Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen. Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach
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- Theodor Fromm
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1 Anforderungen an neue Kooperationsformen im Gesundheitswesen Grüner Tag der Gesundheitsberufe, Berlin, Dr. Ilona Köster-Steinebach
2 Inhaltsübersicht Erwartungen an kooperative Gesundheitsversorgung aus Verbrauchersicht Mögliche Kooperationsinhalte Konsequenzen Fazit
3 Was erwarten Verbraucher/Patienten von einer kooperativen Gesundheitsversorgung? Verbesserte Versorgung: Berücksichtigung besonderer Anforderungen (z.b. Behinderung) Flächendeckende Angebote (regionale Mangelsituationen vermeiden) Versorgungslücken schließen Versorgung in der gewählten Umgebung (z.b. zu Hause) Unnötige Medikalisierung vermeiden Patientensicherheit gewährleisten Qualitätssicherung Markttransparenz Konsequente Aufsicht Rechtssicherheit erhalten oder verbessern Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens erhalten Soziale Spannungen reduzieren
4 Mögliche Kooperationsinhalte zur Verbesserung der Versorgung Verbesserte Versorgung: Berücksichtigung besonderer Anforderungen (z.b. Behinderung) Flächendeckende Angebote (regionale Mangelsituationen vermeiden) Versorgungslücken schließen Versorgung in der gewählten Umgebung (z.b. zu Hause) Unnötige Medikalisierung vermeiden Verstärkte Delegation und Arbeitsteilung in multiprofessionellen Teams z.b. an ArzthelferInnen, Pflegekräfte, Hebammen Eigenverantwortliche Versorgung durch Pflegekräfte Integration von technischen Assistenzsystemen und weiteren Dienstleistungen (z.b. hauswirtschaftliche Versorgung) Versorgungskoordination als zentrale Dienstleistung Verbesserte Datenhaltung und Datenaustausch Stärkung der Gesundheitsedukation und Eigenkompetenz
5 Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitswesens Voraussetzungen für verbesserte Versorgung: Veränderte Ausbildungsinhalte in Pflegeberufen, aber auch bei der Medizinerausbildung Neudefinition von Berufsgruppen und Berufsordnungen Integrierte Bedarfsplanung von allen gesundheitsrelevanten Angeboten: stationäre und ambulante ärztliche Versorgung medizinische Versorgung durch Gesundheitsberufe Pflege (ambulant, stationär, temporär) telemedizinische und hauswirtschaftliche Versorgung Koordination der Versorgung Psychologische Betreuung, soziale Unterstützung und Familienbetreuung Überarbeitung des Leistungskatalogs und der Vergütung in der GKV Klare Regelungen für die Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln sowie Medikamenten (nicht mehr nur durch Ärzte)
6 Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitswesens Patientensicherheit gewährleisten und verbessern: Konsequente Erhebung von Prozess- und Ergebnisqualität Transparenz über Versorgungsangebote und ihre Qualität Klare Verantwortlichkeiten in der Arbeitsteilung zwischen Gesundheitsberufen bzw. innerhalb multiprofessioneller Teams Fehlerkultur bei der Ausübung von Gesundheitsberufen etablieren Funktionierende Beschwerdesysteme Frühwarnsystem für Qualitäts- und Versorgungsprobleme im Gesundheitswesen Klare Konsequenzen bei Qualitätsdefiziten (Feedback-Systeme, Fortbildungsangebote, bei fortgesetzten Problemen: Betriebsschließung) Einheitliches Aufsichts- und Kontrollsystem für die gesamte Gesundheitsversorgung unabhängig von finanziellen Interessen Unterstützung durch intelligente IT-Systeme (Ursprungsidee der egk)
7 Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitswesens Rechtssicherheit erhalten und verbessern: Überarbeitete Haftungsregeln (z.b. bei teamorientierter Betreuung) Sicherstellung angemessener Haftungssummen zu vertretbaren Kosten Einheitliche Dokumentationsvorgaben Transparenz über Leistungsansprüche Unterstützung für Patienten im Schadensfall Anpassung der Datenschutzvorgaben Durchsetzung des Datenschutzes in allen Versorgungsformen, insbesondere in Versorgungsnetzen
8 Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitswesens Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens: Neuverteilung der Ausgaben im Gesundheitswesen zwischen den Leistungserbringern Gleiche z.b. patientenbezogene, indikationsspezifische Budgets für Behandlung, aber auch für Medikation und Heil- und Hilfsmittel Bereinigungsvorgaben bei Versorgung durch mehrere, konkurrierende Versorgungsangebote Distributionsverbot für alle Gesundheitsberufe und seine Durchsetzung Überarbeitung und Durchsetzung des Verbots der Überweisung gegen Entgelt (Anpassung an komplexe Vertragsstrukturen) Identische Zuzahlungsregelungen (z.b. Praxisgebühr) unabhängig von der Versorgungsform Möglichkeit der Überweisung zwischen den Versorgungsformen (also auch von der Pflegekraft zum Arzt)
9 Konsequenzen für die Gestaltung des Gesundheitswesens Soziale Spannungen vermeiden oder reduzieren: Aufwertung bzw. Differenzierung der Gesundheitsberufe Neudefinition des ärztlichen Berufsbilds als Team-Arbeiter, insbesondere Neudefinition der hausärztlichen Versorgung Prinzip: gleicher Versorgungsbeitrag gleiche Vergütung gleiche finanzielle Bedingungen für Patienten Aufklärung der Bevölkerung Weder gefühlt noch real darf der Eindruck einer zweitklassigen Versorgung entstehen.
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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