b:secure Das Magazin rund um Honeywell Security

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1 Das Magazin rund um Honeywell Security NEWTON b:secure Sicherheit in öffentlichen Gebäuden Professionelle Schutzkonzepte für Ämter, Bildungs- und Kultureinrichtungen Ein neues Konzept mit sicherem Ausgang Türsicherungslösungen für Einzelhandelsunternehmen und Filialisten Für zusätzliche Informationen Telefax: + 49 (0) 74 31/ info.security.de@honeywell.com Öffnet neue Türen Erweiterung der Zutrittskontrollsoftware IQ MultiAccess Honeywell Security Group Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße Albstadt Deutschland Telefon: + 49 (0) 74 31/ Art.-Nr September 2010 Technische Änderungen vorbehalten 2010 Honeywell International Inc.

2 b:secure Inhalt 03 Rundum abgesichert Inhalt n Kurz und bündig n Einbruchmeldetechnik 24 Zutrittskontrolle online 14 Ein neues Konzept mit sicherem Komfortable Funkanbindung für n Editorial Ausgang Türsicherungslösungen für Einzel- kabellose Türkomponenten 25 Keine Chance für Hacker handelsunternehmen und Filialisten Sichere Datenübertragung mit Die Körper schallmelder-serie SC100 Dank eines innovati ven Filter- und Erkennungsalgorithmus bieten die Körperschallmelder aus der neuen Produktlinie SC100 zuverlässigen Schutz für Safes, Bankautomaten, Tresorräume usw. gegen alle bekannten Einbruchswerkzeuge sowie gegen thermische Angriffe. Sie sind VdS-C-zugelassen, mit den Montagebohrungen der meisten marktüblichen Sensoren kompatibel und aufgrund ihrer geringen Größe ganz einfach zu in stallieren. Mit der Markteinführung der neuen Körperschallmelder ergänzt Honeywell Security sein Produktangebot in den Bereichen Videoüberwachung, Zutrittskontrolle und Einbruchschutz. Für Banken und Einzel handelsunternehmen stehen damit jetzt effiziente Komplettlösungen zum Schutz von Wertsachen zur Verfügung. n Titelstory 06 Sicherheit in öffentlichen Gebäuden Professionelle Schutzkonzepte n Systemwelt 08 Flexibilität und Integration Die neue Zentralengeneration 09 Sicherheit im übertragenen Sinn Alarmweiterleitung und Redundanz 09 Kann mehr: WINMAGplus V4 Gefahren managementsystem mit 16 Bleibende Werte Der Körperschallmelder SC100 n Videotechnik 18 Die Analyse als Schlüsselkomponente der Videoüberwachung Eine Bewertung von Daniel Wan 20 IP im Fokus Zuwachs für die EQUIP -Serie 21 Einsatzspektrum erweitert Die ACUIX TM ES gibt es jetzt auch für Außenbereiche 22 Offenheit überwindet Grenzen Honeywell engagiert sich für DESFire n ESSER by Honeywell 26 VARIODYN D1 Dynamisch, leistungsstark, zukunftssicher n Gastbeitrag 28 Die BHE-Fachausschüsse Geballte Kompetenz im Sicherheitsmarkt 30 Benchmark der Sicherheit neuen Funktionen mehr Kompatibilität bei Videoüber- Das VdS-Zertifikat für Honeywell- 10 Kombinieren, was zusammen- wachungssystemen Produkte gehört Honeywell Security integriert Einbruch- n Zutrittskontrolle meldung mit Videotechnik von HeiTel 23 Öffnet neue Türen 12 IP-unterstützte Integration von Erweiterung der Zutrittskontrollsoft- Sicherheitssystemen ware IQ MultiAccess Filial- und gewerkeübergreifende Konzepte für Finanzinstitute Honeywell Security Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße Albstadt Telefon: +49 (0) 74 31/ Telefax: +49 (0) 74 31/ info.security.de@honeywell.com 2010 Honeywell International Inc. Alle Rechte vorbehalten.

3 04 Kurz und bündig b:secure b:secure Editorial 05 Zwei in einem Planungsunterstützung 2.0 Struktur optimiert, Inhalte angepasst: Das neue Planerhandbuch trägt dem Gedanken der Integration Rechnung Mit dem Planerhandbuch möchte Honeywell seine Kunden bei der Planung von Sicherheitssystemen unterschiedlicher Komplexität kompetent unterstützen. Deshalb wurde die Struktur des Informations- und Nachschlagewerkes überarbeitet und angepasst: Da die Gewerke immer häufiger in integrierten Systemen zusammenwirken, sind die bisherigen Planerhandbücher Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle jetzt zum Planerhandbuch Sicherheitstechnik zusammengefasst. Das neue Standardwerk ist so gegliedert, dass es sowohl zum Nachschlagen bei aktuellen Schneller auf dem Rückweg Neue Abläufe beim Retourenprozess Insbesondere im Reparaturfall zeigt sich, ob die Ansprüche und Erwartungen der Kunden an den Service eines Unternehmens erfüllt werden können. Ein effizientes Reklamations- und Retouren management ist daher eine der wichtigsten Voraussetzungen, um Kundenzufriedenheit und Kundenbindung zu steigern. Bei Honeywell Security weiß man, worauf es dabei ankommt: Um im Servicefall schnell reagieren zu können, Fragen als auch zum Durcharbeiten einzelner Themenbereiche geeignet ist. Zur besseren Orientierung hat jedes in sich geschlossene Thema ein eigenes Register. Besonderes Augenmerk wurde in der neuen Ausgabe auf Grundlagenwissen gelegt. Weil effektive Systemplanung ein hohes Maß an Technik-Kenntnissen erfordert, werden Technische Grundlagen im Planerhandbuch Sicherheitstechnik ausführlich behandelt. Das Planerhandbuch steht selbstverständlich auch in elektronischer Form als PDF- Datei zur Verfügung. Aufgrund der sehr komfortablen Navigationsmöglichkeiten durch die Themenbereiche ist es der ideale Helfer bei der Planung und Informationsbeschaffung. wurden jetzt die Prozessabläufe optimiert. Bei allen Arten der Schadensbehebung, also bei Reparaturen, Gutschriften, Austausch etc., erhält der Kunde von der Retourenstelle in Albstadt per Fax oder Mail einen Rücksendeschein und ein Adresslabel. Mit diesen Papieren sendet der Kunde die Ware zurück nach Albstadt. Dabei sollte der Strichcode mit der RMA-Nummer außen auf dem Paket angebracht sein. Bei der Rücksendung gilt: Je mehr Informationen den Mitarbeitern der Retourenstelle vorliegen, desto schneller erfolgt die Abwicklung. Idealerweise sollte beispielsweise bei Reparaturen immer eine genaue Fehler- bzw. Problembeschreibung auf dem Lieferschein erfolgen der Hinweis defekt gibt wenig Aufschluss und verzögert die Bearbeitung unnötig. Auch beigelegte Rechnungs- bzw. Lieferscheinkopien beschleunigen den Regulierungsablauf bei Rücklieferungen zur Gutschrift und Garantieansprüchen. Liebe Leser, in der neuen Ausgabe unserer Zeitschrift b:secure präsentieren wir Ihnen wieder eine Vielzahl an neuen Produkten und Informationen. Geprägt von der Weltleitmesse Security, die vom 5. bis 8. Oktober in Essen stattfindet, spiegeln sich die Trends und Entwicklungen in unseren Neupräsentationen wider. Honeywell Security hat es sich mehr denn je zur Aufgabe gemacht, diesen Kundenbedürfnissen in jeder Hinsicht gerecht zu werden. Mit einem umfassenden Produktangebot, zukunftsweisenden Technologien und Innovationen, die für Planer, Errichter und Betreiber technisch wie auch geschäftlich ganz neue Möglichkeiten eröffnen. Beispiele dafür sind die neuen IP-basierten Technologien im Bereich Videotechnik und Alarmübertragung, unsere innovativen Schließsysteme mit Funktechnologie oder die neue Körperschallmelderserie. Der ständig steigenden Bedeutung der Integration von Zutrittskontrolltechnik und Einbruchmeldesystemen tragen wir mit der Entwicklung unserer neuen Zentralengeneration Rechnung. Das modulare Konzept verbindet einfache Programmierung mit anwenderfreundlicher Bedienung. Der Platz reicht nicht aus, um Ihnen an dieser Stelle unser gesamtes Messeprogramm zu präsentieren. Unsere Kollegen vom Vertrieb stellen Ihnen unsere neuen Produkte aber gerne ausführlich vor. Ob auf der Messe oder bei einem persönlichen Besuch in den nächsten Wochen. Herzliche Grüße Ihr Stephan Winkelmann Leiter Marketing Kommunikation UVV-Kassenzulassungen für Kameras und Fusion Die folgenden Kameras sind laut DGUV- Prüfbescheinigung für eine optische Raumüberwachung in Kredit- und Geldinstituten bestens geeignet. Hochauflösende 1/3"-Tag/Nacht-Dome- Kamera für den Innenbereich HD3UX Hochauflösende 1/3"-Tag/Nacht-Dome- Kameras HD4D3X & HD4D9X (verschiedene Objektive) Vandalismusgeschützte Dome- Kamera HD4CHX Hochauflösende 1/3"-Tag/Nacht-Mini- Dome-Farbkamera HD4UX Der Fusion IV DVR befindet sich zurzeit in der Zulassungsprüfung. Die Kameras finden ihren Einsatz u. a. in Foyers und Eingangshallen und überzeugen durch ihr ansprechendes Design und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu alternativen Kameras. Ein Produkt mit DGUV- Prüfzertifikat entspricht den festgelegten Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen.

