UNSER ANGEBOT IHR VORTEIL

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UNSER ANGEBOT IHR VORTEIL"

Transkript

1 ...seit dem Jahre 1951 Deutscher Beamtenwirtschaftsring e.v. UNSER ANGEBOT IHR VORTEIL Die Selbsthilfeeinrichtungen des öffentlichen Dienstes

2 Inhalt...seit dem Jahre Vorwort 5 Deutscher Beamtenwirtschaftsring e.v.(dbw) 6 Die Mitgliedseinrichtungen im DBW 9 Unser Angebot Ihr Vorteil 11 Aus der Anfangszeit 11 Die geschichtliche Entwicklung der Beamtenselbsthilfeeinrichtungen 12 Die Gründungsmitglieder des DBW im Jahre Sachliche und kompetente Informationen für den öffentlichen Dienst 26 A bo S ervice 27 O nlines ervice 28 Internet S ervice 29 Die Mitgliedseinrichtungen im DBW 30 ACV Automobil-Club Verkehr Bundesrepublik Deutschland 33 Bayrische Beamten Versicherungen (BBV) 34 BHW-Holding 35 BSW.Der BonusClub 36 Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) 37 dbb beamtenbund und tarifunion 38 dbb vorsorgewerk 39 DBV-Winterthur 40 Debeka 41 DEVK VERSICHERUNGEN 42 HUK COBURG 43 Karlsruher 44 Nürnberger Beamten Versicherungen 45 SIGNAL IDUNA 46 Sparda-Banken 47 VPV Der Vorsorgeberater des öffentlichen Dienstes seit ARCD 32 BBBank Die Bank für Beamte und den öffentlichen Dienst 1

3 Impressum Herausgeber: Deutscher Beamtenwirtschaftsring e.v. Höherweg Düsseldorf Telefon 0211/ Telefax 02 11/ Internet: Redaktion: Uwe Tillmann,Cornelia Wangemann Gestaltung: VVA Datenmanagement GmbH & Co. KG, Düsseldorf Bildredaktion: VVA Kommunikation GmbH, Essen Druck: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf 2

4 Vorwort...seit dem Jahre 1951 Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen, seit dem Jahre 1951 besteht der Deutsche Beamtenwirtschaftsring e.v.(dbw) als Zusammenschluss der beiden großen Spitzenorganisationen der zuständigen Gewerkschaften dbb beamtenbund und tarifunion sowie Deutscher Gewerkschaftsbund und wichtigen Selbsthilfeeinrichtungen des öffentlichen Dienstes sowie des privatisierten Dienstleistungssektors. Der Selbsthilfegedanke hat nicht an Bedeutung verloren. Die DBW-Mitgliedseinrichtungen schließen mit ihren Angeboten für Angehörige des öffentlichen Dienstes viele der Lücken,die durch Gesetze geschaffen oder nicht geschlossen wurden,oder ergänzen bestehende Regelungen im Beamtenund Tarifrecht.Sie haben sich durch Ihre Geschäftspolitik das besondere Vertrauen der Angehörigen des öffentlichen Sektors erworben. Für den dbb beamtenbund und tarifunion und den Deutschen Gewerkschaftsbund sind die im Deutschen Beamtenwirtschaftsring zusammengeschlossenen Selbsthilfeeinrichtungen deshalb wichtige Partner. Der Grundgedanke der Hilfe durch Selbsthilfe führt seit fast 130 Jahren zur Gründung von Selbsthilfeeinrichtungen. Im öffentlichen Dienst ist der Selbsthilfegedanke von jeher besonders ausgeprägt.was einst bescheiden begann,ist vielfach zu großen und wirkungsvollen Einrichtungen herangewachsen. Mit dieser Schrift informieren wir über den DBW und seine Mitgliedseinrichtungen und stellen die Ziele und den Zweck des Zusammenschlusses dar.dabei beschränken wir uns nicht darauf,nur einen Blick zurück zu werfen,sondern wollen auch einige unserer heutigen Betätigungsfelder und Schwerpunkte unserer Arbeit aufzeigen. Egbert Biermann,Vorstand des DBW Klaus Dauderstädt,Vorstand des DBW 3

