen 2. Hattie-Studie 1. Learning-Together-Ansatz
MehrKommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch
Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken
MehrVersuch eines Kompetenzstufenmodells zur Methode "Gruppenarbeit"
Ergänzung zur SECHSTEN LEKTION, Abschnitt 3.4 (Seiten 155-161 des LEITFADENS) Vera Falk, Anja Windus, Stefan Heidbüchel, Gesine Klukkert Stand: 27.7. 2007 Versuch eines Kompetenzstufenmodells zur Methode
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Bautechnik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrArbeitsaufträge für das Einführungspraktikum im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom Biologie an der ETH Zürich
Arbeitsaufträge für das Einführungspraktikum im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom Biologie an der ETH Zürich Grundlage Richtlinien für die Praktika im Rahmen des Studiengangs Lehrdiplom für Maturitätsschulen
MehrMein Praktikumsbegleiter
Name: Studienjahr/Gruppe: Mein Praktikumsbegleiter BEOBACHTEN UND ANALYSIEREN PLANEN UND VERSUCHEN ÜBERPRÜFEN UND VERBESSERN Wiater, Werner (1998): Der Praktikumsbegleiter. Intensivkurs Schulpraktikum.
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 Englisch Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Englisch durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrAuswertungsteil der geschlossenen Fragen. Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median 25% 50%
Julian Wollmann Übung WIPO: Didaktische und methodische Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht im Fach Wirtschaft/Politik (Gruppe ) Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator mw=,7. Aussagen
MehrZusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis
Karl-Franzens-Universität Graz Zusammenfassung Pädagogik, Didaktik, Praxis Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen 04.06.2012 Prof. Dr. Manuela Paechter Mag. Silke Luttenberger
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2008/2009 E-Technik Im Schuljahr 2008/2009 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für Bautechnik durchgeführt. Insgesamt waren für die Pilotierung
MehrKooperatives Lernen. Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach. Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock
Kooperatives Lernen Gymnasium Am Geroweiher Mönchengladbach Moderation: C. Druyen B. Herzog-Stock Kooperatives Lernen Drei Lernformen nach Johnson & Johnson individuelles Lernen konkurrierendes Lernen
MehrDem eigenen Lernen auf der Spur
Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione tedesca Area innovazione e consulenza Dem eigenen Lernen auf der Spur Elternfortbildung im SSP Sarntal 3.
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrLeistungsbewertung Chemie. Sekundarstufe 1
Leistungsbewertung Chemie Sekundarstufe 1 Grundsätze der Leistungsbewertung im Fach Chemie in der Sekundarstufe I Die Leistungserwartungen in der Sekundarstufe I beziehen sich auf die im Unterricht erworbenen
MehrBeobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag
Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?
MehrPilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008. Naturwissenschaften
Pilotierung der Unterrichtsbeispiele im Schuljahr 2007/2008 Naturwissenschaften Im Schuljahr 2007/2008 wurde die Pilotierung der Unterrichtsbeispiele für die Naturwissenschaften durchgeführt. Insgesamt
MehrHausaufgaben in der Ganztagesgrundschule
Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben
MehrNOST aus Sicht der Lehrer/innen und Schüler/innen
Workshop NOST aus Sicht der Lehrer/innen und Schüler/innen Informationskampagne Herbst 2016 Übersicht Derzeitiges Modell der Oberstufe Modell der NOST Gegenüberstellung dzt. Modell NOST Semesterprüfung
MehrDifferenzierung des Unterrichts
Individualisierung - Differenzierung Differenzierung des Unterrichts innere Differenzierung gesamte Schülerpopulation in einer gemeinsamen Klasse oder Lerngruppe eine Lehrer/in variabel äußere Differenzierung
MehrSOL-Projekt im Kanton Zürich
Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik SOL-Projekt im Kanton Zürich Prof. Dr. Regula Kyburz-Graber KSGR Herbsttagung 2010 17.11.2010 Seite 1 Die wichtigste Frage vorweg Führt SOL fundamental Neues
MehrProgrammatischer Text
