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1 H A N S E M E R K U R K R A N K E N - V E R S I C H E R U N G A G G E S C H Ä F T S J A H R HMK

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3 HanseMerkur Krankenversicherung AG Jahresabschluss 2012 vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 18. April 2013

4 Organe Aufsichtsrat Vorstand Prokuristen Jörg G. Schiele Vorsitzender Dipl.-Wirtschafts-Ing. Geschäftsführer ENERGY & MORE ENERGIEBROKER GmbH & Co. KG Hamburg Volker Bremkamp stellv. Vorsitzender Geschäftsführer BMB Bremkamp Management- und Beteiligungs-GmbH Hamburg Dr. Karl Hans Arnold Vorsitzender der Geschäftsführung/ Gesellschafter Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft mbh Düsseldorf Thomas Böttcher * Mitarbeiter Rechnungswesen Hamburg Klaus E. Bregger Unternehmer Singen Prof. Dr. med. Jörg F. Debatin Vorsitzender des Vorstandes amedes Holding AG Hamburg Hansjoachim Fruschki Vorsitzender des Vorstands i. R. Deutsche Angestellten-Krankenkasse Berlin Ulrich May * Betriebsratsvorsitzender Hamburg Anke Schmedemann * Mitarbeiterin Vertriebscontrolling Hamburg Fritz Horst Melsheimer Vorsitzender Dipl.-Kfm. Hamburg Eberhard Sautter stellv. Vorsitzender Dipl.-Math. Hamburg Eric Bussert Dipl.-Kaufm., Dipl.-Ök. Hamburg (ab ) Holger Ehses Dipl.-Math., Dipl.-Kfm. Hamburg Dr. Andreas Gent Rechtsanwalt Hamburg Dr. Wilfried Hauck Dipl.-Wirtschafts-Ing. Hamburg ( bis ) Arne Eggers Angela Garden Saskia Gartzen Kolja Görs Sigrun Golz Gunnar Grund Dr. Horst Karaschewski Dieter Köpke Andreas Koll Gerhard Krebs Godehard Laufköter Alexander Oelze Robert Raeder Wolfgang Schnur Brigitte Sierau Peter Ludwig Dipl.-Betriebswirt Hamburg (bis ) Jürgen Strahl Folke Tedsen Heinz-Gerhard Wilkens Ralf Wissel * von den Arbeitnehmern gemäß 129 BetrVG in Verbindung mit 76, 77 BetrVG 1952 gewählt 2

5 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2012 die Geschäftsführung entsprechend der nach Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben laufend überwacht. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in regelmäßigen Sitzungen sowie aufgrund schriftlicher Berichterstattung laufend umfassend von der geschäftlichen Entwicklung und von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unterrichtet. Darüber hinaus wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrats über wesentliche Geschäftsvorfälle laufend unterrichtet. Die vom Vorstand beabsichtigte Geschäftspolitik sowie die Lage und die Entwicklung der Gesellschaft wurden in den Sitzungen des Aufsichtsrats eingehend erörtert. Dies schloss insbesondere auch die zeitnahe Unterrichtung über die Risikolage und das Risikomanagement mit ein. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat umfassend über die Neugeschäftsentwicklung sowie über die Auswirkungen der Kapitalmarktentwicklung auf die Kapitalanlagen bzw. den Kapitalanlagenertrag und über Sicherungsmaßnahmen informiert. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat zusammen mit dem Vorstand eingehend mit der strategischen und operativen Unternehmensplanung sowie der mittel- und langfristigen Unternehmensentwicklung befasst. Die aktuellen und anstehenden wesentlichen Projekte und Vorhaben hat sich der Aufsichtsrat vom Vorstand berichten lassen und umfassend behandelt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichtes des Vorstands sowie das vom Vorstand eingerichtete Risikofrüherkennungssystem ( 91 Abs. 2 AktG) sind vom Abschlussprüfer, der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft worden. Es wurden keine Beanstandungen erhoben, so dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wurde. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Abschlussprüfers sofort erhalten. Der Abschlussprüfer hat an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet. Den Bericht des Abschlussprüfers hat der Aufsichtsrat ausführlich erörtert und zustimmend zur Kenntnis genommen. Das abschließende Ergebnis der eigenen Prüfung des Aufsichtsrats entspricht vollständig dem Ergebnis der Abschlussprüfung. Der Aufsichtsrat sieht daher keinen Anlass, Einwendungen gegen die Geschäftsführung oder den vorgelegten Jahresabschluss zu erheben. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 in der heutigen Sitzung gebilligt und damit gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat den Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen gemäß 312 AktG sowie den hierzu von der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft gemäß 313 AktG erstatteten Prüfungsbericht vorgelegt. Der entsprechende Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers lautet wie folgt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass - die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, - bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war oder Nachteile nicht ausgeglichen worden sind. Der Aufsichtsrat hat den Bericht über die Beziehungen zu den verbundenen Unternehmen geprüft und von dem hier zu erstatteten Bericht des Abschlussprüfers zustimmend Kenntnis genommen. Bemerkungen sind nicht zu machen. In der heutigen Aufsichtsratssitzung hat uns der Verantwortliche Aktuar über die wesentlichen Ergebnisse seines Erläuterungsberichts zur versicherungsmathematischen Bestätigung berichtet. Aufgrund seiner Untersuchungsergebnisse hat der Verantwortliche Aktuar eine uneingeschränkte versicherungsmathematische Bestätigung gemäß 11a Abs. 3 Nr. 2 Satz 1 VAG abgegeben. Den Erläuterungsbericht des Verantwortlichen Aktuars und seine Ausführungen in der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats haben wir zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Aufsichtsrat begrüßt grundsätzlich das mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex verfolgte Ziel einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und -kontrolle. Da die Konzernobergesellschaft dem Kodex aufgrund ihrer Rechtsform nicht unterliegt und von ihr sämtliche mittelbaren und unmittelbaren Anteile der Gesellschaft gehalten werden, findet der Kodex als solcher keine verpflichtende Anwendung. Der Aufsichtsrat dankt allen Beteiligten für die erbrachten Leistungen und die erreichten Arbeitsergebnisse im Berichtsjahr Hamburg, 18. April 2013 Der Aufsichtsrat Jörg G. Schiele Vorsitzender 3

6 Lagebericht Marktumfeld Krankenversicherung Die größte Herausforderung war für die PKV-Unternehmen die Entwicklung und Einführung von geschlechtsunabhängig kalkulierten Unisex-Tarifen. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) aus dem Jahr 2011 mussten die bisherigen geschlechtsabhängig kalkulierten Tarife mit Wirkung vom 21. Dezember 2012 für den Neuzugang geschlossen werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch unisex-, d. h. geschlechterunabhängig kalkulierte Tarife, im Neugeschäft angeboten werden. Aufgrund von Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren zur Verabschiedung des SEPA-Begleitgesetzes konnte das Unisex-Urteil des EuGH nicht fristgerecht zum 21. Dezember 2012 in deutsches Recht umgesetzt werden. Wegen des Anwendungsvorrangs des Europarechts dürfen dennoch seit dem 21. Dezember 2012 in Deutschland sowie in allen anderen EU-Mitgliedstaaten nur noch die neuen Unisex-Tarife angeboten werden. Unabhängig von der noch ausstehenden Umsetzung in deutsches Recht führte die Branche zum 21. Dezember 2012 die neuen Unisex-Tarife fristgerecht am Markt ein. Viele Unternehmen nutzten die Gelegenheit, die Tarifleistungen ihrer Vollversicherungsprodukte zu aktualisieren und zu optimieren oder an die vom PKV-Verband empfohlenen Mindestleistungsstandards anzupassen. Zum 1. April 2012 erfolgte aufgrund gesetzlicher Bestimmungen eine Regulierung der für die Vermittlung von Vollversicherungen gezahlten Abschlussvergütungen in Form einer Deckelung der Provision und der Verlängerung der Stornohaftungszeit. Ab diesem Zeitpunkt dürfen PKV- Unternehmen für Vollversicherungen nicht mehr als maximal neun Monatsbeiträge Provision bezahlen. Die Stornohaftungszeit wurde von maximal zwei auf fünf Jahre ausgeweitet. Im Juni 2012 wurde das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) beschlossen. Es trat zum 1. Januar 2013 in Kraft und sieht in der privaten Pflegepflicht- und sozialen Pflegeversicherung Leistungsverbesserungen vor, die u. a. die Situation für Demenzkranke und pflegende Angehörige verbessern soll. Zur Finanzierung dieser Leistungserweiterungen stieg der Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung und der Beitrag in der privaten Pflegepflichtversicherung zum 1. Januar 2013 an. Zeitgleich mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz wurde auch die Einführung einer staatlich geförderten ergänzenden Pflegeversicherung (GEPV), dem sog. Pflege-Bahr, beschlossen. Die GEPV sieht unter bestimmten Voraussetzungen eine monatliche Förderung von 5 Euro vor und hat einen gesetzlich geforderten Mindestleistungsumfang. Die Aufnahme in diesem Tarif erfolgt ohne Gesundheitsprüfung. Die staatlich geförderte Pflegeversicherung ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Entlastung zukünftiger Generationen. Erste entsprechend förderungsfähige Pflegezusatz-Produkte wurden bereits im Januar 2013 von der Branche angeboten. Strategische Kooperation Die Gesellschaften HanseMerkur Krankenversicherung AG und DAK-Gesundheit kooperieren seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitssektor. Durch diese strategische Partnerschaft bietet sich der HanseMerkur Krankenversicherung AG eine sehr erfolgreiche Möglichkeit zum Vertrieb von GKV-Ergänzungsprodukten an. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG und die DAK Gesundheit bilden unverändert die erfolgreichste Kooperation zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung in Deutschland. Durch den zum 1. Januar 2012 wirksam gewordenen Zusammenschluss mit der ehemaligen BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer zur DAK-Gesundheit ergeben sich für die bestehende Kooperation weitere Wachstumspotentiale. Wachstum und Stabilität im Jahr 2012 Die HanseMerkur Krankenversicherung AG konnte im Geschäftsjahr 2012 an das positive Ergebnis des Vorjahres anknüpfen und verzeichnete erneut branchenüberdurchschnittliches Neugeschäft. Dies gilt sowohl für das Beitragsvolumen, als auch für die Anzahl der neuen Vollversicherten. Der Bestand wuchs im Geschäftsjahr 2012 um 11,7 % auf 80,5 Mio EUR Monatssollbeitrag. Die Beitragseinnahme des selbst abgeschlossenen Geschäfts betrug 968,4 Mio EUR und liegt damit um 14,5 % über dem Wert des Vorjahres. Der Überschuss vor erfolgsabhängigen Steuern und Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB lag mit 137,4 Mio EUR (Vj. 80,5 Mio EUR) deutlich über dem Wert des Jahres Das Geschäftsjahr ist durch das erfreuliche Neugeschäft in Höhe von 12,0 Mio EUR Monatssollbeiträgen und neuen Tarifversicherten sowie die gute Ergebnissituation insgesamt als positiv zu bewerten. 4

7 Zusammensetzung des Überschusses: Veränderung in Mio EUR PKV-Kennzahlen HanseMerkur PKV Gebuchte Bruttobeiträge 968,4 846,0 122,4 Beiträge aus RfB 36,0 43,5-7,5 Schadenaufwand -530,9-482,6-48,3 Deckungsrückstellung u. ä. -317,0-246,2-70,8 Versicherungsbetrieb -189,1-188,8-0,3 erfolgsunabhängige RfB -3,5-5,5 2,0 Zwischensumme -36,1-33,6-2,5 Erträge Kapitalanlagen 140,9 130,4 10,5 Aufwendungen Kapitalanlagen -9,1-38,2 29,1 Nettokapitalergebnis 131,8 92,2 39,6 sonstige Posten 41,7 21,9 19,8 Überschuss 137,4 80,5 56,9 Die HanseMerkur Krankenversicherung AG weist eine Solvabilitätsquote von 210 % auf. Mit ihren Eigenmitteln sind also nicht nur die Anforderungen der Versicherungsaufsicht an die Kapitalausstattung erfüllt, sondern das Unternehmen kann als äußerst stabil angesehen werden. Die Vertriebsstrategie der HanseMerkur Krankenversicherung AG hat an dem starken Wachstum des Geschäftsjahres 2012 einen wesentlichen Anteil. Sämtliche Vertriebswege Ausschließlichkeitsorganisation, Makler und Mehrfachagenten sowie Kooperationen mit gesetzlichen Krankenkassen, Banken und namhaften Unternehmen leisteten ihren Beitrag zur Neugeschäftsentwicklung. Geschäftsverlauf Beitragsanpassung 2013 Zum 1. Januar 2013 hat die HanseMerkur Krankenversicherung AG notwendige Beitragsanpassungen in der bisherigen Bisex-Tarifwelt durchgeführt. In der Vollversicherung blieben insbesondere das erfolgreichste Produkt (Start-Fit-Produktreihe mit 600 Euro Selbstbeteiligung) sowie die Ein- und Zweibettzimmertarife und weitere Zusatztarife zur Vollversicherung inkl. der Verdienstausfalltarife beitragsstabil. Sicherheit und Finanzierbarkeit A1 Eigenkapitalquote 13,5 14,1 14,5 A2 RfB-Quote 28,4 24,6 26,1 A3 RfB-Zuführungsquote 12,4 7,9 10,3 A4 RfB-Entnahmeanteile - Einmalbeiträge 63,5 74,6 67,5 A5 Überschussverwendungsquote 85,7 85,0 88,4 Erfolg und Leistung B1 Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote 12,4 9,2 10,8 B2 Schadenquote 68,1 68,4 78,7 B3 Verwaltungskostenquote 2,3 2,1 2,5 B4 Abschlusskostenquote 17,2 20,2 8,0 B5 Nettoverzinsung 4,5 3,5 4,2 Bestand und Bestandsentwicklung C1 Versicherte Personen (in Tsd.) davon - Vollversicherte Zusatzversicherte C2 Wachstumsrate (vers. Personen) 4,5 4,6 2,0 C3 Wachstumsrate 14,5 18,4 5,7 C4 Marktanteil 2,7 2,4 - A1 Gesamtes Eigenkapital in Prozent zum verdienten Beitrag. A2 Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung (BR) zuzüglich poolrelevante RfB in Prozent zum verdienten Beitrag. A3 Zuführung zur Rückstellung für erfolgsabhängige BR zuzüglich poolrelevante RfB in Prozent zum verdienten Beitrag. A4 Anteil der für Einmalbeiträge (dauerhafte Beitragsreduzierungen, Minderung von Beitragsanpassungen, Finanzierung von Leistungserhöhungen) verwandten Mittel aus der Rückstellung für erfolgsabhängige BR. A5 Die Überschussverwendungsquote zeigt an, in welchem Umfang der wirtschaftliche Gesamterfolg an die Versicherten weitergegeben wird. B1 Verdienter Beitrag abzüglich Schadenaufwand, Verwaltungskosten und Abschlusskosten in Prozent zum verdienten Beitrag. B2 Schadenaufwand in Prozent zum verdienten Beitrag. B3 Verwaltungsaufwendungen in Prozent zum verdienten Beitrag. B4 Abschlussaufwendungen in Prozent zum verdienten Beitrag. B5 Kapitalanlageergebnis (Kapitalerträge minus Aufwendungen für Kapitalanlagen) in Prozent zum mittleren Kapitalanlagebestand. C1 Bestandsgröße insgesamt. C2 (versicherte Personen) Veränderung der Anzahl der versicherten Personen des Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr zu den versicherten Personen des Vorjahres C3 (verdiente Bruttobeiträge) Veränderung der verdienten Bruttobeiträge des Geschäftsjahres gegenüber dem Vorjahr zu den verdienten Bruttobeiträgen des Vorjahres C4 Verdiente Bruttobeiträge zum Gesamtmarkt (PKV Geschäftsbericht) In der Zusatzversicherung kam es hauptsächlich in der Zahnzusatzversicherung zu einer Beitragsanpassung. Der u. a. betroffene Tarif EZ blieb als Grundbaustein im Zahnzusatzbereich in den letzten acht Jahren und damit seit seiner Einführung beitragsstabil. Eine Anpassung war insbesondere wegen der vermehrten Beanspruchung von Leistungen für höherwertigen Zahnersatz (z. B. Implantate) notwendig. 5

8 Lagebericht Bestandsaktionen Alle Pflegetagegeldversicherten der Tarife PT, PTA und plus P erhielten zum 1. Mai 2012 aufgrund einer Änderung der allgemeinen durchschnittlichen Pflegekosten und gemäß den Allgemeinen Versicherungsbedingungen eine Leistungsanpassung ihres versicherten Tagegeldes um 10 % und mindestens 5 Euro ohne erneute Gesundheitsprüfung und Wartezeiten. Die Leistungsanpassung wurde dem Versicherungsnehmer schriftlich im März 2012 mitgeteilt. Vom Widerspruchrecht machten nur wenige Kunden Gebrauch. Stärkung des Eigenkapitals Das Eigenkapital ohne den ausschüttungsfähigen Bilanzgewinn wurde um 11,5 Mio EUR auf insgesamt 130,5 Mio EUR erhöht. Mit dieser Zuführung wird gewährleistet, dass - auch vor dem Hintergrund von Solvency II - das Eigenkapital im Zuge des erwarteten Wachstums ausreichend bemessen ist. Mit ihrer Eigenkapitalquote von 13,5 % (Vj. 14,1 %) liegt die HanseMerkur Krankenversicherung AG etwa auf dem Branchenniveau. Damit wird den Versicherten unserer Gesellschaft auch in Zukunft ein seriöses Maß an Sicherheit geboten. Versicherungstechnische Rückstellungen Im Jahr 2012 erhielten im Rahmen der Beitragsrückerstattung gut Versicherte gestaffelte Festbeträge zwischen 200 und 500 EUR. Dafür wurden im Geschäftsjahr 19,4 Mio EUR (Vj. 14,2 Mio EUR) aufgewendet. Darüber hinaus wurden insgesamt Vorsorge-Schecks mit einem Gesamtwert von 9,9 Mio EUR an Versicherte ausgegeben. Bis Ende Januar 2013 sind etwa Vorsorge-Schecks im Wert von 1,6 Mio EUR eingelöst worden. Zur Begrenzung von Beitragserhöhungen wurden den Rückstellungen für Beitragsrückerstattung 31,7 Mio EUR (Vj. 39,2 Mio EUR) entnommen und in die Deckungsrückstellung eingestellt. Darin enthalten sind Mittel gemäß 12a Abs. 3 VAG aus der erfolgsunabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung in Höhe von 2,2 Mio EUR (Vj. 2,0 Mio EUR). Die Zuführung zur erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung aus dem Ergebnis nach Steuern fiel im Berichtsjahr mit 109,4 Mio EUR (Vj. 61,8 Mio EUR) deutlich höher aus als im Vorjahr. Ferner wurden der erfolgsabhängigen Rückstellung für Beitragsrückerstattung aufgrund einer Änderung der zugrunde liegenden Vereinbarung 11,1 Mio EUR für die Pflegepflichtversicherung zugeführt. Die im Vorjahr vorgenommene Zuführung von 5,4 Mio EUR betraf noch die erfolgsunabhängige Rückstellung für die Pflegepflichtversicherung. Der Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung wurden 3,9 Mio EUR (Vj. 0,1 Mio EUR) gemäß 12a Abs. 3 VAG zugeführt. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung belief sich insgesamt auf 317,0 Mio EUR (Vj. 244,3 Mio EUR). In diesem Betrag ist eine Zuführung gemäß 12a Abs. 2 VAG in Höhe von 13,4 Mio EUR (Vj. 0,5 Mio EUR) enthalten. Zum 1. Januar 2013 wurde für über (Vj ) Versicherte eine Beitragsminderung wirksam. Diese resultierte aus Gutschriften nicht ausgezahlter Beitragsrückerstattungen bzw. Zusatzrückstellungen aus Überzinszuschreibungen zur Beitragsentlastung im Alter. RfB-Quote in Prozent zum verdienten Beitrag 29,7 32,3 27,5 24,6 28, Ertragsentwicklung Kostenentwicklung Die Verwaltungskosten lagen mit 22,4 Mio EUR (Vj. 17,6 Mio EUR) über dem Vorjahreswert. Der Anstieg resultiert überwiegend aus Mehraufwendungen für bestandserhaltende Maßnahmen. Die Verwaltungskostenquote für das Gesamtgeschäft betrug 2,3 % (Vj. 2,1 %). Die Abschlusskostenquote sank auf 17,2 % (Vj. 20,2 %). Die Abschlussaufwendungen sanken auf 166,6 Mio EUR (Vj. 171,2 Mio EUR). 6

9 Verwaltungskosten in Prozent zum verdienten Beitrag 2,5 2,4 2,4 2,1 2, Versicherungsleistungen Der Schadenaufwand im Verhältnis zu den Beitragseinnahmen ist von 68,4 % auf 68,1 % gesunken. Diese Schadenquote - wiederum deutlich unter dem Marktschnitt - ist Folge von Selektionsgewinnen aufgrund des weiterhin überdurchschnittlich starken Bestandswachstums. Die Anzahl der eingereichten Rechnungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um oder 5,8 % auf ; dies ist in erster Linie dem Bestandszuwachs geschuldet. Die mittlere Erstattung je Rechnung lag mit 206 EUR über dem Vorjahresniveau. Im Geschäftsjahr 2012 stiegen die Versicherungsleistungen um 9,2 % auf 467,8 Mio EUR. Beeinflusst war dies vor allem durch die Bereiche Zahnbehandlung und Zahnersatz mit 24,5 Mio EUR (gesamt 138,0 Mio EUR), ambulante Leistungen mit 11,4 Mio EUR (gesamt 174,4 Mio EUR) und stationäre Leistungen mit 6,1 Mio EUR (gesamt 133,5 Mio EUR). Schadenquote Schadenaufwand in Prozent zum verdienten Beitrag 65,8 69,2 68,5 68,4 68, Für eine ambulante Arztrechnung wurden im Durchschnitt 140 EUR (+ 3 EUR) erstattet. Die durchschnittlichen Aufwendungen für Arznei- und Verbandmittelrechnungen betrugen 99 EUR (+ 3 EUR). Für die allgemeinen Krankenhausleistungen (ohne höherwertige Unterbringung und privatärztliche Behandlung) wurden EUR (+ 100 EUR) je Rechnung aufgewendet, für die höherwertige Unterbringung 403 EUR (+ 11 EUR) und für die privatärztliche Behandlung wie im Vorjahr 382 EUR. Eine Rechnung für Zahnbehandlung wurde im Durchschnitt mit 134 EUR (- 3 EUR) erstattet, für Zahnersatz waren es 462 EUR (+ 45 EUR). Auf der Basis von Krankenvollversicherungen wurden Versicherten, die im Jahr 2012 Leistungen erhielten, im Mittel EUR (Vj EUR) ausgezahlt, auf der Basis von Zusatzversicherungen 610 EUR (Vj. 582 EUR). Wird der Endbestand des Jahres 2012 zugrunde gelegt, so wurden im Mittel auf der Basis von Krankenvollversicherungen EUR (Vj EUR) pro Person und auf Basis von Zusatzversicherungen 147 EUR (Vj. 136 EUR) pro Person erstattet. Kapitalanlagen und Vermögenserträge Im Geschäftsjahr 2012 verzeichnete die deutsche Wirtschaft ein verhaltenes Wachstum von 0,7%. Damit konnte die Wirtschaft in einem Umfeld, das von der Euroschuldenkrise und globaler Wachstumsschwäche geprägt war, einen moderaten Zuwachs erzielen. Zum Jahresende befand sich jedoch auch die deutsche Wirtschaft in einer ausgeprägten Schwächephase. In der Eurozone herrschten im Gesamtjahr weitgehend rezessive Tendenzen. Extreme Unsicherheit aufgrund der Staatsschuldenkrise und die Konsolidierung der Staatshaushalte lasteten massiv auf der Konjunktur. Der Zweifel an der Tragfähigkeit der Verschuldung der Peripherie- Staaten der Eurozone und volkswirtschaftliche Ungleichgewichte drohten zeitweise in einem Zerfall des Währungsraums und einem Kollaps des Finanzsystems zu münden. Die mögliche Zahlungsunfähigkeit Griechenlands drohte weiteren Ländern insbesondere Spanien und Italien die Refinanzierungsmöglichkeiten über den Kapitalmarkt zu nehmen. Massive Anstrengungen auf politischer Ebene und unkonventionelle Maßnahmen der EZB führten im Jahresverlauf zu einer sukzessiven Stabilisierung der Situation in der Eurozone. Die Ankündigung der EZB notfalls unbegrenzt Staatsanleihen zur Verteidigung der Gemeinschaftswährung zu erwerben, wirkte sich deutlich positiv auf das Vertrauen an den Kapitalmärkten aus. Die Entspannungstendenzen hielten bis zum Jahresende an. Die Inflationsrate ging in 2012 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück und betrug 2,0 %. Aufgrund des schwachen 7

10 Lagebericht wirtschaftlichen Umfelds kam trotz der expansiven Geldpolitik kein Inflationsdruck auf. Der deutsche Aktienmarkt verzeichnete aufgrund der sehr hohen Unsicherheit eine volatile Entwicklung. Auf Jahressicht profitierte der Aktienmarkt jedoch von den Maßnahmen der EZB und den Entspannungstendenzen im Finanzsystem. Der DAX schloss bei einem Jahresendstand von Punkten und damit um 29,1 % über dem Endstand des Vorjahres. Der EUROSTOXX 50 Performance-Index verzeichnet mit einem Anstieg um 18,1 % auf Punkten einen weniger starken Anstieg. Die Entwicklung an den Anleihemärkten war von der europäischen Staatsschuldenkrise geprägt. Die Risikoprämien für Anleihen der Krisenstaaten der Eurozone (Griechenland, Irland, Italien, Portugal, Spanien) erreichten zur Jahresmitte neue Extremwerte und wiesen im Jahresverlauf eine hohe Volatilität auf. Aufgrund der hohen Risikoaversion der Anleger verzeichneten die Renditen von 10-jährigen Bundesanleihen hingegen historisch niedrige Niveaus. Mit 1,13 % wurde im Juni ein neues historisches Rendite-Tief erreicht. Bis Jahresende stieg die Rendite zwar wieder leicht auf 1,32 % an sie lag damit aber weiter deutlich unter dem Niveau von 1,83 % zu Jahresbeginn. Die Renditeaufschläge deutscher Unternehmensanleihen und Pfandbriefe waren das Gesamtjahr hindurch im Trend rückläufig und verzeichneten zu Jahresende lediglich geringe Renditeaufschläge. Diese Entwicklung war ebenfalls der Bevorzugung deutscher Anleihen durch Investoren aufgrund der hohen Risikoaversion geschuldet. Kapitalanlagen in Mio EUR des Rückgangs der Risikoprämien bewegten sich die Risikoprämien von Anleihen aus diesen Staaten jedoch auch zum Jahresende auf deutlich überdurchschnittlichem Niveau. Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im Berichtsjahr um 12,1 % von 2.736,1 Mio EUR auf 3.067,9 Mio EUR. Zum Jahresende betrug der Marktwert 3.416,1 Mio EUR (Vj ,0 Mio EUR). Der Marktwert der festverzinslichen Wertpapiere und nicht börsennotierten Nominalwerte betrug zum 31. Dezember ,8 Mio EUR (Vj ,3 Mio EUR). Bezogen auf den Marktwert aller Kapitalanlagen sind das 87,8 % (Vj. 86,4 %), von denen 74,1 %-Punkte (Vj. 73,0 %- Punkte) direkt und 13,7 %-Punkte (Vj. 13,5 %-Punkte) über Fonds gehalten werden. Die Duration der im Direktbestand gehaltenen Zinstitel betrug 7,5 Jahre (Vj. 7,3 Jahre). Der Marktwert der direkt und indirekt gehaltenen Aktienpositionen, der zum Vorjahresende 147,4 Mio EUR betrug, belief sich zum Ende des Geschäftsjahres 2012 auf 170,3 Mio EUR und entsprach somit 5,0 % (Vj. 5,1 %) des Marktwertes der Kapitalanlagen, wovon 0,3 %-Punkte (Vj. 0,8 %-Punkte) im Direktbestand gehalten wurden. Im Kapitalanlagensegment Immobilien hielt die Hanse- Merkur Krankenversicherung AG zum Jahresende eine Quote von 5,1 % (Vj. 5,9 %) auf Marktwertbasis. Im Bereich Beteiligungen inklusive Private Equity lagen die Marktwerte der Investments zum Bilanzstichtag bei 73,9 Mio EUR (Vj. 75,8 Mio EUR). Dies entspricht einer Quote von 2,2 % (Vj. 2,6 %) des Marktwertes der Kapitalanlagen Das Engagement in EU-Staaten mit verminderter Bonität ist, bezogen auf die Marktwerte des direkten und indirekten Kapitalanlagebestandes, von 0,2 % im Vorjahr auf nunmehr 0,8 % gestiegen. Den Buchwerten von 25,6 Mio EUR stehen Marktwerte in Höhe von 29,0 Mio EUR entgegen Mit der sukzessiven Entspannung der Staatsschuldenkrise in der zweiten Jahreshälfte ergaben sich auch rückläufige Risikoprämien für Anleihen der Krisenstaaten. Der damit einhergehende Renditerückgang vollzog sich bei allen mit erhöhtem Risiko behafteten Anleihen, also auch bei Unternehmensanleihen und Pfandbriefen dieser Länder. Trotz Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen erhöhten sich von 111,5 Mio EUR im Vorjahr auf 118,1 Mio EUR im Geschäftsjahr. Die laufenden Erträge saldiert mit den Verwaltungskosten führten zu einer laufenden Durchschnittsverzinsung von 4,00 % (Vj. 4,21 %). Die Nettoerträge der Kapitalanlagen, also die Bruttoerträge vermindert um die Aufwendungen für die Kapitalanla- 8

