EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19
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- Babette Gehrig
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1 Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend finden Sie die zu veröffentlichen Tätigkeitsabschlüsse Elektrizitätsverteilung und Gasverteilung. 1. Elektrizitätsverteilung Gewinn- und Verlustrechnung der Elektrizitätsverteilung EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,19 2. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,51 3. Sonstige betriebliche Erträge , , , , ,64 Innerbetriebliche Umsätze , ,98 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren , ,32 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,22 Innerbetriebliche Aufwendungen , ,74 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,05 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , , ,23 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,92 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 0,00 0, , ,92 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,67 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge a) Zinserträge allgemein , ,38 b) Zinserträge aus Abzinsung 0,00 0, , ,38 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen a) Zinsaufwendungen allgemein 4.031, ,29 b) Zinsaufwendungen aus Aufzinsung , , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,19 1 von 7
2 Bilanz der Elektrizitätsverteilung 2017 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital , ,39 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,13 II. Sachanlagen , ,34 B. Empfangene Ertragszuschüsse , ,92 III. Finanzanlagen 4.095, , , ,93 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen , ,07 B. Umlaufvermögen und ähnliche Verpflichtungen I. Vorräte 2. Steuerrückstellungen , ,75 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,42 3. Sonstige Rückstellungen , ,94 II. Forderungen und sonstige , ,76 Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen , ,33 D. Verbindlichkeiten und Leistungen 1. Verbindlichkeiten gegenüber 0, ,09 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,17 Kreditinstituten , ,50 2. Erhaltene Anzahlungen , ,79 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen , ,33 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, , ,89 und Leistungen Guthaben bei Kreditinstituten und 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,36 Schecks , ,57 C. Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten , ,90 E. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten 1.710,60 0,00 Summe der Aktiva , ,64 Summe der Passiva , ,64 2 von 7
3 2. Gasverteilung Gewinn- und Verlustrechnung der Gasverteilung EUR EUR EUR 1. Umsatzerlöse , ,14 2. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,30 3. Sonstige betriebliche Erträge , , , , ,27 Innerbetriebliche Umsätze , ,47 4. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und bezogene Waren , ,33 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , , , ,74 Innerbetriebliche Aufwendungen , ,34 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,60 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , , ,60 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,29 b) auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens 0,00 0, , ,29 7. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,54 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge a) Zinserträge allgemein 2.900, ,78 b) Zinserträge aus Abzinsung 0,00 0, , ,78 9. Zinsen und ähnliche Aufwendungen a) Zinsaufwendungen allgemein 2.715, ,98 b) Zinsaufwendungen aus Aufzinsung , , , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Ergebnis nach Steuern , , Sonstige Steuern 7.015, , Jahresüberschuss , ,00 3 von 7
4 Bilanz der Gasverteilung 2017 Aktiva Passiva EUR EUR EUR EUR EUR EUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital , ,90 I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,69 II. Sachanlagen , ,77 B. Empfangene Ertragszuschüsse , ,82 III. Finanzanlagen 3.958, , , ,72 C. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen , ,90 B. Umlaufvermögen und ähnliche Verpflichtungen I. Vorräte 2. Steuerrückstellungen , ,60 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , ,44 3. Sonstige Rückstellungen , ,06 II. Forderungen und sonstige , ,56 Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen , ,01 D. Verbindlichkeiten und Leistungen 1. Verbindlichkeiten gegenüber 0, ,86 2. Sonstige Vermögensgegenstände , ,51 Kreditinstituten , ,52 2. Erhaltene Anzahlungen , ,60 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen , ,04 III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, , ,50 und Leistungen Guthaben bei Kreditinstituten und 4. Sonstige Verbindlichkeiten , ,40 Schecks , ,90 C. Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten , ,00 E. Passiver Rechnungsabgrenzungsposten 798,28 0,00 Summe der Aktiva , ,18 Summe der Passiva , ,18 4 von 7
5 Allgemeine Angaben, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze sowie Erläuterungen über die Zuordnungsregeln gem. 6 b Abs. 3 EnWG Allgemeine Angaben Die Jahresabschlüsse 2017 für die einzelnen Tätigkeiten gem. 6 b Abs. 3 EnWG wurden entsprechend den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften des Handelsgesetzbuches aufgestellt. Für die Gliederung der einzelnen Gewinn- und Verlustrechnungen wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Gemäß 265 Abs. 2 Satz 1 HGB wurden die Wertansätze des Vorjahres zum in der Bilanz und in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze, Erläuterungen zur Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung Das Sachanlagevermögen wird zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten - abzüglich der erhaltenen Fördermittel und der in 2003 bis 2017 zugegangenen Baukostenzuschüsse und Hausanschlusskosten sowie um planmäßige und außerplanmäßige Abschreibungen vermindert - bewertet. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Das Anlagevermögen ist in den jeweiligen Anlagespiegeln dargestellt. Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe werden zu durchschnittlichen Einstandspreisen unter Beachtung des Niederstwertprinzips bewertet und enthalten im Wesentlichen Heizöl sowie Installations- und Reparaturmaterial. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit dem Nennwert oder dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt worden. Die Forderungen haben in der Regel eine Laufzeit bis zu einem Jahr. Die bis zum empfangenen Ertragszuschüsse wurden passiviert und linear über 20 Jahre aufgelöst. Soweit der Zugang ab dem erfolgte, wurden die Ertragszuschüsse von den Anschaffungsund Herstellungskosten der Versorgungsleitungen abgesetzt. Die Pensionsrückstellungen sind unter Berücksichtigung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes mit den handelsrechtlichen Erfüllungsbeträgen angesetzt worden. Als versicherungsmathematische Bewertungsmethode wurde die projected unit credit method angewandt. Der Rechnungszins beruht auf dem von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Abzinsungssatz. Die biometrischen Wahrscheinlichkeiten stammen aus den Richttafeln von 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Für die anteiligen Wertguthaben aus Altersteilzeit sind die Rückstellungen ratierlich nach versicherungsmathematischen Gutachten ermittelt worden. Die Vorschriften des Handelsgesetzbuches werden berücksichtigt. Wie auch bei den Pensionsrückstellungen kommen für die Berechnungen die Richttafeln von 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck zur Anwendung. Dabei wurden für jeden Mitarbeiter ein von der individuellen Verpflichtungsrestlaufzeit abhängiger Rechnungszinssatz sowie ein Gehaltstrend von 3 % angenommen. 5 von 7
6 Bei den sonstigen Rückstellungen sind alle ungewissen Verbindlichkeiten und sonstigen erkennbaren Risiken berücksichtigt. Es sind die Beträge angesetzt worden, die nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig sind. Soweit die in den sonstigen Rückstellungen enthaltenen Beträge eine von mehr als einem Jahr haben, sind diese unter Berücksichtigung zu erwartender Kostenund Preissteigerungen bewertet und unter Heranziehung des durchschnittlichen Marktzinssatzes der letzten sieben Jahre gemäß 253 Abs. 2 HGB auf den Bilanzstichtag abgezinst worden. Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Verbindlichkeiten der Elektrizitäts- und Gasverteilung haben folgende en: Verbindlichkeiten Elektrizitätsverteilung bis 1 Jahr > 1 Jahr davon > 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt *davon aus Steuern 277 * davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 1 Verbindlichkeiten Gasverteilung bis 1 Jahr > 1 Jahr davon > 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten Gesamt *davon aus Steuern 290 * davon im Rahmen der sozialen Sicherheit 1 In der Gewinn- und Verlustrechnung der Elektrizitätsverteilung sind Umsatzerlöse in Höhe von ausgewiesen. Diese betreffen u.a Verbrauchserlöse aus Netznutzung und Umlagen, 133 Erlöse aus EEG- und KWK-Rücklieferungen sowie 59 Erträge aus Auflösungen von Ertragszuschüssen. Im Personalaufwand der Elektrizitätsverteilung sind 16 für Altersversorgung enthalten. 6 von 7
7 Die in der Gewinn- und Verlustrechnung der Gasverteilung enthaltenen Umsatzerlöse in Höhe von resultieren u.a. aus Verbrauchserlösen der Netznutzung in Höhe von und 77 aus Erträgen aus der Auflösung von Ertragszuschüssen. Im Personalaufwand der Gasverteilung sind 13 für Altersversorgung enthalten. Erläuterungen über die Zuordnungsregeln gem. 6 b Abs. 3 EnWG Die Zuordnung der Aktiva und Passiva sowie Erträge und Aufwendungen auf die einzelnen Tätigkeitsbereiche erfolgte weitestgehend direkt. Sofern eine direkte Zuordnung nicht möglich war oder mit einem unvertretbaren Aufwand verbunden gewesen wäre, ist eine Zuordnung durch sachgerechte Schlüsselung erfolgt. Die Aufteilungen erfolgten über Zählerschlüssel, Personal- und Umsatzschlüssel sowie Quadratmeterschlüssel. Leistungsbeziehungen zwischen den einzelnen Tätigkeiten wurden sachgerecht bewertet. Die den innerbetrieblichen Leistungsbeziehungen zwischen den einzelnen Tätigkeitsbereichen zugrunde liegenden Verrechnungspreise entsprechen in der Regel den Konditionen wie für Fremdfirmen. Wernigerode, Stadtwerke Wernigerode GmbH Der Geschäftsführer Steffen Meinecke 7 von 7
Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG
Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend
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