5

6 Wir über uns...seit dem Jahre 1951 Der Deutsche Beamtenwirtschaftsring e.v.(dbw) Geschichte und Bedeutung der Beamtenselbsthilfeeinrichtungen sind eng verknüpft mit dem deutschen Beamtentum. Die rechtliche Sicherstellung der Beamten und die Ausdehnung der Grundrechte,insbesondere der Vereinsfreiheit,schufen die Voraussetzungen für ein umfassendes Selbsthilfewerk der Beamtenschaft. Lücken in der wirtschaftlichen Absicherung waren einst der Grund zur Bildung von eigenen Selbsthilfeeinrichtungen. Die Beamten wollten nicht von der allgemeinen Erhöhung des Lebensstandards ausgeschlossen bleiben. Am 26.Mai 1951 wurde der Deutsche Beamtenwirtschaftsring e.v.(dbw) von 24 Selbsthilfeeinrichtungen des öffentlichen Dienstes und den beiden großen Spitzenorganisationen der beamtenorganisierenden Gewerkschaften gegründet. Der Name Deutscher Beamtenwirtschaftsring kommt aus Hamburg. Dort hatten sich nach dem Krieg die Hamburger Selbsthilfeeinrichtungen zum Hamburger Beamtenwirtschaftsring zusammengeschlossen. Damit der neue Zusammenschluss nicht Rechtsnachfolger des früheren Deutschen Beamtenwirtschaftsbundes wurde,traten die Hamburger Selbsthilfeeinrichtungen den Namen Beamtenwirtschaftsring ab. Heute gehören dem Deutschen Beamtenwirtschaftsring insgesamt 19 Mitgliedseinrichtungen an ( siehe letzte Umschlagseite). Laut Satzung ist der DBW der Zusammenschluss von wirtschaftlichen Einrichtungen der Angehörigen des öffentlichen Dienstes und ihrer Verbände. Er ist kein Erwerbsunternehmen. Sein Sitz ist Düsseldorf. Dort ist er auch im Vereinsregister eingetragen. Der DBW hat es sich zur Aufgabe gemacht,die wirtschaftlichen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes und des privatisierten Dienstleistungssektors zu fördern und sie bei Beschäftigten und deren Angehörigen zu empfehlen. Der Deutsche Beamtenwirtschaftsring bezweckt a) die Bündelung der Interessen der wirtschaftlichen Einrichtungen der Angehörigen des öffentlichen Dienstes und der Beschäftigten des privatisierten Dienstleistungssektors, b) die Förderung der Mitgliedseinrichtungen durch Empfehlung in den Kreisen der Angehörigen desöffentlichen Dienstes und des privatisierten Dienstleistungssektors, c) die Zusammenarbeit seiner Mitglieder untereinander. 2 der Satzung des DBW Organe des DBW sind die alle zwei Jahre stattfindende Hauptversammlung und der Vorstand. Die Hauptversammlung hat unter anderem die Aufgabe,den Vereinsvorstand zu wählen. Der Vorstand besteht aus acht Mitgliedern, von denen insgesamt vier von den beiden großen Spitzenorganisationen dbb beamtenbund und tarifunion und Deutscher Gewerkschaftsbund vorgeschlagen werden. Aus ihrem Kreis werden auch die beiden gleichberechtigten Vorsitzenden benannt.die weiteren vier Vorstandsmitglieder werden aus dem Kreis der wirtschaftlichen Mitgliedseinrichtungen vorgeschlagen. Alle Vorstandsämter werden ehrenamtlich ausgeübt. 5

7 Wir über uns Die Mitgliedseinrichtungen im DBW (Stand:Juni 2007) ACV Automobil-Club Verkehr Bundesrepublik Deutschland Auto- und Reiseclub Deutschlands (ARCD) BBBank Die Bank für Beamte und den öffentlichen Dienst Bayerische Beamten Versicherungen (BBV) BSW Verbraucher-Service (BSW) BHW-Holding (BHW) dbb beamtenbund und tarifunion dbb vorsorgewerk Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) DBV-Winterthur Debeka Versicherungen DEVK Versicherungen HUK-COBURG Karlsruher Hinterbliebenenkasse NÜRNBERGER Beamten Versicherungen SIGNAL IDUNA Verband der Sparda-Banken e.v. Versicherer im Raum der Kirchen FAMILIENFÜRSORGE BRUDERHILFE PAX Vereinigte Postversicherung VVaG (VPV) Die wirtschaftlichen Mitgliedseinrichtungen des DBW haben sich durch ihre Geschäftspolitik das besondere Vertrauen der Angehörigen des öffentlichen Dienstes bereits millionenfach erworben. Sie sind insbesondere auf folgenden Gebieten tätig: VERSICHERUNGEN BAUSPAREN BANKDIENSTLEISTUNGEN SERVICE, AUTO UND EINKAUFSVORTEILE 6

8 Wir über uns...seit dem Jahre 1951 Hauptversammlung Das höchste Organ im Deutschen Beamtenwirtschaftsring e.v.(dbw) ist die Hauptversammlung. Sie findet alle zwei Jahre an wechselnden Orten statt.eine der wichtigsten Aufgaben der Hauptversammlung ist die Wahl des Vorstandes. Vorstand Der Vorstand wird von der Hauptversammlung gewählt und besteht aus acht Mitgliedern. Vier Mitglieder werden auf Vorschlag der Spitzenorganisationen der Gewerkschaften gewählt,je zwei Vertreter vom dbb beamtenbund und tarifunion sowie dem Deutschen Gewerkschaftsbund. Vier Mitglieder werden aus den Reihen der wirtschaftlichen Mitgliedseinrichtungen gewählt. An der Spitze des Vorstandes stehen zwei gleichberechtigte Vorsitzende,je ein Vertreter vom dbb beamtenbund und tarifunion und dem Deutschen Gewerkschaftsbund. Derzeit werden diese Funktionen von : Egbert Biermann (Bereichsleiter öffentlicher Dienst und Beamte beim DGB-Bundesvorstand) und : Klaus Dauderstädt (stellvertretender Bundesvorsitzender des dbb beamtenbund und tarifunion) wahrgenommen. Geschäftsführung Mit den Aufgaben der Geschäftsführung ist Uwe Tillmann betraut. Die Geschäftsstelle des DBW befindet sich seit Jahren in den Räumen des Vertrags- und Verlagspartners des DBW,den Vereinigte Verlagsanstalten (VVA). Kontaktdaten des DBW Deutscher Beamtenwirtschaftsring e.v. Höherweg Düsseldorf Telefon 02 11/ Telefax 02 11/ info@dbw-online.de Internet Uwe Tillmann,seit 1995 Geschäftsführer des DBW Der Verlagspartner des DBW 7

