Monatsbericht. Juni Europäische Union und Sport. CULT-Ausschuss diskutiert europäische Sportpolitik 2

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Monatsbericht. Juni 2011. Europäische Union und Sport. CULT-Ausschuss diskutiert europäische Sportpolitik 2"

Transkript

1 Europäische Union und Sport CULT-Ausschuss diskutiert europäische Sportpolitik 2 Glücksspiel: Europäisches Parlament bereitet Stellungnahme zum Grünbuch vor 3 Ausschuss der Regionen bezieht Stellung zum Sport 4 FIFA reformiert das System der Spielervermittler 5 Themen aus der EU-Politik Kommission veröffentlicht Vorschlag zum mehrjährigen Finanzrahmen 6 IOC kämpft weiter gegen illegale Sportwetten 7 Europäische Lotterien beschließen Maßnahmen im Kampf gegen Wettbetrug 8 Förderprogramme und Studien Kommission veröffentlicht Ergebnisse der Konsultation zum europäischen Jugendprogramm 8 Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss nimmt Stellung zum Sport 9 Europäische Juniorbotschafter für Dopingprävention treffen sich in Burghausen 9 In Kürze / Internes Europäischer Abend des Sports stößt auf großes Interesse 10 Termine im Juli& August 12 1/12

2 Europäische Union und Sport CULT-Ausschuss diskutiert europäische Sportpolitik Die europäische Sportpolitik gehörte zu den Themen, mit denen sich die Abgeordneten des Ausschusses für Bildung und Kultur (CULT) des europäischen Parlaments bei ihrer letzten Sitzung am 15. und 16. Juni in Brüssel beschäftigten. Zunächst fand ein Meinungsaustausch mit Androulla Vasilliou, der für Sport zuständigen Kommissarin, statt. Im Anschluss informierte Santiago Fisas, der als Berichterstatter die Stellungnahme des Ausschusses zur Kommissionsmitteilung Entwicklung einer europäischen Dimension des Sports koordiniert, über den Stand der Arbeiten. Ein erster Meinungsaustausch mit den Abgeordneten in dieser Frage hatte bereits im April stattgefunden. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der Ausschusssitzung zusammengefasst: Meinungsaustausch mit Kommissarin Vassiliou In ihrem Vortrag konzentrierte sich die Kommissarin vor allem auf den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) sowie seine Auswirkungen auf den Sport (siehe Artikel S. 6). Vom Finanzrahmen, so Vassiliou, werde auch abhängen, welche Mittel für den Sport sowie andere Förderprogramme zur Verfügung stehen. Konkrete Vorschläge für die nächste Generation der EU-Förderprogramme könne die Kommission allerdings erst Herbst dieses Jahres unterbreiten. ausschließlich für Sportprojekte sei aufgrund der Besonderheiten des Sports gerechtfertigt, so Vassiliou. Zur Höhe des Budgets eines solchen Sportförderprogramms machte die Kommissarin allerdings keine Angaben, warnte aber vor überzogenen Erwartungen. Fisas-Bericht zur Mitteilung der Kommission Santiago Fisas präsentierte den Entwurf seines Berichts zur Kommissionsmitteilung Entwicklung einer europäischen Dimension des Sports und informierte über den Stand der Arbeiten. Nach Angaben von Fisas wird sich der Bericht in vier Hauptteile gliedern: die soziale Funktion des Sports, die wirtschaftliche Dimension des Sports, Governance im Sport sowie Sport und europäische Identität. Während der Diskussion zeigte sich, dass die Abgeordneten des Ausschusses der Frage der Integrität des Sports einen zentralen Stellenwert beimessen. Michael Krejza, Leiter des Referats Sport der Europäischen Kommission, ging auf den am 20. Mai von den Sportministern angenommenen Arbeitsplan Sport ein. Krejza erläuterte, dass der Arbeitsplan die Schaffung von sechs Expertengruppen vorsehe. Krejza kündigte auch an, dass sich die Kommission neben einem eigenständigen Sportförderprogramm auch für eine bessere Nutzung der Strukturfonds zur Finanzierung von Sportprojekten einsetzen werde. Den endgültigen Entwurf seines Berichts wird Fisas dem CULT-Ausschuss im Juli vorlegen. Die Annahme des Berichts durch den Ausschuss wird für Oktober erwartet, die Annahme im Plenum ist im November vorgesehen. Weitere Informationen: Mitschnitt der Sitzung 2/12