11 gen, beliefen sich in Folge deutlich gesunkener Abschreibungen auf 131,8 Mio EUR (Vj. 92,2 Mio EUR). Es wurde eine Nettoverzinsung von 4,54 % (Vj. 3,54 %) erzielt. Zum 31. Dezember 2012 überstiegen die Zeitwerte der Kapitalanlagen die entsprechenden Buchwerte um 348,2 Mio EUR (Vj. 175,9 Mio EUR). Ertragslage Der Überschuss vor erfolgsabhängigen Steuern und Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB betrug 137,4 Mio EUR (Vj. 80,5 Mio EUR). Damit besteht die Möglichkeit, die finanziellen Grundlagen des Unternehmens weiter zu stärken, insbesondere das Eigenkapital aufzustocken. Wesentliche Quellen des Rohüberschusses sind bestimmt vom Verlauf des Risikos, von der Bestandsentwicklung, der Kostenentwicklung und den Ergebnissen der Vermögensanlage. Verwendung des Geschäftsergebnisses Das Geschäftsergebnis kommt nach Abzug des erforderlichen Steueraufwands überwiegend den Versicherten zugute, sowohl durch die Zuführung zur Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung als auch durch die Aufstockung der Rücklagen. Die Versicherungsnehmer profitieren unmittelbar von Barausschüttungen und von Limitierungen notwendiger Beitragserhöhungen, während das höhere Eigenkapital dem Sicherheitsinteresse dient. Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung wurden 109,4 Mio EUR (Vj. 61,8 Mio EUR) und 11,1 Mio EUR gemäß Poolvertrag für die Pflegepflichtversicherung zugeführt. Diese beläuft sich danach auf 259,6 Mio EUR (Vj. 187,9 Mio EUR) und liegt damit über dem Vorjahresniveau. Aus dem Jahresüberschuss von 23,0 Mio EUR (Vj. 12,0 Mio EUR) wurden der gesetzlichen Rücklage 1,15 Mio EUR (Vj. 0,6 Mio EUR) und den anderen Gewinnrücklagen 10,35 Mio EUR (Vj. 5,4 Mio EUR) zugeführt. Weitere 11,5 Mio EUR (Vj. 6,0 Mio EUR) werden als Bilanzgewinn ausgewiesen. Ergänzende Angaben Breites Leistungsangebot Das Unternehmen betreibt die wesentlichen Arten der privaten Krankenversicherung. Neben den Krankenvollversicherungstarifen wurde - auch aufgrund unserer Kooperation mit verschiedenen Partnern - ein breites Spektrum an Zusatzversicherungen geschaffen. Beim jährlichen PKV-Rating des map-reports erzielte die HanseMerkur Krankenversicherung AG in der Bewertung der Kategorien Bilanz, Service und Vertrag (Beitragsentwicklung) mit einem sehr gut (mm) zum siebten Mal in Folge ein Spitzenergebnis. Zum wiederholten Male zum Testsieger wurden die HanseMerkur Krankenversicherung AG-Zahntarife EZ und EZT im Mai 2012 von Stiftung Warentest gekürt. Mit dem Urteil Sehr Gut (1,1) und dem Prädikat Günstigstes Angebot erhielten die HanseMerkur Krankenversicherung AG-Zahntarife nach der Untersuchung im Jahr 2010 erneut die Bestnote. Neue Krankenversicherungsprodukte Die HanseMerkur Krankenversicherung AG bietet seit dem 21. Dezember 2012 mit dem Start Fit, Top Fit und Pro Fit drei Unisex-Vollversicherungsprodukte an, die die bisherige Bisex-Produktpalette mit konkurrenzfähigen Beiträgen und optimierten Leistungen sinnvoll fortführt. Mit der Neueinführung dieser Produkte setzt die HanseMerkur auch die Gestaltungsempfehlung des PKV-Verbandes um, Mindestleistungen/Mindeststandards in bestimmten Leistungsbereichen vorzusehen. In der Zusatzversicherung wurde die bisher sehr erfolgreiche Produktpalette im Wesentlichen beibehalten. Insbesondere die zweimaligen Finanztest-Testsiegertarife EZ und EZT sowie das Zahnbehandlungs- und Prophylaxe-Tarif EZP blieben leistungsseitig unverändert und wurden dort, wo notwendig, mit den neuen Unisex-Beiträgen ausgestattet. Lediglich im Bereich der stationären Zusatzversicherung für Wahlleistungen im Krankenhaus wurden die bisherigen Ein- und Zweibettzimmertarife PS1 und PS2 für Vollversicherte bzw. PS1G und PS2G für GKV-Versicherte durch die beiden neuen Unisextarife PSV und PSG ersetzt. Aktuell investieren immer mehr Arbeitgeber in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Damit steigt auch die Nachfrage nach der betrieblichen Krankenversicherung (bkv). Die HanseMerkur Krankenversicherung AG hat daher ein neues Konzept mit Tarifen für die arbeitgeberfinanzierte Form der bkv erstellt. Die neuen Produktbausteine BKH, BKS, BKV, BKD, BKP sehen Leistungen für Naturheilkunde, Sehhilfen, Vorsorgeleistungen, Zahnersatz, Zahnbehandlung, Zahnprophylaxe sowie Auslandreisekrankenversicherung vor. Sie können ab 1. Januar 2013 in Kombination bzw. in Form attraktiver Pakete sowohl für gesetzlich versicherte als auch für privat versicherte Personen vom Arbeitgeber abgeschlossen werden. 9

12 Lagebericht Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die HanseMerkur Versicherungsgruppe besteht aus sieben Versicherungsgesellschaften. An der Spitze steht die HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit. Sie ist Alleinaktionärin der HanseMerkur Holding AG, die wiederum jeweils 100 % der Aktien der übrigen Versicherungsgesellschaften hält. Im Einzelnen sind dies die HanseMerkur Krankenversicherung AG, die HanseMerkur Lebensversicherung AG, die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG, die HanseMerkur Reiseversicherung AG, die Hanse- Merkur Speziale Krankenversicherung AG und die Hanse- Merkur24 Lebensversicherung AG. Darüber hinaus ist die HanseMerkur Holding AG Alleinaktionärin der im Geschäftsjahr neu gegründeten HVP Hanse Vertriebspartner AG und mehrheitlich an einer Asset Management Gesellschaft, der HM Trust AG beteiligt. Hinzu kommen Mehrheitsbeteiligungen an verschiedenen Immobilien-, Service- und Vertriebsgesellschaften, die ebenfalls zum Kreis der verbundenen Unternehmen ( 18 Abs. 1 AktG) gehören. Gegen Entgelt werden innerhalb der HanseMerkur Versicherungsgruppe die wesentlichen Verwaltungsaufgaben unter Einbeziehung des Mutterunternehmens durch die HanseMerkur Krankenversicherung AG erbracht. Davon ausgenommen sind wesentliche Teile der Vermögensverwaltung der Versicherungsunternehmen, die auf die HM Trust AG ausgelagert wurden. In den Organen der verbundenen Unternehmen besteht teilweise Personalunion. Gemäß 312 AktG wurde ein Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt, der mit folgender Erklärung schließt: Der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die aufgeführten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Maßnahmen, durch die die Gesellschaft benachteiligt wurde, wurden weder getroffen noch unterlassen. Mitarbeiter Die HanseMerkur Krankenversicherung AG beschäftigte zum Ende des Geschäftsjahres 2012 insgesamt (Vj ) Mitarbeiter. Davon waren Mitarbeiter im Innendienst der Hauptverwaltung, 52 im Außendienst und 48 Mitarbeiter als Auszubildende tätig. Die Auszubildenden werden überwiegend für kaufmännische Berufe ausgebildet. Die damit verbundene Gewinnung von Nachwuchskräften nimmt bei der HanseMerkur Versicherungsgruppe einen hohen Stellenwert ein. Dies wird auch in Zukunft fortgeführt. Als Selbstständige im Außendienst ( 84 HGB) waren insgesamt 594 (Vj. 711) Vermittler in der Ausschließlichkeitsorganisation der HanseMerkur Versicherungsgruppe tätig. Für die im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012 erbrachten Leistungen danken wir den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Verbandszugehörigkeit Die HanseMerkur Krankenversicherung AG ist u. a. Mitglied des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.v., Köln; des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin; des Arbeitgeberverbandes der Versicherungsunternehmen in Deutschland, München; der Wiesbadener Vereinigung, Köln sowie mehrerer Einrichtungen der Versicherungswissenschaft und -wirtschaft, vor allem solcher zur Förderung der Berufsausbildung. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG ist über die Mitgliedschaft im PKV-Verband mittelbar Mitglied des Sicherungsfonds für die Krankenversicherer, einer branchenweiten Selbsthilfeeinrichtung für notleidende Versicherungsbestände. Risikoberichterstattung Risikomanagementprozess Versicherungsunternehmen bieten Vorsorgeleistungen und finanzielle Sicherheit im Schadenfall. Die dauerhafte Erfüllbarkeit dieser Ansprüche hat höchste Priorität und findet in einem angemessenen Risikomanagement Niederschlag. Auch die Aufsicht erfolgt zunehmend risikoorientiert. Während mit Solvency II auf europäischer Ebene an einem einheitlichen Standard gearbeitet wird, definiert der bundesdeutsche Gesetzgeber seine Anforderungen an das Risikomanagement derzeit über die 64a und 55c VAG. Im Vorgriff auf die europäische Gesetzgebung hat der bundesdeutsche Gesetzgeber diese mit den 2009 von der BaFin veröffentlichten Aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) verbindlich ausgelegt. 10

13 Europäisches Parlament, Europäischer Rat und Europäische Kommission konnten sich bislang nicht über die Ausgestaltung der Omnibus II-Richtlinie (Ebene 1) einigen. Strittig ist unter anderem der Themenkomplex der Sicherung langfristiger Garantien. Hierzu wird 2013 europaweit eine Auswirkungsstudie durchgeführt (Long Term Guarantees Assessment). Entsprechend verzögern sich die Ebene 2 - Durchführungsbestimmungen und die Ebene 3 - Regelungen sowie die Umsetzung in nationales Recht (10. VAG-Novelle). Gemäß Änderungsrichtlinie zur Solvency II-Rahmenrichtlinie ( Quick fix ) wäre der Anwendungsbeginn von Solvency II der 1. Januar Es ist angekündigt, dass der Beginn auf 2016 oder 2017 verschoben wird. Die HanseMerkur Versicherungsgruppe und ihre Einzelgesellschaften verfolgen als Versicherungsunternehmen unter Beachtung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben den Grundgedanken des Risikoausgleichs im Kollektiv. Um dies dauerhaft sicherzustellen haben alle Gesellschaften ein Risikomanagementsystem aufgebaut. An der Spitze des Risikomanagementsystems steht die aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Risikostrategie. Aus dieser folgt das individuelle Risikoprofil, welches mit Hilfe eines Risikomodells bewertet und mit Kapital unterlegt wird. Die derart nachgewiesene Risikotragfähigkeit wird laufend über ein Limitsystem überwacht. Dabei setzt sich das Limitsystem in die operativen Bereiche der Risikoverantwortlichen fort. Im Rahmen des so implementierten Risikomanagementprozesses werden sämtliche Risiken identifiziert, analysiert und bewertet, intern kommuniziert sowie laufend gesteuert und dokumentiert. Die Steuerung des Risikoprofils erfolgt über ein Risikokomitee, zu dessen Teilnehmern unter anderem die gesamte Geschäftsleitung und der Verantwortliche Aktuar zählen. Dieses Komitee tritt in regelmäßigen Zeitabständen zusammen; es überwacht die Risikolage auf der Ebene des Gesamtrisikos. Zudem werden der Vorstand sowie auch der Aufsichtsrat und die BaFin mittels eines jährlichen Risikoberichts über die Risikosituation der Gruppe sowie der Einzelunternehmen unterrichtet. Die Interne Revision prüft in regelmäßigen Abständen die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems der HanseMerkur Versicherungsgruppe und begleitet dessen Weiterentwicklung. Darüber hinaus prüft die Interne Revision in regelmäßigen Abständen die Angemessenheit und Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme sowie Limite und berichtet dem Vorstand hierüber. Anliegen des Risikomanagements ist es zum einen, das Risikoprofil zu analysieren und wesentliche Risiken, die sich nachhaltig auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken, frühzeitig zu erkennen und ihnen durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Zum anderen trägt eine aktive Risikokommunikation dazu bei, dass ein Risikobewusstsein bei allen Mitarbeitern des Unternehmens gefördert und auf diese Weise Teil der Unternehmenskultur wird. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG folgt mit ihren Methoden zur Analyse, Erfassung und Überwachung der Risiken dem 91 Abs. 2 AktG. Zentrale Elemente der Kapitalanlagesteuerung sind Stresstests und Szenariorechnungen, die regelmäßig durchgeführt werden. Des Weiteren wird ein Risikofrühwarnsystem genutzt, das im Rahmen der Auslastung des zur Verfügung gestellten Risikokapitals die Risikoposition des Versicherungsunternehmens anzeigt. Diese beiden Bestandteile bieten die Möglichkeit, frühzeitig auf Kapitalmarktausschläge reagieren zu können. Ein umfassendes regelmäßiges Reporting beinhaltet alle wesentlichen Kennzahlen zu einer angemessenen Risikobeurteilung. Risiken der Kapitalanlage, des Marktes, der Bonität und der Liquidität Das Primärrisiko bei der Kapitalanlage besteht für ein Personenversicherungsunternehmen darin, dass der für die ausreichende Erfüllung der versicherungstechnischen Verpflichtungen erforderliche Nettokapitalertrag unterschritten wird. Die rechnungsmäßige Verzinsung der Deckungsrückstellung von Mio EUR (Vj Mio EUR) kann im Jahr 2012 durch die Nettoverzinsung bedient werden. Bei den festverzinslichen Wertpapierbeständen ist die Kreditbeurteilung von zentraler Bedeutung für das Management der Bonitätsrisiken, wobei eine risikoarme Anlagestrategie stets im Vordergrund steht. Entscheidend ist dabei die Qualität des Emittenten oder der jeweiligen Emission, die sich nach den Anlagegrundsätzen der HanseMerkur Krankenversicherung AG vor allem in der Bewertung internationaler Ratingagenturen widerspiegelt. Alle direkt und indirekt gehaltenen Zinsträger hatten dabei auf Basis der Buchwerte folgende Ratingverteilung: 11

14 Lagebericht Ratingstruktur (In Mio EUR) Buchwert Zeitwert AAA 1.203, ,9 AA 830,8 954,8 A 223,7 239,6 BBB 256,3 272,2 BB C 33,1 35,6 ohne Rating 5,9 5,9 Insgesamt 2.552, ,0 Bonitätsrisiken im Anlageportefeuille werden auf der Grundlage eines Kontrahentenlimitsystems gemessen und limitiert. Dieses Limitsystem, mit dem die Ausfallrisiken gegenüber einzelnen Emittenten minimiert werden, berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren. Dazu gehören der Credit Default Swap des Emissions-Landes, die Qualität der Besicherung und der jeweiligen Emission, die Branche sowie die intern definierte Risikobereitschaft. Die Emittentenstruktur aller direkt und indirekt gehaltenen Zinsträger auf Basis der Nominalwerte stellt sich wie folgt dar: Besicherungsstruktur (In Mio EUR) Buchwert Zeitwert 1. öffentliche Anleihen mit umfassender 617,3 719,1 Staatshaftung 2. gesetzliche Deckungsmasse und 1.309, ,2 dingliche Sicherung 3. Einlagen- und Institutssicherung, 192,0 208,5 Gewährträgerhaftung 4. Vorrangig unbesicherte Kapitalanlagen 348,9 369,5 5. Nachrangige Kapitalanlagen 80,0 80,4 ohne lfd. Verlustbeteiligung 6. Genussrechte, stille Beteiligungen 5,0 5,3 Insgesamt 2.552, ,0 Aufgrund der finanziellen Verpflichtungen aus dem Versicherungsgeschäft ist ein großer Teil des Portfolios in festverzinslichen Anlagen angelegt. Der Schwerpunkt liegt hier auf deutschen Pfandbriefen, ergänzt um deutsche und europäische Staatsanleihen. Pfandbriefe stellen durch ihre Unterlegung mit werthaltigen Sicherheiten, wie Kommunaldarlehen oder erstrangige Hypothekenkredite, sehr sichere Anlagen dar. Bei den Staatsanleihen wird sich auf die Kernländer der Eurozone konzentriert. Zum Jahresende 2012 lag der Anteil der Staatsanleihen der PIIGS-Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) unter 1% des Buchwertes der Kapitalanlagen und enthält keine Engagements der Republik Griechenland mehr. Dem Liquiditätsrisiko der Gesellschaft wird durch den Einsatz einer DV-gestützten Liquiditätsplanung entgegengewirkt, die alle wesentlichen Ein- und Auszahlungsströme sowohl aus der Versicherungstechnik als auch aus dem Kapitalanlagebereich erfasst. Zur Begrenzung der Markt- und Kreditrisiken erfolgt unternehmensübergreifend für die gesamte HanseMerkur Versicherungsgruppe eine fortlaufende Überwachung der Kumul- und Konzentrationsrisiken. Hierbei wird auf eine breite Mischung von Anlageklassen als auch auf eine breite Streuung von Emittenten geachtet. Risikokonzentrationen, die sich durch unvermeidbare externe Einflüsse (Fusionen, Übernahmen, etc.) ergeben, werden überwacht und aktiv abgebaut. Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit sind hiermit nicht verbunden. Eine Asset-Liability-Interaktion macht es möglich, Auswirkungen von Kapitalmarktentwicklungen auf die Versicherungsbilanz und die Solvabilität der Gesellschaft abzuleiten. Versicherungstechnische Risiken Die zukünftige Leistungsentwicklung stellt den wesentlichen Teil des Prämien- und Leistungsrisikos dar. Bei der HanseMerkur Krankenversicherung AG wird bei Antragsprüfung eine sorgfältige medizinische Bewertung der zu versichernden Risiken durchgeführt. Die auf diese Weise gewonnene Einschätzung führt gegebenenfalls zur Festlegung hinreichend bemessener Beitragszuschläge. Im Zusammenhang mit dem Reserverisiko wird auf eine angemessene Festlegung der für die Beitragskalkulation verwendeten Rechnungsgrundlagen geachtet. Dabei werden auch die aktuellen biometrischen Risiken und Kosten berücksichtigt. Auf dieser Grundlage ergeben sich die versicherungstechnischen Rückstellungen in entsprechendem Umfang. Die Rechnungsgrundlagen werden - wie der Gesetzgeber es fordert - regelmäßig überprüft. Soweit erforderlich, werden die Beiträge mit Zustimmung des mathematischen Treuhänders angepasst. Der Verantwortliche Aktuar bestätigt jährlich, dass die eingegangenen Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften berechnet und in der Bilanz richtig dargestellt sind. Der Treuhänder für das Sicherungsvermögen der Gesellschaft garantiert mit seiner Bestätigung, dass die Vermögenswerte für die Erfül- 12

15 lung der vorgenannten Verpflichtungen im Sinne des Gesetzes angelegt und aufbewahrt sind. Politische Risiken Die Unternehmen der privaten Krankenversicherung sind in besonderer Weise den Änderungen der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen unterworfen, insbesondere die Änderungen in der Sozialgesetzgebung haben häufig unmittelbare Auswirkungen auf den privatwirtschaftlichen Bereich der Gesundheitsvorsorge. Den damit verbundenen Risiken wird durch Analyse der öffentlichen Diskussionen und darauf aufbauenden Maßnahmenplänen begegnet, insbesondere in der Produktpolitik. Die gesundheitspolitischen Programme der derzeitigen Oppositionsparteien sehen mit der Einführung einer Bürgerversicherung massive Eingriffe in das Geschäftsmodell der PKV vor. Für den langfristigen Fortbestand der Vollversicherung in ihrer derzeitigen Form stellt die Bundestagswahl 2013 daher möglicherweise ein kritisches Datum dar. Die Branche wird hier Überzeugungsarbeit für das duale Gesundheitssystem mit der PKV als generationengerechter kapitalgedeckter Komponente leisten müssen. Eine Folge der zurückliegenden Gesundheitsreform stellt die unten beschriebene Nichtzahlerproblematik dar, von der auch die HanseMerkur Krankenversicherung AG betroffen ist. Dem Risiko aus entsprechenden Forderungsausfällen wird durch ein Maßnahmenpaket begegnet, welches veränderte Annahmerichtlinien und verschärfte Bonitätsprüfungen beinhaltet. Branchenspezifische Risiken Branchenspezifische Risiken ergeben sich für private Krankenversicherungsunternehmen im Wesentlichen aufgrund möglicher Änderungen durch den Gesetzgeber in der Sozialversicherung. Die durch die seit 2009 geltende Versicherungspflicht hervorgerufene Nichtzahlerproblematik besteht weiterhin. Dem Risiko aus entsprechenden Forderungsausfällen begegnet die HanseMerkur Krankenversicherung AG durch ein Maßnahmenpaket, das veränderte Annahmerichtlinien und verschärfte Bonitätsprüfungen beinhaltet. Ein vom Gesetzgeber entworfener Notlagentarif befindet sich derzeit in der Abstimmung. Im Falle der Umsetzung erwarten wir eine Entspannung hinsichtlich der Nichtzahlerproblematik. Operationale Risiken Die Risiken im IT-Bereich liegen in einem Teil- oder Gesamtausfall der IT-Systeme bzw. in der Gefährdung der Datensicherheit. Zum Schutz werden fortlaufend Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zum Datenschutz ergriffen. Die Maßnahmen betreffen die Infrastruktur und Energieversorgung der Netzwerke, die Anwendungsentwicklung, die Datenhaltung und -sicherung sowie den Einsatz neuer Technologien, beispielsweise Zugangsschutzsysteme (Firewalls), Zugangsregelungen und Virenschutzprogramme. Risikobeurteilung Der aktuarielle Unternehmenszins (AUZ) liegt für das relevante Folgegeschäftsjahr 2014 über dem geforderten Wert von 3,5 %. Sowohl zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 als auch zu den Quartalsterminen wurden alle Szenarien des aufsichtsrechtlichen Stresstests erfolgreich bestanden. Die vorhandenen Eigenmittel der Gesellschaft in Höhe von 126,6 Mio EUR erfüllen die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen und überdecken das Solvabilitätssoll um 109,6 %. Insgesamt ergeben sich aus der Risikoanalyse keinerlei Hinweise auf eine Gefährdung des Fortbestandes oder der strategischen Ziele der HanseMerkur Krankenversicherung AG. Ausblick 2013/Chancen der zukünftigen Entwicklung Die HanseMerkur Krankenversicherung AG ist mit ihrem preis- und leistungsoptimierten Angebot auch in der Unisexwelt in der Voll- und Zusatzversicherung für die Zukunft sehr gut positioniert. Mit der Einführung einer neuen Produktpalette zur betrieblichen Krankenversicherung trägt die HanseMerkur der vermehrten Nachfrage der Arbeitgeber nach einer Zusatzabsicherung ihrer Arbeitnehmer Rechnung und engagiert sich damit in einem der wichtigsten Wachstums- und Zukunftsmärkte in der privaten Krankenzusatzversicherung. Durch die langfristige Zusammenarbeit mit namenhaften Kooperationspartnern, allen voran die DAK-Gesundheit und die Optikerkette Fielmann, ist die HanseMerkur besonders im Bereich der GKV-Ergänzungsversicherungen weiterhin hervorragend positioniert. 13

16 Lagebericht Unterstützt wird dies durch eine bundesweite Werbekampagne mit der für die innovativen, an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichteten Produkte geworben wird. "Gesund bleiben, Ziele erreichen, das Leben genießen, Träume verwirklichen - mehr Lebensqualität für alle" - diese Aussagen bilden das Gerüst der Kampagne und unterstreichen die Markenstrategie, in deren Mittelpunkt der Begriff Lebensqualität steht. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine berichtspflichtigen Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten. Hamburg, den 18. März 2013 Der Vorstand Melsheimer Sautter Bussert Ehses Dr. Gent 14

17 Gewinnverwendungsvorschlag Der Vorstand wird nach Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres wie folgt zu verwenden: Geschäftsjahr Vorjahr Jahresüberschuss , ,00 Einstellungen in die Gewinnrücklagen aus dem Jahresüberschuss , ,00 Bilanzgewinn , ,00 Ausschüttung einer Dividende , ,00 15

18 Bilanz 31. Dezember 2012 Aktiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,00 B. Kapitalanlagen I. Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,55 2. Ausleihungen an verbundene Unternehmen ,00 0,00 3. Ausleihungen an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , , , ,55 II. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,22 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,80 3. Hypotheken-, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,65 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,00 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , , ,68 5. Andere Kapitalanlagen , , , , , ,36 C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: 1. Versicherungsnehmer , ,17 2. Versicherungsvermittler , ,43 davon: an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: ,02 ( ,76) , ,60 II. Sonstige Forderungen , ,08 davon: an verbundene Unternehmen: ,67 ( ,76) an Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: ,43 ( ,72) , ,68 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Sachanlagen und Vorräte , ,35 II. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , , , ,85 E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,60 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , , ,37 Bilanzsumme , ,26 Gemäß 73 VAG bestätige ich, dass das Sicherungsvermögen vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Hamburg, 5. März 2013 Treuhänder Bernd Reimers 16

19 Passiva Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital I. Eingefordertes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital , ,00 2. nicht eingeforderte ausstehende Einlagen , , , ,00 II. Kapitalrücklage , ,00 III. Gewinnrücklagen 1. gesetzliche Rücklage , ,00 (Einstellung aus dem Jahresüberschuss: ,00) ( ,00) 2. andere Gewinnrücklagen , ,00 (Einstellung aus dem Jahresüberschuss: ,00 ) ( ,00) , ,00 IV. Bilanzgewinn , , , ,00 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , ,72 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,52 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 1. erfolgsabhängige , ,71 2. erfolgsunabhängige , , , ,27 IV. Sonstige versicherungstechnische Rückstellungen , , , ,02 C. Andere Rückstellungen I. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 II. Steuerrückstellungen , ,00 III. Sonstige Rückstellungen , , , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber 1. Versicherungsnehmern , ,15 2. Versicherungsvermittlern , , , ,26 II. Sonstige Verbindlichkeiten , ,61 davon: aus Steuern: ,03 ( ,40) gegenüber verbundenen Unternehmen: ,78 ( ,30) gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: ,35 (27.041,35) , ,87 E. Rechnungsabgrenzungsposten , ,37 F. Passive latente Steuern ,00 0,00 Bilanzsumme , ,26 Es wird bestätigt, dass die in der Bilanz unter dem Posten B. I. der Passiva eingestellte Deckungsrückstellung gemäß den Vorschriften des 12 Abs. 3 Nr. 1 VAG berechnet worden ist. Für eine Mitversicherung wurden die Angaben des Konsortialführers übernommen. Verantwortlicher Aktuar Hamburg, 22. Februar 2013 Robert Raeder 17

20 Gewinn-und Verlustrechnung 1. Januar bis 31. Dezember 2012 Geschäftsjahr Vorjahr I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge für eigene Rechnung a) Gebuchte Bruttobeiträge , ,90 b) Abgegebene Rückversicherungsbeiträge , , , ,90 2. Beiträge aus der Brutto-Rückstellung für Beitragsrückerstattung , ,63 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus Beteiligungen , ,37 davon aus verbundenen Unternehmen: ,17 ( ,37) b) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,02 davon aus verbundenen Unternehmen ,84 (0,00) davon aus Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: ,58 (17.177,37) c) Erträge aus Zuschreibungen , ,10 d) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , ,74 4. Sonstige versicherungstechnische Erträge , ,06 5. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,51 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , , , ,43 6. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Netto-Rückstellungen a) Deckungsrückstellung , ,88 b) Sonstige versicherungstechnische Netto-Rückstellungen , , , ,42 7. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen a) erfolgsabhängige , ,62 b) erfolgsunabhängige , , , ,69 8. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung a) Abschlussaufwendungen , ,71 b) Verwaltungsaufwendungen , ,31 c) davon ab: Erhaltene Provisionen und Gewinnbeteiligungen aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 5.400, , , ,02 9. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,62 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,26 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , , Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen , , Versicherungstechnisches Ergebnis für eigene Rechnung , ,50 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge , ,05 2. Sonstige Aufwendungen , , , ,23 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , ,27 4. Außerordentliche Aufwendungen , ,00 5. Außerordentliches Ergebnis , ,00 6. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , ,33 7. Sonstige Steuern , , , ,27 8. Jahresüberschuss , ,00 9. Einstellungen in Gewinnrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , ,00 b) in andere Gewinnrücklagen , , , , Bilanzgewinn , ,00 18

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