Checkliste für die Einreichung eines Projektes. im Rahmen von
|
|
- Franz Schuster
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Checkliste für die Einreichung eines Projektes im Rahmen von Aktualisiert: Seite 1 von 11
2 Inhalt der Checkliste 1. Unterstützung für ProjektträgerInnen Idealtypischer Projektablauf Beratungsgespräch mit dem LAG-Management Erarbeitung des Projektantrages Aufbereitung der Projektidee für den Leader-Begleitausschuss Bewertung der Projektidee durch den Leader Begleitausschuss Aufbereitung der Idee zum Projektantrag Die Chancengleichheit in allen Projekten Förderungsentscheidung Projektdurchführung Teilrechnung/Endabrechnung Rechnungslegung von Leistungsträgern im Rahmen von Leader-Projekten: Zwischen- bzw. Endbericht Publizitätspflichten Zusammenfassung: Idealtypischer Projektverlauf Seite 2 von 11
3 1. Unterstützung für ProjektträgerInnen Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Initiierung, Antragstellung und Durchführung von Leader Projekten erleichtern. Für weitere Informationen steht Ihnen das LAG-Management der LAG Lebens.Wert.Pongau jederzeit gerne zur Verfügung. Kontakt: LAG Lebens.Wert.Pongau LAG-Management Ansprechpersonen: Stephan Maurer Michaela Frahndl Bahngasse 12 (im Bahnhof) 5500 Bischofshofen Tel: +43 (0) Fax: +43 (0) Idealtypischer Projektablauf (a) Beratungsgespräch mit dem LAG-Management; Einordnung der Projektidee (b) Aufbereitung der Projektidee für den Leader-Begleitausschuss (c) Bewertung der Projektidee durch den Leader-Begleitausschuss (Beschluss) (d) Aufbereitung der Idee zum Projektantrag (e) Förderungsentscheidung (f) Projektdurchführung (g) Teilabrechnung, Endabrechnung (h) Publizitätspflichten (i) Zusammenfassung: Ablauf idealtypischer Prozessverlauf 3. Beratungsgespräch mit dem LAG-Management Am Beginn steht Ihre Projektidee und vielleicht PartnerInnen, mit denen Sie ein Projekt durchführen möchten. Zur Umsetzung eines Projektes im Rahmen des Leader-Programms gilt es zuerst zu prüfen, ob das Gebiet, in dem das Projekt durchgeführt werden soll, überhaupt im Leader-Gebiet der LAG Seite 3 von 11
4 Lebens.Wert.Pongau liegt bzw. den Strategien und Zielen der Lokalen Entwicklungsstrategie der LAG Lebens.Wert.Pongau entspricht. Folgende Pongauer Gemeinden fallen ins Leader Bearbeitungsgebiet der LAG Lebens.Wert.Pongau: Altenmarkt, Bad Hofgastein, Bischofshofen, Dorfgastein, Eben, Filzmoos, Flachau, Forstau, Goldegg, Hüttau, Kleinarl, Mühlbach, Pfarrwerfen, Radstadt, Schwarzach, St. Johann, St. Martin, St. Veit, Untertauern, Wagrain, Werfen und Werfenweng. Die Gemeinden Großarl, Hüttschlag und Bad Gastein fallen in den Verantwortungsbereich der LAG ARGE Nationalpark-Region Hohe Tauern. Das LAG-Management hat die Aufgabe, ProjektwerberInnen fachlich und inhaltlich zu unterstützen und Synergien aufgrund weiterer Initiativen in dem Themenbereich nutzbar zu machen. Das LAG-Management berät Sie hinsichtlich inhaltlichen und formalen Kriterien, sowie über den Ablauf einer Anmeldung und Antragsstellung. 4. Erarbeitung des Projektantrages Das LAG-Management erstellt gemeinsam mit dem/der FörderwerberIn einen provisorischen Leader-Antrag, der bereits alle wesentlichen Elemente enthalten muss (z. B. Kostenaufstellung und detaillierte Projektbeschreibung). 5. Aufbereitung der Projektidee für den Leader-Begleitausschuss Stimmt Ihre Projektidee mit den Inhalten und Zielen der Lokalen Entwicklungsstrategie überein, wird das LAG-Management Ihr Projekt für die Leader-Begleitausschusssitzung aufbereiten. Sie werden informiert, wann die nächste Leader-Begleitausschusssitzung stattfindet, in der Sie Ihr Projekt vorstellen können. Dieses Gremium entscheidet, ob Ihr Projekt der Schwerpunktverantwortlichen Landesstelle für Leader (SVL) vorgelegt und für eine Förderung aus der Gemeinschaftsinitiative Leader empfohlen wird. Bitte beachten Sie: Bereits zu diesem Zeitpunkt müssen Sie sich über den Finanzierungsplan Ihres Vorhabens im Klaren sein. Anzugeben sind jedenfalls die voraussichtlichen Kosten, Ihre vorhandenen Eigenmittel, laufende Kredite, unbare Eigenleistungen (z. B. nicht zu bezahlenden Arbeitsleistung von Vereinsmitgliedern) sowie die Höhe der beantragten Förderung. In einer Kurzzusammenfassung ist Ihre Projektidee zu beschreiben (Ausarbeitung des Projektes gemäß MS Excel-Vorlage Projektbeschreibung Leader Pongau.xls ). Das Team der LAG Lebens.Wert.Pongau ist natürlich gerne bei der Ausarbeitung Ihrer Projektidee behilflich. Seite 4 von 11