9 Wir über uns Privat- und Diensthaftpflichtversicherung Hausrat- und Glasversicherung Kfz-Versicherung Unfallversicherung Kapitalund Risikolebensversicherung Private Rente Altersvorsorge VERSICHERUNGEN Direktversicherung Riester-Rente Ausbildungsversicherung Aussteuerversicherung Sterbegeldversicherung Berufs- und Dienstunfähigkeitsabsicherung Private Krankenversicherung spezielle Beihilfetarife Zusatzversicherung für gesetzlich Krankenversicherte Pflegeversicherung Rechtsschutzversicherung Wohngebäudeversicherung BAU- SPAREN Baufinanzierung Vermögensbildung Beratung über staatliche Förderung...seit mehr als 50 Jahren und Eigentumsbildung Kreditkarten Privat- und Beamtendarlehen Sparkonten Girokonten Homebanking Sparbrief BANKDIENST- LEISTUNGEN ec-cash Investmentfonds Wertpapiere Reiseschecks Anlagenberatung Vorteile beim Einkaufen Service rund ums Auto Schutzbriefversicherung SERVICE, AUTO UND EIN- KAUFSVORTEILE Reise und Erholung Kulturelle Veranstaltungen 8

10 Wir über uns...seit dem Jahre 1951 Unser Angebot Ihr Vorteil Im öffentlichen Sektor gelten zahlreiche Sonderregelungen. Besoldung,Versorgung,Dienstunfähigkeit,Beihilfe, Disziplinar- und Haftungsrecht sowie die Systeme der Zusatzversorgung sind hierfür nur einige Beispiele.Trotz der Umstrukturierungen bei Bahn,Post und Telekom gilt dies auch für die dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor allem,wenn sie sich im Beamtenverhältnis befinden. Pflichten und Rechte der Beschäftigten sind im öffentlichen Dienst bzw.privatisierten Dienstleistungssektor eben vielfach anders geregelt als in der privaten Wirtschaft. Die Besonderheit dieser Regelungen erfordert spezielle Lösungen. Die DBW-Mitgliedseinrichtungen verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen im öffentlichen Sektor.Sie haben leistungsstarke Angebote und vorteilhafte Tarife entwickelt.und dies alles zu günstigen Preisen. Aber es stimmen nicht nur Angebote,Tarife und Preise. Auch qualifizierte Beratung,Kundenbetreuung und Service werden groß geschrieben. Aus all diesen Gründen haben sich die DBW-Mitgliedseinrichtungen das Vertrauen von Kunden aus dem öffentlichen Dienst bereits millionenfach erworben. Nutzen auch Sie diese Vorteile und fordern entsprechende Unterlagen an. Übrigens:Von den Angeboten können auch Ihre Familienangehörigen profitieren. Informationen zu Produkten und Tarifen finden Sie unter 9

11

12 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre...seit dem Jahre 1951 Aus der Anfangszeit... Der DBW wurde am 26.Mai 1951 in Hattenheim gegründet.am 18. Mai 1954 erfolgte unter Nummer 2008 des Amtsgerichts Düsseldorf die Eintragung in das Vereinsregister. Als Zweck wurde satzungsrechtlich festgelegt, a) die Mitgliedseinrichtungen durch Empfehlung in den Kreisen der Beamten,Angestellten und Arbeiter der öffentlichen Verwaltung zu fördern und b) untereinander zusammenzuarbeiten. Um der Bedeutung des Deutschen Beamtenwirtschaftsringes,der kein Erwerbsunternehmen ist,gerecht zu werden,übernahmen die beiden Spitzenorganisationen,nämlich der Deutsche Gewerkschaftsbund und der dbb beamtenbund und tarifunion,die Trägerschaft.Sie waren und sind der Meinung,dass die Mitgliedseinrichtungen des Deutschen Beamtenwirtschaftsringes eine wertvolle Ergänzung ihrer gewerkschaftlichen Aufgaben darstellen und deshalb die Mitarbeit in diesen Einrichtungen für die Organisationen wie für alle öffentlichen Bediensteten nur von Vorteil sein kann. Die geschichtliche Entwicklung der Beamtenselbsthilfeeinrichtungen Die Geschichte und die Bedeutung der Beamtenselbsthilfeeinrichtungen sind eng verknüpft mit dem Wesen und der Geschichte des deutschen Beamtentums und den Problemen des modernen Massenstaates.Erst die rechtliche Sicherstellung der Beamten und die Ausdehnung der Grundrechte (zum Beispiel der Vereinsfreiheit) gewährleisteten die Voraussetzungen für ein umfassendes Selbsthilfewerk der Beamtenschaft.Andererseits veranlassten Lücken in der wirtschaftlichen Sicherstellung der Beamten und deren Wille,von der allgemeinen Erhöhung des Lebensstandards während der letzten 100 Jahre nicht ausgeschlossen zu sein, sie zur Gründung von eigenen Selbsthilfeeinrichtungen;zum Beispiel war das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 den Gesellschaften und Vereinen nicht besonders freundlich gesonnen. Nach 4 konnte der Staat sogar auch an sich nicht unzulässige Gesellschaften verbieten, sobald sich findet,dass dieselben anderen gemeinnützigen Absichten oder Anstalten hinderlich oder nachteilig sind. Wie leicht hätte der Staat,der bis 1918 noch jede gewerkschaftliche Organisation der Beamten verbot,finden können,dass Selbsthilfeeinrichtungen der Beamten seinen eigenen gemeinnützigen Absichten hinderlich sein könnten! Jedenfalls gab es keine Vereins- oder Koalitionsfreiheit,und die dem König auf Gedeih und Verderb ausgelieferten Beamten verspürten damals gewiss keine Lust,sich durch Schaffung von Selbsthilfeeinrichtungen zu exponieren und ihre Zweifel kundzutun,dass der Monarch vielleicht doch nicht im notwendigen Umfang für seine Diener sorge. Demgemäß wurden auch Hilfseinrichtungen wie die Preuß. Justiz-Offizianten Witwenkasse durch den König selbst (Kab.Order Friedrich Wilhelm II.vom Jahre 1791) ins Leben gerufen. 11