3 Glücksspiel: Europäisches Parlament bereitet Stellungnahme zum Grünbuch vor Am fand im federführenden Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments eine erste Aussprache über eine unverbindliche Stellungnahme zum Grünbuch zu Internetglücksspielen im EU- Binnenmarkt statt. Der Berichterstatter des Binnenmarktausschusses, Jürgen Creutzmann (Liberale, Deutschland), teilte den Abgeordneten mit, welche inhaltlichen Schwerpunkte er in seinem Berichtsentwurf setzen möchte. Obwohl die Regelung des Glücksspiels eigentlich in die Kompetenz der Mitgliedstaaten falle, sei eine Harmonisierung des gesetzlichen Rahmens auf EU-Ebene notwendig. Dabei müsse ein transparenter und diskriminierungsfreier Marktzugang gewährleistet werden. Außerdem plädiere er für die Einführung europäischer Mindeststandards beim Spielerschutz und die Berücksichtigung der Bedeutung der Glücksspielmittel für die Finanzierung des Breitensports. Über die Höhe und Verwendung der Einnahmen für den Sport sollten die Mitgliedstaaten selbst entscheiden. Christel Schaldemose (Sozialisten, Dänemark), frühere Berichterstatterin des Europäischen Parlaments beim Initiativbericht Über die Integrität von Online-Glücksspielen, betonte die Bedeutung des Spielerschutzes. Es sei eine bessere Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten erforderlich, um gegen die Glücksspielanbieter ohne Lizenz im europäischen Markt vorzugehen. Die sozialistische Fraktion unterstütze daher einen Regelungsansatz, bei dem der Schutz der Verbraucher im Mittelpunkt stehe. Damien Abad (Konservative, Frankreich) begrüßte, dass sich die Kommission des Themas Glücksspiel angenommen hat. Es gehe aber neben dem Verbraucher- und Spielerschutz auch um die Wahrung der Integrität des Sports. Aus Sicht der EVP- Fraktion bedürfe es einer aktiven Subsidiarität, d.h. der Festlegung gemeinsamer europäischer Standards für die Vergabe von Glücksspiellizenzen, um das legale Angebot attraktiver zu gestalten. Die EU müsse sich bei neuen Initiativen aber immer fragen, worin der Mehrwert einer europäischen Regelung liegt. Die zweite Aussprache des Binnenmarktausschusses findet am statt. Die Frist für Änderungsanträge endet am Die Abstimmung über die unverbindliche Stellungnahme im Ausschuss wird voraussichtlich am durchgeführt. Das Plenum soll im Oktober über die Stellungnahme abstimmen. Glücksspiel: Europäisches Parlament führt Expertenanhörung durch Am fand im federführenden Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments eine öffentliche Expertenanhörung zum Thema Internetglücksspiel in der EU: Neue Spielregeln? statt. Die Anhörung diente der Vorbereitung einer unverbindlichen Stellungnahme des Europaparlaments zum Grünbuch zu Internetglücksspielen im EU- Binnenmarkt. Laurie Korpi (Gambling Compliance) berichtete, dass derzeit 18 der 27 EU- Mitgliedstaaten ihre Glücksspielgesetzgebung im Hinblick auf das Internetglücksspiel überarbeiten. Ein Internetverbot für Glücksspiele gibt es in 7 Ländern. Nur Italien und Frankreich veröffentlichten regelmäßig Daten zum Glücksspielmarkt im Internet. Daher wisse man, dass beispielsweise die Zahl der aktiven Online-Spielerkonten in Italien von ca im Jahre 2009 auf 3/12