4 06 Titelstory b:secure b:secure Titelstory Sicherheitsrisiken/Delikte: Amokläufer, Vandalismus, Gewalt, Diebstahl, IT-Sicherheit, Feuer/Explosion Sicherheit in öffentlichen Gebäuden Professionelle Schutzkonzepte für Ämter, Bildungs- und Kultureinrichtungen n Zweifellos ist die Sicherheit in Schulen, Ämtern und anderen öffentlichen Einrichtungen durch zahlreiche Ereignisse in der jüngsten Vergangenheit zunehmend in das Blickfeld von Fachleuten und Bürgern gerückt. Denn aufgrund der hohen Besucherfrequenz und des meist ungehinderten Zutritts zu diesen Gebäuden sehen sich die Verantwortlichen mit einer wachsenden Komplexität ihrer Sicherheitsprobleme konfrontiert. Die Bedrohungsszenarien Mit der Entwicklung wachsen die Anforderungen Steigende Kriminalität und ein immer höheres Gefahrenpotenzial machen ein deutliches Umdenken und eine an der Praxis orientierte Neuorientierung der Sicherheitskonzepte für öffentliche Gebäude unumgänglich. Denn angesichts der Zahl der Vergehen ist unübersehbar, dass herkömmliches Gefahrenmanagement den Sicherheitsrisiken nicht mehr gerecht Schutzsysteme für öffentliche Gebäude sollten alle sicherheitstechnischen Aspekte einbeziehen. Im Vordergrund steht dabei selbstverständlich der Schutz von Menschenleben er hat absolute Priorität. Aber auch alle anderen sicherheitsrelevanten Szenarien wie Einbruch, Diebstahl und Sabotage müssen bei der Entwicklung umfassender Sicherheitskonzepte von Anfang an berücksichtigt werden. reichen von spektakulären Risiken wie Terrorismus und Brandstiftung bis zu fast alltäglichen Angriffen durch Diebstahl oder Vandalismus. wird. Umfassende, flexible Lösungen sind gefragt, die sich gezielt an den jeweiligen Risiken orientieren von der Projektierung bis zur technischen Umsetzung. Sicherheitskonzepte aus einer Hand Integrierte Lösungen von Honeywell Security umfassen die Gewerke Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Rettungswegtechnik, Brandmeldetechnik und Sprachalarmierung. Alle Einzelkomponenten sind kompatibel, so dass sich Systeme exakt für die jeweiligen Anforderungen planen und realisieren lassen. Über ein Gefahrenmanagementsystem sind diese zentral und anwenderfreundlich zu bedienen und können bei Bedarf jederzeit erweitert werden. Das ganze Spektrum der Möglichkeiten nutzen Um die erforderliche umfassende Sicherheit zu gewährleisten, müssen alle sicherheitstechnischen Lösungen, die zur Verfügung stehen, genutzt und so weit wie möglich integriert werden. Dazu gehören Zutrittskontrollsysteme für besonders sensible Bereiche und Einbruchmeldeanlagen als Präventivmaßnahme und zur Weiterleitung von Einbruchversuchen an eine vorher festgelegte Stelle, zum Beispiel eine Notruf- und Serviceleitstelle. Weiterhin die Außenhautsicherung des Schulgebäudes durch Öffnungs- und Verschlussüberwachung von Türen und Fenstern sowie Glasbruchsensoren. Darüber hinaus muss die Raumüberwachung durch Passiv-Infrarot-Bewegungsmelder gewährleistet sein, um einzelne Räume, Flure oder Treppenhäuser zu sichern. Weitere Komponenten sind die Videoüberwachung, Brandmeldeanlagen und Brandmelder zum Schutz 02 Technische Lösungsoptionen: Einbruchmeldesysteme, Videotechnik, Zutrittskontrollsysteme, Fluchtwegsysteme, Brandmeldetechnik, Gefahrenmanagement von Personen und Sachwerten sowie Sprachalarmierungsanlagen zur gezielten Evakuierung von Personen. Für Erstellung und Realisierung umfassender Sicherheitskonzepte für öffentliche Gebäude steht bei Honeywell somit also ein ganzes Arsenal von technischen Möglichkeiten zur Verfügung. Es kommt nur darauf an, es zu nutzen. Wenn Sie sich eingehender mit diesem Thema befassen wollen, empfehlen wir Ihnen unsere Fachbroschüre Sicherheit ein öffentliches Thema. Auf Wunsch senden wir sie Ihnen zusammen mit weiteren Informationen gerne zu. n

5 08 Systemwelt b:secure b:secure Systemwelt 09 Sicherheit im übertragenen Sinn Neues Übertragungsgerät und redundanter Funkweg für die sichere Alarmweiterleitung n Effizientes Gebäudemanagement wird nicht nur immer wichtiger, sondern auch komplexer und anspruchsvoller. Die Überwachung, Steuerung, Verwaltung und Wartung unterschiedlichster Einzelsysteme stellt eine große Herausforderung dar. Die Lösung ist ein gewerkeübergreifendes Sicherheitsmanagement. Besonders in den Bereichen Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle sind deshalb integrierte Lösungen gefragt. Der Forderung nach gemeinsamer Infrastruktur für beide Gewerke trägt Honeywell Security bereits seit Jahren Rechnung. So sind beispielsweise über die Einbruchmelderzentralen MB 24/-48 und -100 auch die Verwaltung von Zutrittsberechtigungen und die Zuweisung von Raum-Zeit-Zonen möglich. Mit einer neuen Zentralengeneration geht der Marktführer jetzt einen Schritt weiter. Skalierbare zukunftsweisende Technik Hard-, Soft- und Firmware der neuen Zentrale wurden komplett neu entwickelt. Dadurch profitieren Anwender von einem zukunftsweisenden System. Dank eines modularen Softwarekonzepts passt sich die Zentrale individuellen unternehmensspezifischen Anforderungen jederzeit an. Auf Flexibilität und Integration Die neue Zentralengeneration von Honeywell Security vereint Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle diese Weise entsteht Schritt für Schritt eine gemeinsame Infrastruktur für Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle, die genau den Kundenwünschen entspricht. Volle Integration von Einbruchmeldetechnik und Zutrittskontrolle Die einzelnen Melder, Alarmgeber, Leser und Sensoren werden über BUS-2 oder über den Modulbus mit der Zentrale verbunden. Je Zentrale können zunächst bis zu vier Busstränge mit jeweils 32 Teilnehmern angeschlossen werden. Dank des neuen Systemkonzepts ist pro Gebäudeobjekt nur noch eine Zentrale nötig. Die Anbindung der gesamten Peripherie erfolgt etagen- oder bereichsweise über Schnittstellenmodule. Mit ergonomischem Oberflächendesign und einer leicht verständlichen Menüstruktur, die sich an gewohnten Windows- Standards orientiert, ist die Programmiersoftware der neuen Zentralengeneration besonders anwenderfreundlich. Darüber hinaus vereinfacht die integrierte Datenbank die Liegenschaftsorganisation. Die Programmiersoftware ist als Einzel- oder Mehrplatzlösung einsetzbar. So ist der Errichter immer auf dem neuesten Stand bezüglich des Systemausbaus der von ihm betreuten Zentralen. Übersichtlichkeit gewährleistet die grafische Systemdarstellung. Neue Busteilnehmer können per Drag and drop schnell und einfach hinzugefügt werden. Dank der Kopierfunktion ist das zeitaufwendige Anlegen der einzelnen Komponenten nicht mehr notwendig. Die Vorteile der neuen Zentralengeneration im Überblick ZK-EMA-Funktionalität Individuelle Systemplanung BUS-2-kompatibel Modulare Funktionalität Skalierbare Leistungsmerkmale Softwareerweiterbarkeit Optimierte Liegenschaftsorganisation Anwenderfreundliche Benutzerober- fläche Sind Sie neugierig geworden? Mehr über die neue Zentralengeneration erfahren Sie auf der diesjährigen Sicherheitsleitmesse Security in Essen. Besuchen Sie uns in Halle 3, Stand 211. n n Wählgeräte in Einbruchmelderzentralen oder separaten Zusatzgehäusen besitzen verschiedene Leistungsmerkmale, u. a. die Differenzierung der Mitteilung an die Hilfe leistende Stelle. So sind sie beispielsweise in der Lage, verschiedene Informationen zu übermitteln, indem sie Notrufe, Gefahrenmeldungen oder Störungsmeldungen absetzen. Ihre Funktionsüberwachung überprüft die stetige Bereitschaft der Telefonleitung. Das neue Wählgerät DS 6700 ermöglicht die Alarmübertragung über PSTN und IP, wahlweise auch verschlüsselt. Die BMA-Anbindung erfolgt über eine DIN Schnittstelle. Über BUS-2 sind Kann mehr: WINMAGplus V4 n Das Gefahrenmanagementsystem WINMAGplus wurde mit interdisziplinärem Anwendungswissen entwickelt. Es überschreitet die Grenzen der einzelnen Gewer ke und verbindet sie einschließlich ihrer Produkte, Systeme und IT-Lösungen zu einem integrierten System. Die modulare Architek tur ermög licht die einfache Erweiterung durch neue Funktionen. WINMAGplus unterstützt bis zu 16 Ein-/Ausgangsmodule mit je maximal 5 Ein-/Ausgängen anschließbar. Weiterleitung auf allen Wegen Die AWAG-Funktion, also die Übertragung von Sprachmeldungen an beliebige Telefonanschlüsse, ist komplett als Grundfunktion in das DS 6700 integriert. Es stehen Sprachspeicher mit bereits vorhandenen, nachträglich modifizierbaren Standardtexten für sämtliche Übertragungskanäle zur Verfügung. Aufsprechen und Wiedergabe sind via Headset möglich, die Sicherung der Sprache auf dem PC erfolgt über die Softwareapplikation WINFEM. Maximal vier stehende IP-Verbindungen zu Alarmempfangszentralen können via Ethernet realisiert werden. In der Ausbauversion DS 6750 stehen zusätzliche Leistungsmerkmale zur Verfügung: die erweiterte BUS-2-Ankopplung für Zentralen ohne serielle Anbindung zur Alarmierung über IP; bei der Übertragung über PSTN stehen Contact ID-Protokoll, WINMAG-Anbindung und IQ MultiAccess- Die neue Version des Gefahrenmanagementsystems international anerkannte Standardprotokolle und kann mit verschiede nen Subsystemen und Netzwerken verbunden werden. Das Anwendungsspektrum reicht von lokalen Konfigurationen bis hin zu geographisch verteilten Client- Server- Installationen. Mit der neuen Version V4 hat Honeywell Security die Anbindungsmöglichkeiten des Systems jetzt noch einmal deutlich erweitert. Anbindung zur Verfügung. Über Ethernet sind bis zu vier Verbindungen gleichzeitig zu WINMAG und IQ MultiAccess möglich. Darüber hinaus kann das DS 6750 mit bis zu zwei Videozentralen gekoppelt werden. Redundanz per Funk Höchstmögliche Sicherheit erreichen Übertragungsgeräte durch die Einrichtung eines redundanten Funkwegs. Dieser zusätzliche Übertragungsweg übernimmt die Funktion des ersten, sobald dieser durch Sabotage oder andere Einflüsse gestört sein sollte. Für die Übertragungsgeräte DS 7700, DS 7600, DS 6700 und DS 6750 ist jetzt ein neuer redundanter Funkweg RFW 4000 verfügbar. Die Antenne kann wahlweise direkt am Zentralengehäuse montiert werden, optional ist auch der Anschluss einer externen Antenne möglich. Der redundante Funkweg überträgt Telim, Contact ID und Sprache (mit DS 6700 und DS 6750) und erlaubt darüber hinaus stehende und bedarfsgesteuerte IP-Verbindungen über GPRS. n WINMAGplus V4 verfügt über Treiber für Brandmelderanlagen von NOTIFIER sowie für die Einbruchmelderanlage Galaxy. Darüber hinaus ergänzt ein BACnet-Client das Funktionsspektrum der aktuellen Systemversion. Zusätzlich erlaubt WINMAGplus V4 die Ankopplung von Fremdzentralen über DS 67xx sowie die Integration der MAXPRO - Videomanagement-Software. n