13 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre Die Gründungsmitglieder des DBW auf einen Blick Der Deutsche Beamtenwirtschaftsring wurde am 26.Mai 1951 in Hattenheim von folgenden Einrichtungen gegründet: : Adler-Feuerversicherung a.g.,berlin, : Badische Beamtenbank egmbh, Karlsruhe, : Beamten-Genossenschaftshilfe GmbH, Düsseldorf, : Beamtenheimwerkstätten GmbH, Hameln, : Beamten-Kreditkasse egmbh, Hamburg, : Deutsche Beamten-Versicherung,Berlin, : Deutscher Beamtenbund, : Deutscher Beamten-Genossenschaftsverband,Düsseldorf, : Deutscher Gewerkschaftsbund, : Emil-Köster AG-Defaka, Düsseldorf, : Hamburger Beamten-Feuer- und Einbruchskasse von 1902,Hamburg, : Hamburger Beamten-Krankenkasse von 1906,Hamburg. : Hamburger Beamten-Sterbekasse von 1881,Hamburg, : Hamburger Beamten-Wirtschaftsring,Hamburg, : Hannoversche Lebensversicherung ag, : Hessische Beamtenbank egmbh, : Hinterbliebenenfürsorge der Deutschen Beamtenbanken GmbH, Karlsruhe, : Karlsruher Lebensversicherung AG, : Kölner Genossenschaftsbank egmbh, Köln, : Niedersächsische Genossenschaftsbank für Beamte ig, Hannover, : Oldenburger Beamtenbank,Oldenburg : Pensionsverein,Deutscher Pensionszuschuß- und Lebensversicherungsverein für Beamte ag,münchen, : PVZ-Nürnberger Lebensversicherung AG, : Verein Hamburgischer Staatsbeamten, : Versicherungswesen für Post- und Telegrafenbeamte VaG, Köln, : Westfälische Beamtenbank egmbh, Dortmund, 12

14 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre...seit dem Jahre 1951 Die Beamten durften sich nicht zu Interessenverbändern zusammenschließen,sie durften nicht einmal gemeinsame Petitionen an die Parlamente richten. So heißt es etwa in einer Verfügung des Königlich-Preußischen Staatsministeriums vom 18. April 1896 im Amtsstil jener Zeit: Es ist neuerdings die Beobachtung gemacht worden,dass Staatsbeamte Petitionen unterzeichnet haben, welche darauf abzielen,die parlamentarischen Körperschaften zu einer ablehnenden Haltung gegenüber Regierungsvorlagen oder zu einer wesentlichen Abänderung derselben zu bestimmen. Auch an öffentlichen Versammlungen,in denen solche Petitionen beraten worden sind,haben Staatsbeamte einen Anteil genommen,welcher erkennen lässt,dass es ihnen nicht um eine Abwehr,sondern vielmehr um eine Förderung der gegen Regierungsvorlagen unternommenen Agitation zu tun war. Und in dem Ukas geht es dann weiter: Ein solches Verhalten ist unvereinbar mit den Pflichten eines Staatsbeamten,welche ihm gebieten,sich der Teilnahme an Bestrebungen zu enthalten,die darauf gerichtet sind,der Durchführung der Regierungspolitik Schwierigkeiten zu bereiten. Das Staatsministerium hält es für angezeigt,die Beamten sämtlicher Ressorts hierauf mit dem Bemerken hinzuweisen,dass die Regierung willens ist,dieser ihrer Auffassung eintretenden Falls unnachsichtlich Geltung zu verschaffen. Aus der DBW-Festschrift vom Oktober Jahre Hilfe durch Selbsthilfe Außerhalb der Monarchien tauchte der Gedanke der Selbsthilfe noch früher auf;so wird aus dem Jahre 1662 über die Sterbekasse der Schul-,Schreib- und Rechenmeister Sozietät in Hamburg berichtet. Diese gesamte Situation änderte sich mit dem Entstehen des konstitutionellen Verfassungsstaates.Die Republik festigte die juristische Lage des Beamtentums und verbesserte weithin die Rechtsstellung der öffentlichen Angestellten. Trotzdem konnte sie nicht alle wirtschaftlichen Bedürfnisse erfüllen. Es ist daher kein Zufall,sondern geradezu selbstverständlich,dass die Selbsthilfeeinrichtungen der Beamtenschaft im 20.Jahrhundert,insbesondere seit 1919,ihren großen Aufschwung erlebt haben und sich zu einer eigenen koordinierenden Spitzenorganisation zunächst in den 20er Jahren zum Deutschen Beamtenwirtschaftsbund zusammengefunden hatten. 13

