Inhalt. Ganz wichtig: die richtige Beratung Vorwort Der Kassensturz Das richtige Konto finden Geld leihen mit Krediten...

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Ganz wichtig: die richtige Beratung... 86. Vorwort... 7. Der Kassensturz... 9. Das richtige Konto finden... 26. Geld leihen mit Krediten..."

Transkript

1

2 Inhalt Vorwort Der Kassensturz Vermögen und Schulden Einnahmen und Ausgaben Versicherungen wichtige und unnötige Policen Schuhkarton oder Ordner? Belege richtig sammeln Das Haushaltsbuch umfassende Kontrolle Kontoanalyse der schnelle Überblick Finanzplanung kurz-, mittel- und langfristig Steigende Preise, sinkende Renten Das richtige Konto finden Die große Bankenvielfalt Lockangebote und Kostentreiber Kontenvielfalt: das brauchen Sie wirklich Überweisung, Dauerauftrag oder Einzugsermächtigung.. 44 Kartenspiele: Welches Plastikgeld Sie benötigen Bankgeschäfte im Internet Geld leihen mit Krediten So kommen Sie an einen Kredit Die große Datensammlerin: die SCHUFA Kreditarten Weitere Möglichkeiten, sich Geld zu leihen Autofinanzierung: bar, leasen oder mit einem Kredit.. 77 Lebensrisiken mit Versicherungen absichern Ganz wichtig: die richtige Beratung

3 6 W I S O : F i n a n z e n u n t e r 3 5 Krankenversicherung Haftpflichtversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Unfallversicherung Risikolebensversicherung Kfz-Versicherung Hausratversicherung Rechtsschutzversicherung Reiseversicherungen Kündigung von Versicherungen Vermögensaufbau und Altersvorsorge Die Versorgungslücke berechnen Formen der Geldanlage Altersvorsorge mithilfe von Staat und Arbeitgeber Private Altersvorsorge mit Versicherungen Vermögenswirksame Leistungen für Arbeitnehmer Bausparen: ein Weg zu den eigenen vier Wänden Der Traum von der eigenen Immobile Staatliche Unterstützung für Familien und berufliche Weiterbildung Kindergeld Mutterschaftsgeld Elterngeld Wohngeld Berufliche Weiterbildung und Meister-BAföG Die Steuererklärung Steuern auf das Einkommen Die richtige Wahl der Steuerklasse Mehr Netto durch Freibeträge Wie kann man etwas von der Steuer absetzen? Kinderfreibeträge und Kinderbetreuungskosten Kleine Hilfen für die erfolgreiche Steuererklärung Register

4 Der Kassensturz Fast jeder von uns kennt das Gefühl: Kaum ist auf dem Konto Geld, ist es auch schon wieder weg. Miete, Benzin, hier ein Geschenk, da ein Kinobesuch ohne, dass wir es so richtig merken, nähert sich der Kontostand gefährlich schnell der Null. Und dann sollen wir auch noch privat vorsorgen, fürs Alter sparen wie es die Politiker immer wieder fordern? Wie soll das funktionieren? Keine Sorge es geht. Mit ein bisschen Geduld, Disziplin und mit einem Plan. Doch bevor Sie sich an die Planung machen, muss erst einmal eine Bestandsaufnahme her. Einnahmen, Ausgaben, Vermögen, Schulden nicht zu vergessen ein paar grundsätzliche Gedanken: Wofür mache ich das Ganze? Welche Ziele habe ich eigentlich? Für den finanziellen Kassensturz benötigt man nicht mehr als einen verregneten Tag, Papier, Stifte, Taschenrechner und natürlich das, was sich an Unterlagen rund um das Thema Finanzen im Laufe der Jahre so alles angesammelt hat. Wer sich gerne und schnell ablenken lässt, sollte am besten das Telefon für ein paar Stunden ausstöpseln und die Fernbedienung des Fernsehers ganz weit weglegen.

5 10 W I S O : F i n a n z e n u n t e r 3 5 Vermögen und Schulden Als Erstes müssen Sie sichten, wie viel Geld und andere Vermögenswerte Sie bereits besitzen die Ausgangslage jeder Finanzplanung. Das ist deshalb wichtig, weil davon unter anderem abhängt, welche Form der Altersvorsorge sich am besten für Sie eignet. Wer zum Beispiel schon eine Lebensversicherung hat, braucht in der Regel nicht noch eine zweite. Folgende Fragen sollten Sie sich bei der Bestandsaufnahme stellen: Wie viel Geld ist aktuell auf Ihrem Girokonto? Wer ein Sparkonto, ein Tagesgeldkonto oder ein Sparbuch besitzt: Wie viel ist dort darauf? Falls Sie schon ein Depot mit Wertpapieren wie Aktien, Fonds oder Anleihen haben: Was genau enthält es und was ist es aktuell wert? WISO rät Einen aktuellen Kontoauszug gibt es in der Regel am Kontoauszugsdrucker der Bankfiliale. Wer Online-Banking macht, bekommt die Konto- und Depotaufstellung direkt zu Hause am Computer. Schreiben Sie sich auch auf, ob und bei welcher Bank Sie einen Freistellungsauftrag gestellt haben. Es handelt sich dabei um ein Formular der Bank, mit dem man bis zu einer bestimmten Höhe Zinsen steuerfrei kassieren kann. Was es genau mit dem Sparerpauschbetrag auf sich hat, dazu mehr im folgenden Kapitel auf Seite 35. Wer schon eine Eigentumswohnung gekauft oder geschenkt bekommen hat: prima. Das ist ein guter Baustein für die Altersvorsorge. Wichtig für den Kassensturz: Was ist diese ungefähr

6 D e r K a s s e n s t u r z 11 wert? Regionale Immobilienpreis-Spiegel helfen bei der Bewertung. Wenn der Kauf noch nicht allzu lange her ist, einfach den Kaufpreis nehmen. Zu den beliebtesten Geldanlagen der Deutschen zählen die Lebens- beziehungsweise Rentenversicherung und der Bausparvertrag. Vielleicht haben Sie ja auch schon solche Finanzprodukte abgeschlossen? WISO rät Versicherungen verschicken mindestens einmal im Jahr eine Aufstellung, wie sich die eingezahlten Beiträge entwickelt haben und mit welcher Auszahlung Sie am Ende rechnen können. Für die Bestandsaufnahme ist der sogenannte Rückkaufswert wichtig dieser sagt aus, was die Versicherung momentan wert ist. Wer schon arbeitet, besitzt eventuell auch schon eine betriebliche Altersvorsorge. Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern eine Unterstützung bei der Altersvorsorge an. Ein Blick in den Arbeitsvertrag oder die sonstigen Informationsunterlagen des Arbeitgebers geben Aufschluss, ob Sie bereits in eine betriebliche Altersvorsorge einzahlen. Wer nichts dazu findet, kann bei der Personalabteilung oder beim Betriebsrat nachfragen. Achtung! Eltern oder andere Verwandte schließen gerne Versicherungen für die Kinder ab. Also besser nachfragen, ob das auch bei Ihnen der Fall ist. Wer sich jetzt schon über einen unerwarteten Geldsegen freut: Vorsicht! Bei diesen»eltern-kind- Versicherungen«ist nämlich unter Umständen im Vertrag festgelegt, dass Sie die Beiträge ab einem bestimmten Alter selbst weiterzahlen müssen.

7 12 W I S O : F i n a n z e n u n t e r 3 5 Weniger erfreulich als die Fragen nach dem Vermögen sind die nach den Schulden. Aber auch das gehört zu einem ehrlichen Kassensturz dazu. Dabei geht es vor allem um folgende Punkte: Haben Sie in der Vergangenheit bei Ihrer Bank oder bei jemand anderem einen Kredit aufgenommen, den Sie noch zurückzahlen müssen? Wenn ja: In welcher Höhe? Wie sieht es mit BAföG-Schulden aus? Die staatliche Ausbildungsförderung muss man nach fünf Jahren zumindest zum Teil zurückzahlen. Wer jetzt die Schulden vom Vermögen abzieht, bekommt ein Gefühl dafür, wo er im Moment finanziell steht. Als Faustregel gilt: Wer noch studiert und schon Vermögenswerte über Euro angehäuft hat, kann sich freuen. Alles, was unter 500 Euro liegt, ist gefährlich, weil der Spielraum für unerwartete Ausgaben kaputte Waschmaschine oder Autoreparatur sonst zu gering ist. Wer bereits im Beruf steht, sollte schon etwas mehr auf der hohen Kante haben. Hier gilt: Ein Vermögen über Euro ist gut. Wer auf weniger als Euro kommt, sollte dringend etwas tun. Die Devise lautet dann: mehr Geld sparen, weniger Geld ausgeben. Einnahmen und Ausgaben Für die Bestandsaufnahme reicht der Blick auf das bisher angesammelte Vermögen und auf die Schulden nicht aus. Wichtig ist auch, was sich jeden Monat daran ändert. Wird das Geld mehr oder weniger? Überwiegen die Einnahmen oder die Ausgaben? Keine Angst, bei der Auflistung kommt es nicht auf jeden Cent an. Eine halbwegs realistische Schätzung genügt. Bei den Einnahmen und Ausgaben empfiehlt es sich, beispielhaft den vergangenen Monat zu nehmen vorausgesetzt, es war ein normaler Monat. Also nicht gerade nach dem Urlaub oder nach dem

8 D e r K a s s e n s t u r z 13 vorweihnachtlichen Geschenke-Marathon losrechnen, das ist nicht aussagekräftig. WISO rät Wer nicht alle Belege gesammelt hat, dem hilft ein Blick auf die Kontoauszüge weiter. Dort findet sich nicht nur das, was regelmäßig abgebucht wird, sondern wer häufig mit der EC-Karte zahlt, erkennt so auch, wie viel er für den Lebensmittel-Großeinkauf, für Benzin oder für Klamotten ungefähr ausgibt. Zu den Einnahmen zählen: Das Gehalt und zwar das, was regelmäßig jeden Monat netto auf dem Konto eingeht. Staatliche Unterstützung etwa die staatliche Ausbildungsförderung BAföG. Unterstützung von Verwandten auch wenn es sich nicht um»offizielle«einkünfte handelt: Wenn Ihre Verwandten Sie jeden Monat mit einem bestimmten Geldbetrag unterstützen (und das auch in Zukunft weiterhin tun wollen), sollten Sie auch das auflisten. Einnahmen aus Vermögen wer bereits über eine Geldanlage verfügt, sollte berücksichtigen, wie viel Zinsen oder Dividenden er dafür bekommt. Auch wenn es scheinbar nur Kleckerbeträge sind: Kleinvieh macht auch Mist. Bei den Ausgaben hilft es, zwei Kategorien zu unterscheiden: feste Ausgaben, die jeden Monat anfallen und an deren Höhe Sie meist nicht viel ändern können, und variable Ausgaben, die zwar auch jeden Monat auf Sie zukommen aber deren Größe Sie unmittelbar beeinflussen können. Feste Ausgaben sind: Die Miete inklusive aller Nebenkosten wie Heizung, Strom oder Kosten für einen Autostellplatz. Wer nicht zur Miete

9 Register Abgeltungsteuer 35, 167, 173 f. Abrufkredit 65, 72 Aktien 23, 29, 40, 69, 152, , 163, Aktienfonds 29, 158, 163, 199 Aktionärsquote 168 Alleinerziehende 85, 223, 225, Altenquotient 101 Altersvorsorge 12, , siehe auch Rentenversicherung, betriebliche 11, , 195, 199, private 23, 175, , siehe auch Riester-Rente, Rürup-Rente Drei Säulen 144 Hartz-IV-Sicherheit 182, 184, 189, 193 Versorgungslücke Altveräußerungsgewinn 174 Anhangsvertrieb 87 Annexvertrieb 87, 90 Arbeitnehmer-Pauschbetrag 225 f., 228 Ausfalldeckung 106 Auslandskrankenversicherung 138 f., 141 Autofinanzierung BAföG Baisse 169 Ballonfinanzierung 79 Basis-Rente siehe Rürup-Rente Baukredit siehe Hypothekenkredit Bausparvertrag 197, 199 f., Beamte 60, 92 f., 98, 100, 109, 112 f., 129, 176, 182, 195 Beitragsdynamik 117, 121 f., 183, 194 Belastungen, außergewöhnliche 228, 233 f. Belegsammlung Berufsunfähigkeitsversicherung 16, 82 85, 102, , 120 f., 132, 195 Alternativen 119 Kombiverträge 113 f. Überschussauszahlung 118 Vertragsmodalitäten Bonitätsauskunft 62 Bund der Versicherten 86, 88, , 130, 194 Bundeswertpapier 158, Bundesschatzbrief 152, 161 f., 190 Bürgschaft 75 f.

10 R e g i s t e r 241 Chargekarte 74 f. Cost-Average-Effekt 165 Dachfonds 164 DAX 163 Debitkarte 74 Deutsche Finanzagentur 162 Dienstunfähigkeitsklausel 112 Direktbank 31, 33, 73, 160 Direktversicherung 185, 189 Dispokredit 33 35, 65 Dividende 35, 155, 166 f., 170, Dividendenrendite 170 Dread-Disease-Versicherung 119 Drei-Wege-Finanzierung 80 EC-Karte 31, 33, Effektivzins 58 f., 67 f. Ehegattensplitting 225 Einfirmenvertreter 87, 90 Einkommen 227 Einkommensbelastungsquote 219 Einkommensteuererklärung, verkürzte 239 Einlagensicherung 39 f., 42 ELSTER-Verfahren 237 f. Elterngeld , 224 Erwerbsminderung 110, 119, 215 Fahrradversicherung 135 Familienförderung Festgeld 23, 30, 41, 43 f., 154 f. FinTS (Technik Financial Transaction Services) 50 Freiberufler 25, 36, 60,92, 98, 104, 110, 146, 182, 221 f., 230 Freistellungsauftrag 10, 35 f., 155 Gebühren 29 31, 165 f., 170, 192 f., 195 Geburtenrate 205 Geldautomat 31 33, 48 Genossenschaftsbank 155 Gesundheitsfonds 93 f. Gesundheitsprüfung 85, 95, , 113, , , 193, 195 Girokonto 28 38, 48, 65 Glasversicherung 135 Gliedertaxe 120 Grundfähigkeitsversicherung 119 Haftpflichtversicherung 16, 82 85, Hausratversicherung 84 f., Hausse 169 HBCI-Standard 49 f. Heimplatzkosten 103 Hinterbliebenenschutz 85, 189, 194, 196 Hypothekenkredit 65, Immobilienbesitz 10, 36, 129, 215 Immobilienfinanzierung 72 74, 76, 181, 194, siehe auch Bausparvertrag Immobilienfonds 164 Indexfonds 163 Inflation 24 f., 41, 111, 117, 148 f., 183, 194 Invalidität 113, , 186 Investmentfonds , 192, 194, Risiko 167 f.

11 242 W I S O : F i n a n z e n u n t e r 3 5 itan 49 f. Kapitalanlage Anlageformen Beratungsgespräch 156 f., 159 f., 171 Haftung 156 f. Rendite 152 Risiko 152, 156, 163 Verfügbarkeit 152 Kapitalanlage-Dreieck 152 f. Kapitallebensversicherung 12 f., 113, 140, Kapitalmarkt, grauer 153, 164 Kfz-Versicherung Autoinhaltversicherung 131 Beitragshöhe 128 f. Insassen-Unfallversicherung 132 Kfz-Haftpflichtversicherung , 132 Kündigungsfrist 133 Schutzbrief 132 Teilkaskoversicherung 130 f. Vollkaskoversicherung 78 f., 81, 127, 130 f. Kinder 35, 85, 106 f., 179, Kinderbetreuungskosten 235 f. Kinderfreibetrag 235 f. Kindergeld 206, 235 Kinderzuschlag 207 Kirchensteuer 222, 232 Konsumentenkredit siehe Ratenkredit Kostolany, André 169 Krankenversicherung Beitragsbemessungsgrenze 91, 93, 98, 103 Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) Krankengeld 93, 103 f., 208 Krankenkassen-Wechsel 97 f., 100 f. Krankentagegeld 100, 103 f., 119 Private Krankenversicherung (PKV) Wahltarife Zusatzversicherung 96 f., 102 Kredit Arbeitgeber-Darlehen 76 Dispo 33 35, 65 Kosten 58 Kredittypen Risikoklasse 61 Vertrag 57 59, 77 Kreditkarte 46 48, 64 f., 74 f. Kündigungsgelder 43 Lastenzuschuss 215 Leasing 80 f. Lebenserwartung, steigende 143, 175, 196 Lebensversicherung siehe Kapitallebensversicherung Lehman Brothers 39 f. Leibrente siehe Rentenversicherung, private Maestrokarte siehe EC-Karte Mallorca-Police 133, 138 Mehrfachagent 87 Mietwagen 133, 138 MiFID (Markets in Financial Instruments Directive) 156

12 R e g i s t e r 243 mtan 50 Mutterschaftsgeld 208, 214 Nominalzins 58 f., 67 Null-Prozent-Finanzierung 71 Online-Banking 30 33, Homebanking-Software 51 Online-Depot 159 Online-Kredit 57, 77 Optionsschein 40, 152 f. Pensionsfonds 185, 187 f. Pensionskasse 185, 187 Pensionszusage Performance Fee 166 Pflegeversicherung PIN-TAN-Verfahren 49 f. Prepaid-Kreditkarte 75 Progressionsmodell 121 f. Rahmenkredit 72, siehe auch Abrufkredit Ratenkauf 70 f. Ratenkredit 53, 55, 65 72, 78 Kündigung 69 f. Rating-Agentur 161, 195 Rechtsschutzversicherung 137 Reiseversicherung Rentenfonds 163 Renteninformation 147 f. Rentenversicherung, gesetzliche 15, 24 f., , 174 f., 185, 187 Rentenversicherung, private 113, 140, Rentner 24, 91, 93, 102, 145, 187 Restschuldversicherung (RSV) 67 f., 78 Revolving-Credit-Card 75 Riester-Rente 174 f., , 186, 189, 193, 197, 207 Anlageformen 177 Wohn-Riester-Vertrag 181 Risikolebensversicherung 67, 82, 84, 113, 120, Risiko-Voranfrage 116 Rürup-Rente , 196 Schadensfreiheitsklasse (SF) 128 f., 133 SCHUFA 54 57, Score-System 55 f., Selbstbehalt 94, 100, 106, 131 Selbstständige 25, 36, 81, 92 f., 98, 104, 110, 123, 146, 176, 182, 195, 221 f., 233 Sonderausgaben 228, 232 f. Sonderwagniskarte 116 Sparbrief 39, , 190 Sparbuch 27, 41 f. Sparerpauschbetrag 35, 167, 173 Sparziele 150 f., 153 Steuererklärung Einkommensteuer Freibeträge 26 f. Software 238 Steuerklasse Tagesgeldkonto 22, 30, 41 43, 154 Termingeld 43, 154 Todesfallvorsorge 84, 110, 119 f., 125 f., , 197 Traveller-Police 133, 138

13 244 W I S O : F i n a n z e n u n t e r 3 5 Umschuldung 65, 69 f. Unfallversicherung 82, 84 f., , 132 Gefahrengruppen 121 Unternehmen, unseriöse 154 Unterstützungskasse 185, 188 Unterversicherungsverzicht 135 Verbraucherzentralen 67 f., 73 f., 122, 141 Vermittlerrichtlinie 89 f. Vermögenswirksame Leistungen (VL) 165, 174, Versicherung 15 f., 48, Gefahrengruppe 121 Kündigung 91, 140 f. Versicherungsvertragsgesetz 90 f. Widerrufsrecht 90 Beratungsgespräch Ombudsmann 141 Online-Abschluss 87 f. Probeantrag 101, 116, 124 Versorgungslücke 110 f., 123 Versicherungspflicht 92 f. Versicherungsprämie 15, 91, 128 f. Versicherungsvermittler Haftung 89 f. Vorfälligkeitsentschädigung 74 Wandel, demografischer 143, 175, 205 Wasserschaden 134, 136 Weiterbildung Werbungskosten Wertpapiere 40, Beipackzettel 160 Depoteröffnung Risikoeinstufung Wirecard 75 Wohngebäudeversicherung 85 Wohngeld 214 f. Wohnungsbauprämie 200 f. Zinseszinseffekt 149 f.

Inhalt. Vorwort... 7. Der Kassensturz... 9. Das richtige Konto finden... 26. Geld leihen mit Krediten... 51

Inhalt. Vorwort... 7. Der Kassensturz... 9. Das richtige Konto finden... 26. Geld leihen mit Krediten... 51 Inhalt Vorwort.......................... 7 Der Kassensturz..................... 9 Vermögen und Schulden................ 10 Einnahmen und Ausgaben............... 12 Versicherungen wichtige und unnötige

Mehr

Vermögen und Schulden

Vermögen und Schulden Vorwort»Versicherungen, Altersvorsorge und Geldanlage!? Damit habe ich mich noch nicht beschäftigt, es gibt Interessanteres und das Fachchinesisch verstehe ich nicht wirklich. Meine Eltern haben da mal

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11

Inhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11 Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren

Mehr

Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein

Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein Folge Deinem Stern und der Erfolg wird Dir sicher sein Vorwort Früh übt sich, wer ein Meister werden will Vielleicht kennen Sie diesen Spruch und wissen auch, was er bedeutet? Alles, was wir im Laufe unseres

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte

Carsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten

Mehr

Gesetzliche und private Vorsorge

Gesetzliche und private Vorsorge Folie 1 von 6 Gesetzliche und private Vorsorge Die drei Säulen der Vorsorge Sozialversicherungen Individualversicherungen Vermögensbildung gesetzliche Krankenversicherung Pflegeversicherung Arbeitslosenversicherung

Mehr

CheckPoint Berufseinstieg

CheckPoint Berufseinstieg CheckPoint Berufseinstieg Wir wünschen Ihrer Karriere das Beste. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen Job! Das erste richtige Gehalt auf dem Konto

Mehr

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt.

Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Finden Sie das Girokonto, das zu Ihnen passt. Liebe Leser und Leserinnen, das ist eine Broschüre in Leichter Sprache. Leichte Sprache können viele Menschen besser verstehen. Zum Beispiel: Menschen mit

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE

Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE _ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur

Mehr

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender?

Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Welche Versicherungen brauchen Sie als Student oder Auszubildender? Studenten und Azubis können sich bei den Eltern kostenfrei mitversichern. Diese Policen sind empfehlenswert: Krankenversicherung, als

Mehr

Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen

Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Leben & Rente Finanzierung Kapitalanlagen Bausparen Damit Sie im Ruhestand wirklich Ihre Ruhe haben. Auch vor Geldsorgen. Die gesetzliche Rente wird kaum ausreichen, um damit den gewohnten Lebensstandard

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?!

Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! 1 von 7 24.08.2011 11:38 Die Kapitallebensversicherung - Betrug am Kunden?! Die Kapitallebensversicherung - was ist das überhaupt? Bei einer Kapitallebensversicherung wird eine Todesfallabsicherung mit

Mehr

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen

Meinungen zu nachhaltigen Geldanlagen Auftraggeber: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen e.v. 19. Oktober 15 32274/Q5554 Angaben zur Untersuchung Grundgesamtheit: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an.

Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE. Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Private Altersvorsorge FLEXIBLE RENTE Bleiben Sie flexibel. Die Rentenversicherung mit Guthabenschutz passt sich Ihren Bedürfnissen optimal an. Altersvorsorge und Vermögensaufbau in einem! Wieso zwischen

Mehr

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK

DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK DER EINFACH-INVESTIEREN- ANLAGECHECK Die ersten Schritte zum erfolgreichen Sparen und Anlegen sind leicht. Nehmen Sie sich einfach etwas Zeit und füllen Sie die folgenden Listen aus. Bei Fragen zu Ihrer

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt

Gut versichert. Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Isabell Pohlmann Gut versichert Wie man für sich selbst und die Familie vorsorgt Inhaltsverzeichnis 6 Was wollen Sie wissen? 13 Das richtige

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept.

Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. s-sparkasse Finanziell in Topform mit dem Sparkassen-Finanzkonzept. Sicherheit, Altersvorsorge, Vermögen. Werden Sie zum Champion im modernen Finanz- Mehrkampf mit dem richtigen Trainings programm bringen

Mehr

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19

WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld

Mehr

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein.

Das Sparkonto. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. Das Sparkonto 1. Warum eröffnen Menschen Sparkonten? Weil sie Geld möchten. 2. Wenn du ein Sparkonto eröffnest, erhältst du als Nachweis ein. 3. Deine Ersparnisse sind auf einem Sparkonto sicherer als

Mehr

Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen.

Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente. Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Gezielt vorsorgen zahlt sich doppelt aus: VR-RürupRente Steuern sparen und Ertragschancen nutzen. Das 3 Schichtenmodell Übersicht der Altersversorgung ab 2005 3. Schicht: Kapitalanlage z. B. Bundesschatzbriefe,

Mehr

Checkliste: Geldanlageberatung

Checkliste: Geldanlageberatung Checkliste: Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin/der Berater wird diese Angaben, die nur Sie geben können, im Gespräch benötigen. Ihnen hilft die Checkliste,

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite.

Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite. 1. Stufe Ihres persönlichen Wohlstands Sie haben noch keine Rücklagen in Höhe von mindestens einem Netto-Monatsgehalt auf der Seite. Sie haben noch offene Rechnungen, die Sie bezahlen müssen. Ihr Girokonto

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten.

Ganzheitliche Beratung. Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Ganzheitliche Beratung Mit einem kritischen Blick aufs große Ganze sind Sie immer gut beraten. Fair und aus einer Hand mit dem richtigen Partner. Mit der SIGNAL IDUNA haben Sie einen Partner an Ihrer Seite,

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Finanzbedarf. Kapitel 2 Ihre persönliche Anlagestrategie

Inhalt. Kapitel 1 Finanzbedarf. Kapitel 2 Ihre persönliche Anlagestrategie 9 Inhalt Kapitel 1 Finanzbedarf 1. Ihr persönlicher Finanzbedarf: wie viel Geld Sie im Alter wirklich brauchen... 15 1.1 Einnahmen-Ausgaben-Check: Analysieren Sie Ihre finanzielle Situation... 16 1.2 Andere

Mehr

Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT

Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Willkommen in ONKEL WOLFGANG S WELT Das ist mein Onkel Wolfgang Sie kennen ihn ja alle schon lange! Seit ein paar Monaten hat er für unsere gesamte Familie die Haushaltskasse übernommen: Mit Onkel Wolfgang

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld

Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e VL Vermögenswirksame Leistungen Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern steht jeden Monat eine Extrazahlung

Mehr

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht?

Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Die Renteninformation Alles klar! Oder doch nicht? Veröffentlichung von Ulrich Watermann Schmitzbüchel 32a D 51491 Overath Tel: 02204 / 768733 Fax: 02204 / 768845 Mail: uw@watermann vorsorgekonzepte.de

Mehr

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente

SIGNAL IDUNA Global Garant Invest. Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente SIGNAL IDUNA Global Garant Invest Leichter leben mit SIGGI der Basis-Rente Leichter vorsorgen mit SIGGI SIGGI steht für SIGNAL IDUNA Global Garant Invest eine innovative fonds - gebundene Rentenversicherung,

Mehr

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser

Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können

Mehr

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung

Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Rürup-Rente Informationen

Rürup-Rente Informationen Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit

Mehr

CheckPoint Studium. Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe

CheckPoint Studium. Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe CheckPoint Studium Wir wünschen viel Erfolg von Anfang an. Sparkassen-Finanzgruppe Alles im Blick, alles im Griff Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Start ins Studium! Mit dieser Checkliste wollen wir dazu

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2013. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 9. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. August bis 30. August

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung!

Versicherungsberater. ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe. Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten. Zur Beachtung! ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Versicherungsberater Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck ist nur

Mehr

Vorwort 11. Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15

Vorwort 11. Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Level 1: Basiswissen für Einsteiger 15 So bekommen Sie den finanziellen Alltag in den Griff 18 Das Haushaltsbuch 19 Einsparpotenziale 23 Gebühren sparen beim Girokonto 26

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel

Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen. Die Checkliste für den Kontowechsel Entspannt zurücklehnen: Girokonto wechseln und sparen Die Checkliste für den Kontowechsel Haben Sie an alles gedacht? Sind alle informiert? Diese Checkliste zum Kontowechsel hilft Ihnen dabei, niemanden

Mehr

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research

Anlagebarometer Weltspartag 2011. Bank Austria Market Research Anlagebarometer Weltspartag 0 Bank Austria Market Research Wien, 0. Oktober 0 ECKDATEN ZUR BEFRAGUNG Befragungsart CATI - Computer Assisted Telephone Interviews Befragungszeitraum. September bis 9. September

Mehr

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken!

lifefinance Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Hier verkaufen Sie Ihre Lebensversicherung lifefinance Ankauf von Lebensversicherungen Verkaufen statt kündigen denn Ihre Police ist mehr wert, als Sie denken! Unser Vorsprung ist Ihr Gewinn! LifeFinance

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Berufsunfähigkeitsvorsorge

Berufsunfähigkeitsvorsorge Berufsunfähigkeitsvorsorge Für eine gesicherte Existenz Wie finanziere ich meinen Lebensunterhalt, wenn ich nicht mehr arbeiten kann? Ihre Arbeitskraft ist Ihr wichtigstes Kapital Jeder Mensch hat Wünsche

Mehr

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation

Seniorenstudie 2014 Finanzkultur der älteren Generation studie 2014 Finanzkultur der älteren Generation GfK Marktforschung, Nürnberg, im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Pressegespräch, 3. Juli 2014 I. Lebenszufriedenheit und wirtschaftliche Situation

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Vorsorge / Gesundheit / Versicherungen Geldanlage / Investment / Beteiligung Bankprodukte / Finanzierung / Immobilien. Ansprechpartner: Unternehmen:

Vorsorge / Gesundheit / Versicherungen Geldanlage / Investment / Beteiligung Bankprodukte / Finanzierung / Immobilien. Ansprechpartner: Unternehmen: In Zukunft beraten. Ansprechpartner: Vorsorge / Gesundheit / Versicherungen Geldanlage / Investment / Beteiligung Bankprodukte / Finanzierung / Immobilien Michael Saez Cano Mobil 0176 20 99 61 59 Mail

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen

So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015. Vorarlberger Sparkassen So spart Vorarlberg Studienpräsentation Oktober 2015 Vorarlberger Sparkassen Die Bedeutung des Sparens 93% Sparen ist sehr wichtig oder wichtig 72% 76% 76% 79% 68% 2006 2010 2015 Vorarlberg Österreich

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Altersvorsorge Finanzen langfristig planen

Altersvorsorge Finanzen langfristig planen Altersvorsorge Schön, dass Sie sich um Ihre Finanzen selber kümmern und dies nicht Banken überlassen. Finanzwissen hilft Ihnen dabei. Sie können noch mehr gewinnen. Mit dem DAX-Börsenbrief von Finanzwissen

Mehr

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark

Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Vorsorgeverhalten und Pensionskonto Neu Steiermark Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkassen Graz, 2. September 2014 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum 2014

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?

Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse

Mehr

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS

FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit

Mehr

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle

Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Für jeden das passende Konto Unsere Girokontomodelle Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank Ettlingen eg www.volksbank-ettlingen.de Klaus Steckmann, Mitglied des Vorstandes

Mehr

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Rentenbesteuerung: Wen betrifft es? Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Alterseinkünftegesetz Für schätzungsweise jeden vierten der 20 Millionen deutschen Rentner wird es höchste Zeit. Er muss eine

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN

Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Die Abgeltungsteuer NEUE STEUER NEUE CHANCEN Passen Sie jetzt Ihre Steuer-Strategie an Die neue Abgeltungsteuer tritt am 1. Januar 2009 in Kraft. Damit Sie von den Neuerungen profitieren können, sollten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite.

Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. S V F O N D S R E N T E Eigentlich müssten wir SV FondsRente so schreiben: SV FondsRendite. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Für alle, die Ihre Altersversorgung

Mehr

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial.

Zusatztipps mit Zukunftspotenzial. 113 Zusatztipps Über das unmittelbare Ausfüllen der Formulare hinaus gibt es eine Reihe Tipps und Informationen, die für Sie wichtig sein können. Dabei geht es beispielsweise um die Besteuerung der betrieblichen

Mehr

So meistern Sie locker alle finanziellen Herausforderungen des Familienalltags

So meistern Sie locker alle finanziellen Herausforderungen des Familienalltags So meistern Sie locker alle finanziellen Herausforderungen des Familienalltags Inhaltsverzeichnis Vorwort Über das FinanzplanTeam Wer arbeitet im FinanzplanTeam? Mit wem arbeiten wir zusammen? Wer sind

Mehr

Frank Mußler Fachberater für Finanzdienstleistungen

Frank Mußler Fachberater für Finanzdienstleistungen Fachberater für Finanzdienstleistungen Steuern Sie in Richtung Zukunft... Versicherungsfachwirt Vita Historie Versicherungsbüro Mußler 1991-1993 Ausbildung zum Versicherungskaufmann. Jahrgangsbester IHK

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr