IT-Report für die Sozialwirtschaft 2011

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1 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2011 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Mit freundlicher Unterstützung von:

2 IT-Report für die Sozialwirtschaft 2011 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Arbeitsstelle für Sozialinformatik Kapuzinergasse Eichstätt sozialinformatik@ku-eichstaett.de

3 Preis: 50, 1 zzgl. Versandkosten Bezug: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Fakultät für Soziale Arbeit Arbeitsstelle für Sozialinformatik Tel.: 08421/ Fax: 08421/ Mail: christine.vetter@ku-eichstaett.de Versand gegen Rechnung ISBN Die Erfassung und Auswertung der Daten dieses IT-Reports erfolgte mit größtmöglicher Sorgfalt. Die Autoren übernehmen keine Gewähr für die Richtigkeit insbesondere der von den Unternehmen zur Verfügung gestellten Daten. Die Inhalte dieses Werkes sind urheberrechtlich geschützt. Der Nachdruck oder die elektronische Wiedergabe auch von Teilen des Werkes bedarf der schriftlichen Zustimmung der Autoren. klimaneutral gedruckt by SENSER_DRUCK Augsburg

4 Die Erstellung dieses IT-Reports wurde gefördert durch: MICOS Mikro Computer Systeme und Anwendungen Vertriebs-GmbH Mittelkamp Oldenburg Tel. 0441/ Fax 0441/ Internet: systema Deutschland GmbH Unixstr Oberessendorf Tel /799-0 Fax 07355/ info@systema.all-for-one.de Internet: Adveris Unternehmensberatung GmbH (Geschäftstätigkeit zum eingestellt, weitere Informationen: Die Autoren des IT-Reports danken dem Kooperationspartner Stiftungszentrum.de für die Unterstützung bei der Distribution der Fragebögen im Bereich der Sozialwirtschaft. Die Stiftungszentrum.de Servicegesellschaft vermittelt über das Portal Stifter-helfen.de gemeinnützigen, nichtstaatlichen Organisationen Soft- und Hardwarespenden namhafter IT-Unternehmen. Bei der technischen und grafischen Erstellung des Reports wirkten mit: xit GmbH forschen. planen. beraten. Frauentorgraben 73, Nürnberg, KI Consult H. Kreidenweis, Zugspitzstr. 50, Augsburg, Brozio Grafik & Design, Hechingen

5 Inhalt Vorwort 7 Teil II: Der Branchensoftware-Markt 33 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung 8 Teil I: Informationstechnologie in sozialen Organisationen Teilnehmende Organisationen und Personen Aufwendungen für Informationstechnologie IT- Infrastruktur IT- Arbeitsplätze und Rechnersysteme, Ausstattung und Durchdringung Netzwerke und System-Architekturen Server-Betriebssysteme und Virtualisierung Betriebssysteme auf Arbeitsplatz-Computern Datenbanken Fachsoftware und Eigenlösungen Verbreitungsgrad und Marktanteile der Anbieter IT-Organisation und Personal Organisatorische Verankerung des IT-Bereichs IT-Personal IT-Personalgewinnung Soziale Organisationen als IT-Dienstleister Investitions- und Veränderungsvorhaben IT Sicherheit und Datenschutz Einschätzungen der Führungskräfte und IT-Verantwortlichen Angemessenheit der IT-Ausstattung Entwicklungsbedarf und Trends Markt- und Unternehmensstrukturen Mitarbeiter Kunden Umsätze Geschäftsmodelle Rankings Software-Angebot Angebot nach Arbeitsfeldern Angebot nach Funktionalitäten Rechenzentrumsbetrieb / Software as a Service Zufriedenheit, Zukunftserwartungen und Investitionsvorhaben Zurückliegender Geschäftsverlauf Künftige Umsatzerwartungen Erklärungsmuster für die Unternehmenszufriedenheit Investitionen Erwartung der Nachfrage-Entwicklung Weitere Zukunftstrends 45 Teil III: Fazit und ausgewählte Kennzahlen 47 Teil IV: Anbieter und Programme Kontakt- und Unternehmensdaten Software- und SaaS-Angebote der Unternehmen 65 Literatur und Quellen 66 Autoren 67 6

6 Vorwort Mit dieser Ausgabe liegt der 4. IT-Report für die Sozialwirtschaft vor. Diese in Deutschland einmalige Studienreihe hat sich mittlerweile als Referenzgröße und Nachschlagewerk in Fragen des IT-Managements, der Finanzund Personalausstattung sowie der Auswahl von Branchensoftware etabliert. In Struktur und Inhalt knüpft der vorliegende Report an die Ausgaben der Jahre 2007/2008 und 2008/2009 an. Widmete sich der Report des Jahres 2010 dem Sonderthema Wertbeitrag der IT und Markenstärke der Anbieter, so stehen nun wieder Zahlen und Fakten zum IT-Einsatz in sozialen Organisationen und zum Anbietermarkt für fachspezifische Software im Mittelpunkt. Zusammen mit dem ersten und zweiten Report kann damit bereits eine Zeitspanne von drei Jahren empirisch nachgezeichnet werden. Trends und Entwicklungen treten damit deutlicher hervor, als dies im Einjahresvergleich der ersten beiden Reports möglich war. Da sich jedoch bei einem Forschungssetting wie diesem die Zusammensetzung der Stichprobe nicht konstant halten lässt, gibt es hier auch Fragezeichen. Dennoch sind wir der Auffassung, dass der IT-Report eine bislang in der Branche nicht gekannte Markttransparenz schafft und allen Marktteilnehmern Orientierungshilfe bei zentralen Strategie-Entscheidungen bietet. Ein weiterer Wunsch ist, dass in den kommenden Jahren noch mehr soziale Organisationen und Software-Anbieter den Wert eines solchen Branchenmonitors für sich erkennen und sich an den Umfragen zum IT-Report beteiligen. Die Autoren danken allen sozialen Organisationen und IT-Anbietern, die ihre Daten zur Verfügung gestellt haben. Ein besonderer Dank gilt den Sponsoren, die mit ihrer finanziellen Förderung die Erstellung dieses IT-Reports ermöglicht haben. Eichstätt im März 2011 Prof. Helmut Kreidenweis Prof. Dr. Bernd Halfar 7

7 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung Der vorliegende IT-Report basiert wie seine Vorgänger 2007/2008 und 2008/2009 auf zwei schriftlichen Befragungen, die in der 2.Jahreshälfte 2010 durchgeführt wurden. Zielgruppen waren zum einen soziale Organisationen als Anwender von Informationstechnologien, zum anderen Anbieter von Branchensoftware-Lösungen für die Sozialwirtschaft. Beide Befragungen erstreckten sich geografisch auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Die Inhalte der Fragebögen wurden auf der Grundlage der aus den ersten beiden IT-Reports gewonnenen Erfahrungen und neu hinzugekommenen Themen weiterentwickelt. Die Fragebögen sind einsehbar unter www. sozialinformatik.de im Bereich IT-Report. An soziale Organisationen wurden mit Fragebögen etwa 25% mehr als 2010 und 30% mehr als 2008 verschickt. Zielgruppe waren wie zuvor Einzel- und Komplex-Einrichtungen sowie Trägerverbände mit einem oder mehreren der folgenden Arbeitsfelder: Kinder-, Jugendund Familienhilfe, Behindertenhilfe, stationäre Altenhilfe, ambulante Pflege, berufliche Bildung und Rehabilitation, Hilfen für psychisch Kranke, Suchtkranken-, Migranten-, Wohnungslosen- und Gefährdetenhilfe. Neben der freien Wohlfahrtspflege wurden in geringerem Umfang auch privat-gewerbliche Anbieter sozialer Dienstleistungen angesprochen. Kommunale Sozialverwaltungen waren wie in den letzten beiden Jahren nicht im Basisdatensatz enthalten, da sie einer anderen institutionellen Logik folgen und IT-seitig nur schwer vom gesamten Verwaltungsapparat einer Kommune getrennt betrachtet werden können. Die Adressen stammen aus unterschiedlichen Quellen: eigenen Internet-Recherchen, Einrichtungsverzeichnissen von Verbänden und aus Web-Portalen, Verzeichnissen von Partnerorganisationen der Autoren aus verschiedenen Projekten sowie telefonischen Direktrecherchen bei den einzelnen Organisationen. Dank der Kooperation mit Stiftungszentrum.de konnten 422 Sozialträger zusätzlich erreicht werden. Durch die Vielfalt der Quellen dürfte eine weitgehend repräsentative Streuung über die Arbeitsfelder und Verbände der Sozialwirtschaft gewährleistet sein. Schwerpunkt im Adresspool bilden Organisationen mit mehr als 100 Mitarbeitern, jedoch sind auch Einrichtungen zwischen 50 und 100 Mitarbeitern vertreten. Nach wie vor blieben die kleineren und kleinsten Dienste in dieser Studie unberücksichtigt. Dies ist vor allem der praktischen Tatsache geschuldet, dass Einrichtungen erst ab einer gewissen Größenordnung über Ansprechpartner für die informationstechnologische Infrastruktur sowie über entsprechende Finanz- und Personaldaten-Auswertungen verfügen, um die für diesen Report relevanten Fragen mit hinreichender Präzision zu beantworten. Die Quote der personalisiert verschickten Fragebögen lag mit 74% unter dem Wert des Jahres 2008 (80%), was den nicht-personalisierten Daten des Stiftungszentrums geschuldet war. Personalisierte Ansprechpartner waren primär die IT-Leiter/innen, ansonsten Geschäftsführung bzw. Vorstand der Organisationen. Aus den Organisationen kamen 162 ausgefüllte Fragebögen zurück, der Rücklauf war damit um 12% geringer wie im Jahr 2008 (184 Fragebögen). Bezogen auf die Anzahl der Aussendungen ging die Antwortquote von 9,6% auf 6,5% zurück. Plausible Gründe für das veränderte Antwortverhalten sind nicht erkennbar, der Umfang der Fragebögen war in beiden Jahren ähnlich und die absolute Zahl der personalisierten Aussendungen lag bei der vorliegenden Befragung nicht unter der von Ein noch deutlicherer Abstand bei der Rücklaufquote zeigt sich zur Befragung für den IT-Report 2010, in der wir bei einer etwas kleineren Zahl an Aussendungen immerhin Antworten aus 273 Organisationen erhielten. Diese Differenz ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass im Sonderreport 2010 mit einem recht kompakten Bogen vor allem Einschätzungen und Meinungen abgefragt wurden, während das umfängliche Fragenset des klassischen IT-Reports oft interne Recherchen und Auswertungen erforderlich macht, die offensichtlich nicht in allen Institutionen möglich sind oder in Kauf genommen werden. Auch in diesem Jahr stellen wir uns der Frage, in wie weit die Stichprobe des vorliegenden Reports das hier in den Blick genommene Segment der Sozialwirtschaft Einrichtungen über Mitarbeiter repräsentiert. Zwar kann nach den Statistiken der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) und den Daten des Statistischen Bundesamtes in Deutschland von über Einrichtungen in den oben genannten Tätigkeitsfeldern ausgegangen werden. Leider existieren jedoch keine Angaben, die die Grundgesamtheit der in dieser Befragung fokussierten Einrichtungsgrößen ausweisen. Es ist jedoch zu vermuten, dass ein sehr großer Anteil 8

8 Erhebungsdesign und Durchführung der Befragung aller Einrichtungen etwa die vielen tausend Kindertagesstätten oder ambulanten Pflegedienste durch dieses Größenraster fallen. Zieht man dabei in Betracht, dass die antwortenden Organisationen insgesamt Mitarbeiter beschäftigen und geht man von ca. 1,3 Millionen Beschäftigten im Sozialen Sektor aus, so umfasst diese Befragung immerhin 9% der hier Beschäftigten. Durch die Umsatzbrille betrachtet bildet unser Sample einen ähnlichen, jedoch etwas geringeren Anteil des gesamten Branchenumsatzes (7%) ab. Damit kann die Studie aufgrund der Verhältnisse zwischen Grundgesamtheit und Stichprobengröße grundsätzlich als repräsentativ bezeichnet werden. Kriterium für die Aufnahme von Anbietern von IT-Lösungen in die Aussendung war, dass sie branchenspezifische Software für soziale Einrichtungen und Verbände entwickeln und/oder vertreiben. Enthalten waren weiterhin einige Anbieter von Software für kommunale oder staatliche Sozialverwaltungen. Insgesamt wurden 302 Fragebögen verschickt. Den Marktkenntnissen der Autoren zufolge dürfte damit annähernd die Grundgesamtheit aller in Deutschland tätigen Firmen in diesem Feld erreicht worden sein. 88% der Anschreiben waren personalisiert und in der Regel direkt an die Geschäftsführung oder Vertriebsleitung adressiert. Insgesamt antworteten 63 Unternehmen, die Rücklaufquote beträgt 21%. Sie bewegte sich damit auf ähnlichem Niveau wie für die Ausgabe 2008/2009 (23%). 53% der Befragten nahmen auch an der Erhebung des Vorjahres teil, 44% waren in allen drei Befragungsjahren für die Anbieter dabei. Wie einschlägige Fachmessen oder Internet-Verzeichnisse der Branche zeigen, kann derzeit etwa ein gutes Drittel der insgesamt angeschriebenen Anbieter zu den tatsächlich deutschlandweit marktaktiven Unternehmen in diesem Sektor gerechnet werden. So stellen etwa jährlich rund 60 Anbieter auf der Fachmesse ConSozial aus, die sich im aktuellen Zeitraum zu 41% mit den Teilnehmern des IT-Reports überschneiden. Weitere Unternehmen sind auf anderen Messen etwa im Bereich der Altenpflege oder der Rehabilitation vertreten. Geht man davon aus, dass sich vorwiegend Unternehmen aus der Gruppe der marktaktiven Anbieter an der Befragung beteiligt haben, deckt der Rücklauf auch in diesem Jahr knapp zwei Drittel der einschlägigen Szene ab. Richtet man den Blick innerhalb der Gruppe der marktaktiven Anbieter auf die nach Verbreitung ihrer Produkte in der Sozialwirtschaft bedeutendsten Firmen, so zeigt die diesjährige Befragung, dass trotz einer etwas geringeren Beteiligung eine gute Abbildung des Anbietermarktes erzielt werden konnte. Firmen mit geringer Marktrelevanz oder Hersteller von Nischenprodukten sahen hingegen eher von einer Teilnahme ab. Aus dem Statistik-Sample herausgerechnet wurden drei Unternehmen, die nicht für die Sozialwirtschaft, sondern fast ausschließlich für die staatlichen bzw. kommunalen Sozialverwaltungen tätig sind. Grund dafür ist, dass hier kaum eine sinnvolle Trennung zwischen den Geschäftsfeldern in sozial und nicht sozial möglich ist und diese Unternehmen durch teils fast monopolartige Stellung in ihren Einzugsbereichen aus der Logik der sozialwirtschaftlichen Anbieterszene herausfallen und damit die Ergebnisse stark verfälschen würden. In der Unternehmens-Auflistung in Teil IV des Reports werden sie jedoch selbstverständlich genannt. Obgleich Rücklaufquote und Zusammensetzung der Stichprobe im Vergleich mit empirischen Studien ähnlichen Zuschnitts durchaus als befriedigend bezeichnet werden können, stellt sich dennoch die Frage, weshalb sich bei einem nicht unerheblichen Teil der Software-Anbieter in dieser Branche das Interesse an der vom IT-Report hergestellten Markttransparenz und Offenheit gegenüber dem Kreis der Kunden in Grenzen hält. 9

9 Informationstechnologie in sozialen Organisationen Geplante IT-Investitionen in den kommenden 12 Monaten Hardware (n=163) Standard-Software (n=155) Netzwerke (n=153) Branchen-Software (n=152) Internet-, Intranet- und Portalsysteme (n=152) Personalwirtschaftliche Software, Zeitwirtschaft (n=148) Kaufmännische Software (n=147) Dokumentenmanagement (n=149) Archivierung (n=145) Lösungen zur Software-Integration (n=143) Outsourcing (n=141) Sonstiges (n=11) Stark Mittel Leicht Nicht Nicht bekannt kaufmännische und personalwirtschaftliche Software zu den Hinterbänklern. Auffällig gegenüber 2008/2009 ist lediglich ein deutlicher Zuwachs im Bereich Standardsoftware. Hier löst sich möglicherweise ein Investitionsstau im Bereich von Microsoft-Lösungen auf: die jahrelange Blockade gegenüber einer Implementation von Windows Vista und Office 2007 weicht nun einer deutlich höheren Akzeptanz für Windows 7 und Office Erstmals haben wir in diesem Jahr nach Investitionen in Lösungen zur Software-Integration gefragt, da in den bisherigen Befragungen häufig ein Trend zur Konsolidierung der Software-Landschaften genannt wurde. Die Ergebnisse zeigen, dass man in der Sozialbranche hier offensichtlich weniger auf spezielle Middleware-, Enterprise-Service-Busoder Portal-Angebote setzt. Stattdessen wird vermutlich versucht, die Konsolidierung von Hand voranzutreiben; etwa durch eine Bereinigung des Programmportfolios. Freilich sind Speziallösungen der oben genannten Art auch sehr kostenintensiv und komplex in der Handhabung, was sie bestenfalls für Komplexträger interessant erscheinen lässt. Der in vielen Bereichen deutlich sichtbare Balken zur Nennung Nicht bekannt verweist auf die obigen Ausführungen zur Existenz eines IT-Budgets. Wenn wir die geplanten Investitionen im Bereich der Branchen-Software herausgreifen, stehen hier die Bereiche Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung sowie Planung und Dokumentation von Hilfen gemeinsam an der Spitze. Dabei dominieren im erstgenannten Sektor klar die Ersatzinvestitionen also der Austausch alter Software gegen eine neue und im zweiten Bereich halten sich Erst- und Ersatzinvestitionen die Waage. Anschaffungen im Bereich der Dienst- und Einsatzplanung folgen knapp dahinter, hier geht es nun im Unterschied zu 2008/2009 vermehrt um Software-Wechsel statt um Neukauf. Der Erwerb von Lösungen für Statistik und Controlling fällt gegenüber den anderen Bereichen zurück. Investitionsplanung in Branchen-Software in den kommenden 12 Monaten Klientenverwaltung und Leistungsabrechung (n=43) Planung und Dokumentation von Hilfen (n=48) Dienst- und Einsatzplanung (n=30) Statistik/Controlling (n=28) Sonstige (n=7) Erst-Investitionen Ertsatz-Investitionen 25

10 Der Branchensoftware-Markt Personalstruktur der IT-Mitarbeiter 1.2. Kunden Beschreibt man die Branche aus Kundensicht, so werden 30 % von den antwortenden 63 Unternehmen Kunden in Deutschland gemeldet. Bereinigt man diese Angaben 25 % 20 % um diejenigen Anbieter, die Rechenzentrumsleistungen oder personalwirtschaftliche Dienstleistungen anbieten, aber keine branchenbezogenen Programmlizenzen 15 % 10 % herstellen bzw. verkaufen, so reduziert sich die Anzahl der Kunden auf Auch der Mittelwert von 438 Kunden pro Software-Anbieter bzw. der Median in der 5 % 0 % Größenordnung von 278 Kunden lassen immer noch ein Fragezeichen stehen. Wir haben Kunden als rechtlich 2007 (n=31 bzw. n=44) 2008 (n=35 bzw. n=40) 2010 (n=39 bzw. n=42) Mittlere Quote der Mittlere Quote der freien Mitarbeiter Teilzeitkräfte selbständige Organisationen in der Sozialwirtschaft definiert, die Angaben der Anbieter sind jedoch mit gewissen Unschärfen kontaminiert, die sich aus den Trägerkonstruktionen in der Branche und deren Interpretation ergeben. Insofern ist die ermittelte Gesamtzahl der Kunden breite liegt im rein sozialwirtschaftlichen Sektor zwischen einem und 120 Mitarbeitern. Den Median finden wir über alle Unternehmensbereiche bei 17 Mitarbeitern und im engeren sozialwirtschaftlichen Sektor liegt der Median bei 12 Mitarbeitern. Dies bedeutet, dass die eine Hälfte aller Unternehmen weniger als 12 Mitarbeiter beschäftigt, die andere Hälfte mehr. Die Analyse der Unternehmen nach Mitarbeiterzahl zeigt seit Jahren ein stimmiges Bild einer kleinen und mittleren Unternehmensstruktur, ohne Ausreißer nach oben, wie sie im Krankenhausbereich, aber auch in anderen Dienstleistungsbranchen typischerweise zu finden wären. in der Sozialwirtschaft an sich nicht sehr aussagekräftig, wohl aber die Kundenstreuung zwischen den teilnehmenden Unternehmen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die uns gemeldete Anzahl der Inlandskunden pro Unternehmen im Durchschnitt (Median) um 100 Kunden angestiegen. Die Unternehmen sind also in ihrer Mitarbeiterzahl etwas gewachsen, haben im Vergleich zu den Vorjahren mehr Kunden, jedoch zeigen sich kleinere Zahlen beim Auslandsgeschäft. Auch hier wurden die Daten insofern bereinigt, als wir einen Anbieter, der auf nicht-branchenspezifische Standardlösungen spezialisiert ist und diese bei ca. 600 Auslandskunden betreibt, aus dem Datensatz herausgenommen haben. Von den Firmen mit branchentypischen Programmen erhalten Anzahl der Kunden in der Sozialwirtschaft wir die Rückmeldung über insgesamt 664 sozialwirtschaftliche Kunden im bis bis 100 Ausland. Die Exportfreudigkeit der deutschen Industrie 101 bis zeigt sich in unserer Branche Mittelwert: 432, bis 200 Median: 221 nicht hier ist das Auslandsgeschäft offensichtlich eine 201 bis bis (ohne Ausreißer) Mittelwert: 354, bis 350 Randerscheinung, die 2,5 % Median: bis 400 aller Kunden erklärt. Von 401 bis den 63 untersuchten Unternehmen verzeichnen zwar 451 bis 500 Mittelwert: 669 Median: 280 über Auslandsaktivitäten. Wie Anzahl der Nennungen unbedeutend das Auslandsgeschäft 2007 (n=72) 2008 (n=67) 2011 (n=26) jedoch für den Großteil der Unternehmen 35

11 Anbieter und Programme Kunden Ausland: Arbeitsplätze Deutschland: Arbeitsplätze Ausland: Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: SHI GmbH Systemhaus für Integration Neuendorfstr. 23b Hennigsdorf Tel.: 03302/ Fax: 03302/ Mitarbeiter gesamt: 40 Mitarbeiter Sozialwirtschaft: 40 Kunden Deutschland: 400 Kunden Ausland: 40 Arbeitsplätze Deutschland: Arbeitsplätze Ausland: Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: SocialMap GmbH Institut für Soziale Anwendungen Zackmünder Str Schönebeck Tel.: 03928/ Fax: 03928/ info@socialmap.de Mitarbeiter gesamt: 8 Mitarbeiter Sozialwirtschaft: 8 Kunden Deutschland: 330 Kunden Ausland: 30 Arbeitsplätze Deutschland: Arbeitsplätze Ausland: 150 Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: Kunden Deutschland: 28 Kunden Ausland: 0 Arbeitsplätze Deutschland: 82 Arbeitsplätze Ausland: 0 Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: Standard Systeme GmbH Großmoorring Hamburg Tel.: 040/ Fax: 040/ info@standardsysteme.de Mitarbeiter gesamt: 60 Mitarbeiter Sozialwirtschaft: 57 Kunden Deutschland: 575 Kunden Ausland: Arbeitsplätze Deutschland: Arbeitsplätze Ausland: Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: synectic software & services gmbh Saarbrücker Straße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/ info@synectic.de Mitarbeiter gesamt: 12 Mitarbeiter Sozialwirtschaft: 12 Kunden Deutschland: 200 Kunden Ausland: Arbeitsplätze Deutschland: Arbeitsplätze Ausland: Gesamtumsatz: Umsatz in der Sozialwirtschaft: SOFTcdWARE Am Vogelsang Werl Tel.: 02922/ Fax: 02922/ info@softcdware.de Mitarbeiter gesamt: 3 Mitarbeiter Sozialwirtschaft: 3 systema Deutschland GmbH Unixstr Oberessendorf Tel.: 07355/799-0 Fax: 07355/ info@systema.all-for-one.de Mitarbeiter gesamt: 350 Mitarbeiter Sozialwirtschaft:

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