15 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre Der öffentliche Dienst und seine Selbsthilfeeinrichtungen Der öffentliche Dienst wird in dieser Zeit nicht gerade mit Streicheleinheiten verwöhnt.altgewohnte und unberufene Kritiker lassen sich erneut in bewährt unqualifizierter Weise über die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aus.wir müssen diese Aussagen und Vorschläge ernst nehmen,vor allem,wenn Neid die Antriebskraft so manchen so genannten Sparvorschlags ist.die Kollegen im öffentlichen Dienst müssen sich aber nicht alles gefallen lassen. Deutliche Antworten sind zu geben. Darum bin ich gern zu Ihnen nach Bremen gekommen. Ich will die Gelegenheit wahrnehmen,vor der Hauptversammlung es Beamtenwirtschaftsringes einige Ausführungen zur Lage des öffentlichen Diensts allgemein zu machen. In diesem Rahmen können Sie auch Ausführungen zur Bedeutung und zu den Aufgaben der Selbsthilfeeinrichtungen erwarten. Der Beamtenwirtschaftsring wird von den Spitzenorganisationen und Gewerkschaften getragen. Dies gibt willkommene Gelegenheit,einen bewährten Dialog mit Partnern und Freunden einmal an einem anderen Ort und vor einem breiteren Publikum fortsetzen zu können. Wenn man die Liste der Mitglieder des Beamtenwirtschaftsringes vor sich Revue passieren lässt,ist man erfreut über die Fülle der wirtschaftlichen Aktivitäten. Ohne eine Wertung vornehmen zu wollen,müssten nach meiner Auffassung,was die segensreiche Bedeutung für den öffentlichen Dienst angeht,diejenigen Institutionen ermutigt werden,die insbesondere für die Angehörigen der unteren Besoldungsgruppen und der entsprechenden Tarifbereiche so viel Positives schaffen. Gerade in diesem Bereich hat sich der Gedanke der Selbsthilfe so außerordentlich bewährt.es ist darum folgerichtig,dass der Gesetzgeber diesen Sachverhalt in den Regelungen zum Nebentätigkeitsrecht gewürdigt hat. Die Beamtenselbsthilfeeinrichtungen blicken auf eine 100-jährige Tradition zurück. Obwohl Kinder einer Notzeit,haben sie sich besonders nach dem 2.Weltkrieg bis zum heutigen Tage,an dem es erfreulicherweise echte Not auch im öffentlichen Dienst wohl nicht mehr gibt,kräftig weiterentwickelt. Wenn auch die allgemeinen wirtschaftlichen Gegebenzeiten zurzeit nicht optimal sind,so wünsche ich gerade jetzt auf längere Sicht den Gliedern des Beamtenwirtschaftsringes weiterhin Aufschwung und Gedeihen. Es sind die Menschen im öffentlichen Dienst,die bei sich verschärfenden Rahmenbedingungen durch Selbsthilfe wirtschaftliche Vorteile erarbeiten und sie auch behalten sollten. Der Deutsche Beamtenwirtschaftsring und seine Mitglieder leisten einen geachteten Beitrag für das Wohlergehen der Angehörigen des öffentlichen Dienstes.Sie alle repräsentieren anschaulich die Kraft und die Dynamik eines richtig verstandenen Gedankens der Selbsthilfe und ergänzen vielseitig die Arbeit der Spitzenorganisationen und Gewerkschaften. Ich wünsche Ihrem Gesamtverband und den einzelnen angeschlossenen Unternehmen gerade in dieser schwierigen Zeit eine gesunde Weiterentwicklung. Daran wird es nicht fehlen,wenn wir alle wir Angehörigen des öffentlichen Dienstes geschlossen zusammenhalten. Auszug aus der Ansprache auf der Hauptversammlung des Deutschen Beamtenwirtschaftsringes e.v.am 29. April 1981 in Bremen, Dr.Günter Hartkopf,Staatssekretär im Bundesministerium des Innern 14

16 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre...seit dem Jahre 1951 Der staatlichen Wirtschafts- und Finanzpolitik ist die Aufgabe gestellt,die Währung und die Kaufkraft stabil zu halten. Der Kampf zwischen Zahlungsbilanzüberschuss und Geldwerterhaltung kann aber nicht allein durch bankpolitische Maßnahmen entschieden werden. Es ist eine unlösbare Aufgabe für jede Volkswirtschaftspolitik,das Geld sowohl billig als auch knapp zu halten. Als möglicher Ausweg aus dem Ungleichgewicht zwischen Zahlungs- und Leistungsbilanz wird gelegentlich die Anhebung des inländischen Kostenund Preisniveaus auf das Weltniveau angeboten. Dieser Ausweg ist aber nicht brauchbar,ohne Erschütterung der Preis- und Währungsstabilität in Kauf zu nehmen. Die Bundesrepublik erlebt zurzeit die Gefahren des Schaufensters aus der Optik ihrer Zahlungsbilanz für das Ausland,die einen Andrang an die deutsche Kasse und die Forderung höherer Beiträge für die Entwicklungshilfe zur Folge haben. Allein aus dem Überschuss einer Zahlungsbilanz lässt sich aber nicht der Wohlstand einer Volkswirtschaft ablesen. Deshalb ist ein marktgerechtes Verhalten zur Ausgleichung der Zahlungsbilanz zu fordern. Vordringlich erscheint als ein Mittel zur Abhilfe in dieser Situation die Vereinheitlichung der Umsatzsteuersysteme im Raum der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft,um wenigstens in diesem Bereich die Wettbewerbsbedingung gleichmäßig zu gestalten. Aus dem Vortrag Wirtschaft,Währung und Finanzen Dr.Alex Möller,anlässlich der Hauptversammlung des DBW am 18. Mai 1961 in Bad Liebenzell Die Wende der Politik besteht darin,dass man sich in aller Form durch Gesetzgebung und haushaltspolitische Maßnahmen,durch Kreditpolitik und Währungspolitik auf eine antizyklische Politik eingestellt hat. Es müssten sich eigentlich alle in der Demokratie dafür stark machen,auch wenn es Opfer kostet,und mitwirken,dass es eine antizyklische Politik gibt,damit sie Erfolg haben kann. Aus dem Vortrag Wirtschaftspolitik und Finanzreform Dr.Dr.h.c.Heinrich Troeger,anlässlich der Hauptversammlung des DBW am 2.Juni 1967 in Bad Kreuznach Es wird immer ein schweres und sehr oft undankbares Geschäft bleiben,ratschläge für die Betätigung auf dem Wertpapier- insbesondere dem Aktien- und auch Investmentmarkt zu geben. Es wird nicht ausbleiben, dass man gelegentlich hohe Anforderungen an die prophetische Gabe stellen wird. Letztlich muss jeder für sich entscheiden,welche Form der Vermögensbildung seinem Sicherungsbedürfnis, seinem Sparziel und seinen spekulativen Absichten und nicht zuletzt seinen finanziellen Verhältnissen am meisten entspricht. Auch das Ziel der Anlageberatung kann nur sein,die eigene Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen vorzubereiten und soweit wie möglich zu erleichtern. Ersetzen lässt sich die eigene Entscheidung nicht. Aus dem Vortrag Lebensversicherung und Investmentsparen Dr.Erich Nowak*, anlässlich der Hauptversammlung des DBW am 2.Juni 1969 in Würzburg 15

