Flexible Labore Lab of the future. ATA Tagung 2014 Saarbrücken. 13. Juni Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp

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1 ATA Tagung 2014 Saarbrücken Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp Flexible Labore Lab of the future

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4 Grundriss Lab of the future

5 Flexibilität bei nicht linearer Aufstellung Vermassung alle Einrichtungen im Raum Beachtung MIndestabstände geringes Veränderungspotential geringe Flächeneffizienz Optimierung der Verkehrsfläche Raster: Gebäude- und Ausbauraster Labor Mindestabstand Raster 1,15 m

6 Labormodul mit maximaler Flächenausnutzung Isometrie Labormodul Chemie

7 Labormodul Chemie Gerätezone Labormodul Chemie Gerätezone im Betrieb

8 Sonderraum im Labormodul Labormodul Chemie

9 Labormodul Chemie Lineare Anordnung Modultiefe 17 m Zulufterschließung Gangmitte Grundriss Labormodul Molekularbiologie

10 Isometrie Labormodul Molekularbiologie

11 Flexible Aufteilung Labormodul Modul für 1 Nutzer Modul für 2 Nutzer Modul für 3 Nutzer Flexible Aufteilung Labormodul Modul für 2 Nutzer mit gemeinsamen Sondermodul Zellkultur mit Gerätezone zur gemeinsamen Nutzung

12 Übersichtsplan dkfz. Aufgabenstellung Sanierung dkfz. Laborhochhaus Klares Brandschutzkonzept Dokumentationsplätze Sicherheitsbereiche Kommunikationsmöglichkeiten Flexible Laborflächen Zentrale Logistik Optimierte Flächennutzung Spülküchen große Anzahl Arbeitsgruppen Isotopenlabore große Anzahl Mitarbeiter Flüssig-Stickstoff

13 Bestandsgebäude - Flurzone

14 Etagenzonierung Jedes 2. Geschoss: Zentrale Spülküche Zentraler Isotopenbereich Grundriss Musterraum dkfz.

15 Isometrie Musterraum dkfz. Zonierung Laborbereich

16 A 40 Flexibel mit fixen Wänden A

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18 Labormodul

19 Einzelräume im Labormodul

20 Planung eines flexiblen Laborgebäudes Laborgebäude für eine Universität kein Nutzer bekannt keine Raumprogrammvorgaben Planung für die Lebenswissenschaften Flexibel Anpassbar Realisierung in 2 Bauabschnitten

21 Grundriss - Bereichszuordnung Doku Büros Logistik Doku Büros Standardlabore Standardlabore Besprechung Foyer Allgemeiner Bereich Veranstaltungszone Grünhof Kommunikation Verfügungslabore Foyer Science Lounge Standardlabore Grünhof ERDGESCHOS Logisti k Freier Zugang und Abgrenzung 1 Öffentlich Halböffentlich Intern 1. Stufe Intern 2. Stufe Kontrolle Außen Online 4 Kontrolle Innen Online Kontrolle Innen Offline

22 Anforderungen für den Neubau Molekularbiologielabore Zellkulturlabore Gentechniklabore S1 und S2 Gentechniklabore S3 Isotopenlabore Analytiklabore Reinräume A in B Modular erweiterbar Es wurde ausgeschlossen das Tierhaltung in das Gebäude kommt Modultyp Biologie: Molekularbiologie, Zellkultur, Geräteräume

23 Modultyp Analytik: Stellflächen für Großgeräte Modultyp Sicherheitsbereiche: S3 Biologie, S3 Isotopen

24 Modultyp Reinraum Labormodul im Rohbau Tragstruktur - Fassade - Wandscheibe - Flurwand

25 Labormodul mit Deckensprung Größere Geschosshöhe zur Nachrüstung eines Reinraums Labormodul mit Deckensprung Die Geschossdecke wurde in einem Modul die Technikzentrale hineingeschoben Integration eines Reinraumes möglich Begehbare Reinraumdecke mit Zugang aus der Technikzentrale Vorhaltung Deckendurchbruch

26 Bedarf des ausgewählten Nutzers Mehr Mitarbeiter und damit höhere Anzahl Dokumentationsplätze Isotopenlabore S3 und Spezialbereich S2 Laserlabore Maushaltung Fischhaltung Erweiterung Dokumentation

27 Isotopenlabor und Spezialbereich S2 Laserlabore

28 Tierhaltung Flexible Aufteilung eines Labormoduls

29 Flexible Lüftungsräume Technische Erschließung 25 m² mit Zu- und Abluft separat geregelt ungeachtet einer räumlichen Abtrennung Lufttechnischer Versorgung eines Labormoduls Alle abgetrennten Räume werden kreuzungsfrei zu- und abluftseitig angebunden nicht benötigte Anbindungen dienen der späteren Nachrüstung

30 Gebäudetechnik Technik Technik Technik Nutzfläche Nutzfläche Technik Technik Nutzfläche Nutzfläche Systemgrundriss

31 Technische Gebäudeerschließung Aufbau von Ringsystemen für die Zu- und Abluft Dokumentationszonen mit Überströmung zentrale Etagenverteiler für Elektroversorgung und EDV-Netzwerk Lüftungszentrale Ringsystem zur Anbindung der Lüftungsschächte Redundante Versorgung am Versorgungsring

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33 Luftversorgung für die Dokumentationszone Überströmelement in der Trennwand für Zuluft Rückströmelement mit Schalldämpfer für die Abluft Luftversorgung für die Dokumentationszone Laborseitige Ansicht: Überströmelement in der Trennwand mit Zuluftanbindung, wobei die Zuluftmenge mittels einer Drossel aufgeteilt wird.

34 Planung eines flexiblen Laborgebäudes Flexibilität ist nicht die Veränderung im Raum oder das Versetzen einer Armatur Annahmen von heute sind nicht Anforderungen von morgen Wirtschaftlich Denken und Bauen "Vorhaltungen sind oft die falschen Annahmen" Grenzen definieren "Was kann mein Gebäude nicht" Große zusammenhängende Flächen ohne Einschränkungen schaffen Geschosshöhen definieren unverrückbare Grenzen Klare Technikkonzeption mit Reserven Freiräume Planen "Platz für Trassen von morgen" Danke für ihre Aufmerksamkeit! Dr. Christoph Heinekamp

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