5 6. Bewertung der Projektidee durch den Leader Begleitausschuss Nach dem Beratungsgespräch mit dem LAG-Management stellen Sie in der Leader- Begleitausschusssitzung Ihr Projekt dem Beschluss-Gremium vor. Bei positiver Bewertung des Projektes durch den Leader-Begleitausschuss (LBA) empfiehlt der LBA die Weiterbearbeitung des Projektes durch die Schwerpunktverantwortlichen Landesstelle (SVL). Die Entscheidung des LBA wird an die SVL weitergeleitet. Das LAG-Management informiert die Projektträger über die Entscheidung des LBA. 7. Aufbereitung der Idee zum Projektantrag Wird das Projekt durch den LBA zur Förderung empfohlen, so unterstützt das LAG- Management den Projektträger bzw. die Projektträgerin bei der Fertigstellung des Projektantrages. Der fertig gestellte Projektantrag sowie die Verpflichtungserklärung müssen von ProjektträgerInnen und vom Vorsitzenden der LAG Lebens.Wert.Pongau unterzeichnet werden. Der Projektantrag wird dann vom LAG- Management direkt an die SVL gesendet (auch digital). Das LAG-Management berät ProjektträgerInnen, welche zusätzlichen Dokumente für die Einreichung des Projektantrages von der SVL benötigt werden. Bitte beachten Sie: Kosten sind im Falle einer Genehmigung erst ab dem Datum der Antragsstellung anrechenbar. Rückwirkend können keine Kosten angerechnet werden. 8. Die Chancengleichheit in allen Projekten Das oberste Ziel der Chancengleichheit ist, dass niemand auf Grund der Religion und Weltanschauung, des Geschlechts, der sexuellen Orientierung, der ethnischen Zugehörigkeit, der Behinderung oder des Alters benachteiligt wird. Das Thema Chancengleichheit ist daher ein zentraler Bestandteil jeder Projekteinreichung, bei der Fördermittel der EU zur Auszahlung kommen sollen. Daher sind bereits zu Beginn jeder Projektplanung für eine zukünftige Einreichung in Leader folgenden Fragen zu beantworten bzw. im Projektplan darzustellen: Wie hoch ist der Anteil der Frauen in den Projekt umsetzenden Gremien? Wird im Projekt bzw. nach Abschluss des Projektes etwas umgesetzt, produziert oder hergestellt, das eine der oben erwähnten Gruppierungen (z. B. Frauen, Menschen mit Behinderung o. ä.) ausschließt? Werden in den im Rahmen des Projektes erstellten Informationsmedien (z. B. Informationsbroschüren, Internetseiten, etc.) beide Geschlechter angesprochen und die gleichgeschlechtliche Schreibweise (z. B. Teilnehmer TeilnehmerInnen) verwendet? Sind die Ziele im Projekt so dargestellt, dass sich aus dem Projekt gleiche Chancen für alle (Männer, Frauen, etc.) ergeben? Seite 5 von 11
6 9. Förderungsentscheidung Die SVL sendet die Förderungsentscheidung an den/die ProjektträgerIn und an das LAG-Management. Die genehmigte Förderhöhe des Gesamtprojektes wird in einem Mischfördersatz bekannt gegeben. Dieser Mischfördersatz ergibt sich aus den im Antrag angegebenen Kosten (absolute Werte) des Projektes und die laut Leader Programm Salzburg erlassene Förderintensität. Der genehmigte Mischfördersatz wird auf die Teil- und Endabrechnung angewendet! 10. Projektdurchführung Das Projekt wird entsprechend der Planung im Projektantrag gestartet. Alle Details zur Förderung können der Förderbewilligung entnommen werden. Der darin angegebene Förderbetrag ist der maximal mögliche Förderbetrag und wird nur ausbezahlt, wenn ausreichend förderfähige Kosten nachgewiesen werden. Treten bei der Projektdurchführung Änderungen bzw. Verzögerungen aus, ist dies sofort schriftlich mitzuteilen. Jede Änderung muss von der SVL bewilligt werden. Leader-Projekte sind vom/von der ProjektträgerIn vorzufinanzieren. Wie auch in anderen Förderprogrammen gibt es keinen rechtlichen Anspruch des/der Antragsstellers/in auf die Auszahlung von Fördermitteln. Für anfallende Personalkosten, Eigenleistungen und Maschineneinsätzen sind genaue Stunden und Tätigkeitsaufzeichnungen erforderlich. Musterformulare dazu erhalten Sie beim LAG-Management. 11. Teilrechnung/Endabrechnung Im Verlaufe des Projekts fallen für den/die ProjektträgerIn Kosten an. Die eingehenden Rechnungen werden vom/von der ProjektträgerIn bezahlt. Basis für die Abrechnungen ist der Antrag auf Zahlung, den Sie beim LAG Management erhalten oder unter downloaden können. Die Teil- bzw. Endabrechungen müssen vom/von der ProjektträgerIn an das LAG- Management übermittelt werden. Das LAG-Management wird die Unterlagen prüfen und an die SVL weiterleiten (postalisch und elektronisch) bzw. im Falle von notwendigen Änderungen/Ergänzungen mit dem/der ProjektträgerIn in Kontakt treten. Die Anzahl der Teilabrechnungen richtet sich nach der Projektdauer. Sinnvoll ist in etwa eine Teilabrechnung pro Jahr. Die Schlussabrechnung ist so rasch als möglich zu übermitteln, spätestens jedoch ein Monat nach Projektende. Benötigt werden die projektbezogenen förderfähigen Kostenaufstellungen laut Formular (auch digital), Originalrechnungen, Kontoauszüge (Original!), Stundenaufzeichnungen bei Personalaufwendungen, Belegmaterial (Presseartikel, Folderexemplare, Fotos bei Investitionen und Veranstaltungen etc. mit dokumentierten Publizitätsmaßnahmen). Seite 6 von 11
7 Folgende Kosten sind ausnahmslos nicht förderbar: Öffentliche Abgaben und Gebühren Verfahrenskosten Finanzierungs- und Versicherungskosten Lizenzgebühren Steuerberatungs-,Anwalts- und Notarkosten Leasingraten Kosten für Investitionen die nicht dem Stand der Technik entsprechen Skonto/Rabatte (auch wenn dieses nicht in Anspruch genommen wurde) Laufende (Betriebs-) Kosten Geldverkehrs- und Mahnspesen Speisen, Getränke Geschenke Kosten des Projektträgers für die Förderabwicklung Postgebühren Werkzeug Kosten die bei Förderung unter den "Tatbestand" der Doppelförderung fallen würden Kosten die vor der Antragstellung erwachsen Kosten die nach Ende der Projektlaufzeit entstehen Nicht beantragte Kosten Nicht bewilligte Kosten Kosten die dem Projekt nicht zweifelsfrei zugeordnet werden können Rechnungen/Honorarnoten unter 50,-- Rechnungen/Honorarnoten die nicht auf den Förderwerber lauten Kosten ohne Zahlungsnachweis (außer bei Eigenleistung und Maschinenstunden) Eigenleistungen und Maschinenstunden können nur bei Investitionen anerkannt werden Bei bestimmten Förderwerbern ist die Erbringung von Eigenleistung ausgeschlossen (z.b. Gemeinden und Tourismusverbände) Rechnungslegung von Leistungsträgern im Rahmen von Leader-Projekten: Im Rahmen Ihres Leader-Projekts werden Sie Leistungen von externen Anbietern zukaufen (z. B. Druckereien, Agenturen, HandwerkerInnen, etc.). Bitte achten Sie bei der Annahme von Rechnungen auf die erforderlichen Rechnungsmerkmale (gemäß 11 UStG.): Seite 7 von 11
8 bei Rechnungen bis EUR 150,- (inkl. USt., sog. Kleinbetragsrechnungen ), ist erforderlich: 1.) Name und Anschrift des Lieferanten/Leistungserbringers 2.) Beschreibung der Lieferung (Menge und Bezeichnung) oder Leistung (Art und Umfang der Leistung) 3.) Tag der Lieferung oder Zeitraum der Leistung 4.) Entgelt für die Lieferung/Leistung (brutto, inkl. USt.) 5.) Steuersatz (10 % oder 20 %) bzw. Hinweis auf Steuerbefreiung oder Übergang der Steuerschuld 6.) Ausstellungsdatum der Rechnung bei Rechnungen über EUR 150,- ist ZUSÄTZLICH erforderlich: 7.) Name und Anschrift des Empfängers 8.) Entgelt Netto, Steuersatz, Steuerbetrag in Euro, Gesamtsumme inkl. USt. 9.) UID-Nr. der Lieferanten bzw. Leistungserbringers 10.) fortlaufende Rechnungsnummer bei Rechnungen über EUR ,- zusätzlich notwendig: 11.) UID-Nummer des Empfängers! Verlangen Sie bitte bei allen Rechnungen in Ihrem Projekt die ordnungsgemäße Rechnungslegung durch Ihre Leistungspartner. Das erspart zusätzliche Arbeit und Zeit im Rahmen der Abrechnung ihres Projektes. Rechnungen, die die lt. Umsatzsteuer-Gesetz erforderlichen Merkmale lt. oben angeführter Tabelle nicht aufweisen, können nicht anerkannt werden und verlieren dadurch ihre Förderfähigkeit. Sämtliche Unterlagen sind dem LAG-Management im Original und chronologisch gemäß Verwendungsnachweis abgeheftet zu übermitteln, damit die Abrechnungskontrolle durch dieses sowie die Förderabrechnung durch die SVL vereinfacht und zeitsparend abgewickelt werden kann. Auf die förderfähigen Kosten in den Teil- und Endabrechnungen wird der genehmigte Mischfördersatz angewendet. Förderfähige Kosten sind jene Kosten, welche laut Projektantrag mit Beleg (Originalrechnung und Kontoauszug) nachgewiesen werden können. Bestehen Abweichungen der einzelnen Kostenpositionen zwischen Projektantrag und Endabrechnung von mehreren hundert Euro, so müssen diese schriftlich begründet werden. Bitte beachten Sie: Für Leaderprojekte müssen stets Preisvergleiche angestellt und dokumentiert werden (Einholung von drei Angeboten ab 1.500,--). Grundsätzlich ist das günstigste Angebot zu wählen. Sofern aus irgendwelchen Gründen nicht das günstigste Angebot ausgewählt wurde, ist die Entscheidung schriftlich zu begründen. Darüber hinaus sind die Vorgaben des Bundesvergabegesetzes einzuhalten und ggf. deren Einhaltung im Bedarfsfall nachzuweisen. Seite 8 von 11