17 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre Wer den Konsum und den materiellen Besitz zum Gott erhebrt,alle Methoden der Werbung und Reklame anwendet,um neue Bedürfnisse zu wecken und über die Deckung neuer Bedürfnisse neue Märkte zu schaffen,um zur Befriedigung dieser neuen Märkte neue Produktionslinien aufbauen zu können,darf sich nicht wundern,wenn eines Tages dann die Bevölkerung dieser psychologischen Beeinflussung unterliegt und in steigendem Maße zu konsumieren beginnt. Aus dem Vortrag Aktuelle Fragen der Geld- und Kreditpolitik Dr.Hans-Georg Emde,Staatssekretär a.d.,anlässlich der Hauptversammlung des DBW am 18. Mai 1973 in Bonn-Bad Godesberg Das 50-jährige Jubiläum des DBW Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Deutschen Beamtenwirtschaftsring e.v (DBW) wurde in Berlin eine Festveranstaltung durchgeführt.rund 80 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil. Neben Vertreterinnen und Vertretern von den Spitzenorganisationen der Gewerkschaften waren auch die Vorstände der Mitgliedseinrichtungen sowie Geschäftspartnern und Gäste vertreten. Mit Hans-Dietrich Genscher konnte der DBW eine herausragende Persönlichkeit deutscher und internationaler Politik begrüßen. Im Rahmen seines Vortrags Globalisierung Chancen und Risiken nahm Herr Genscher als ehemaliger Bundesinnenminister auch zu Fragen des öffentlichen Dienstes mit Blick auf ein zusammenwachsendes Europa Stellung. Auf den Seiten 17 und 18 dieser Broschüre dokumentieren wir diesen Festvortrag in Auszügen. Den vollständigen Wortlaut der Rede finden Sie im Internet unter V.l.n.r.:Uwe Tillmann,Peter Heesen,Hans-Dietrich Genscher,Egbert Biermann. 16

18 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre...seit dem Jahre 1951 Globalisierung Chancen und Risiken Festvortrag (auszugsweise) von Hans-Dietrich Genscher Da es sich um eine Geburtstagsveranstaltung handelt,sind die Worte der Gratulation natürlich die ersten Worte an einem solchen Tag. 50 Jahre sind eine lange Zeit.Wir leben ohnehin in einer Periode der Erinnerung an gute und schlechte Daten unserer Geschichte,aber das,was 1949 in der Bundesrepublik Deutschland begonnen wurde und heute für unser ganzes Land gilt,gehört zu den guten Traditionen der deutschen Geschichte und dazu gehört auch der Deutsche Beamtenwirtschaftsring. Gerade das Selbstverständnis als Selbsthilfeorganisation ist etwas, was mir von meiner politischen Herkunft aus gesehen besonders gut gefällt. Ich hatte die Ehre,23 Jahre Mitglied der Bundesregierung zu sein. Als ich aufhörte,bestand die Bundesrepublik mehr als 43 Jahre. In diesen 23 Jahren habe ich an der Spitze zweier großer Ministerien gestanden,darunter auch des Bundesinnenministeriums mit einem sehr großen nachgeordneten Bereich. In dieser Zeit habe ich mich von der Leistungsfähigkeit unseres öffentlichen Dienstes überzeugen können. Und als Außenminister habe ich auch feststellen können,dass der deutsche öffentliche Dienst im Vergleich mit den öffentlichen Diensten anderer Länder eine absolute Spitzenposition einnimmt.all denjenigen,die heute über den Standort Deutschland sprechen im Zeichen der Globalisierung ist das eine ganz wichtige Frage und sich mit Standortvor- und -nachteilen befassen,möchte ich deshalb sagen:zu den ganz großen Standortvorteilen der BRD gehört ein moderner und hoch leistungsfähiger öffentlicher Dienst.Wer es nicht glaubt,reise mal durch die Welt und er wird feststellen,welche Probleme dort die Bürgerinnen und Bürger mit öffentlichen Diensten mit einem anderen Selbstverständnis,als es der öffentliche Dienst in der Bundesrepublik Deutschland hat,haben. Im Zeichen der Globalisierung,wo Wettbewerb in sämtlichen Lebensbereichen erfolgt,ist dies ganz besonders hervorzuheben. Natürlich ist Globalisierung auch ein Wettbewerb in anderen Aspekten,etwa bei der Regulierung und Entbürokratisierung. Doch auch hier möchte ich,auch als ehemaliger Innenminister,daran erinnern,dass Bürokratisierung nicht ein Ausdruck geballten destruktiven Beamtenwillens ist,sondern eine Auswirkung der Gesetzgebung,die bekanntlich nicht die Beamten machen,die vielmehr woanders entschieden wird. Der deutsche öffentliche Dienst kann sich sehen lassen;dass auch er der Reform bedarf,und zwar der ständigen Selbstüberprüfung,versteht sich von selbst. Der DBW wird vom DBB und DGB getragen. Vielleicht ist manchem die Kritik über die Gewerkschaften hierzulande und über die Bedeutung von Tarifverträgen,auch Flächentarifverträgen,leicht über die Lippen gekommen. Kritikern ist aber vielleicht angesichts des Pilotenstreiks bei der Lufthansa auch bewusster geworden,wohin es führt,wenn die Integra- Viel Beachtung fand der Festvortrag von Herrn Genscher 50Jahre Deutscher Beamtenwirtschaftsring UNSER ANGEBOT IHR VORTEIL 17

19 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre tionskraft großer Gewerkschaften in wichtigen Wirtschaftszweigen verloren geht,weil es gruppenspezifische Interessen gibt.nicht wenige haben plötzlich die Bedeutung handlungsfähiger Gewerkschaften,die für alle Beschäftigten sprechen können,wieder entdeckt.wenn der DBW heute sein 50-jähriges Bestehen als Selbsthilfeeinrichtung feiert,wird nicht zuletzt die große Flexibilität Ihrer Organisation darin deutlich,dass Sie durchaus auch die Privatisierung des Dienstleistungssektors haben mit tragen können und die dort Beschäftigten heute unverändert vertreten. Ich finde es schön,dass eine Organisation,ein Zusammenschluss wie der DBW,sich dem Thema der Globalisierung stellt und zwar auch unter einer Fragestellung,die letztlich etwas mit der mentalen Situation in unserem Lande zu tun hat.ist Globalisierung ein Problem,eine Belastung,oder vielmehr eine Herausforderung und eine große Chance? Es gibt Leute in unserem Land und anderswo,die den Eindruck erwecken,als ob wir vor der Frage stehen,ob wir an der Globalisierung teilnehmen sollen. Das erinnert mich an den Mann,der an einem wunderschönen Sommerabend in einem Biergarten sitzend,sein Glas erhebt und seinem Nachbarn sagt,eigentlich ist der Sommer doch schöner als der Winter.Ich werde in diesem Jahr am Winter nicht teilnehmen. Der kommt trotzdem. Und die Globalisierung ist eine Realität,der wir uns zu stellen haben. Was wir als Europäer im Zeitalter der Globalisierung lernen müssen,ist,dass wir die anderen Teile der Welt genauso ernst nehmen wie wir uns selbst ernst nehmen und wie wir uns wünschen,von den anderen ernst genommen zu werden. Tun wir das nicht,wird Europa zu den Verlierern der Globalisierung gehören. Denn was bedeutet Globalisierung? Es ist ein globaler Wettbewerb in allen Lebensbereichen,also z.b.ein Wettbewerb der öffentlichen Verwaltung,ein Wettbewerb der Steuersysteme.Es ist rührend,zu hören,das Wichtigste zur Wettbewerbsgleichheit sei,auf eine Harmonisierung der Steuersysteme hinzuwirken. Das ist ein wünschenswertes Ziel, nur warne ich davor,auf diese Harmonisierung zu warten. In Wahrheit geht es darum,dass man seine Schulaufgaben zu Hause die erledigen muss. Wir sind aufgrund einer guten Außenpolitik heute wirklich nur von Freunden umgeben. Aber soweit geht die Freundschaft nicht,dass andere,die ein einfacheres Steuersystem haben,es aus Wettbewerbsgründen uns zuliebe komplizieren. Sie werden auch uns zuliebe ihre Steuersätze nicht erhöhen. Unser Steuersystem müssen wir schon selbst wettbewerbsfähig machen. Das ist ein Wettbewerb der Regulierung,ein Wettbewerb in Entbürokratisierung. Aber es ist zuallererst ein Wettbewerb in den Fragen von Bildung,Wissenschaft und Forschung. Es muss in alle Köpfe,dass in unserem Lande jeden Tag neu in den Schulen,betrieblichen Ausbildungsplätzen,in unseren Hochschulen und wissenschaftlichen Instituten entschieden wird,ob dieses Land in 20 oder 30 Jahren noch global wettbewerbsfähig ist.das ist die entscheidende Zukunftsaufgabe,vor der wir heute stehen. Können wir ernsthaft damit zufrieden sein,dass die Mittel,die die europäische Gemeinschaft zu verteilen hat,zu mehr als 50 Prozent in landwirtschaftliche Subventionen gehen,aber zu weniger als vier Prozent in Forschung und Entwicklung? Können wir es länger ertragen,dass bei den G8 die Vereinigten Staaten für Forschung und Wissenschaft mehr ausgeben als die restlichen sieben zusammen? Wenn die USA heute das wirtschaftlich und militärisch stärkste Land sind,dann nicht,weil sie an sich besser sind als wir,sondern weil sie wissenschaftlich an der Spitze stehen. Deshalb ist es wichtig,dass wir die Priorität Bildung und Bildungspolitik in unserem Lande wirklich entdecken und nach vorne bringen. Hier hat auch der öffentliche Dienst eine ganz wichtige Aufgabe zu erfüllen. Ich vermag überhaupt nicht einzusehen,warum wir von Nord bis Süd und Ost bis West nun den öffentlichen Dienst nach gleichen Prinzipien organisieren müssen. Das soll jedes Land so machen,wie es will. Im Wettbewerb wird sich herausbilden,welches die effizienteste Form des öffentlichen Dienstes ist. Hans-Dietrich Genscher,anlässlich der Hauptversammlung am 21. Juni 2001 in Berlin 18

20 DBW Rückschau auf mehr als 50 Jahre...seit dem Jahre so präsentierten sich die Mitgliedseinrichtungen im DBW vor 25 Jahren 19

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse

Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840

Mehr

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. Ich kann auf mein Einkommen nicht verzichten. Die BU PROTECT Berufsunfähigkeitsversicherung. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Irene Lukas Hamburg Ein sicheres Einkommen auch wenn ich einmal nicht arbeiten

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL.

Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 2 Ich will, dass sich die Welt mir anpasst und nicht umgekehrt. Die Privatrente FLEXIBEL. B 520030_Layout 1 18.09.12 16:42 Seite 3 NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Gernot

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police.

Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. Wir wollten schon immer ruhig schlafen. Rundum versichert mit der Kompakt-Police. NAME: WOHNORT: ZIEL: PRODUKT: Armin Naudorf Braunschweig Ein Versicherungsprodukt mit Rundum-Sicherheit. Kompakt-Police

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police.

Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. Ich will den Kopf frei haben! Rundum versichert mit der SecurFlex Police. NAME: Bodo Kleinschmidt mit Thea WOHNORT: Regensburg ZIEL: Eine Police mit starkem Schutz und hoher Flexibilität. PRODUKT: SecurFlex

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Systeme der Alterssicherung überblicken

Systeme der Alterssicherung überblicken Systeme der Alterssicherung überblicken Altersvorsorge maßgeschneidert ISBN 3-8272-6386-7 In diesem Kapitel bekommen Sie einen Überblick, wie die Alterssicherungssysteme aufgebaut sind. Außerdem erfahren

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz.

Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Persönliche Risikoabsicherung Sie möchten beruhigt in die Zukunft blicken Wir bieten flexiblen und günstigen Schutz. Absicherung nach schweren Krankheiten oder Unfällen Existenzschutzversicherung Wichtige

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.

Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld

Die teuersten Irrtümer rund ums Geld Escher. Der MDR-Ratgeber bei Haufe 02069 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld 1. Auflage 2011 Die teuersten Irrtümer rund ums Geld schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit.

Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Meine Familie, jeden Tag ein Abenteuer! Wir kümmern uns um das nötige Stück Sicherheit. Weil Ihre Familie das Wichtigste ist der kostenlose Familien-Check der Versicherungskammer Bayern. Nichts verändert

Mehr

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice

B Ä K O G R U O R D P P E N. Vorsprung. Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice B Ä K O G R U P P E N O R D Vorsprung Nehmen Sie Ihre Finanzen auf s Korn... Jetzt Neu! Der BÄKO Finanz- und Versicherungsservice Profitieren Sie vom BÄKO Finanz- und Versicherungsservice > Welchen Versicherungsschutz

Mehr

Frau sein in jedem Alter

Frau sein in jedem Alter Frau sein in jedem Alter... von Frau zu Frau 10 Tipps damit es klappt Frau sein in jedem Alter 10 Tipps, damit es klappt für eigene Freiheiten für die persönliche Unabhängigkeit für Individualität für

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge

Ihre Joker für eine entspannte Vorsorge Ihre oker für eine entspannte Vorsorge GarantiePlus Pflegeption GarantiePlus Ihr Vorsorge-oker in oker ist immer etwas Besonderes, denn damit haben Sie einen Trumpf in der Hand. So wie unsere neue Leistung

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT

RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,

Mehr

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung

Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2006 / Nr. 8 ALTERSVORSORGE THEMA NUMMER 1 Allensbach am Bodensee, Mitte Mai 2006. - Das Thema Altersvorsorge beschäftigt die Bevölkerung immer

Mehr

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!

Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer

Mehr

Online bezahlen mit e-rechnung

Online bezahlen mit e-rechnung Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?

Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif

Heizen mit der Strom-Wärmepumpe Der Strom-Sondertarif Der Strom-Sondertarif Der Stromsondertarif kaum Wettbewerb Informationen im Oktober 2008 hohe Abhängigkeit Am 28.10.2008 erhielten wir eine e-mail, die den augenblicklichen Zustand der Stromsondertarife

Mehr

Themenschwerpunkt Sofortrente

Themenschwerpunkt Sofortrente Themenschwerpunkt Sofortrente Inhalt: Sofortrente, Ansparrente Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Sofortrente nach Maß Verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten. Sofortrente und Steuern Über die Besteuerung

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan

Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt am Main ServiceLine 069 24 1822 24 frankfurter-sparkasse.de Stand 6.2006 Kinderleicht für die Kinder vorsorgen. ZukunftsPlan Frankfurter Sparkasse 60255 Frankfurt

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die

Mehr

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard.

Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Betriebliche Altersversorgung als Unternehmens-Standard. Die automatische Entgeltumwandlung mit Verzichts-Option. Jetzt einsteigen und die Rente Ihrer Mitarbeiter sichern! Die Zukunft liegt in der Vorsorge.

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9.

Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Verleihung des Max-Friedlaender-Preises 2012 an Herrn Rechtsanwalt Heinrich Hannover im Max-Joseph-Saal der Residenz München am 9. November

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz. junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Sparkassen-Finanzgruppe Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit. Die Start-Easy-BU. Mit dem Berufsleben beginnt ein

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr