ERFA-Tagung Planung von LSW in der Stadt Zürich. Projekterarbeitung im Rahmen von interdisziplinären Teams in der Stadt Zürich Fallbeispiele

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2 Inhalt 1. Planungsschritte 2. Vorprüfung 1. Begehungen 2. Machbarkeitsstudie mit Vernehmlassung 3. EigentümerInnen-Befragung 3. Projektierung 1. Strassenbauprojekt 2. Stadtkreisweises Vorgehen 3. Herausforderungen 4. Beispiele 1. Umgesetzte Projekte 2. Projekte in Planung 5. Interdisziplinäre Projektentwicklung 1. Konzept, Erwartungen 2. Erste Ergebnisse 3. Ausblick Seite 2

3 1. Planungsschritte Projektleitung UGZ Begehung Akustisches Auflageprojekt (2. Stufe) EigentümerInnen- Befragung Akustisches Projekt (1. Stufe) TAZ Vorprojekt und Projektauflage Machbarkeitsstudie Stadtinterne Vernehmlassung Gestaltungs- Vorstudie Seite 3

4 2. Vorprüfung 2.1 Begehungen 1. Stufe alle Strassenabschnitte mit IGW-Überschreitung ca. 120 Abschnitte ausgewiesen mit der Möglichkeit von Lärmschutzmassnahmen auf dem Ausbreitungsweg 2. Stufe alle 120 Strassenabschnitte, stadtkreisweise Begehungsteam: - Umwelt- und Gesundheitsschutz UGZ (Projektleitung) - Amt für Städtebaues, AfS - Grün, GSZ - Tiefbauamt, TAZ 2012 abgeschlossen Seite 4

5 2. Vorprüfung 2.2 Machbarkeitsstudie mit Vernehmlassung Ziel: Prüfung der Machbarkeit und Abschätzung der Wirtschaftlichkeit nach den Vorgaben Leitfaden Strassenlärm Einfache Visualisierungen Grundsätzlich stadtkreisweise Verwaltungsinterne Vernehmlassung Prüfung städtebauliche Akzeptanz Überprüfung der Freiräume und Schutzobjekte (AfS/GSZ) Prüfung der Sicherheit im öffentlichen Raum (TAZ) Wohnhygiene und Wohlbefinden (UGZ) Beispiel Tièchestrasse, MBS Kreis 10 Seite 5

6 2. Vorprüfung 2.3 EigentümerInnen-Befragung Interesse/Akzeptanz für LSW klären Um- oder Neubauabsichten Rücklauf 30-60% Seite 6

7 3. Projektierung von Lärmschutzwänden 3.1 Kombiprojekt mit Strassenbau Perimeter wird durch Strassenbauprojekt definiert Umsetzung LSW mit Strassenbauprojekt erwünscht (Kombiprojekt) Oftmals Abkopplung des Lärmschutzprojekts (Gründe: unterschiedliche Bearbeitungszeiten, Vermeidung von Verzögerungen durch Einsprachen etc.) Beispiel Emil-Klöti-Strasse Perimeter Strassenbau und Erleichterungen Perimeter Lärmschutzwand Seite 7

8 3. Projektierung von Lärmschutzwänden 3.2 Stadtkreisweises Vorgehen AkP für LSW-Gebäude AkP für restliche Gebäude mit Geschwindigkeitsreduktionen und Erleichterungsanträgen Pro Stadtkreis ein Auftrag an Akustik-Büro Seite 8

9 3. Projektierung von Lärmschutzwänden 3.3 Herausforderungen Akustik / Nutzen Lärmschutzwand LSW Ortsbild / Städtebau Wirtschaftlichkeit Seite 9

10 4. Beispiele 4.1 Realisierte Projekte Leimbachstrasse Schweighofstrasse Seite 10

11 4. Beispiele 4.1 Realisierte Projekte Forchstrasse, Enzenbühl Seite 11

12 4. Beispiele 4.1 Realisierte Projekte Ulmbergtunnel / UF Bleicherweg Seite 12

13 4. Beispiele 4.2 Projekte in Planung Rosengartenstrasse Seite 13

14 4. Beispiele 4.2 Projekte in Planung Winzerstrasse Seite 14

15 4. Beispiele 4.2 Projekte in Planung Emil-Klöti-Strasse Seite 15

16 4. Beispiele 4.2 Projekte in Planung Vorschlag Schweighofstrasse Vorschlag für Bellerivestrasse zu teuer, resp. die Investitionen für den Eigentümer sind zu hoch schwierige Umsetzung akustische Wirksamkeit nicht sicher gegeben Schlussfolgerungen keine LSW als Skulpturen keine unwägbaren Experimente Projekte werden neu aufgegleist! Seite 16

17 5. Interdisziplinäre Projektentwicklung 5.1 Erwartungen Erwartungen an das interdisziplinäre Planungsteam: (Bauingenieur, Akustiker, Architekt, Landschaftsarchitekt) Gut eingespieltes Team Wirksame LSW (Akustik) An die örtlichen Situation angepasste Materialisierung und Gestaltung Wirtschaftliche und unterhaltsarme LSW-Lösungen Berücksichtigung der GrundeigentümerInnen-Interessen (Zugänge, Zusatznutzen etc.) Seite 17

18 5. Interdisziplinäre Projektentwicklung 5.2 Erste Ergebnisse Regensdorferstrasse LSW in Leichtbeton Seite 18

19 5. Interdisziplinäre Projektentwicklung 5.3 Ausblick Starten der Vorstudien für drei weitere Projekte in den nächsten Monaten Im Jahr 2015 sollen die letzten Vorstudien für LSW gestartet werden Abschluss aller Vorstudien fürs Jahr 2016 geplant Umsetzung aller Massnahmen auf dem Ausbreitungsweg bis 2018, sofern keine Einsprachen oder sonstige Ereignisse die Projekte verzögern Seite 19

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Seite 20

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