Planung und Aufbau von Integrationsprojekten
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- Harald Kalb
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1 Planung und Aufbau von Integrationsprojekten Erika Hülshoff FAF ggmbh, Köln 05. Mai 2009 Haus Hammerstein
2 FAF ggmbh 1985 Gründung FAF e. V. (später BAG Integrationsfirmen e. V.) bundesweite Interessenvertretung der Integrationsprojekte 1995 Ausgründung der Beratung als FAF ggmbh Sitz in Berlin, Büros in Chemnitz, Darmstadt, Köln, Nürnberg Gründungs-, Wachstums- und Krisenberatung Entwicklung von Businessplänen Betriebswirtschaftliche Stellungnahmen Monitoring & Benchmarking Koordination & Durchführung europäischer Verbundprojekte Zuverdienst Evaluationen Seminare Tagungen
3 Geschichte der Integrationsprojekte Ende der 70er Jahre: Gründung von ersten Selbsthilfefirmen für die Zielgruppe chronisch psychisch kranker Menschen auch Zuverdienstfirmen Vorbild: Italien 1998: Bundesmodellprojekte (BMA) zur Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen 2000: Änderung des Schwerbehindertengesetzes, Aufnahme von Integrationsprojekten (2001 Übernahme in das SGB IX) 2004: Gemeinnützigkeit für Integrationsprojekte (AO)
4 Statistik Integrationsprojekte Jahresbericht 2007 / 2008 der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH): 517 Integrationsprojekte nach SGB IX davon 32 im Jahr 2007 in die Förderung aufgenommen - insgesamt Mitarbeiter davon schwerbehinderte Menschen davon besonders betroffene schwerbehinderte Menschen nach 132 SGB IX
5 Statistik Rheinland 53 Integrationsprojekte nach SGB IX - insgesamt Mitarbeiter davon besonders betroffene schwerbehinderte Menschen nach 132 SGB IX
6 Branchen - Integrationsprojekte Rheinland Integrationsprojekte Rheinland, Stand Februar 2009
7 Grundsätze Integrationsprojekte sind Wirtschaftsunternehmen, die am Markt agieren. erwirtschaften den Großteil ihrer Umsätze und Erträge durch wirtschaftliche Betätigung und nicht durch öffentliche Zuschüsse. beschäftigen zu gleichen Teilen Personen mit und ohne Einschränkungen. erhalten eine pauschalierte und verlässliche Förderung als Nachteilsausgleich.
8 Ziele: Integrationsprojekte ff SGB IX Integrationsprojekte dienen der Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen, deren Eingliederung aufgrund der Art und Schwere der Behinderung und wegen sonstiger Umstände trotz Ausschöpfens aller Fördermöglichkeiten und des Einsatzes des Integrationsfachdienstes auf besondere Schwierigkeiten stößt.
9 Form: Integrationsprojekte ff SGB IX Integrationsprojekte sind: rechtlich und wirtschaftlich selbstständige Unternehmen: Integrationsunternehmen (Einzelkaufleute, Personen- oder Kapitalgesellschaften) oder unternehmensinterne Integrationsbetriebe Integrationsabteilungen Status der Gemeinnützigkeit möglich, aber nicht notwendig
10 Zielgruppe: Integrationsprojekte ff SGB IX Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen, insbesondere mit» geistiger Behinderung,» psychischer Behinderung,» schwerer Körper-, Sinnes- & Mehrfachbehinderung oder» im Übergang aus Werkstätten für Behinderte oder psychiatrischen Einrichtungen,» schwerbehinderte Schulabgänger mindestens 25 % Anteil besonders betroffene schwerbehinderte Mitarbeiter, in der Regel nicht mehr als 50 % schwerbehinderte Menschen
11 Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen Sozialversicherungspflichtige Dauerarbeitsplätze: Tariflohn (ggf. Allgemeinverbindlichkeit nach AEntG) Haustarif Ortsübliche Vergütung ( Lohndumping ab 30% unter Tariflohn) ab 18 Stunden/Woche Jobperspektive für Zielgruppen ( 16 e SGB II) Zuverdienst: geringfügige Beschäftigung unter 400 /Monat unter 15 Stunden/Woche Arbeitstherapie mit Betreuungspauschale Ein-Euro-Jobs: Arbeitsgelegenheiten mit Aufwandsentschädigung paralleler Leistungsbezug ( 16 d SGB II)
12 Erfolgsfaktoren Integrationsunternehmen wirtschaftlich starker Unternehmer / Gesellschafter finanzielle Rücklagen, Eigenkapital, Sicherheiten Erfahrung im Management, Verwaltung & Controlling Branchen- und Marktkenntnisse professionelle Geschäftsführung / Betriebsleitung konkretes Startpotenzial an Aufträgen / Markterlösen konzeptionelle, betriebswirtschaftliche Vorbereitung Marktanalyse, Planungsrechnungen ausgewogene Personalstruktur Einstellungen gemäß der Auftragslage Erfahrung in der Arbeit mit schwerbehinderten Menschen
13 Integrationsprojekte Sozialer Auftrag Wirtschaftlichkeit Beschäftigung/Betreuung schwerbehinderter Menschen Personalkonzept Zielgruppe: Anforderungen, Stellenplan Personalentwicklung: Weiterbildung, Integration Unternehmerisches Risiko Wettbewerbsfähigkeit Rentabilität Wachstumsperspektiven Unabhängigkeit von Zuschüssen Finanzierungskraft Liquiditätssicherung Gemeinnützigkeit
14 Förderung von Arbeitsplätzen für Menschen m. Behinderung... im Integrationsprojekt... in jedem Unternehmen Investitionen für Aufbau, Erweiterung, Modernisierung, Sicherung, Ausstattung 134 SGB IX Projektförderung 15 SchwbAV Einzelplatzförderung besonders Betroffene 50 GdB, ab 30 GdB gleichgestellt Behinderungsgerechte Einrichtung von Arbeitsplätzen 26 SchwbAV Leistungen bei außergewöhnlichen Belastungen Minderleistungsausgleich, Betreuungsaufwand 27 SchwbAV Besonderer Aufwand 134 SGB IX Kombilohn für Werkstattabgänger Aktion 5 Einstellungsprämie Betriebswirtschaftliche Beratung 134 SGB IX Beschäftigungszuschüsse 16 e SGB II Eingliederungszuschüsse 217 ff SGB III
15 Investitionskostenzuschüsse Anteilsfinanzierung Eigenanteile sind grundsätzlich erforderlich Sicherheiten Bankbürgschaft, Grundschuld, Sicherungsübereignung Bindungsfristen Zweckbindung über eine festgelegte Laufzeit Eigenkapitalcharakter bzw. Sonderposten Eigentum erst durch Erfüllung der Zweckbindung
16 Programm Job4000 Beschäftigung neue Arbeitsplätze, Zuschüsse für Arbeitgeber Ausbildung 500 neue Ausbildungsplätze, Zuschüsse für Arbeitgeber Unterstützung Unterstützungsfälle, Zuschüsse für IFD Laufzeit: 2007 bis 2013 Umfang: 30 Mio. Bundesmittel (zzgl. 20 Mio. Landesmittel) Förderkriterien legen Bundesländer fest (z. B. Zielgruppen)
17 Programm Integration unternehmen Beschäftigung: neue Arbeitsplätze in NRW in Integrationsprojekten Laufzeit: 2008 bis 2010 Umfang: 10 Mio. Landesmittel für Förderung von Investitionen Beantragung: Landschaftsverband Rheinland Erstberatung: G.I.B.
18 Zielgruppe 16 e SGB II Integrationsferne Personen langzeitarbeitslos (mindestens 12 Monate, 18 SGB III) hilfebedürftig und erwerbsfähig i. S. d. SGB II mindestens zwei weitere Vermittlungshemnisse fehlende Schul- und Berufsausbildung Analphabetismus über 50 Jahre alt gesundheitliche Einschränkungen Überschuldung Suchtprobleme Vorstrafen... negative Jobprognose für die nächsten 24 Monate mit Eingliederungsvereinbarung mindesten 6 Monate durch Fallmanager betreut mindestens 18 Jahre Lebensalter, in der Regel über 25 Jahre
19 Förderung nach 16 e SGB II Art: 1. Zuschuss zum AG-Brutto ohne Arbeitslosenversicherung 2. Qualifizierungszuschuss 3. Einrichtung des Arbeitsplatzes (keine Investitionen) Höhe: 1. bis zu 75% des AG-Bruttos ohne Beiträge zur Arbeitslosenversicherung 2. bis zu 200,- monatlich 3. Einzelfallentscheidung Dauer: 1. zunächst 24 Monate, dann unbefristete Verlängerung möglich ggf. mit einer Reduzierung um 10% (je nach Leistungsfähigkeit) Monate 3. einmalig Anzahl: Arbeitsplätze bundesweit bis Ende 2009 geplant
20 Umsetzung 16 e SGB II i. d. R. volle wöchentliche Arbeitszeit Befristung des Arbeitsverhältnisses analog der Förderdauer möglich Arbeitgeber: Wegfall der Förderung ist fristloser Kündigungsgrund, Arbeitnehmer: fristloses Kündigungsrecht bei Job-Wechsel keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung, somit keine Erwerb auf Ansprüche für den Beschäftigten bestehende Arbeitsplätze bzw. andere Förderungen dürfen nicht durch Arbeitsverhältnisse nach 16 e SGB II ersetzt werden
21 EGZ nach SGB III für alle Arbeitgeber Eingliederungszuschüsse (EGZ) können als prozentuale Zuschüsse zu den Arbeitsentgelten gewährt werden (Ermessensleistung): Arbeitnehmer mit Vermittlungshemmnissen 217 SGB III maximal 50% EGZ, Laufzeit maximal 12 Monate schwer- oder sonstige behinderte Menschen 218 SGB III bis zu 70% EGZ, Laufzeit bis zu 24 Monate jährliche Degression 10% besonders betroffene schwerbehinderte Menschen 219 SGB III Laufzeit bis zu 36 Monate (für ältere Arbeitslose länger) jährliche Degression 10% Weiterbeschäftigungspflicht: Über die Dauer der Förderung, i. d. R. maximal 12 Monate Erfahrungswerte: Quoten und Laufzeiten sinken, Durchschnitt 50% EGZ Laufzeit 12 Monate
22 Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e. V. Impulsförderung Arbeit, Auf- und Ausbau von Integrations- und Beschäftigungsprojekten: - Vorlauf- und Planungsaktivitäten zur Gründung Zuschussobergrenze , Förderzeitraum maximal 12 Monate, maximal 70 % der förderfähigen Gesamtkosten - Auf- und Ausbau von Integrations- und Beschäftigungsprojekten Zuschussobergrenze , Förderzeitraum maximal 60 Monate, degressive Förderung - Sicherung und Stabilisierung von Integrations- und Beschäftigungsprojekten Zuschussobergrenze , Förderzeitraum maximal 12 Monate, maximal 70 % der förderfähigen Gesamtkosten
23 Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e. V. Grundsätzlich: - nur anerkannte freie gemeinnützige Träger im Bereich der Behindertenhilfe - Eigenanteile erforderlich - nur zusätzliche Personal- und Honorarkosten - degressive Förderung der Personalkosten und der direkt zurechenbaren Sachkosten (80 %, 75 %, 70 %, 60 %, 50 %) - Verwaltungskostenpauschale (20 % der Fördermittel) - bei Auf- und Ausbau von Integrations- und Beschäftigungsprojekten: externes betriebswirtschaftliches Gutachten Stellungnahme des Integrationsamtes
24 Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e. V. Basisförderung für Investitionen: - Neu-, Erweiterungs- und Umbauten - Erwerb von Grundstücken oder Gebäuden - Nutz- und Transportfahrzeuge - Inventar (Erstausstattung) bis 40% (in begründeten Ausnahmefällen bis 50%) der förderfähigen Kosten Förderhöchstsumme:
25 Deutsche Behindertenhilfe - Aktion Mensch e. V. Förderung der Zinsbelastungen von Kapitalmarktdarlehen, die als Eigenkapitalersatzmittel aufgenommen werden durch Zinszuschüsse z. B. für Neu-, Erweiterungs- und Umbauten, Erwerb von Grundstücken oder Gebäuden. Die durch Zinszuschüsse zu fördernde Darlehenssumme beträgt maximal
26 Fehler bei der Finanzierung zu viel Fremdkapital; zu wenig Eigenkapital Betriebsmittelbedarf, Vorfinanzierung unterschätzt zu kurzfristiger Finanzierungshorizont alle Sicherheiten und Rücklagen aufgebraucht Verwendung kurzfristiger Kredite für langfristige Investitionen keine Balance geförderter & nicht geförderter Mitarbeiter
27 Finanzierungsbausteine - Eigenkapital, Gesellschaftereinlagen, Eigenleistungen - Investitionskostenzuschüsse Integrationsamt - Stiftungen: - z. B. Aktion Mensch: Impulsförderung, Basisförderung - Stiftung Wohlfahrtspflege in NRW - Klassische Gründungs- und Projektförderung von Banken: - Darlehen: Investitionen, Betriebsmittel - Bürgschaften - Regionalförderungen - Zuschüsse zur Schaffung von Arbeitsplätzen: - Nachteilsausgleich, Betreuungsaufwand - Spezialprogramme z.b. für Werkstattabgänger - Einstellungsprämien - Eingliederungszuschüsse, Jobperspektive, Beschäftigungszuschüsse: ARGE, opt. Kommune, Agentur f. Arbeit
28 Inhalte Unternehmenskonzept Projektidee, Unternehmensgegenstand, Unternehmensziele verantwortliche Personen, Gründungsteam, Gesellschafter, Träger Rechtsform, organisatorische Verhältnisse Produkte, Dienstleistungen, Service Kunden, Zielgruppen Markt, Branche, Konkurrenz, Standort Partner, Lieferanten, Netzwerke, Kooperationen Personalkonzept, Stellenpläne, Integration Marketingkonzept Vertriebskonzept Betriebswirtschaftliche Planung Chancen, Risiken Zeitplan Zukunft
29 Planung - Strategie - Umsetzung 7 Entscheidungen der Planung! Unternehmensziele Standort Rechtsformwahl Zeitplanung 5 Fragen zur Strategieentwicklung! Welche Stärken hat mein Unternehmen? Welchen Bedarf haben die Kunden? Wie sind die Spielregeln des Zielmarktes? Welche Rolle spielen die anderen Marktteilnehmer? Welche Wirtschaftlichkeit haben meine Produkte? Marktanalyse/ Planung BWL-Planung 3 Schritte zur Gründung! Erarbeitung der Konzeption Kapitalbeschaffung Entwicklung einer erfolgsversprechenden Strategie Umsetzung der Strategie: Beginn Geschäftstätigkeit
30 Markt- und Branchenfaktoren Branchenstruktur: Branchenkennzahlen: Marktakteure: Wettbewerber Schwerpunkte Größe Marktanteile Markteintritt Kostenstruktur Ertragslage Trends Gewinnspannen Zulieferer Kunden Distributoren Kunden: Geographie Profil Lebensstil Persönlichkeit Kaufkraft Konjunkturdaten: Umsatzentwicklung Geschäftsklima Konsumklima Produkteigenschaften: Qualität Funktionen Verpackung Preis Lieferung Vorteile Nutzen USP
31 Quellen - Recherche Gründungsnetzwerke Beratungsstellen, Unternehmensberater Steuerberater, Rechtsanwälte Internet Wirtschaftsförderung Kammern Verbände Messen Fachliteratur Fachzeitschriften Banken Ministerien Statistische Ämter Marktforschungsinstitute Wirtschaftsforschungsinstitute
32 Betriebswirtschaftliche Planungsrechnung Investitionen und Abschreibung Finanzierung, Eigen- & Fremdkapital Betriebskosten Personalkosten Nachteilsausgleiche Gewinn- & Verlustplanung Liquiditätsplanung
33 Kapitalbedarfsplanung
34 Definition: Abschreibung Absetzung für Abnutzung (AfA): - Bei Wirtschaftgütern werden die Netto-Anschaffungskosten über den Zeitraum der betrieblichen Nutzung verteilt. - Die Abschreibungen wirken sich steuerlich als Gewinn mindernd aus. - Die Abschreibungsbeträge gehen in die Preiskalkulation ein, damit Ersatzinvestitionen finanziert werden können. Kalkulatorische Abschreibungen für die Kalkulation richten sich nach der tatsächlichen Nutzungsdauer, die steuerliche Abschreibung nach Tabellen des Finanzamtes.
35 Abschreibung seit Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) bis 150 Netto- Anschaffungskosten sind Betriebsausgaben (Aufwand) - Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) zwischen 150 und Netto-Anschaffungskosten: Bildung einer Sammelposition mit 20 % linearer AfA pro Jahr - Lineare Abschreibung: Anschaffungskosten / Nutzungsdauer = Abschreibung pro Jahr als einzige mögliche Berechnungsart
36 Kosten
37 Tipps zur Kostenplanung Betriebsvergleiche heranziehen branchenspezifische Betriebskosten berücksichtigen Angebote einholen Personalnebenkosten berücksichtigen keine Verrechnung von Personalkosten & Zuschüssen Fixkostenbelastung gering halten Personaleinstellungen der Auftragslage anpassen keine Aufträge ohne Kostendeckung
38 Personalkosten
39 Personalkosten Grundsatz: Tarifliche oder ortsübliche Vergütung Lohnkosten: Löhne (Stundenlöhne, leistungsorientierte Vergütung, nach Eingruppierungen) Lohnbestandteile: Grundlohn, Sonderzahlungen, Zulagen Berechnung: Arbeitnehmer-Brutto + Arbeitgeberanteil an der Sozialversicherung: Krankenkasse: durchschnittlich 15,5 % Arbeitslosenversicherung: 2,8 % Rentenversicherung: 19,9 % Pflegeversicherung: 1,95 % bzw. 2,2 % Beiträge zur Berufsgenossenschaft
40 Erlösplanung
41 Gewinn- & Verlustplanung
42 Liquiditätsplan
43 Liquiditätsplanung Darstellung der Zahlungsströme Zeitliche Dimension der Ein- und Auszahlungen Erfassung von Schwankungen und Spitzen Vorausschau auf das betriebliche Bankkonto Basis für den Kontokorrentrahmen Soll-/Ist-Vergleich monatliche Planung
44 Bausteine betriebswirtschaftlicher Planung - Bilanz Kapitalbedarfsplan: Anlagevermögen: Eröffnungsbilanz Eigenkapital: Finanzierungsplanung: Investitionen Grundstücke Stammeinlage Gesellschafter Gebäude Maschinen BGA Sonderposten Zuschüsse Investitionen Umlaufvermögen: Fremdkapital: Erstes Warenlager Vorräte Darlehen Hausbank Betriebsmittel Bank Verbindlichkeiten Gesellschafter Gründungskosten Kasse Lieferanten
45 Bausteine betriebswirtschaftlicher Planung - GuV Quellen: Gewinn- und Verlustplanung: Absatzmenge, Preise Betriebsvergleiche, Stücklisten Planumsätze - Material- und Wareneinsatz = Rohertrag Stellenplan, Vergütung Verträge, Angebote Investitionsplan, Nutzungsdauer Finanzierungsplan, Kreditverträge - Personalkosten - Betriebskosten - Abschreibungen - Zinsen = Betriebsergebnis I vor Zuschüssen Integrationsamt, Arbeitsagentur, Aktion Mensch + Nachteilsausgleiche, Zuschüsse = Betriebsergebnis II vor Steuern
46 Übersicht: Instrumente der Planungsrechnung UMSATZPLAN Preise, Kapazität PERSONALKOSTEN- PLAN SV-Anteile, Nachteilsausgleiche, Zuschüsse BETRIEBSKOSTEN- PLAN Fixe Kosten LIQUIDITÄTSPLAN (jederzeitige Zahlungsfähigkeit) GEWINN- und VERLUSTPLANUNG Umsatzerlöse./. Wareneinsatz = Rohertrag./. Personalkosten./. Betriebskosten./. Abschreibungen./. Zinsen = Betriebliches Ergebnis (1) + Zuschüsse (./. Steuern) (./. Tilgung Darlehen) = Ergebnis (2) KAPITALBEDARFSPLAN INVESTITIONSPLAN Investitionen Grundstücke + Gründungskosten Maschinen + Warenlager Um- und Ausbauten + Liquiditätsreserve Einrichtung./. Investitionszuschüsse Ausstattung = Bedarf Fremdkapital ABSCHREIBUNGEN FINANZIERUNGSPLAN Eigenkapital Darlehen Investitionskostenzuschüsse Stiftungsmittel Kontokorrentdarlehen
47 Internetrecherche BIH Arbeitsgemeinschaft der Integrationsämter Fachberatung für Arbeits- und Firmenprojekte Aktion Mensch Stiftung Wohlfahrtspflege für NRW Software AG Stiftung Bank für Sozialwirtschaft GLS Gemeinschaftsbank eg mit Ökobank Bürgschaftsbank für Sozialwirtschaft GmbH Kreditanstalt für Wiederaufbau Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Institut für Handelsforschung Zentralverband des deutschen Handwerks Deutscher Industrie- und Handelskammertag Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutsche Volksbanken und Raiffeisenbanken Bundesagentur für Außenwirtschaft Datenbank Genios Institut für Markt- und Wirtschaftsforschung Landes-Gewerbeförderstelle Handwerk, NRW Betriebsvergleiche für Steuerberater
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