9 Ab einem Rechnungs-/Leistungsbetrag von ,00 sind die Vergleichsangebote der SVL bereits mit dem Projektantrag zur Kenntnis zu bringen. Bei Rechnungen unter einem Wert von ,00 reicht es aus, wenn die drei Vergleichsangebote den Abrechnungsunterlagen beigelegt werden. Ab ,00 ist das Bundesvergabegesetz anzuwenden. Bei der Erbringung von Eigenleistungen ist zu beachten, dass auch Rechnungen von Privatpersonen folgende Rechnungsmerkmale verpflichtend enthalten müssen: Name & Anschrift LeistungserbingerInnen Name & Anschrift LeistungsempfängerInnen Bezug auf das Leader-Projekt, für das die Leistung erbracht wurde Menge & handelsübliche Bezeichnung der Leistung (= es muss auf der Rechnung stehen: was wurde gemacht, wie viele Stunden, Kosten pro Stunde, Gesamtkosten) Die Rechnung muss den Hinweis enthalten, dass keine USt in Rechnung gestellt wird, sollte dies für Ihr Projekt bzw. die (Teil-) Rechnung im Rahmen des Projektes zutreffen. Für Fragen betreffend Abrechnung steht das LAG-Management gerne zur Verfügung. Nachdem die Abrechnungsunterlagen vom LAG-Management an den zuständigen Sachbearbeiter beim Amt der Salzburger Landesregierung übermittelt wurden und die Unterlagen vollständig sind, erfolgt die Abrechnung. Vor allem bei Förderungen von Investitionen wird vom zuständigen Sachbearbeiter eine Vor-Ort-Kontrolle durchgeführt. Ungefähr drei Monate nach Fertigstellung der Abrechnung durch den Sachbearbeiter erfolgt die Auszahlung über die Agrarmarkt-Austria (AMA). Etwa 5% aller Projekte werden vor Auszahlung von der AMA kontrolliert. Prüfungen durch Organe des Landes, des Bundes oder der EU sind aber auch nach Projektende jederzeit möglich. Darum bewahren Sie bitte alle das Projekt betreffenden Unterlagen sicher und überprüfbar mindestens 10 Jahre auf! Sollten auch Investitionen gefördert worden sein, sind diese mindestens 5 Jahre ab Letztzahlung ordnungsgemäß instand zu halten und den Zielen der Maßnahme entsprechend zu nutzen. 12. Zwischen- bzw. Endbericht Mit jeder Abrechnung ist ein Zwischen- bzw. Endbericht (max. 5 A4 Seiten) über das Projekt zu verfassen und an das LAG-Management mit den Abrechnungsunterlagen zu übermitteln. Seite 9 von 11
10 13. Publizitätspflichten Die TrägerInnen von Projekten im Rahmen des Leader Programms werden darauf hingewiesen, die Publizitätspflicht des Leader Programms Österreich einzuhalten. Die Einhaltung dieser Vorschriften ist Voraussetzung für die Förderung von Kosten wie Druckkosten von Broschüren, Plakaten, Zeitschriften, Homepages etc.; Auch bei Massenaussendungen, Presseinformationen und ähnlichen Publikationen und PR- Maßnahmen sind die nachfolgend beschriebenen Logos und Begleittexte anzuführen. An baulichen Maßnahmen müssen Hinweistafeln angebracht werden. Das Logo erhalten Sie vom LAG-Management. Logo und Begleittext (Beispiel) Ko-Finanzierung Land Ko-Finanzierung Bund & Land Seite 10 von 11
11 14. Zusammenfassung: Idealtypischer Projektverlauf 1. Beratungsgespräch mit dem LAG-Management, Einordnung der Projektidee; Vorläufiger Förderantrag 2. Aufbereitung für den Leader-Begleitausschuss ProjektträgerIn + LAG- Management LAG-Management + ProjektträgerIn Vorstellung und Bewertung des Projektes im (LBA) Leader-Begleitausschuss Bei positiver Bewertung des Projektes durch den LBA, empfiehlt dieser das Projekt zur Weiterberarbeitung bei der SVL Bei positiver Bewertung des LBA, Aufbereitung der Idee zum Projektantrag Einreichung des Projektantrages bei der SVL durch das LAG-Management ProjektträgerIn + LBA LBA + SVL LAG-Management + ProjektträgerIn ProjektträgerIn + LAG- Management 7. Entscheidung der SVL über den Projektantrag SVL Projektdurchführung und Abrechnung bei positiver Entscheidung der SVL über den Projektantrag Vorlage der Teil- u. Endabrechnungen inkl. Berichtswesen und Belegmaterial beim LAG-Management zur Kontrolle Übermittlung der vorkontrollierten Abrechnung an die SVL postalisch und elektronisch ProjektträgerIn ProjektträgerIn + LAG- Management LAG (in lfd. Kontakt mit ProjektträgerIn) 11. laufend: Publizitätspflichten beachten ProjektträgerIn Seite 11 von 11
Leitfaden. für die LAG Tennengau. zur Abrechnung eines Projektes im Rahmen von LEADER 2007 2013. LAG-Management Tennengau
Leitfaden für die LAG Tennengau zur Abrechnung eines Projektes im Rahmen von LEADER 2007 2013 LAG-Management Tennengau Regionalverband Tennengau GF Christian Steiner Mauttorpromenade 8 (TennengauHaus)
MehrLeitfaden. für die LAG Tennengau. zur Abrechnung eines Projektes im Rahmen von LEADER 2007 2013. Stand: 25.07.2012
Leitfaden für die LAG Tennengau zur Abrechnung eines Projektes im Rahmen von LEADER 2007 2013 Stand: 25.07.2012 Kontaktdaten LAG-Management Tennengau Regionalverband Tennengau GF Christian Steiner Mauttorpromenade
MehrSONDER- KLIENTEN-INFO
20 Neufeldweg 3, 80 Graz Tel: +43 (0) 316 42428-0, Fax: -31 office@binder-partner.com www.binder-partner.com LG für ZRS Graz, FN 2201a SONDER- KLIENTEN-INFO ZUR ERINNERUNG: FRISTVERKÜRZUNG BEI ZUSAMMENFASSENDER
MehrAdresse Mustergasse 1 1234 Musterhausen
Projektbeschreibung (MUSTERPROJEKT) Name Projekt Starttermin: 3.3.28 Endtermin: 27.6.28 ProjektträgerIn Verein Kinderglück Obmann: Max Mustermann Adresse Mustergasse 1 1234 Musterhausen Ausgangslage und
MehrWie stelle ich eine korrekte Rechnung?
Rechnungsstellung Wie stelle ich eine korrekte Rechnung?... denn DAMIT fängt das Geldverdienen an! Rechnungsstellung Was ist eine Rechnung? Grundsätzlich jedes Dokument, mit dem eine Leistung abgerechnet
MehrRichtlinien für Projekteinreicher
v Richtlinien für Projekteinreicher Im Folgenden ist der Gesundheitsförderungsfonds als Fördergeber und der Projekteinreicher als Fördernehmer bezeichnet. 1. Allgemeines (1) Die Grundlage von Förderungen
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrInfoblatt für Förderungswerber (LE Achse 4: Leader)
Infoblatt für Förderungswerber (LE 2007 2013 Achse 4: Leader) (Stand Juni 2011) Sehr geehrte(r) FörderungswerberIn! Die nachstehenden Informationen stellen eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte dar,
MehrA N T R A G Wirtschaftsstrukturförderung
A N T R A G Wirtschaftsstrukturförderung Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung VIa Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten 6901 Bregenz 1. Förderungswerberin/Förderungswerber: Name des Unternehmens:
MehrPflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung
Pflichtangaben einer ordnungsgemäßen Rechnung Wir machen aus Zahlen Werte Wie der Gesetzgeber die Rechnung definiert Eine Rechnung ist jedes Dokument (bzw. eine Mehrzahl von Dokumenten), mit dem über eine
MehrProtokoll: Fragen und Antworten zu Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS und WKW
1 Protokoll Informationsveranstaltung Förderungen der betrieblichen Lehre von AMS Datum: 25. Juni 14.00 15.45 Uhr, Ort: BIWI, Währingergürtel 97, 1180 Wien, Erstellt: Koordinationsstelle Jugend Bildung
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrFörderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow
Förderleitlinien der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/Hagenow 1 Allgemeine Grundsätze Die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin für die Region Ludwigslust/ Hagenow
MehrQuartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster
Quartiersfonds Rheinische Straße Checkliste und Muster Wir freuen uns über Ihr Interesse am Quartiersfonds. Mit dieser Checkliste erhalten Sie wichtige Hinweise zum Verfahren und zur Abrechnung. Bewilligung:
MehrZahlung und Zahlungsnachweis. Hinweise
Zahlung und Zahlungsnachweis Hinweise Zahlung und Zahlungsnachweis 2 Zahlung Bevor Sie den Verwendungsnachweis einreichen, müssen Sie mindestens Ihren Eigenanteil an den entstandenen Beratungskosten bezahlt
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrPendelordner für Buchhaltungsmandanten
Pendelordner für Buchhaltungsmandanten Jürgen Schmidt -Steuerberater- Kammannsweg 22 23611 Bad Schwartau Tel.: 0451-293010 Fax: 0451-283645 buero@steuerberater-schmidt.de www.steuerberater-schmidt.de Öffnungszeiten
MehrAntragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung
Antragsunterlagen zur Projektförderung von Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V im Rahmen der krankenkassenindividuellen Förderung Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden können,
MehrElektronische Rechnungen. Endlich einfach?
Elektronische Rechnungen Endlich einfach? Informationstag für Unternehmen in Zittau 13.06.2012 Angela Looke Niederlassungsleiterin Löbau Steuerberaterin Diplom-Kauffrau angela.looke@connex-stb.de +49 (0)
Mehrder bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest
der bürgermeister soest Kulturförderrichtlinie der Stadt Soest 1. Allgemeine Ziele der Kulturförderung 2. Gegenstand der Projektförderung 3. Antrags- und Bewilligungsverfahren 3.1 Allgemeine Bewilligungsbedingungen
MehrDokumentation der Anlageberatung
Dokumentation der Anlageberatung Bestehen Sie auf einer vollständigen schriftlichen Dokumentation der Beratung. Die Beantwortung einiger wichtiger Fragen nur mit ja oder nein ist grundsätzlich nicht ausreichend.
MehrSehr geehrter Landwirt, das Hochwasser 2013 hat in zahlreichen landwirtschaftlichen Unternehmen Schäden hinterlassen.
Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte Außenstelle Wanzleben Ritterstr. 17-19 39164 Stadt Wanzleben - Börde Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Mitte An die vom Elbhochwasser
MehrVorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria
Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrBARMER GEK - Selbsthilfeförderung
Anlagen 1 bis 3 BARMER GEK - Selbsthilfeförderung nach 20c SGB V Antragsunterlagen für die örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen - Pauschalförderung / Projektförderung Damit die BARMER GEK über eine
MehrGrundsätze für Finanzierungsangebote zur Vorbereitung und Durchführung von baulichen Maßnahmen in Innovationsquartieren und Innovationsbereichen
Grundsätze für Finanzierungsangebote zur Vorbereitung und Durchführung von baulichen Maßnahmen in Innovationsquartieren und Innovationsbereichen Förderrichtlinie für Innovationsquartiere und Innovationsbereiche
MehrNr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen
Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen
MehrProjektbewerbung (Projektskizze) Einführung. 1. Projektdaten
Projektbewerbung (Projektskizze) Einführung Die Age Stiftung sucht für das Programm «Socius wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Projekte aus Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten
MehrAusschreibung Theaterprojekte mit Zeugnissen von Opfern des Nationalsozialismus
Formular 2014 Von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft auszufüllen: Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft Frau Ulrike Rothe Lindenstr. 20-25 10969 Berlin Eingang:... Aktenzeichen:...
MehrKWF-Programm»Impulsprojekte«
KWF-Programm»Impulsprojekte«im Rahmen der Richtlinie»Anschlussförderungen«Wie lautet die Zielsetzung? Ziel dieses KWF-Programms ist die Stärkung und Festigung des Wachstumspotenzials von bestehenden und
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
Mehr1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen?
Fragen und Antworten 1. Wie kann ich eine Rückerstattung aus der Steuerkorrektur geltend machen? Zur Rückerstattung muss der auf der Internetseite abrufbare Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die
MehrMitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung
Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrOrdnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG. Rechtsstand: April 2013
Ordnungsgemäße Rechnung gem. 14 Abs. 4 UStG Rechtsstand: April 2013 Inhalt I. Muster (Brutto-Rechnungsbetrag über 150 )... 2 II. Erleichterungen für Rechnungen von weniger als 150,- brutto (sog. Kleinstbetragsrechnungen)
MehrNeuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau
AUSGLEICHSKASSE DES KANTONS THURGAU Neuordnung der Pflegefinanzierung im Kanton Thurgau Ausgleichskasse des Kantons Thurgau St. Gallerstrasse 13, Postfach, 8501 Frauenfeld T 052 724 71 71, F 052 724 72
MehrInformationsseminar. Richtige Abwicklung eines Kleinprojektes. Zwettl, 23.05.2011
Informationsseminar Richtige Abwicklung eines Kleinprojektes Zwettl, 23.05.2011 Förderfähigkeit der Kosten Unbare Leistungen Freiwillig unbezahlte Arbeit (freiwillig, unbar, außerhalb der Normalarbeitszeit)
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrWir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des
Wir, gewählter Oberster Souverän von Gottes Gnaden, Treuhänder des Reiches bestimmen und ordnen was folgt: Gesetz über die Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland (Staatsangehörigkeitsgesetz)
MehrAngenommen am 14. April 2005
05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen
MehrMemorandum zur Elternarbeit
ANLAGE 3 zu Ziffer 8 zum Schulvertrag vom Memorandum zur Elternarbeit Liebe Eltern, unsere Montessori-Schule hat sich durch Elternarbeit zu einer Schule für alle Kinder entwickelt. Dabei sind neben Ansprüchen,
MehrHinzufügen zusätzlicher Aktivitäten/Angaben und Aktivieren von relevanten Feldern, um Angaben zu machen
Hinweise zum Ausfüllen des Antragsformulars für Projekte in der Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Was ist beim Ausfüllen des elektronischen Antragsformulars zu beachten? (Stand: 24.02.2014)
MehrInfoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung
Infoblatt Lehrer Organisation der Finanzierung und der Buchführung Einen Teil des Projekts stellt der Bereich der Finanzen dar, der vom Projektstart an ein wichtiges Thema sein sollte, muss doch für ein
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrMerkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009
Merkblatt Nr. 3: Umsatzsteuer - Versteuerung von Anzahlungen, Abschlagsrechnungen Stand: Februar 2009 I. Versteuerung von Anzahlungen 1. Was sind Anzahlungen? Anzahlungen (auch: Abschlagzahlungen, Vorauszahlungen)
MehrBewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März 2016
Interne Vermerke Eingegangen am: Unterlagen vollständig: ja Mögliche Fördersumme: / nein Bewerbungsbogen als Leuchtturmprojekt 2016 der WLSB-Sportstiftung Sport mit Flüchtlingen Bewerbungsfrist: 09. März
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrD i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s
M erkblatt D i e n s t e D r i t t e r a u f We b s i t e s 1 Einleitung Öffentliche Organe integrieren oftmals im Internet angebotene Dienste und Anwendungen in ihre eigenen Websites. Beispiele: Eine
MehrVORGABEN FÜR DIE EINREICHUNG VON ZAHLUNGSANTRÄGEN (Vorhabensart 4.2.1B)
VORGABEN FÜR DIE EINREICHUNG VON ZAHLUNGSANTRÄGEN (Vorhabensart 4.2.1B) im Rahmen des Österreichischen Programms für ländliche Entwicklung 2014-2020 1. ALLGEMEINE INFORMATION ZUM ZAHLUNGSANTRAG Ein Zahlungsantrag
MehrDas kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins
HLB Ratgeber II/2014 Das kleine (oder auch große) Rechnungs-Einmaleins Steuertipps rund um die Rechnung und die elektronische Rechnung Dem Finanzamt genügt oft schon ein kleiner formaler Fehler um den
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
Mehr-> Wir können bei Ihnen alle Behandlungen mit aufwendigen Maßnahmen, Spezialgeräten und hochwertigen Materialien, entsprechend den Kriterien
Behandlungen auf Chip-Karte oder Rechnung? Seit dem 01.07.1999 haben leider nur noch die Freiwillig Versicherten in der Gesetzlichen Krankenkasse das Recht, sich bei ihrem Arzt und Zahnarzt als "Privatpatient"
MehrZypern. Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG)
Zypern Mehrwertsteuererstattungen nach der 13. MwSt-Richtlinie (86/560/EWG) I. GEGENSEITIGKEITSABKOMMEN Artikel 2 Absatz 2 1. Hat Ihr Land Gegenseitigkeitsabkommen abgeschlossen? Ja, Zypern hat zwei Gegenseitigkeitsabkommen
MehrBei Verträgen über Dienstleistungen beginnt die Widerrufsfrist mit jenem Tag des Vertragsabschlusses.
Widerrufsbelehrung Aufgrund der Verbraucherrechte-Richtlinie der EU besteht in allen Mitgliedsstaaten der EU ein Widerrufsrecht für Endverbraucher bei Internetgeschäften. Die EU-Richtlinie gilt nur für
MehrInfoveranstaltung 28.05.2009. Vergabeverfahren
Infoveranstaltung 28.05.2009 Vergabe von Aufträgen in Projekten Der Projektträger ist in der Projektumsetzung an die Kriterien Wirtschaftlichkeit und Notwendigkeit von Ausgaben gebunden. Hierfür sind im
MehrGUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.
GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die
MehrSubventionsansuchen an die Landeshauptstadt Graz Kultur
amt Hinweis: Bitte füllen Sie alle Felder korrekt aus. Die mit einem gekennzeichneten Felder sind verpflichtend auszufüllen. Für alle Datumseingaben gilt das Format TT.MM.JJJJ. Sie können das Formular
MehrWir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.
Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung
MehrDer Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten. Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können.
Auskunftsanspruch Der Auskunftsanspruch des Pflichtteilsberechtigten Wenn ein Pflichtteilsanspruch besteht, muss dieser auch durchgesetzt werden können. Der Pflichtteilsberechtigte muss die Höhe seines
MehrFAQ, häufig gestellte Fragen. 1. Wie kann ich meinen Förderantrag bei der Burgenländischen Energie Agentur stellen?
FAQ, häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich meinen Förderantrag bei der Burgenländischen Energie Agentur stellen? Der Antrag ist in Original samt allen erforderlichen Unterlagen entweder persönlich abzugeben
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen. Onlineshop. Datenblatt. Stand 2015
Stand 2015 Datenblatt des s der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) Stand: 2015/10 1 Allgemeines Alle Leistungen, die aufgrund einer Bestellung über den von der X-CEN-TEK GmbH & Co. KG (XCT) für den Kunden erbracht
MehrBeiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015
Beiratsordnung des Frankfurter Volleyball Verein e.v. Stand: Januar 2015 1. Zusammensetzung des Beirats (1) Mitglieder Der Beirat des Frankfurter Volleyball Verein e.v. (FVV) setzt sich gemäß 11 der Vereinssatzung
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrEs ist eine chronologisch geordnete tabellarische Belegliste mit Angaben zum tatsächlichen Zahlungstag zu übersenden.
ANLEITUNG zur Erstellung des Verwendungsnachweises (unbedingt beachten!) Es ist auf ein vollständiges Ausfüllen des Verwendungsnachweises zu achten. Lückenhafte Verwendungsnachweise können nicht anerkannt
MehrSpeicherförderung und Lastmanagement Antragsformular
Speicherförderung und Lastmanagement Antragsformular Dieses Formular dient ausschließlich der Beantragung einer Förderung von stationären elektrischen Speichern und eines Lastmanagementsystems für gewerbliche
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrMerkblatt Infrastruktur
Zinsgünstige Darlehen zur Finanzierung von Investitionen in den Bau und die Modernisierung von Schulen im Land Brandenburg Förderziel Mit dem steht den kommunalen Schulträgern und kommunalen Schulzweckverbänden
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrAblauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung
Ablauf & Kriterien für eine VAGA Personen-Zertifizierung VAGA-Vereinigung für Aromapflege & Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2. Zertifizierung Einzelpersonen Je nach absolvierter Ausbildung
MehrWichtige Informationen an unsere Mandanten
Wichtige Informationen an unsere Mandanten Umsatzsteuer bei Bauleistungen zwischen Bauunternehmern Durch das Haushaltsbegleitgesetz 2004 wird die Umsatzsteuerbesteuerung von Bauleistungen zwischen Bauunternehmern
MehrAntragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V
Antragsunterlagen zur Projektförderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V Kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die AOK Sachsen-Anhalt über eine Förderung Ihrer Selbsthilfegruppe
MehrAntrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde
Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Seite 9 von 17 Anlage 1 Hier: Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde - hier: Antrag Antrag auf
MehrPhotovoltaikfinanzierung. mit der. SWK Bank
Photovoltaikfinanzierung mit der SWK Bank Solarkredit Die günstige Solarfinanzierung Leitfaden Stand: Dezember 2012 Finanzierungs-Checkliste 2 2 Mindestkreditsumme: 5.000 Höchstkreditsumme: 100.000 Mindestalter
MehrPrüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz
Prüfungsrichtlinie für die Anerkennung von Prüfingenieuren/Prüfsachverständigen für Brandschutz Vom 10. April 2008 Az.: C/5B III.3.2.1 163/08 El I. Verfahren Der Prüfungsausschuss (im Folgenden: Ausschuss)
MehrMuster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens
Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster
MehrMandanten-Fragebogen
Mandanten-Fragebogen Kontaktdaten: Nachname Vorname Straße PLZ und Ort Telefon/Handy Email Informationen zur Abmahnung: Abmahnende Kanzlei Forderungshöhe Frist Unterlassungserklärung Vergleich: Wünschen
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION
PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrReglement. über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement)
Reglement über die Mitgliedschaft für PR-Agenturen (Aufnahmereglement) I. Allgemeines 1. Voraussetzungen Art. 1 Grundsätze Das Mitglied von LEADING SWISS AGENCIES muss: a) in der Schweiz domiziliert sein,
MehrIhre Bewerbung für den Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration
Ihre Bewerbung für den Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration Diese Hinweise sollen Ihnen bei Ihrer Bewerbung für den Fonds Miteinander Gemeinsam für Integration helfen und Ihnen gleichzeitig einen
MehrInnovativ gründen? Pro-Ideenfonds. Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg
Innovativ gründen? Pro-Ideenfonds Förderung technologieorientierter Existenzgründungen in Hamburg Gute Geschäftsideen mit Aussicht auf Erfolg dürfen nicht am Geld scheitern. Ambitionierte Gründer mit
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrArbeitshilfe für die Kassenprüfung
INFO VERBANDSLEBEN Arbeitshilfe für die Kassenprüfung Mit Checkliste und Prüfbericht Was haben Kassenprüfer/innen zu prüfen? Die Kassenprüfer/innen werden von der Mitgliederversammlung eingesetzt, damit
MehrMustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6
Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt von Auszubildenden Blatt 1 von 6 Mustervertrag Mustervertrag über einen Auslandsaufenthalt zwischen deutschem und ausländischem Betrieb sowie dem/der Auszubildenden
MehrKünstlervertrag Kunst am Bau
Land Fassung: Juli 2013 «Maßnahme» «AktenzBez» «Aktenz» Vertrags-Nr.: «VertragNr» «SAPBez1» «SAP1» «SAPBez2» «SAP2» «SAPBez3» «SAP3» «SAPBez4» «SAP4» «SAPBez5» «SAP5» Künstlervertrag Kunst am Bau Zwischen
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016*
Achtung, letzter Abgabetermin für diesen Antrag ist der 30. November 2015 Stadtverwaltung Freital Amt für Soziales, Schulen und Jugend Postfach 1570 01691 Freital (Ort, Datum) Antrag auf Gewährung einer
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrWiderrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen
Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker
MehrSatzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen
Satzung der vertretenden Studierendenschaft des Fachbereichs 6 der Universität Bremen I. StugA 1 Mitgliedschaft Mitglied des Studiengangausschusses (im Folgenden StugA) kann jede*r immatrikulierte Student*in
MehrWärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung
Wärmepumpenförderung Leitfaden zur Antragstellung Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung 2 Wärmepumpenförderung: Leitfaden zur Antragstellung Hier finden Sie Hinweise und Tipps, die Sie dabei
MehrWesentliche Änderungen
Wesentliche Änderungen 42 Wesentliche Änderungen Fassung vom 30.12.2004: Kapitel 3: Beschreibung des Verfahrens Barzahlungen an Kunden Gesetzestext 42 42 Auszahlung der Geldleistungen Geldleistungen nach
MehrSlowenien - Einrichtung einer Clearingstelle
Slowenien - Einrichtung einer Clearingstelle Omnibusunternehmen, die Personenbeförderungsleistungen in Slowenien erbringen, müssen diese nach den allgemeinen Bestimmungen des slowenischen Umsatzsteuergesetzes
MehrFörderansuchen LEADER-Energieregion Weiz-Gleisdorf
Förderansuchen LEADEREnergieregion WeizGleisdorf AntragstellerIn Name: Rechtsform, Gründungsjahr: Vereinsregister oder Firmenbuchnummer: Anschrift: Telefon, EMail: ProjektbetreuerIn: Bezeichnung des Vorhabens
Mehr