Stand: 17.08.2012 Sektion 1 Inhaltverzeichnis Grundsätzliches 4 Anspruchsniveaus pädagogischer Diagnostik im Bereich Schule 4 Funktionen und Ziele pädagogischer Diagnostik 5 Bedeutung von Lernprozessdiagnostik
MehrKooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008
Kooperatives Lernen Solveig Hummel Lima, Mai 2008 1 Grundlagen Entwickelt von David und Roger Johnson Geht auf Sozialpsychologen zurück: Morton Deutsch & Kurt Lewin Ziel: SchülerInnen sollen nicht nur
MehrHandlungsorientierter Mathematikunterricht. Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten. Expertenmethoden. im Mathematikunterricht
M U E D Handlungsorientierter Mathematikunterricht Schwerpunkt: Eigenständiges Arbeiten Heinz Böer Expertenmethoden im Mathematikunterricht Materialien für den Unterricht in Klasse 5 bis 11 zu den schüleraktivierenden
MehrProzessstand: 01. Februar 2019
Prozessstand: 01. Februar 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Wozu Kooperatives Lernen am GAL?...3 2 Wie verankern wir Kooperatives Lernen in unserer Schule systemisch?...4 2.1 Qualifikation von Mentoren...4 2.2
MehrHinweise zur Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern
QUIMS-Evaluationsinstrumente Hinweise r Durchführung einer Befragung bei Lehrpersonen, SchülerInnen und Eltern Handlungsfeld: Förderung des Schulerfolgs Qualitätsmerkmal: Die Lehrpersonen beurteilen das
MehrEine Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht. Churermodell.
Eine Möglichkeit der Binnendifferenzierung im Unterricht Churermodell www.churermodell.ch 1 Elemente des Churermodells Schulzimmer umstellen Inputphase im Kreis Lernen mit Lernaufgaben Arbeitsplatz und
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrVorher und nachher:! Reise durch universitäre Spannungsfelder!! Dr. Reto Givel! Leiter Abteilung Mittelschulen ZH! Alumnus der Studienstiftung CH!
Vorher und nachher: Reise durch universitäre Spannungsfelder Dr. Reto Givel Leiter Abteilung Mittelschulen ZH Alumnus der Studienstiftung CH Ein Vortrag, drei Rollen Die Mittelschule... bereitet vor aber
MehrWorkshop 8 ZLB Jahrestagung
Workshop 8 ZLB Jahrestagung 2016 1 Zeitplan (90 Minuten) 5 Problemaufriss 5 Bedeutung von Kontrastieren und Vergleichen 5 Lernumgebung mit Unterrichtsvideos / Videonutzung in der Lehrerbildung 15 Matheaufgabe
MehrBefragung der Schulkoordinatoren
Befragung der Schulkoordinatoren Die beiden Testtage liefen hervorragend!" (Schulkoordinator/in einer Realschule aus Hessen) Dieses erfreuliche Resümee über die Durchführung der PISA-Studie zog ein/e Schulkoordinator/in
MehrZusammenfassung "Maschinenbau"
SCHOOL OF EDUCATION PARIS - LODRON UNIVERISTÄT SALZBURG Zusammenfassung "Maschinenbau" Ergebnisse der empirischen Überprüfung von Unterrichtsbeispielen Birgit Reisenhofer Gerhard Schrangl Jörg Zumbach
MehrLernen in heterogenen Lerngruppen
Lernen in heterogenen Lerngruppen Ostfriesischer Gesamtschultag am 15. November 2012 Dr. Kerstin Tschekan Das Problem Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische" Probleme Im Im Unterricht: 20%
Mehr! wählt für die Lernenden relevante Unterrichtsinhalte und Lernangebote, wenig zielorientiert
Diplomstudiengang Sekundarstufe II (Lehrdiplom für Maturitätsschulen) BP Studentin, Student Fokus Praktikum Berufspädagogik: Anwendungsorientiertes Unterrichten in Berufsmaturitätsklassen Die Kompetenzen
MehrBeispiel eines Auftrags mit formativer Beurteilung nach LP21 im Math
Beispiel eines Auftrags mit formativer Beurteilung nach LP21 im Math Flächen und Volumen( LU9),Mit Würfeln Quader bauen (LU13), Verpackungen (LU27) 7. Klassen Auftrag: Papier Stadt bauen Nach Bearbeiten
MehrOnline Hospitation. Kollegiale Hospitation im E-Learning. Ueli Zumkehr, Januar 2017
Online Hospitation Kollegiale Hospitation im E-Learning Ueli Zumkehr, Januar 2017 Lernziele Sie kennen die Ziele, Rahmenbedingungen, sowie die einzelnen Phasen einer Online Hospitation. Sie kennen die
MehrLandesberufsschule Feldkirch Projektteam "Nachhaltiges Lernen" Version 2. Mai Projekt Förderung "Nachhaltiges Lernen"
Landesberufsschule Feldkirch Projektteam "Nachhaltiges Lernen" Version 2. Mai 2008 Projekt Förderung "Nachhaltiges Lernen" Durch den gezielten Einsatz von Methoden im Unterricht können die Lernergebnisse
MehrIm Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung.
Im Frühjahr machen Schülerinnen und Schüler des 8. Schuljahres eine webbasierte, individuelle Standortbestimmung. Was heisst das für Ihr Kind? macht Mitte des 8. Schuljahrs einen Test, der die Fähigkeiten
MehrBinnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose
Binnendifferenzierung und individuelle Lernförderung im Mathematik-Unterricht: Auftrag Ausgangsdiagnose Input Studierende Schlusspraktikum BP S600 10. September 2014 Brigitte Bollmann Binnendifferenzierung
Mehr.Den Schülern ein gemeinsamen Wissenstand zu vermitteln.
Konzeptbaustein: Binnendifferenzierung. Situation: Die Schüler bringen sehr unterschiedliche Kenntnisstände der vorhergehenden Schulen mit. Manche Schüler kennen verschiedene Arbeitsweisen nicht, die andere
MehrDesign und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule
Thomas Lerche Lehrstuhl für Schulpädagogik LMU München Hans Gruber Lehrstuhl für Pädagogik III Universität Regensburg Design und Entwicklung von Online-Lernangeboten für die Hochschule Ausgangslage Ca.
MehrWortschatzförderung in der Schule
Wortschatzförderung in der Schule Anja Müller Inhalte 11.Sitzung Ausarbeitung eines Unterrichtsentwurf (Stundenplanung) Fokus: fachübergreifende Wortschatzförderung Aufgabe Ein Beispiel Vorgehen Aufbau
MehrKompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich
Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung
MehrAufgaben in der Gruppe
Station 2 Aufgaben in der Gruppe Eine arbeitsfähige Gruppe besteht meist aus vier Schülern. Jeder Einzelne erarbeitet in seiner Gruppe eigenständige Lösungen zu gegebenen Aufgabenstellungen und übernimmt
MehrBerufseinführung (BEF) im Kanton Schaffhausen. Konzept Praxisgruppen
Berufseinführung (BEF) im Kanton Schaffhausen Konzept Praxisgruppen Ziele der Berufseinführungsphase Einstieg in den Lehrberuf: begleiten und beraten, anregen und unterstützen Zusammenarbeit unter den
MehrAufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen
Aufgabe 3: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen LERNZIELE: Tabellen und Grafiken lesen und verstehen Tabellen und Grafiken interpretieren Achte darauf: Grundansprüche: 1. Du kannst wesentliche Informationen
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
MehrOffene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes. Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort
Offene Lernformen: Die Implementierung des SegeL-Konzeptes Am Beispiel der Europaschule Kamp-Lintfort Definition Selbstgesteuertes Lernen ist eine Form des Lernens, bei welcher der Handelnde die wesentlichen
MehrÜberfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden?
Überfachliche Kompetenzen: Was bringt der LP 21 und wie sind die Erwartungen der Abnehmenden? Kadertagung Lehrplan 21 Sek II Freitag, 26. Januar 2018, Uni/PH-Gebäude Luzern Dr. Christof Nägele, christof.naegele@fhnw.ch
MehrEin Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung
Ein Qualitätsmanagement im Dienste der Schul- und Unterrichtsentwicklung n haben jahrelang Reformen ihrer Strukturen und der Führung bewältigt. Nun kann das Kerngeschäft Guter Unterricht ins Zentrum der
MehrDie Gesellschaft und die Schule der Zukunft. Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen
Die Gesellschaft und die Schule der Zukunft Kompetenzorientiertes Lernen mit kompetenten LehrerInnen Was sind Kompetenzen? Ergebnisse erfolgreichen Unterrichts Längerfristig verfügbare Fähigkeiten und
MehrPersönliches Lern-Audit
Lerninhalte (Was ich lerne) 1. die Möglichkeit, bei der Auswahl der Themen mit zu entscheiden. 2. die Möglichkeit, meinen eigenen Interessen im Zusammenhang mit dem Lernthema nachzugehen. 3. didaktische
Mehr«Die einschneidenste Erfahrung ist ein Bewusst-Werden»
Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Lehrerinnen- und Lehrerbildung Maturitätsschulen Prof. Dr. Regula Kyburz-Graber Abschiedsvorlesung «Die einschneidenste Erfahrung ist ein Bewusst-Werden» 21.
MehrPhase Ziele / Beschreibung Methode Medien
Beispielplanung 08:00 15 Verschiedene gegenseitiges kennenlernen Namensschild Jede Person beschriftet ein gefaltetes A4-Blatt mit dem eigenen Namen (grosse Buchstaben, Filzstifte) und stellt es vor sich
MehrDie Ernährung eine Wiederholung Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map. leistungsdifferenzierte Unterstützung (z. B.
: Klasse: 7 Differenzieren mit Hilfe einer Concept Map Zeit: 30 min Differenzierungsform (Wonach?) ZIEL methodische Kompetenzen Lerntempo soziale Kompetenz Leistungsfähigkeit Interesse Fähigkeit z. eigenständigen
MehrDIES Aarau
Schreibkompetenzen und Selbsteinschätzung bei Studierenden Afra Sturm DIES Aarau 26./27. Juni 2008 Überblick 1) Ausgangslage + Leitfragen 2) Die Schreibkompetenzabklärung an der Pädagogischen Hochschule
MehrPortfolio. (die Leistungsmappe)
Portfolio (die Leistungsmappe) Begriff Das Portfolio enthält unterschiedliche Arbeiten eines Schülers über einen bestimmten Zeitraum. Es geht darum, die Leistungen eines Schülers nicht in erster Linie
MehrBeratung im Tagesfachpraktikum
Beratung im Tagesfachpraktikum MNK- MNT- NWA Pädagogische Hochschule Karlsruhe Gliederung 1. Ziele des Tagesfachpraktikums 2. Anforderungen an Studierende 3. Strukturierung des Beratungsgesprächs 4. Bewertung
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrErgebnisbericht. Max Mustermann. Der Bericht basiert auf folgende Einschätzungen: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten
Max Mustermann Der Bericht basiert auf folgende Einschätzungen: Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung durch Vorgesetzten Datum: 16.0.2010 Einleitung Der Erhalt von konstruktivem Feedback ist einer der wichtigsten
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zu linearen Funktionen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zu linearen Funktionen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 32 Didaktisch-methodische Hinweise Der
MehrGelingensbedingungen für das Kooperative Lernen
Gerold Brägger Gelingensbedingungen für das Kooperative Lernen Worauf können Lehrpersonen achten, wenn Sie das kooperative Lernen im eigenen Unterricht einführen? Kooperatives Lernen bezeichnet Lernformen,
MehrBeurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016
Beurteilungskriterien 1. bis 3. Klasse Biologie Schuljahr 2015/2016 Die Note setzt sich aus Mitarbeit und einem schriftlichen Test pro Semester zusammen. Mitarbeit: Mündliche Wortmeldungen während des
MehrPraxisphase Evaluation der Studierenden
Auswertung der (Fachbereich Pflege und Gesundheit Berufspädagogik Pflege und Gesundheit) 1 Erreichung der Ziele Befragung der Studierenden Ziel der war es, die Studierenden in das Arbeitsfeld einer Berufspädagogin
MehrOFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER.
OFFENER UNTERRICHT WARUM SCHULE HEUTE ANDERS IST...UND WARUM WIR HEUTE ANDERS LERNEN UND LEHREN- MITEINANDER. EIN GEDANKENAUSTAUSCH ELTERNABEND CLARENHOF, 15. 12. 2106 Planung: - ein bisschen Theorie -
MehrDeutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Deutsch - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - 1. Sonstige Mitarbeit Sekundarstufe I Die Benotung der mündlichen Beiträge im Fach Deutsch basiert auf der kontinuierlichen Mitarbeit, die durch
MehrBeurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en
Auf der Halde 29 879 Kempten Telefon: 081/120- Telefax: 081/120-9 info@faks-kempten.de Name der Praxisdozentin: Beurteilung über Leistung und Verhalten der/des Erzieherpraktikantin/en Name der/des Erzieherpraktikantin/en:
MehrWir begrüssen Sie herzlich zur Elterninformation Neugestaltung 3. Sek
Wir begrüssen Sie herzlich zur Seite 1 Programm Information Neugestaltung 3. Sek Ziele Neugestaltung 3. Sek Die verbindlichen Kernelemente: Schule Berufsberatung Stellwerktest Standortgespräche Individuelle
MehrMassgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern. Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA
Massgeschneidertes Angebot Anspruchsvolle Führungssituationen mit Wertschätzung meistern Zürich Januar 2013 Marc Wethmar MScBA Ausgangslage Fehlende Wertschätzung ist in aller Munde. Leicht gesagt. Aber
MehrTobias Linnemann. Stundenbild zum Material Bilder des Holocaust
Rahmen der Unterrichtseinheit Die Unterrichtseinheit umfasst ca. eine Doppelstunde (90 Minuten). Sie ist für Schülerinnen und Schüler der 9. oder 10. Klasse gedacht. Schwerpunkte - thematischer Schwerpunkt
MehrSchule Speicher eine Schule für alle
Schule Speicher eine Schule für alle Schule Speicher eine Schule für alle Strategische Bildungsleitsätze und Qualitätskriterien eine Schule für alle Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft Bildung verbindet
MehrElterninformation Neugestaltung 3. Sek
Elterninformation Schule Hinterbirch Januar 2012 K. Götte, Schulleiter Programm Information! Die Zielsetzungen! Die verbindlichen Kernelemente! Wie werden sie umgesetzt?! Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrWorkshop zum Thema. 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da?
Workshop zum Thema 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da? Themen & Termine: 28.10.2015 Was sind & waren Computer- und Videospiele? 25.11.2015 13.01.2016 Games als Lehrmittel: Wie gut lernt
MehrDifferenzierung im Englischunterricht
Differenzierung im Englischunterricht Heterogenität Fakt : Es gibt eine große und immer größer werdende Vielfalt in unseren Klassenzimmern. Ursachen: unterschiedliche Fähigkeiten physische und psychische
Mehrenvol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung
envol 5 & 6: Exercices de contrôle*) Hinweise zur Benutzung (adaptiert: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 2007) *) zu beziehen beim Kantonalen Lehrmittelverlag Luzern, Art.-Nrn. 201288/201289, Tel.
MehrKonzept LernAtelier Oberstufe Egg. LernAtelier. Oberstufe Egg Name... Klasse unternährer.spillmann.langenegger.juli.