6 10 Systemwelt b:secure b:secure Systemwelt 11 Kombinieren, was zusammengehört Honeywell Security integriert Einbruchmeldung mit Videotechnik von HeiTel n Zur Vervollständigung umfassender Sicherheitskonzepte im privaten wie im gewerblichen Bereich wird in zunehmendem Maße auch die Videoüberwachung eingesetzt. So definieren die aktuellen Richtlinien des VdS und die objektbezogenen Vorgaben der Versicherer die Einbeziehung dieser Technik als integralen Bestandteil, um ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Im Zuge dieser Entwicklung sehen sich Facherrichter und Systemintegratoren immer häufiger mit der Aufgabe konfrontiert, entsprechende interdisziplinäre Sicherheitskonzepte zu entwickeln und zu realisieren. Hier gilt es, nicht nur den individuellen Anforderungen des Kunden und den baulichen Voraussetzungen des Objekts gerecht zu werden. Die wachsenden Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Investitionssicherheit können nur mit innovativen Lösungen erfüllt werden. Innovation durch Integration Schon in der Vergangenheit hat Honeywell vielfach innovative Kraft bewiesen und mit gewerkeübergreifenden Systemen demonstriert, welch enorme Effizienzsteigerung durch Integration möglich ist. Und vor allem: welche deutlichen Wettbewerbsvorteile sich durch diese Technik besonders für den Errichter ergeben. Jetzt folgt ein neues Beispiel: eine Systemlösung durch die Kombination von Einbruchmeldetechnik von Honeywell mit der Videotechnik der Firma HeiTel Digital Video GmbH. In Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen, das sich auf die Videoüberwachungstechnik, insbesondere auf Videoaufzeichnungs- und Übertragungssysteme und deren Integration, spezialisiert hat, entwickelte Honeywell eine integrierte Lösung, um beide Systeme miteinander zu vernetzen. Durch diese Anbindung steht den Errichtern damit endlich ein umfassendes und interdisziplinäres Produktportfolio zur Verfügung. Auf die Schnittstelle kommt es an Unter Nutzung der Firmware 1.74, der Software CamControl LITE oder Cam- Control PRO, jeweils ab Version 3.83, können nun Kameras verschiedener Serien der Firma HeiTel wie zum Beispiel CamTel SVR / CamDisc SVR, CamDisc SVRs / Cam4mobile oder auch CamServer / CamDisc HNVR an die Einbruchmelderzentralen von Honeywell angebunden werden. Dreh- und Angelpunkt der neuen Technik ist die Schnittstelle zur funktionellen Verzahnung und Automatisierung von Bedienungs- und Funktionsabläufen sowohl der Einbruchmelderzentrale als auch des Videosystems. Weiterhin werden durch die Schnittstelle die gegenseitige Steuerung und systemübergreifende Interaktionen realisiert. Um hier die enormen Kosten konventioneller Systemintegration deutlich zu reduzieren, nutzt die neue Lösung von Honeywell und HeiTel die Systemschnittstelle VdS 2465/TCP/IP. Der entscheidende Vorteil: Die Schnittstelle erweitert nicht nur die Möglichkeiten um eine Vielzahl von Funktionen, sondern benötigt auch weitaus weniger Material und Montageaufwand. Eine Vielzahl überzeugender Vorteile Über die Schnittstelle ist es nunmehr möglich, den Systemzustand des Videosystems in die Zwangsläufigkeit der Einbruchmeldeanlage einzubeziehen. Weite rhin kann der Systemstatus der Videoanlage dargestellt und kontrolliert werden. Dazu gehört das Ansprechen der Kameraabdecküberwachung oder das Verdrehen oder De-Fokussieren einzelner Kameras über Bedien- und Anzeigeelemente der Einbruchmelderzentrale. Auch Systemstörungen der Videoanlage können dediziert über die Übertragungseinrichtung der Einbruchmelderzentrale an die Notrufserviceleitstelle übertragen werden. Durch Mitbenutzung der Videoanalysefunktionen oder anderer Detektionsmechanismen durch die Gefahrenmeldeanlage (GMA) sind nun auch Lösungen denkbar, bei denen Einbruchmeldealarme durch Komponenten des Videosystems generiert werden. Umgekehrt besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Videoanlage durch Betriebszustände der GMA zu steuern. Hierzu zählen Funktionen wie die Steuerung von Videoaufzeichnungen oder die ereignisselektive Steuerung von Videoverbindungen zu Leitstellen oder örtlichen Video monitoren. Fakt und Fazit Durch die Systemintegration von Einbruchmeldeanlagen und Videotechnik summieren sich also nicht nur die Möglichkeiten beider Systeme, sondern es bewahrheitet sich einmal mehr eine alte Weisheit: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. In diesem Fall sogar deutlich mehr. n

7 12 Systemwelt b:secure b:secure Systemwelt 13 IP-unterstützte Integration von Sicherheitssystemen Filial- und gewerkeübergreifende Konzepte für Finanzinstitute n Die Integration von Sicherheitssystemen wird im Finanzsektor immer dringlicher. Denn Sicherheit bedeutet mittlerweile weitaus mehr als den Schutz gegen Einbruch und Überfall. Finanzinstitute müssen vielmehr in der Lage sein, genau zu kontrollieren, wer Zugang zu sensiblen Bereichen hat. Vertrauliche Kundendaten müssen geschützt werden. Und auch die Arbeitsplätze, an denen Transaktionen ausgeführt werden, dürfen nur für Befugte erreichbar sein. Mehr Sicherheit lässt sich durch Integration vieler Sicherheitssysteme erreichen. Im Mittelpunkt steht die klassische Alarmanlage, die die Räumlichkeiten gegen Einbruch absichert. Außerdem gibt es Systeme für die Zutrittskontrolle und die Überwachung. Häufig sind diese Systeme nicht integriert. Oft sind auch die einzelnen Filialen sicherheitstechnisch unterschiedlich ausgestattet. Ein weiterer Ausbau der Sicherheitssysteme ist folglich mit höheren Kosten verbunden. Zwar ist die vollständige Integration das Ziel vieler Kunden in der Branche, aber viele können es sich angesichts der wirtschaftlichen Lage nicht leisten, komplett neue Systeme einzuführen. Es sind deshalb Lösungen gefragt, um Systeme Schritt für Schritt aufzurüsten. Als Reaktion auf diesen Trend entwickeln die Anbieter für Sicherheitssysteme wie Honeywell zunehmend Produkte, die auch Sicherheitskomponenten von vorhandenen, älteren Anlagenteilen integrieren können. Migration über IP Die Datenübertragung zwischen den verschiedenen Sicherheitssystemen, auch standortübergreifend, kann über die gängige Internettechnologie erfolgen. Bestehende Netzwerke in den Filialen und zwischen den Filialen werden kostengünstig mitbenutzt. So lässt sich zum Beispiel das Überwachungssystem schrittweise auf den neuesten Stand bringen, indem ein leistungsfähiger digitaler Videorekorder angeschafft wird, der Bilder von allen Videokameras speichert ganz egal, ob die Bilder von einer neuen IP-Netzwerkkamera oder einem bereits installierten, nicht IP-fähigen Modell stammen. Alarmsystem und Zutrittskontrolle zentral steuern Der erste Schritt ist meist die Integration von Zutrittskontrolle und Einbruchmeldeanlage. Kernelement einer solchen integrierten Lösung ist eine gemeinsame Schnittstelle, bei der alle Informationen zusammenfließen. Mit einer zentralen Software wie zum Beispiel IQ MultiAccess von Honeywell werden Einbruch- und Zutrittskontrolltechnik mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche zentral gesteuert. Eine solche Software verwaltet und visualisiert die verschiedenen Anwendungsbereiche direkt am PC. Die Rechte für die Scharfund Unscharfschaltung in verschiedenen Sicherheitszonen sind einfach zu verwalten. Außerdem werden mit dieser Software komfortabel Codes und Zugangsberechtigungen für die einzelnen Mitarbeiter vergeben. Meldungen über sicherheitsrelevante Vorfälle werden sowohl grafisch als auch in 02 Alles im Blick: Honeywell-Software steuert zentral die Einbruchmelde- und Zutrittskontrollanlagen Textform angezeigt für eine umfassende Kontrolle in der Bank. Außerdem bietet das filialübergreifende Verwaltungssystem einen großen Vorteil: Es erleichtert die Systemwartung und ermöglicht eine schnelle Reaktion in Notfällen bzw. bei Problemen. Migration der Alarmierungswege von ISDN auf IP Auch die Verbindung zu den Notrufserviceleitstellen wird zunehmend über IP- Leitungen abgewickelt. Der Grund: In absehbarer Zeit muss mit der Einstellung von ISDN-Diensten gerechnet werden. Die meisten Anlagen lassen sich aber problemlos mit neuen IP-fähigen Übertragungsgeräten aufrüsten. Dann können die Alarmierungswege sicher von ISDN-Leitungen auf IP-Netzwerke und als Ersatzweg über Mobilfunk migriert werden. Flexible Zutrittskontrolle Die Vorteile einer engen Integration zwischen Filialen zeigen sich besonders bei der Zutrittskontrolle. Wenn Sicherheitssysteme an verschiedenen Unternehmensstandorten zentral verwaltet werden, kann auch kurzfristig festgelegt werden, welche Mitarbeiter für welche Bereiche und in welchem Zeitraum Zutritt erhalten sollen. Das ist zum Beispiel günstig, wenn auf kurzfristige Änderungen im Personalbereich flexibel reagiert werden muss. Fallen Mitarbeiter in einer bestimmten Filiale aus, so müssen Mitarbeiter aus einer anderen Filiale für eine bestimmte Zeit einspringen. Dies bedeutet wiederum: Mitarbeiter des Kreditinstitutes müssen auf die Schnelle Zutrittsberechtigungen für die jeweiligen Räumlichkeiten bekommen. 01 Die IP-Technik ist ohne Frage auf dem Vormarsch. Sie ermöglicht es, einerseits hohe Sicherheitsstandards zu garantieren, andererseits flexibel und wirtschaftlich zu handeln. Denn heterogene Systeme lassen sich damit einfach und schrittweise integrieren. Sparkassen, die ihre Räumlichkeiten mit einem integrierten System absichern, den Zugang kontrollieren und die Überwachungssysteme steuern, können den Verwaltungsaufwand beträchtlich senken und die Abläufe für das Sicherheitspersonal deutlich vereinfachen. Und sie schützen auch die Kernsysteme und die Daten effektiv und besser vor unbefugtem Zugriff. n Sicherer Zugang an mehreren Standorten: Die ID-Karte wird mit einer zentralen Zugangsdatenbank abgeglichen

8 14 Systemwelt: Einbruchmeldetechnik b:secure b:secure Systemwelt: Einbruchmeldetechnik A B C Ein neues Konzept mit sicherem Ausgang 01 Ihr Plus an Flexibilität die Optionen: A Abgesetzte Alarmierungseinheit B Einfache Bedienung C Vergabe von Zugangsberechtigungen Türsicherungslösungen für Einzelhandelsunternehmen und Filialisten n Die Meldungen sind immer die gleichen, nur die Zahlen ändern sich: Sie steigen und steigen. Die Rede ist von den enormen Schäden, die Jahr für Jahr durch Inventurverluste zu verzeichnen sind. Sei es durch Diebstahl oder Warenschwund die Kosten gehen in die Milliarden. Schwachpunkt sind in vielen Fällen die Ausgangstüren in Rettungswegen. Da diese, wie gesetzlich vorgeschrieben, tagsüber unverschlossen sein müssen, stehen hier leider auch dem Missbrauch Tür und Tor weit offen. Vor diesem Hintergrund sind zum Schutz von Sachwerten effiziente Türsicherungslösungen und insbesondere eine wirksame Öffnungsüberwachung der Ausgangstüren unerlässlich. Um sich vor der missbräuchlichen Nutzung von unverschlossenen Türen zu sichern, bietet Honeywell Security mit dem Tagalarm-Plus eine ideale Lösung für Einzelhandelsunternehmen und Filia listen. Denn mit dem Tagalarm-Plus können die unberechtigte Begehung von Fluchttüren, Zugängen zu Mitarbeiter- oder Lagerräumen sowie der nicht autorisierte Zutritt zu sicherheitssensiblen Bereichen wirkungsvoll kontrolliert werden. Der Tagalarm-Plus verfügt sowohl über eine optische wie auch eine akustische Alarmierung. Der besondere Vorteil bei der Montage und auch im Betrieb ist die außergewöhnliche Flexibilität: Die Alarmierungseinheit des Tagalarm-Plus kann nämlich auch abgesetzt montiert werden, zum Beispiel direkt über der Tür. Bei unbefugter Öffnung ist dadurch auf den ersten Blick erkennbar, welche Fluchttür unerlaubt genutzt wurde. Auch die Bedienung des Tagalarm-Plus ist ausgesprochen einfach: Sie geschieht im Handumdrehen mit einem Schlüsselschalter, mit dem auch ein möglicher Alarm quittiert wird, oder bei der BUS-2- Variante über den integrierten Kartenleser. Als äußerst flexibel erweist sich der Tagalarm-Plus auch bei der Vergabe von Zugangsberechtigungen, die für jeden einzelnen Mitarbeiter individuell vergeben werden können. Diese und viele weitere zusätzliche Optionen stehen mittels des integrierten Kartenlesers (IK2/IK3) in der BUS-2-Variante zur Verfügung. Abhängig von den speziellen Anforderun gen und sicherheitstechnischen Voraussetzungen kann der Tagalarm-Plus für bis zu 16 Türen schnell und wirtschaftlich entweder als konventionelle Standalone-Variante oder auch als untereinander vernetzte Lösung realisiert werden. Bei der autarken Lösung ohne vorhandene Einbruchmeldeanlage erfolgt die Energieversorgung über ein integriertes Netzteil. Dank der besonderen Vernetzungsmöglichkeit der konventionellen Variante können alle Geräte über einen BUS miteinander verbunden werden. Der Türstatus wird dann über ein abgesetztes Bedientableau angezeigt, über das auch die zentrale Aktiv-/Inaktiv-Schaltung erfolgt. Der Tagalarm-Plus BUS-2 eröffnet darüber hinaus noch viele weitere Möglichkeiten. Durch die Vernetzung mit der Einbruchmelderzentrale kann das System zum Beispiel in das dort hinterlegte Raum-Zeit-Zonen- Konzept inklusive der Berechtigungsprofile eingebunden werden. Dadurch ergeben sich vielfältige Programmierungsmöglichkeiten wie etwa für die Überwachungsgrenzen der Meldergruppen, den Erinnerungston und vieles mehr. Aber das ist noch nicht alles. Noch mehr Steuerungsoptionen bietet die Zutrittskontrollsoftware IQ MultiAccess mit flexiblem Zutrittsmanagement oder das Gefahrenmanagementsystem WINMAGplus, mit dem die gesamte Sicherheitstechnik über eine einheitliche Oberfläche gesteuert wird. Sie sehen: Mit dem Tagalarm-Plus stehen viele Möglichkeiten offen, um dem Missbrauch unverschlossener Türen einen wirksamen Riegel vorzuschieben. So wird die Sicher heit erhöht, die Verluste werden gesenkt. n

9 16 Systemwelt b:secure Bleibende Werte Sicherheitslücken schließen Die universellen kompakten Erschütterungsmelder der SC100-Serie sichern Wertschutzeinrichtungen zuverlässig vor Einbruchsversuchen n Schläge mit Hammer und Meißel, Explosionen, Angriffe mit Bohrern, Schweißbrennern, Wagenhebern oder Wasserstrahlschneidegeräten Geldautomaten und Tresore müssen bei Einbruchsversuchen so einiges aushalten. Die neu entwickelte Körperschallmelder-Serie SC100 schützt freistehende Safes, Luken, Tore, Truhen und andere Objekte mit massiver Struktur vor unerlaubtem Zugriff, indem sie Vibrationen präzise erfasst. Passt auch, wenn der Platz begrenzt ist Dank ihrer geringen Abmessungen integrieren sich die Sensoren der SC100- Serie perfekt in immer kleiner werdende Hardware. Dadurch lassen sich auch Objekte sichern, die bislang keinen Platz für einen Erschütterungsmelder boten. Die universellen Melder sind weitaus zuverlässiger als traditionelle Erschütterungssensoren, weil sie besser zwischen normalen Umgebungsvibrationen und Einbruchsversuchen unterscheiden und dadurch Fehlalarme verhindern. Klein, vielseitig, wirtschaftlich Ein weiterer Vorteil ist die einfache Installation durch den Errichter. So kann beispielsweise die Empfindlichkeit mit einfachen Hilfsmitteln ohne PC eingestellt werden. Anrufe beim Service und die damit verbundenen Kosten lassen sich auf diese Weise weitgehend vermeiden. Ein bereits integrierter Temperatursensor erspart außerdem den Einbau eines externen Sensors und reduziert so die Ersatzteilhaltung und in Folge auch die Kosten für den Errichter. Zusätzliche Features wie integrierte Abschlusswiderstände und ein eingebautes Diagnose-Tool verkürzen zusätzlich die Installationszeit. In Verbindung mit Einbruchmeldeanlagen der MB-Serie lassen sich komplette Sicherheitslösungen für höchste Anforderungen realisieren: Mit unserer neuen Körperschallmelder-Serie können Einrichtungen von Banken und Einzelhandel besser geschützt werden speziell da, wo es aus Kosten- oder Praktikabilitätsgründen bisher nicht umgesetzt wurde, skizziert Stephan Winkelmann, Marketingleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz (DACH) bei der Honeywell Security Group, die Einsatzgebiete der neuen Produktlinie. Wir bieten unseren Kunden nicht nur mehr Sicherheit, sondern auch eine VdS-zertifizierte Lösung aus einer Hand für alle ihre Anforderungen. Einer für alle Einsatzfälle Die Serie umfasst den SC100-Sensor, mit dem sich Tresorräume, Türen, fest installierte Geldautomaten, Panzerschränke und andere solide Einrichtungen schützen lassen. Für Einsatzbereiche mit störenden Umgebungsgeräuschen bietet Honeywell den Erschütterungsmelder SC105 an, dessen Ansprechwahrscheinlichkeit optimal auf die Differenzierung zwischen normalen Erschütterungen und Einbruchsversuchen eingestellt ist. Mit diesem Sensor können zum Beispiel Geld- und Fahrkartenautomaten abgesichert werden, ebenso wie Vitrinen, Waffenschränke, portable Geldautomaten und Safes in Ladengeschäften. Die Vorteile im Überblick Sehr kompakte Abmessungen (bis zu 40 % kleiner als entsprechende Wettbewerbsprodukte) Universell einsetzbar erkennt unterschiedlichste Angriffstypen Einfaches Einstellen der Empfindlichkeit durch Diagnose-LED Integrierter Temperaturalarm Multikompatible Montageplatte passt zu vorgefertigten Montageöffnungen Ferngesteuerte Reduzierung der Empfindlichkeit möglich Umfangreiche Testfunktionen auch über Fernbedienung Umfangreiches Zubehör verfügbar Attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis 01 Kleiner Melder, große Wirkung: der ultrakompakte Körperschallmelder SC Türsicherungs konzepte für Einzelhandels unternehmen und Filialisten Diebstahl und Warenschwund ver ursachen im Handel jährlich Schäden in Milliardenhöhe. Vor diesem Hintergrund sind effiziente Türsicherungslösungen unerlässlich. Dies gilt besonders für unverschlossene Ausgangstüren in Rettungs wegen. Mit dem Tagalarm-Plus bietet Honeywell Security Einzelhandelsunternehmen und Filialisten neue Möglichkeiten zur Realisierung individueller Sicherheitsanforderungen. Durch optische und akus tische Alarmierung verhindert er die unberechtigte Begehung von Fluchttüren. Einsetzbar ist er wahlweise als konventionelle, wirtschaftliche Stand-alone-Version für bis zu 16 Türen oder als gewerkeübergreifende Lösung. Über BUS-2 mit der Einbruchmelderzentrale vernetzt, lässt sich mit dem Tagalarm-Plus in Verbindung mit Zutrittskontroll- und Gefahrenmanagementsoftware ein lückenloses Sicherheitskonzept realisieren. Honeywell Security Novar GmbH Johannes-Mauthe-Straße Albstadt Telefon: +49 (0) 74 31/ Telefax: +49 (0) 74 31/ info.security.de@honeywell.com 2010 Honeywell International Inc. Alle Rechte vorbehalten.

10 18 Systemwelt: Videotechnik b:secure b:secure Systemwelt: Videotechnik 19 Die Analyse als Schlüsselkomponente der Videoüberwachung Eine Bewertung von Daniel Wan, Marketingleiter für den britischen Markt bei Honeywell Die neue Videoanalyse lösung Active Alert v4.7 von Honeywell wurde von der britischen Home Office Scientific Development Branch (HOSDB) bewertet und mit der i-lids-akkreditierung ausgezeichnet sowohl als Hauptdetektionssystem in der Rolle Betriebsalarm als auch als ereignisbasiertes Aufzeichnungssystem für Überwachungsanwendungen in sterilen Bereichen. Durch das i-lids-evaluierungsverfahren wird Active Alert v4.7 zur Nutzung in Anwendungen mit sterilen Zonen durch die Regierung empfohlen. n Seit ihrer Einführung haben Videoanalysesysteme oftmals falsche Hoffnungen hinsichtlich ihrer Akzeptanz als zuverlässige und kosteneffiziente Ergänzung zu traditionellen Videoüberwachungswerkzeugen geweckt. Obwohl die Analyse in der Sicherheitsbranche seit vielen Jahren als bedeutender Wachstumsbereich gilt, ist sie dennoch bisher nicht flächendeckend umgesetzt worden. Zu Beginn der Entwicklung hatten Hersteller hohe Anforderungen an ihre jeweiligen Lösungen und versprachen häufig mehr, als ihre Systeme letztendlich umzusetzen vermochten. Das führte im späteren Prozessablauf zu Unzufriedenheit seitens der Kunden. Solche Lösungen wurden in der Regel von neu gegründeten Unternehmen entwickelt und dienten ausschließlich der Videoanalyse. Folglich konnten sie nicht effizient in bereits vorhandene Sicherheitsanwendungen integriert werden. Viele der frühen Systeme wurden daher lediglich zu Testzwecken installiert. Die Kunden waren oftmals nicht bereit, für die neue Technologie zu zahlen. Breitere Akzeptanz Die Entwicklungen der letzten Jahre haben inzwischen zu einem erhöhten Interesse und einer gesteigerten Nachfrage nach Videoanalysesystemen geführt. Der Übergang von analoger zu netzwerkgestützter Videoüberwachung belegt außerdem eine breitere Akzeptanz von digitalen Lösungen mit Analysefunktionen, die hinsichtlich der Fernüberwachung und -verwaltung von Sys temen entscheidende Vorteile bieten. Ein weiterer, noch wichtigerer Aspekt besteht darin, dass Anwender und Systemintegratoren bisher nicht in der Lage waren, die Effizienz eines Analysesystems anhand von Normen oder Akkreditierungen zu beurteilen. Diese Möglichkeit besteht erst seit der Einführung der i-lids-zertifizierung von Home Office. Kriterien zur Effizienzbewertung Die Imagery Library for Intelligent Detection Systems (i-lids) ist die offizielle britische Bewertungsnorm für Videoanalysetechnologien und wird an Sicherheitsprodukte vergeben, die den strengen Anforderungen des HOSDB ( Home Office Scientific Development Branch ) entsprechen. Festgelegt wurden diese Anforderungen für die Entwicklung von videobasierten Überwachungssystemen durch die britische Regierung. Das HOSDB führt regelmäßig i-lids-leistungsbewertungen durch. Dabei werden Videoanalysesysteme zur Evaluierung zahlreicher Szenarien in den Funktionen Betriebsalarm oder Ereignisprotokollierung getestet. Bei Betriebsalarm liefern die Systeme eine Echtzeiterfassung verdächtiger Ereignisse, bei Ereignisprotokollierung fungieren sie als Auslöser zur Erfassung verdächtiger Ereignisse, die anhand der erfassten Daten nachträglich analysiert werden. Hersteller, die die höchste Leistungsbewertung erreichen, erhalten die i-lids-akkreditierung. Diese bildet das erste unabhängige Instrument zur Messung der Qualität und Funktionalität eines Videoanalysesystems. Sicherheitslücken schließen Hersteller von Sicherheitstechnologien stellen heute Lösungen zur Verfügung, die es dem Nutzer ermöglichen, noch mehr Video informationen zu sammeln und Videodaten in der Größenordnung mehrerer Terabytes aufzuzeichnen. Im Vergleich dazu lagen Lösungen zur Analyse der Video daten in der Entwicklung zurück. Aus diesem Umstand ergibt sich eine Sicherheitslücke zwischen der Menge der erfassten Videodaten und der Möglichkeit einer Analyse dieser Daten, weshalb bedeutende Ereignisse zwar erfasst, später jedoch bei der Analyse übersehen werden. Die flächendeckende Videoüberwachung ist in Großbritannien besonders weit verbreitet. Um eine effiziente Analyse des gesamten aufgezeichneten Videomaterials eines Jahres zu gewährleisten, wären riesige Ressourcen notwendig. Durch die Nutzung von Analyselösungen ließen sich die hierfür erforderlichen Kosten jedoch deutlich reduzieren. Genauso könnte aber auch die Menge des durchsuchten Videomaterials bei gleichbleibenden Ressourcen deutlich erhöht werden. Unterstützung des Sicherheitspersonals Angesichts der hohen Kosten der personell besetzten Überwachung verspricht die Videoanalyse auf den ersten Blick eine Reduzierung des Sicherheitspersonals und damit der Kosten. Realistischer ist es jedoch, diese Technologie als ein Mittel zur Verbesserung der Effizienz zu verstehen. Es wurde belegt, dass Bedienern von Video überwachungsanlagen bedeutende Ereignisse entgehen, nachdem sie Videomaterial länger als 20 bis 30 Minuten gesichtet haben. Dieser Effekt erhöht sich durch die große Anzahl der Bildschirme, die in einer Kontrollraumumgebung überwacht werden müssen, um ein Vielfaches. Die Videoanalyse kann dazu genutzt werden, wichtige Ereignisse hervorzuheben und das Bedienpersonal somit bei der Ausführung seiner Kernkompetenz der Beurteilung, ob ein Ereignis verdächtig ist oder nicht zu unterstützen. Sicherheitsdienste können auf diese Weise eine größere Anzahl von Kameras effizienter und mit bereits vorhandenem Personal verwalten. Die Aufgabe der Überwachung wird zudem angenehmer gestaltet, da eine dauerhafte Überwachung von Bildschirmwänden über längere Zeiträume nicht mehr notwendig ist. Wird Wachpersonal durch weitere Kameras ersetzt, hat dies lediglich den Effekt, dass mehr Videomaterial aufgezeichnet wird und die Bediener noch mehr Bildschirme überwachen müssen. Unterstützt man das Personal hingegen mit Analyselösungen, so können diese basierend auf bei der Analyse erkannten Ereignissen für mobile Patrouillen eingesetzt werden. Dadurch werden größere Bereiche effizienter abgedeckt und auf tatsächliche Ereignisse kann schneller reagiert werden. Routine-Rundgänge des Wachpersonals sind nicht mehr notwendig. In erster Linie haben Sicherheitsteams durch die Analyse aber die Möglichkeit, potenzielle Risikosituationen zu erkennen und Zwischenfällen durch Patrouillen zuvorzukommen und diese zu vermeiden, anstatt lediglich auf bereits eingetretene Zwischenfälle zu reagieren. Schäden verhindern statt beseitigen Obwohl die Vorteile der Videoanalyse offensichtlich sind, stoßen Sicherheitsbeauftragte stets auf Widerstände und müssen eine solche Investition rechtfertigen, da diese als Premiumtechnologie wahrgenommen wird. Eine Methode zur Darstellung einer klaren Rentabilität besteht darin, die vorhandenen Kosten bzw. Verluste eines Unternehmens zu betrachten. Beispielsweise werden im Einzelhandel Verluste durch Diebstahl allgemein anerkannt und können leicht gemessen werden. Durch den Einsatz der Analyse als Werkzeug zur Vereitelung des Diebstahls wertvoller Waren kann das vorhandene Risiko deutlich gesenkt und die Wahrscheinlichkeit der Vereitelung erhöht werden. Eine weitere Stärke der Analyse besteht in der Fernüberwachung, insbesondere in Einkaufszonen nach Geschäftsschluss oder leerstehenden Gebäuden. Die personelle Überwachung ist kostspielig, insbesondere wenn zusätzliche Abend- und Nachtschichten erforderlich werden. In solchen Fällen kann mithilfe der Analyse eine Überwachung ohne Personal implementiert werden. Durch Einsatz der Technologie kann die Wahrscheinlichkeit, ein tatsächliches Ereignis zu erkennen, im Vergleich zur Wahrscheinlichkeit beim Einsatz einer einzigen Wachperson am Standort gesteigert werden. Wirtschaftliches Sicherheitsplus Eine Verhütung ist in den meisten Fällen günstiger als die Beseitigung von entstandenen Schäden. Die Fähigkeit der Analyse, verdächtiges Verhalten zu erkennen und Betreibern zu ermöglichen, schneller darauf zu reagieren, zahlt sich schon nach kurzer Zeit aus, da Verluste und Schäden vermieden werden. So ermöglicht beispielsweise der Einsatz der Videoanalyse in der Umgebung von Bahnhöfen eine effizientere Überwachung von mehr Bereichen bei gleichbleibender Mitarbeiterzahl bzw. erleichtert die Kontrolle von Bereichen, die für wiederholte Fehlalarme bekannt sind. Auf diese Weise kann die Wirtschaftlichkeit von Bahnhöfen bei ausreichender Überwachung der Problembereiche deutlich gesteigert werden. Schutz von Außenbereichen Eine der Kernkompetenzen der Videoanalyse ist der Schutz von Außenbereichen. Schutzsysteme für Außenbereiche dienen als Ergänzung zu Zäunen oder können PIR-Bewegungsmelder, seismische Detektoren etc. ersetzen. Durch sie können beispielsweise virtuelle Zaun -Linien festgelegt werden, bei denen ein Alarm gemeldet wird, sobald ein Eindringling diese überquert, oder Alarmbereiche wie nahe gelegene Straßen, bei denen ein Alarm gemeldet wird, sobald sich ein Objekt in der Größe eines PKW dort zu lange aufhält. Durch die Kombination dieser Regeln wird sichergestellt, dass Alarme nur bei verdächtigem Verhalten und nicht durch Tiere oder wetterbedingte Phänomene ausgelöst werden. n

11 20 Systemwelt: Videotechnik b:secure b:secure Systemwelt: Videotechnik 21 IP im Fokus 02 Zuwachs für die EQUIP -Serie n IP- und Netzwerktechnik ist aus der Videoüberwachung nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Hersteller setzen sich intensiv mit den Besonderheiten, Möglichkeiten und Grenzen der IP-basierten Videotechnologie auseinander. Neue Technologien und Produkte bieten neben Einsparpotenzialen, zum Beispiel durch die Nutzung vorhandener IT-Infrastruktur, auch deutlich gesteigerte Leistungsmerkmale: Hochleistungsfähige Megapixelkameras bieten neue Aufzeichnungsqualitäten, verschlüsselte Internetverbindungen ermöglichen eine zentrale Informationshaltung und multiple Auswertungen digitaler Daten erlauben ein neues Niveau der Überwachung. Die Honeywell Security Group ist einer der Vorreiter auf dem Gebiet der IP-basierten Videoüberwachungstechnik. Ein Beispiel dafür ist die EQUIP -Serie, die jetzt um eine hochauflösende Tag/Nacht- Fixed-Mini-Dome-Kamera für den Innenbereich und eine vandalismusgeschützte, fest installierte, hochauflösende Tag/ Nacht-Mini-Dome-Kamera für den Innenund Außenbereich erweitert wurde Robuste Mini-Dome-IP-Kamera für den Innen- und Außeneinsatz: die HD4MDIPX HD4MDIPX: hochauflösende Bilder bei niedrigen Anforderungen an die Bandbreite Die robuste, vandalismusgeschützte Tag/Nacht-Mini-Dome-IP-Kamera für den Innen- und Außeneinsatz bietet die dreifache Bildauflösung (720 Pixel bei voller Bildrate) einer herkömmlichen Analogkamera, bei gleichzeitig niedrigen Anforderungen an die Netzwerkbandbreite. Darüber hinaus spart sie Kosten durch ihren niedrigen Energieverbrauch und die Möglichkeit zur nachträglichen Einbindung in vorhandene digitale Netzwerke und integrierte Videorekorderinstallationen ohne zusätzliche Speicheranforderungen. Dadurch werden die Infrastrukturkosten und die Gesamtbetriebskosten deutlich gesenkt. High Definition für innen und außen Bei der Videoüberwachung spielen heute zwei zentrale Aspekte die Hauptrolle: die Bildqualität und die Kosten, so Roberto Testani, Produktmanager bei der Honeywell Security Group. Die HD- 4MDIPX ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Honeywell das Versprechen der IP- Technologie im Hinblick auf diese beiden Aspekte erfüllt. Sie bietet äußerst scharfe Bilder bei minimaler Bandbreite; für den Betrieb des Systems ist daher weniger Hardware erforderlich. Darüber hinaus integriert die Kamera Funktionen zur Bewegungserkennung und zur Aufdeckung von Manipulationen. So wird beispielsweise der Benutzer benachrichtigt, wenn das Sichtfeld der Kamera geändert, versperrt oder verzerrt wird. Die kompakte Mini-Dome- Kamera ist sehr einfach einzurichten und spart dadurch Installations- und Schulungskosten. HD3MDIPX: kostengünstiger Übergang zu IP-Systemen Die neue HD3MDIPX Indoor-Mini-Dome produziert wie auch die HD4MDIPX 720p- Bilder bei extrem niedriger Bandbreite für signifikant niedrigere Speicheranforderungen auch bei schwachem Licht. Sie erlaubt es dem Endkunden, eine breite Palette von digitalen Technologien in seine analogen Systeme zu integrieren, und produziert eine besonders hohe Bildqualität zum Preis herkömmlicher Analoggeräte. Wie auch die HD4MDIPX verfügt die HD3MDIPX über ein extern zugängliches webbasiertes Menü, mit dessen Hilfe der Bediener die Kameras praktisch von überall aus anzeigen und steuern kann. In Bezug auf neue Sicherheitsfunktionen werden IP-gestützte Systeme gegenüber den herkömmlichen analogen Elementen immer wichtiger, so Vineet Nargolwala, Generaldirektor von Honeywell Systems Group EMEA. Der Übergang zu IP ist nur noch eine Frage der Zeit. Wer seine Organisation zukunftsfähig machen will, muss daher auch mit dem Übergang zu IP-Systemen beginnen und sich auf den Tag vorbereiten, wenn IP die dominante Videoform ist. Zusätzlich zu den Kameramodellen HD- 4MDIPX und HD3MDIPX umfasst das IP-Angebot der Honeywell Security Group die leistungsfähige Videomanagement- Plattform MAXPRO VMS sowie eine umfangreiche Auswahl an Aufnahmelösungen. Eine offene Architektur ermöglicht dem Anwender die bequeme Integration digitaler Technologie in bestehende analoge Systeme. Damit bleibt der Kunde flexibel, behält den Überblick über seine Kosten und maximiert den Betriebswert seiner derzeitigen Ausstattung. HD4MDIPX & HD3MDIPX: die Funktionen im Überblick Hervorragende Bildqualität, 720p-Auflösung (1.280 x 720) 25 Bilder/s, progressive Abtastung Tag/Nacht-Funktion, Varioobjektiv (3,3 12 mm) mit mechanischem IR-Sperrfilter Sabotageerkennung Videobewegungserkennung Montagesatz für Wandmontage und Aufhängung erhältlich Wählbare Kompressionsformate Zwei digitale Videostreams simultan, unabhängig konfigurierbar Remote-Firmwareupdate n Die Flexibilität der modularen Dome- Kamera ACUIX erlaubt die konsequente Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Einsatzszenarien. Mit den Wide-Dynamic-Range-(WDR-) und Tag- Nacht-(TDN-)Versionen für den Außenbereich wurde das Anwendungsspektrum der ACUIX ES-Serie jetzt erweitert. Alle Modelle sind mit 18x-, 26x- und 36x-Zoom-Objektiven und einer Auflösung von bis zu 530 Bildzeilen (PAL) ausgestattet. Genau wie die ACUIX PTZ-Dome ermöglichen die Kameras den Remote-Firmwareupload auf alle Domes sowie die sichere Speicherung von Kameraeinstellungen wie Bezeichnungen, Voreinstellungen und Positionsabfolgen. Dynamische Privatzonen 02 HD3MDIPX Indoor-Mini- Dome: hohe Bildqualität zum Preis herkömmlicher Analoggeräte Unterstützung der Zuweisung dynamischer und statischer IP-Adressen Inklusive leistungsfähiger IP-Locator- Software zur einfachen Einrichtung des Systems Webserver für Remote-Einrichtung von Video- und Netzwerkparametern der Kamera Einsatzspektrum erweitert Die ACUIX ES gibt es jetzt auch für Außenbereiche erlauben darüber hinaus die Abdeckung von bis zu 24 Bildbereichen. Ein Passwortschutz verhindert zuverlässig System änderungen durch nicht autorisierte Bediener. Zu den Standardoptionen gehören außerdem UTP-Video und bis zu acht potenzialfreie Kontakteingänge. Dank der Kombination von erweiterter Videover arbeitung und unauffälligem Design eignet sich die ACUIX ES ideal für Einzelhandelsgeschäfte, Banken und Finanzdienstleistungsunterneh men, Gesundheitseinrichtungen, Schulen oder Universitäten. Die kostengünstigen Dome-Kameras in Komplettausstattung bieten höchste Zuverlässigkeit, erstklassige Performance und nahtlose Systemintegration. n Stromversorgung wahlweise 24 V Wechselstrom oder PoE IEEE af, Klasse 1 Eingang und Ausgang über Alarmkontakte möglich Unterstützung von Zweiweg-Audio Robuste Polycarbonat-Kuppel (HD4MDIPX) n 01 ACUIX TM ES: analoge High-Speed- Schwenk-/-Neige- und Fix-Dome-Kamera 01

12 22 Systemwelt: Videotechnik b:secure b:secure Systemwelt: Zutrittskontrolle 23 Offenheit überwindet Grenzen Honeywell engagiert sich für mehr Kompatibilität bei Videoüberwachungssystemen n Die Welt der Videovernetzung besteht aus einer Vielzahl an Geräten und Technologien von unterschiedlichen Herstellern und Anbietern. Bei einer solchen Fülle an Optionen wäre es schade, ein Überwachungssystem nur auf eine einzelne Marke oder Technologie zu beschränken. Gefragt sind deshalb Standards, die sicherstellen, dass Überwachungssysteme miteinander kommunizieren und sich untereinander verbinden können. Offene Standards, grenzenlose Möglichkeiten Honeywell hat diese Entwicklung frühzeitig erkannt und engagiert sich bereits seit längerem in unterschiedlichen Standardisierungsgremien. Unter anderem beteiligt sich das Unternehmen als akti ves Mitglied beim ONVIF (Open Network Video Interface Forum) und bei der PSIA (The Physical Security Interoperability Alliance). Diese Industriestandards ermöglichen es, auf dem Markt für Sicher heitslösungen einheitliche Richtlinien für alle Hersteller einzuführen. Folglich kann eine höhere Kompatibilität zwischen den verschiedenen Technologien erzielt werden. Sowohl bei Feldgeräten und Kameras als auch bei Netzwerkvideorekordern von Honeywell werden diese Standards bereits umgesetzt. Zusammenarbeit mit Mehrwert Honeywell kooperiert bereits seit längerer Zeit mit anderen Anbietern und hat diese Impulse unter dem Dach der Honeywell Open Technology Alliance vereint. Es werden zunehmend Technologien verschiedener Hersteller eingesetzt werden, um immer komplexere und individuellere Sicherheits anforde run gen zu erfüllen, so Stephan Winkelmann Leiter Marketing DACH der Honeywell Security Group. Die Honeywell Open Technology Alliance will Unternehmen und Systemintegratoren mehr Auswahl bei der Zusammenstellung von Videoüberwachungssystemen geben und die Planung vereinfachen. Durch den Zusammenschluss von Sicherheits technologie-herstellern werden diese Anstrengungen nun konkretisiert. Wir arbeiten gemeinsam daran, eine Vielzahl von IP-Kameras und IP-basierten Sicherheitssystemen in unser Videomanagement-System zu integrieren. Zusätzlich bieten wir Software-Development-Kits (SDKs) an, um eine bessere Kompatibilität unserer Geräte mit den Management-Plattformen anderer Hersteller zu erreichen. n Open Technology Alliance Die Open Technology Alliance ist ein von Honeywell lancierter Zusammenschluss von Sicherheitstechnologie-Herstellern, die das Ziel verfolgen, gemeinsame Standards für die herstellerübergreifende Zusammenarbeit von IP-basierten Videoüberwachungssystemen festzulegen und Anwendern damit eine einfachere Ab sicherung ihrer Einrichtungen zu ermöglichen. Öffnet neue Türen Erweiterung der Zutrittskontrollsoftware IQ MultiAccess n Die Möglichkeit, Zutrittsrechte komfortabel zu verwalten und ausführliche Reportings über den Personalzutritt sowie über die Steuerung der gesamten Anlage zu erhalten, garantiert Unternehmen die höchste Sicherheit vor allem wenn es darum geht, besonders sensible Bereiche zu schützen. Deshalb wurde die Zutrittskontrollsoftware I Q MultiAccess mit einer Reihe neuer Funktionalitäten ausgestattet, die die Verknüpfung sicherheitsrelevanter Abläufe und Systeme wie Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik unterstützen. Dadurch können Endanwender integrierte Sicherheitsanlagen komfortabler bedienen und verfügen über ein integriertes, wirtschaftliches Zutrittskontrollsystem mit modernen Protokollfunktionen. Die neuen Funktionen im Überblick: verbesserte Filterung von Personen und Bereichen über das virtuelle Tableau Unterstützung der Einbruch melderanlagen 561-MB100/64 Unterstützung der neuen Wählgeräte DS6700/6750 Lokationsübergreifende BWK Integration des Leseverfahrens mifare DESFire EV1 inklusive Unterstützung von Self-Service-Stationen als eigenständigen I Q -Clients Unterstützung der DLC-/DLF-Online- S y s t e m e WINMAG-Integration mit neuem I Q -Visitor n

13 24 Systemwelt: Zutrittskontrolle b:secure b:secure Systemwelt: Zutrittskontrolle 25 Zutrittskontrolle online Komfortable Funkanbindung für kabellose Türkomponenten n Die Vorteile des digitalen Schließzylinders DLC-Online werden durch die Anbindung per Funk jetzt deutlich erweitert. Als zuverlässige Türsicherheitslösung ermöglicht er die Zutrittskontrolle und Alarm- Scharfschaltung von Türen online über eine Funkverbindung. Das manuelle Einsammeln der Buchungen und Verteilen von Zutrittsberechtigungen gehört damit der Vergangenheit an. Alle Daten können wie bei fest verdrahteten Türen ab sofort online verwaltet werden. Die Lösung umfasst Online-DLC-Lesemodule (Türzylinder) und DLF-Elektronikbeschläge, die über RS-485-Funkmodule mit der Zutrittskontrollzentrale ACS-8 oder den Einbruchmelderzentralen der MB- Serie kommunizieren. Dadurch können nicht nur Zutrittsberechtigungen von EMA-Türen verwaltet, sondern über separate Datenträger auch Scharf-/Unscharfschaltungen vorgenommen werden. Kabellose Kommunikation Jedes Funkmodul kann bis zu acht Schließzylinder oder Türbeschläge kontrollieren. Die drahtlose Kommunikation mit den einzelnen Türen ermöglicht eine höhere Flexibilität und senkt die Kosten, da auf eine teure Verkabelung verzichtet werden kann. Als proprietäres System setzt die drahtlose Kommunikationstechnik für höchste Sicherheit auf Verschlüsselung, Authentifizierung, kurze Übertragungszeiten sowie eine feste Zuordnung der Schließzylinder und Beschläge zu einem Funkmodul. Dieser hohe Sicherheitsstandard erweitert die Installationsmöglichkeiten. Flexible Komplettlösung Jeder Schließzylinder bzw. Türbeschlag verfügt über ein Lesegerät für die Scharf-/ Unscharfschaltung bzw. die Zutrittsgewährung/-ablehnung. Das ermöglicht höchste Flexibilität, da jede Tür um eine Scharf-/Unscharfschaltung ergänzt werden kann, ohne dass zusätzliche Sperr elemente benötigt werden. Darüber hinaus verhindern die Zylinder und Beschläge den Zutritt, wenn sie scharf geschaltet sind. Das minimiert auch das Risiko von Fehlalarmen. Der DLC-Online lässt sich sehr einfach installieren und ist die ideale Lösung für Türen, zu denen keine Verkabelung möglich oder gewünscht ist. Einfaches Berechtigungsmanagement Anwendungsrelevante Daten wie zum Beispiel Schlüsselcodes und freigegebene Zutrittszeiten können schnell und einfach mit den Softwareapplikationen IQ MultiAccess und IQ SystemControl programmiert werden. Jede Installation lässt sich leicht Installation leicht gemacht: So geht s Die Funkmodule werden an geeigneter Stelle in der Nähe des Montageortes der Online-Zylinder bzw. -Beschläge positioniert und an einen RS-485-BUS angeschlossen. Die Programmierung der Schließzylinder erfolgt über das normale IK3-Programmiermenü oder über das IQ NetEdit-Menü der Installateur muss lediglich die drahtlosen Tür- und Scharfschaltemodule über das Menü hinzufügen. Die Grundinitialisierung der Zylinder und Beschläge kann vor der Installation einfach mit IQ MultiAccess und einer Infrarot- Datenschnittstelle vorgenommen werden. erweitern, da die Funkmodule bis zu Meter von einer IK3-Auswerteeinheit, einem MB-Türkontrollmodul oder einem ACS-Zutritts-Controller entfernt sein können. Freie Wahl bei den Einzelkomponenten Da außerdem auch Dorma-Schließzylinder und Türbeschläge unterstützt werden, kann der Errichter aus einer breiten Palette an Zylindern und Beschlägen auswählen. Die Dorma-Softwaretools sind vollständig in IQ MultiAccess integriert. Bestandskunden profitieren so von derselben Benutzeroberfläche und einem identischen Look and feel. Durch die große Auswahl an mechanischen Komponenten können viele Lösungsszenarien abgedeckt werden. Von unserer neuen Lösung für Funkschließzylinder profitieren insbesondere Endkunden, die ihre Zutrittskontroll- und Einbruchsalarm-Funktionen auf ein höheres Sicherheitsniveau ausbauen möchten, erläutert Stephan Winkelmann, Marketingleiter für Deutschland, Österreich und die Schweiz bei der Honeywell Security Group. Indem wir digitale Schließzylinder und Türbeschläge um Funkoptionen erweitern, vereinfachen wir die Installation und das Management von Online-Zutrittskontrollsystemen erheblich. Gleichzeitig senken wir die Kosten für das Gesamtsystem. n Keine Chance für Hacker Neue Lesertechnologie für die Zutrittskontrollleser von Honeywell n Die Diskussion um die Überwindbarkeit von Sicherheitstechnik birgt stets hohe Brisanz. Medienberichte über geknackte Verschlüsselungsverfahren sorgen für Verunsicherung auf Seiten der Kunden. Hacker offenbaren Schwachstellen, die zu ernsthaften Risiken führen könnten, wenn sie von Kriminellen ausgenutzt würden. Indirekt fördert ein solches Überwinden von Zutrittskontrollsystemen auf Anwenderseite auch das Nachdenken über das eigene Sicherheitsbedürfnis und darüber, ob der momentane Schutz ausreicht. Honeywell Security bietet seinen Kunden deshalb eine sichere Alternative. Durch die Implementierung des Mifare-DESFire- Leseverfahrens in die Zutrittskontrollleser wurden Produkte für höchste Sicherheitsanwendungen in der Zutrittskontrolle entwickelt. Für die Authentifizierung und während der Datenübertragung wird bei den neuen Lesern eine hochwertige AES-128-Bit-Verschlüsselung verwendet. Diese Verschlüsselung gilt nach heutigem Stand der Technik als extrem sicher und ist u. a. in den USA für staatliche Dokumente mit der höchsten Geheimhaltungsstufe zugelassen. Damit entsprechen die ZK-Leser den ISO und 14443A- Standards. Die Schlüsselverwaltung erfolgt über die Zutrittskontrollsoftware IQ MultiAccess bequem und sicher am PC. Ein Schlüsselwechsel ist sogar ohne Betriebsunterbrechung möglich. n 01 Geschützte Datenübertragung mit DESFire: Die neuen Leser erfüllen jetzt höchste Sicherheitsanforderungen 01

14 26 ESSER by Honeywell b:secure b:secure ESSER by Honeywell 27 VARIODYN D1 dynamisch, leistungsstark, zukunftssicher Ringleitungstechnik für Sprachalarmierungssysteme erhöht die Ausfallsicherheit und reduziert Verdrahtungskosten n Strenge Vorschriften wie die Normen System beispielsweise direkt an die DIN VDE 0833 Teil 1 bis Teil 4 sollen Gefahrenmeldeanlagen für Brand, Einbruch FlexES control angebunden. Die Verknüp- Brandmeldesysteme IQ8Control oder und andere Einsatzfälle sicherer machen. fung kann redundant ausgelegt werden. Das bewährte Sprachalarmierungssystem VARIODYN D1 begegnet diesen Entwicklung immer weiter zu vernetzten Dieses ist insbesondere wichtig, da die hohen Anforderungen und geht in vielen Brand- und Sprachalarmanlagen geht. technischen Eigenschaften weit über die Gleichzeitig bietet ein optimal aufeinander in den Normen festgelegten Mindestanforderungen hinaus. Für mehr Flexibi- Gewerken die höchstmögliche Sicherheit abgestimmtes Gesamtsystem aus beiden lität bietet das System VARIODYN D1 im Ernstfall. Gerade bei größeren Anlagen ist eine zuverlässige Datenanbindung mehr als 50 digitale Audiokanäle, über die prio ritätsgesteuert Feuerwehrdurchsagen, Sprachmeldungen, Hintergrundmugen zwischen beiden Gewerken schnell unerlässlich, da sehr große Datenmensik usw. übertragen werden können. Das und sicher übertragen werden müssen. leistungsfähige Sprachalarmierungssystem arbeitet mit der bewährten 100-V- VA R I O DY N D1 haben sich bereits im Ein- Viele derartige Anlagen mit dem System Technik und kann auf bis zu Lautsprecherzonen ausgebaut werden. satz bewährt. Ausfallrisiko per Ringleitungssystem Optimale Vernetzung aller Gewerke minimieren schafft Sicherheit Um das System VARIODYN D1 noch Das gesamte System ist über Ethernet sicherer zu gestalten, wird ESSER auf der vernetzbar und kann an die jeweiligen security eine Ringbustechnik für 100-V- Belange und Umgebungen individuel l Lautsprecherlinien präsentieren. einem Drahtbruch oder Kurzschluss auf der betroffenen Linie schlimmstenfalls alle angeschlossenen Lautsprecher ausfallen. Bislang begegnete man solch einem Risiko mit Verkabelung in Funktionserhalt und der sogenannten A/B-Verkabelung, bei der zwei Lautsprecherlinien A und B redundant aufgebaut werden und jeweils die Hälfte der Lautsprecher auf der ersten und zweiten Linie betrieben wird. Damit bleibt bei einem Ausfall der einen Leitung zumindest die andere Hälfte der Lautsprecher in Betrieb. In solch einem Fall fällt der Schallpegel eine fachgerechte Projektierung vorausgesetzt lediglich um 3 db. Ein Schallpegelabfall in diesem Rahmen ist gemäß der VDE zulässig. Im Gegensatz dazu stellt die Ringleitungstechnik eine Lösung dar, bei der ein Einfachleitungsfehler keine Einschränkung bewirkt. Die Ringleitungstechnik ist seit Jahren Standard im Bereich der Brandmeldetechnik. ESSER hat sich diese Er- einer deutlichen Kostenreduzierung bei, da man in vielen Fällen auf eine kostenund arbeitsintensive Verkabelung mit Funktionserhalt verzichten kann. Trennermodule sichern Ringleitungen vor Ausfällen Die Entwicklung zuverlässiger Ringleitungslösungen konnte in der letzten Zeit große Erfolge verzeichnen. ESSER gehört in dieser Hinsicht zu den Innovationsträgern bei der Entwicklung moderner Sprachalarmierungssysteme. Eine optimale Sicherheit erreicht man durch den Einsatz von Trennermodulen. VA/PA Ringleitungsmodul Wenn für jeden Lautsprecher ein Trennermodul eingesetzt wird, bleiben bei einem einfachen Leitungsfehler weiterhin alle Lautsprecher in Betrieb. Gleich zeitig meldet die Steuerzentrale (DOM) einen Fehler. Durch diese Technologie hat man erstmals den Vorteil, dass bei einem Einfachleitungsfehler weiterhin alle Lautsprecher mit voller Leistung in Betrieb bleiben. Optional ist es ebenso möglich, auch mehrere Lautsprecher zwischen den Trennermodulen anzuordnen, so dass bei einem Leitungsfehler unter Umständen eine Gruppe von Lautsprechern ausfällt. Bei der Ringleitung wird, wie bislang VA/PA Lautsprecher-Ringleitung VA/PA Ringleitungsmodul VA/PA Ringleitungsmodul beim VARIODYN D1 üblich, ständig die Impedanz überwacht. Dadurch sind keine Kondensatoren, wie zum Beispiel bei einer Gleichstromüberwachung, erforderlich. Auf der Ringleitung können alle unterschiedlichen Lautsprechertypen, wie Deckeneinbaulautsprecher, Wandaufbaulautsprecher, Soundprojektoren, Druckkammerlautsprecher oder Kugellautsprecher, betrieben werden. Die Vorteile einer effizienten Ringleitungstechnik bei Sprachalarmierungssystemen liegen auf der Hand und sie wird sich deshalb mittelfristig als Standard etablieren. n 01 angepasst werden. Nach Bedarf bietet es einen großen Sprachspeicher, der Kapazität über Stunden gewährt. Per schneller Datenverbindung wird das Derzeit arbeiten Sprachalarmierungsanlagen fast ausschließlich mit Stichleitungen. Diese Technik hat den Nachteil, dass bei fahrung zunutze gemacht und auch für die Sprachalarmierungstechnik eine Ringbustechnik entwickelt. Diese erhöht nicht nur die Ausfallsicherheit, sie trägt auch zu 01 Ringleitungstechnik für 100-V-Lautsprecherlinien

15 28 Gastbeitrag: Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE) b:secure b:secure Gastbeitrag: Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen (BHE) 29 Mitgliedsunternehmen gegenüber Behör- Richtlinien erstellt. Momentan sind BHE- Themen und Inhalte der BHE-Seminare in den und anderen Einrichtungen, wie zum Richt linien für die Bereiche Hausalarman- den Fachausschüssen erarbeitet. Beispiel dem VdS, wird die Förderung lagen, Videoüberwachung sowie Rauch- eines allgemeinen Gedanken- und Erfah- und Wärmeabzugsanlagen vorhanden. Die Pflege der bestehenden BHE-Hand- rungsaustausches zum Wohl der gesamt- bücher in Form von regelmäßigen Aktua- en Sicherheitsbranche angestrebt. Zur Interessenvertretung der Mitglied- lisierungen sowie das Ausarbeiten von schaft erfolgt überdies ein regelmäßiger neuen BHE-Handbüchern sind weitere Dieses Ziel wird u. a. durch folgende Meinungsaustausch mit dem Verband der Schwerpunktthemen der Fachausschüs- Aspekte erreicht: Schadenversicherer e. V. (VdS), den Län- se. Aber auch das Verfassen von Infopa- die Erkennung und Beeinflussung der derinnenministerien sowie den Polizeibe- pieren und technischen Hilfestellungen Tendenzen im jeweiligen Fachbereich hörden, zum Beispiel den Landeskrimi- zum Beispiel zur Einbruchmeldetechnik die Erarbeitung von Anwendungs- nalämtern bzw. Polizeiberatungsstellen. gehören zu ihren Aufgaben. papieren und Broschüren Hierbei geht es insbesondere um Abstim- die Bearbeitung allgemeiner her steller- mungsfragen hinsichtlich des Pflichten- Auf der Internetseite des BHE erhalten Sie und errichterspezifischer Fragestel- kataloges für Errichterfirmen von Über- weitere detaillierte Informationen zu den lungen sowie fall- und Einbruchmeldeanlagen sowie der einzelnen Fachbereichen. Die BHE-Fachausschüsse die intensive Zusammenarbeit mit externen Institutionen (z. B. der Polizei). Die Hersteller- und Errichterfirmen haben Richtlinien für Überfall- und Einbruchmeldeanlagen mit Anschluss an die Polizei. Die Fachausschüsse haben weiter die Termine und Orte der nächsten Fachausschuss- und AK-Sitzungen stehen für Sie im BHE-Terminplan zum Abruf bereit. Geballte Kompetenz im Sicherheitsmarkt hierbei die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung von Normen und Richtlinien mit- Aufgabe, die Geschäftsformulare und kaufmännischen Papiere, die vom BHE BHE-Mitglieder können kostenfrei an den zuwirken. Dadurch sind sie immer auf angeboten werden (z. B. die AGB, die In- Sitzungen dieser BHE-Gremien teilneh- n Als bundesweit tätiger Wirtschaftsverband bietet der BHE eine praxisgerechte Struktur zur optimalen Interessenvertretung seiner Mitgliedsunternehmen. Die Fachausschüsse bilden dabei eine starke Gemeinschaft kompetenter Fachleute, bestehend aus Herstellern, Errichtern und Planern. Sie bearbeiten im Interesse der Mitgliedsunternehmen aktuelle Fragen und bieten Leistungen, wodurch individuelle Herausforderungen auf dem gesamten Sicherheitsmarkt im In- und Ausland schnell gelöst werden können. Dies gewährleistet eine bestmögliche Betreuung und fördert ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen den Mitgliedsfirmen. Derzeit gibt es im BHE folgende Fachausschüsse: FA-BMT (Brandmeldetechnik) FA-BWF (Betriebswirtschaftliche Fragen) FA-EMT (Einbruchmeldetechnik) FA-FÜS (Freigeländeüberwachungssysteme) FA-INT (IT-Netzwerktechnik) FA-MST (Mechanische Sicherungstechnik) FA-PLA (Planer/Ingenieurbüros) FA-RWA (Rauch- und Wärmeabzugsanlagen) FA-SAS (Sprachalarmierungssysteme) FA-TTS (Türen- und Torsysteme) FA-ÜNT (Übertragungs- und Netzwerktechnik) FA-VÜT (Video-Überwachungstechnik) FA-ZKT (Zutrittskontrolltechnik) Die Fachausschuss-Sitzungen finden zweimal pro Jahr an zentraler Stelle (meist in Fulda, Hessen) statt. Zur intensiven Bearbeitung werden innerhalb der einzelnen Fachausschüsse Arbeitskreise gebildet, die Lösungsansätze für spezielle Aufgabenstellungen erarbeiten und im Fachausschuss präsentieren. In den einzelnen Fachausschüssen werden sämtliche fachspezifischen Themen firmenübergreifend und neutral bearbeitet. Neben der Interessenvertretung der dem neuesten Stand und können ihr Mitspracherecht nutzen. Beispielsweise wurden in der Vergangenheit die DIN Schließzylinder für Türschlösser, die EN und die VdS-Zylinderrichtlinien der Klasse A und B auf diesem Weg erarbeitet. Auch auf europäischer Ebene ist der BHE in unterschiedlichen CENELEC-Arbeitskreisen maßgeblich an der Gestaltung von Europa-Normen (EN) beteiligt. In den Bereichen, in denen es bisher keine Normen oder Vorschriften gab (z. B. Projektierung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung von Hausalarmanlagen), wurden im BHE entsprechende standhaltungsverträge, Mietverträge usw.) auf dem aktuellen Stand zu halten und ggfs. zu überarbeiten. Die Vielzahl dieser BHE-Materialien erleichtert den Mitgliedern den täglichen Geschäftsablauf: Betriebswirtschaftliche Papiere bieten Hilfestellungen für den Kundenkontakt, technische Hilfen unterstützen die fachgerechte Planung und Projektierung von Sicherungsanlagen. Auch die PR-Arbeit durch Broschüren und Pressetexte zur Steigerung des Bekanntheitsgrades und der Akzeptanz der jeweiligen Fachbereiche sowie die Erstellung von Checklisten zur besseren Marktbearbeitung gehören zum Aufgabengebiet der Fachausschüsse. Darüber hinaus werden die men. Nach vorheriger Abstimmung mit dem BHE können auch externe Personen zweimal als Gast (kostenfrei) an den Sitzungen teilnehmen. n Weitere Informationen über den BHE finden Sie auch im Internet unter oder unter folgender Adresse: BHE Feldstraße Brücken Tel.: Fax: info@bhe.de

16 30 Gastbeitrag: VdS Schadenverhütung GmbH b:secure b:secure Systemwelt: VdS Schadenverhütung GmbH 31 Benchmark der Sicherheit Das VdS-Zertifikat für Honeywell-Produkte n Das Gütesiegel der VdS Schadenverhütung GmbH (VdS = Vertrauen durch Sicherheit) steht weltweit für höchste Qualität und Zuverlässigkeit bei zivilen Sicherheitsprodukten und -dienstleistungen. Besondere Fachkompetenz und eine breite Servicepalette entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Produkt entwicklung bis hin zur regelmäßigen Revision nach eigenem Richtlinien- und Regelwerk machen VdS zu einer europaweit einzigartigen Institution. Dadurch genießen VdS-Zertifikate das Vertrauen aller am Sicherheitsmarkt beteiligten Gruppen von Industrie wie Systemhäusern, Fachkräften und Behörden, Ver sicherern sowie Verbrauchern. So erzielen Hersteller und Dienstleister durch das international renommierte VdS- Qualitätssiegel Wettbewerbsvorteile für ihre Produkte und Services. Die Marke bietet gewerblichen und privaten Verbrauchern eine wichtige Orientierungshilfe. Seit vielen Jahren weist die Honeywell Security Group die hohe Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Produkte für Einbruchdiebstahlschutz auch über Ländergrenzen hinweg durch zahlreiche VdS- Zertifikate nach. Bewegungsmelder, Körperschallmelder oder ganze Einbruchmelderzentralen sowie zahlreiche weitere Hightech-Sicherheitsleistungen von Honeywell belegen durch das VdS-Qualitätssiegel, dass Privatpersonen wie Unternehmen im Ernstfall jederzeit auf sie zählen können. VdS ist in allen Normen setzenden nationalen wie internationalen Gremien vertreten. Internationaler Erfahrungsaustausch mit verschiedensten Sicherheitsbehörden sowie Abkommen mit anderen Prüfund Zertifizierungsstellen sichern weltweit erstklassige Standards und Kenntnisse über Innovationen zur Brand- und Einbruchsprävention. Dieses Wissen stellen wir von VdS unseren Kunden gerne zur Verfügung. So können wir gemeinsam den bestmöglichen Beitrag für den Schutz von Leben und Sachwerten erbringen. Das stellt sicher, dass moderne Systeme dem Verbrechen immer einen Schritt voraus sind, erklärt Thomas Urban, Bereichsleiter Security bei VdS Schadenverhütung. Wir freuen uns, dass ein so renommiertes Unternehmen wie Honeywell offensiv mit dem Qualitätssiegel von VdS wirbt. Dass VdS höchste Standards in den Bereichen Brandschutz und Einbruchdiebstahlschutz hat, ist in der Branche weltweit bekannt. Und natürlich setzen wir die Anerkennungen durch VdS gerne als Nutzenargumente für unsere Hochwertprodukte ein. Denn die professionellen Einbruchmeldesysteme von Honeywell sind VdS-konform in allen Sicherheitsstufen und bei großer Anlagenkomplexität. Das Institut stellt für uns in praxisgerechten Prüfungen sicher, dass beispielsweise bei elektronischer Sicherungstechnik von Honeywell für Übel täter wirklich kein Durchkommen ist, fügt Stephan Winkelmann, Leiter Mar keting Kommunika tion bei Honeywell Security Group, hinzu. n Über VdS VdS gehört zu den weltweit führenden Sachverständigen- und Zertifizierungsgesellschaften für Brandschutz und Security. Mit jahrzehntelanger Erfahrung ist VdS bevorzugter Partner für Prüfungen von Brandschutzanlagen vor Ort sowie für Zertifizierungen von Produkten, Dienstleistern und Managementsystemen. Das VdS-Regelwerk für Brandschutz- und Sicherheitstechnik genießt internationales Ansehen. Renommierte Lehrgänge und Fachtagungen für Mitarbeitende aus Unternehmen aller Größen und Branchen runden das VdS-Leistungsspektrum ab. Zu den Kunden zählen verantwortungsbewusste Industrie- und Gewerbebetriebe, führende Hersteller und Systemhäuser, kompetente Fachfirmen und Fachkräfte. Die VdS Schadenverhütung GmbH in ihrer heutigen Form ging 1997 aus den technischen Abteilungen des Verbandes der Sachversicherer e.v. hervor. Vorgängerunternehmen war die 1908 mit dem erstmaligen Aufkommen von automatischen Brandlöschanlagen in Deutschland gegründete Sprinkler-Prüfstelle der Versicherer. So ist VdS seit mehr als 100 Jahren bevorzugter Partner in der Schadenverhütung. Das Unternehmen mit 360 Mitarbeitern und Sitz in Köln ist ein Unternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. (GDV). VdS Vertrauen durch Sicherheit

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