LernAtelier Oberstufe Egg Name... Klasse 3...09.10 unternährer.spillmann.langenegger.juli.09 1 Konzept für das LernAtelier an der Oberstufe Egg Ziele: Du kannst dich auf dein Ziel vorbereiten Du lernst
MehrDokumentation Klasse 3 - Frau Hecke
Dokumentation Klasse 3 - Frau Hecke Bereits in der Woche nach der Einführungsveranstaltung probierte ich mit meiner 3. Klasse verschiedene Methoden des Kooperativen Lernens aus. Besonders gut kamen meine
MehrKonzept advanced teaching
Konzept advanced teaching Von Beat Bättig, H+ Bildung Roland Bernet, Bernet Bildung SPIELBAR Hasler & Herzberg, Anwil INHALT 1. WORUM ES GEHT... 2 2. ADRESSATEN... 2 3. KOOPERATIONSPARTNER... 2 4. WEGLEITENDES
Mehrjugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012
jugend.gr Weiterbildungsveranstaltung für Behörden und Vereinsvorstände Chur, 22. November, 2012 1 Blick auf den Abend, 22.11.2012 - Inputreferat zum Thema Führung in der Jugendarbeit - Austausch unter
Mehr3. Sekundarklasse 2018/2019
3. Sekundarklasse 2018/2019 Elterninformation Ausblick 3. Sekundarklasse 15. Januar 2018, 19.00 20.00 Uhr Thomas Flückiger, Schulleitung Schule Lachenzelg Ablauf 1. Teil in der Aula (ca. 30min) Allgemeine
MehrHeterogene Gruppen: Beispiele für die Unterrichtsgestaltung
Heterogene Gruppen: Beispiele für die Unterrichtsgestaltung 1 Wettbewerb Beispiel Lernkontrolle-Bingo: Wesentliche Stichworte (ca. gleich viele wie Lernende, mindestens 16) des behandelten Themas werden
MehrPädagogische Führung als dialogische Intervention
Pädagogische Führung als dialogische Intervention Tagung Lerncoaching 29.8.15 Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Die Lernplattform (Schley & Breuninger) 40 Szenen aus dem Schulalltag, 10 Szenen auf dem Familienalltag
MehrLernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung
Lernbiologische Axiome kooperativen Lernens: Lerninhalte werden behalten, wenn sie persönlich bedeutsam werden, wenn aktive Auseinandersetzung erfolgt Auswirkungen kooperativen Lernens: zunehmende Leistungen
MehrJulian Wollmann. Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSF-wipo- FD-3.2) (200324) Erfasste Fragebögen = 4
Julian Wollmann, Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipoFD.) (00) Julian Wollmann Wirtschaft und/oder Politik? Umgang mit fachlicher Heterogenität (Modul: WSFwipo
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier. Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier Guter Unterricht - Eine komplexe Herausforderung Guter Unterricht - allgemein Unterrichten ist eine komplexe Tätigkeit. Guter Unterricht erfordert
MehrPlanung/Beispiele/Realität
Planung/Beispiele/Realität Die TeilnehmerInnen können wesentliche Kriterien des KORU beschreiben KORU als Weiterentwicklung anspruchsvoller bisheriger RU-Stile erkennen Konkrete Planungsschritte für KORU
MehrLernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.
Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,
MehrAusführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen
Pädagogik Anika Weller Ausführlicher Bericht zu einer ersten schulpraktischen Übung mit Hospitation und Planung und Reflexion der ersten Unterrichtserfahrungen Unterrichtsentwurf Inhalt 1 Die Schule...
MehrEinführungstage Lehrplan 21. für Schulleitungen. Herzlich willkommen zum Elternabend. Montag, Herzlich willkommen
Einführungstage Lehrplan 21 ç für Schulleitungen Herzlich willkommen zum Elternabend Montag, 10.09.2018 Herzlich willkommen Themen Begrüssung Finanzen Klassenlager Information Lehrplan 21 Beurteilung Hausaufgaben
MehrAufgabe 9: Wir lesen Bücher!
Schüler/in Aufgabe 9: Wir lesen Bücher! Ich lese selbstständig. Ich kann über das Gelesene nachdenken. Wähle für dich ein Buch zum Lesen aus. Schliesse mit deiner Lehrperson einen Lesevertrag ab. Lies
MehrInformation Neugestaltung 3. Sek. Herzlich Willkommen
Information Neugestaltung 3. Sek Herzlich Willkommen Ziele der Neugestaltung 3.Sek (Bildungsratsbeschluss 12. Januar 2009) Die Schülerinnen und Schüler auf einen möglichst erfolgreichen Übertritt in die
MehrAUSWERTUNG UND INTERPRETATION. Elektronische Auswertung und mehr Informationen über abcde123456
L E R N AUSWERTUNG UND INTERPRETATION Elektronische Auswertung und mehr Informationen über www.lernlot.ch abcde123456 Auswertung und Interpretation 24 Welche Möglichkeiten bietet Lernlot? Lernlot ermöglicht
Mehr