4 aktuell 1,4 Millionen zugenommen habe. In Frankreich seien mit Fußball-Sportwetten im ersten Quartal 2011 Umsätze in Höhe von ca. 75 Millionen Euro erzielt worden. Jean-Francois Villotte (franz. Regulierungsbehörde ARJEL) forderte, dass der Glücksspielmarkt im Internet von den Mitgliedstaaten reguliert werden müsste. Der Staat müsse ein attraktives Online-Angebot bereitstellen, damit die Spieler nicht zu Anbietern ohne Lizenz abwandern. Zudem sollten die Wettanbieter dazu verpflichtet werden, mit den Sportorganisationen, auf deren Wettbewerbe sie wetten anbieten möchten, vertragliche Vereinbarungen über die Nutzung und Vergütung der Sportveranstalterrechte zu schließen. Mathieu Moreuil (Premier League), forderte, dass die Sportveranstalter als Inhaber der Rechte darüber mitreden dürfen, wie ihre Wettbewerbe verwertet werden. Ferner müssten die Wettanbieter dazu verpflichtet werden, zur Bekämpfung von Wettmanipulationen ihre Informationen und Daten mit den Sportveranstaltern auszutauschen. Die zuständige Referatsleiterin der Generaldirektion Binnenmarkt der Europäischen Kommission, Pamela Brumter- Corbet, teilte mit, dass die Kommission über eine gesetzliche Initiative im Bereich der Glücksspiele nachdenke. Eine europäische Regelung könne beispielsweise Mindestnormen und eine Stärkung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der Regulierungsbehörden sein. Die Kommission wird die Beiträge ihrer laufenden Konsultation zum Grünbuch zu Internetglücksspielen im EU-Binnenmarkt bis Ende August 2011 auswerten. Für Oktober ist die Veröffentlichung der Ergebnisse in einem umfassenden Bericht der Kommission geplant. Ausschuss der Regionen bezieht Stellung zum Sport Am 9. Juni hat die Fachkommission für Bildung, Jugend, Kultur und Forschung (EDUC) des Ausschusses der Regionen (AdR) eine Stellungnahme zur Kommissionsmitteilung Entwicklung einer europäischen Dimension des Sport angenommen. Berichterstatter Robert Pella (IT/EP) hob die Bedeutung des Sports für Wirtschaft und Gesellschaft hervor. In seiner Stellungnahme ruft der Ausschuss die Kommission dazu auf, die Autonomie der Sportorganisationen als fundamentales Prinzip der Organisationsweise des Sports anzuerkennen. Darüber hinaus enthält die Stellungnahme auch konkrete Empfehlungen. Unter anderem wird vorgeschlagen, ein europäisches Jahr des Sports auszurufen und ein Erasmus- Programm für Athleten zu schaffen. Das Dokument empfiehlt darüber hinaus, die Strukturfonds besser zur Finanzierung sportrelevanter Projekte, wie z.b. Sportinfrastruktur oder Beschäftigungsmaßnahmen, zu nutzen. Die Stellungnahme des Ausschusses muss jetzt noch vom Plenum des AdR auf seiner nächsten Sitzung vom Oktober angenommen werden. Der AdR ist eine beratende Einrichtung, die die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in der Europäischen Union vertritt. Die Kommission, der Rat und das Parlament müssen den AdR anhören, bevor sie Entscheidungen treffen, die die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften betreffen (z.b. in den Bereichen Beschäftigung, Umwelt, Bildung, 4/12

5 Jugend, Kultur oder Gesundheit). Die Stellungnahmen des AdR sind allerdings nicht bindend. Auch das Europäische Parlament arbeitet gegenwärtig an einer Stellungnahme zur Kommissionsmitteilung (s. S. 2). FIFA reformiert das System der Spielervermittler Der Fußball Weltverband ist auf dem Weg, das bestehende System der Spielervermittler zu reformieren. Nach einer gründlichen Analyse des derzeitigen Systems der Spielervermittler wurden folgende Umsetzungsprobleme festgestellt: 1. Konflikte zwischen dem FIFA-Reglement und nationaler Gesetzgebung 2. Verwirrung über die gleichzeitige Rolle der Agenten als Clubvertreter und Spielervermittler 3. Mehrheit der internationalen Transfers wurde mit nicht-lizensierten Agenten abgeschlossen. Vor diesem Hintergrund hatte der 59. FIFA- Kongress im Jahr 2009 eine Resolution zur Reform des Spielervermittlersystems angenommen. Nach dem neuen Ansatz würden nicht mehr die Vermittler selbst reglementiert, sondern deren Aktivitäten. Die Kontrolle würde sich auf die Transaktionen zwischen Klubs und Spielern fokussieren und die Vorschriften auf alle Arten von Vermittlern ausweiten. Klubs und Spieler könnten künftig jede Person als Vermittler wählen, solange die vorgegebenen Kriterien und Prinzipien eingehalten werden. Das Ziel wäre, den Beruf des Spielervermittlers nicht komplett zu deregulieren, sondern breitere Kontrolle über die Aktivitäten der Vermittler zu erlangen. Den nationalen Verbänden wird es obliegen, ein Registrierungssystem für Spielervermittler umzusetzen. Die eigens ins Leben gerufenen FIFA- Arbeitsgruppe, der auch Vertreter der Vereine und der Spielergewerkschaft FIFPro angehören, erwartet Fortschritte in folgenden Bereichen: - Transparenz: Die Registrierung von Vermittlern, sowie die Offenlegung und Veröffentlichung der wirtschaftlichen Aspekte ihrer Transaktionen. - Gebühren: Senkung der Gebühren für Vermittler und Veröffentlichung der Höhe der Honorare. Beschränkung der Honorare von Vermittlern wenn der Spieler minderjährig ist. - Korrekte Offenlegung von Informationen aller Beteiligten, um Interessenkonflikte zu vermeiden. - Informationsmaßnahmen für Spieler in einem frühen Stadium ihrer Karriere, um Vermittlungsgebühren zu reduzieren. Der 62. FIFA-Kongress Mitte 2012 in Budapest soll eine formelle Entscheidung über das neue System der Spielervermittler treffen. 5/12

6 Themen aus der EU-Politik Kommission veröffentlicht Vorschlag zum mehrjährigen Finanzrahmen Am 29. Juni veröffentlichte die Europäische Kommission ihren lange erwarteten Vorschlag zum nächsten mehrjährigen Finanzrahmen ( ). Der Finanzrahmen legt die Gesamtsumme der Ausgaben sowie jährliche Höchstgrenzen für alle künftigen Politikbereiche fest. Die Kommission beziffert die Gesamtausgaben der EU im Zeitraum auf etwas mehr als 1 Billion EURO, die sich auf folgende Hauptausgabenposten verteilen: Intelligentes und inklusives Wachstum Nachhaltiges Wachstum Sicherheit und Bürgerschaft Außenpolitik Verwaltung Die Themen Bildung, Jugend und Sport sind unter der Überschrift Intelligentes und inklusives Wachstum aufgeführt. Der Vorschlag der Kommission lässt erste Rückschlüsse über die künftige Struktur der europäischen Förderprogramme sowie Mittelaufteilung zu. Die Kommission plant, ab 2014 ein vereinheitlichtes Förderprogramm mit dem Namen Education Europe ins Leben zu rufen. Dieses soll die bisherigen Programme für Lebenslanges Lernen, Jugend in Aktion und Erasmus Mundus zusammenführen und für den Gesamtzeitraum von 2014 bis 2020 über ein Gesamtbudget von mehr als 15 Mrd. EUR verfügen. Das wären ca. 6 Mrd. EUR mehr, als im laufenden Rahmen auf die Programme Lebenslanges Lernen und Jugend in Aktion entfallen. Im Rahmen von Education Europe ist erstmals auch ein Unterprogramm Sport vorgesehen. Damit hat Kommissarin die Idee eines eigenständigen Sportförderprogramms aufgegeben. Folgende Themenfelder sollen im Unterprogramm behandelt werden: Bekämpfung von Doping, Gewalt, Rassismus und Intoleranz im Sport sowie Förderung der Integrität von Sportveranstaltungen und Sportlern Europäische Kooperation im Sportbereich (z.b. Richtlinien für die duale Karriere von Athleten oder zur "Good Governance" von Sportorganisationen) Unterstützung von kleineren Sportorganisationen, die einen wesentlichen Beitrag in bestimmten Themenfeldern leisten (z.b. Soziale Integration) Da eine Einigung über den Finanzrahmen möglicherweise erst 2013 erzielt wird, ist derzeit noch unklar, wie hoch das Budget eines solchen Unterprogramms Sport ausfallen wird. Zur Erinnerung: Das EOC EU Office hatte schon im Mai 2010 einen Vorschlag ausgearbeitet, der eine Fördersumme von 210 Mio. EUR vorsah. Folgende weitere Programme des mehrjährigen Finanzrahmens sind für den Sport relevant: Programm Europa für Bürgerinnen und Bürger soll auch im Zeitraum 2014 bis 2020 aufrechterhalten werden. Die Kommission schlägt ein Gesamtbudget von 203 Mrd. EUR vor (12 Mrd. EUR weniger als im jetzigen Rahmen) Die Kommission schlägt für die künftige Strukturpolitik im Zeitraum 2014 bis 2020 ein Gesamtbudget von 336 Mrd. EUR vor. Über die entsprechenden Fonds EFRE und ESF sind im beschränkten Umfang schon jetzt Beschäftigungsmaßnahmen im Sport bzw. Sportstätten finanziert 6/12

7 worden. Der Zugang für den Sport könnte aber noch verbessert werden, wenn die Strukturfondsverordnungen Sport explizit als Förderziel aufführen. Die Kommission wird voraussichtlich im Herbst 2011 einen Vorschlag für die neuen, ab 2014 gültigen Verordnungen vorlegen. Öffentliche Gesundheit: Auf diesen Bereich sollen 396 Mill. EUR entfallen. Nächste Schritte: Verhandlung des mehrjährigen Finanzrahmens mit den Mitgliedstaaten möglicherweise bis ins Jahr 2013 Vorschlag der Kommission zu den künftigen Förderprogrammen bis Ende Inkrafttreten des neuen Finanzrahmens und der Förderprogramme Weitere Informationen: Mehrjähriger Finanzrahmen IOC kämpft weiter gegen illegale Sportwetten Die Anfang März gegründete und von IOC- Präsident Jacques Rogge geleitete Arbeitsgruppe gegen illegale Wetten im Sport (siehe Monatsbericht März 2011) beschloss, drei Expertengruppen zu bilden, die sich folgender Themen annehmen sollen: 1. Ausbildung und Prävention : Existierende Präventionsprogramme sollen bewertet und Inhalte eines möglichen Code of Conduct beraten werden. 2. Monitoring und Analyse: Besserer Informationsaustausch und gemeinsame Analysen sollen vorangetrieben werden und 3. Rechtsrahmen und Regulierung: Gemeinsame Prinzipien sollen vereinbart und Wege zu einer besseren justiziellen und polizeilichen Zusammenarbeit diskutiert werden. Der deutsche Sport wurde dabei durch Michael Vesper, Generalsekretär des DOSB, vertreten. Die Expertengruppen werden sich bis Ende Juli konstituiert haben. Von September bis November wird es zu einzelnen Sitzungen kommen, bevor Ende 2011 die konkreten Ergebnisse vorgestellt werden. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass auf der Sitzung der Sportdirektoren unter ungarischer Ratspräsidentschaft am 27./28. Juni das Thema Illegale Sportwetten auf der Tagesordnung stand. Sowohl seitens der ungarischen Ratspräsidentschaft und der EU-Kommission, aber auch von der Vielzahl der Mitgliedsstaaten wurde die federführende Rolle des IOC im Kampf gegen illegale Sportwetten hervorgehoben. Weitere Informationen: Pressemitteilung des IOC 7/12

8 Europäische Lotterien beschließen Maßnahmen im Kampf gegen Wettbetrug Am 8. haben die Europäischen Lotterien auf ihrem Kongress in Helsinki eine Resolution zum Thema Öffentliche Ordnung und Integrität des Sports verabschiedet. In der Entschließung erklären die 78 Mitgliedsorganisationen aus mehr als 40 europäischen Ländern (darunter alle 27 EU- Mitgliedstaaten), dass sie illegales Glücksspiel bekämpfen und die Integrität des Sports wahren wollen. Die sogenannte Helsinki-Resolution erinnert daran, dass der Sport eine wichtige soziale Rolle spielt und dass Einnahmen aus Lotterien erheblich zur Finanzierung des Breitensports beitragen. Daher beabsichtigen die Europäischen Lotterien, die Sportbewegung und ihre Werte zu fördern und zu schützen, indem sie sich verpflichten, gegen illegales Glücksspiel und Wettmanipulation im Sport aktiv vorzugehen. Die Helsinki-Resolution schlägt folgende Maßnahmen vor: Verstärkte Zusammenarbeit und Informationsaustausch zwischen den Europäischen Lotterien, Behörden und Sportorganisationen Entwicklung vom Sport zertifizierter Wettformen Vermeidung von Interessenskonflikten zwischen Wettanbietern und Sportorganisationen Die Europäischen Lotterien rufen außerdem zur Gründung einer internationalen Regulierungsbehörde auf, die das internationale Wettgeschehen überwachen und eine internationale Sportwettpolitik umsetzen soll, mit dem Ziel die Integrität des Sports zu wahren. Weitere Information: Helsinki Resolution Förderprogramme und Studien Kommission veröffentlicht Ergebnisse der Konsultation zum europäischen Jugendprogramm Welches Programm soll ab 2013 an die Stelle von Jugend in Aktion treten? Im September letzten Jahres hatte die europäische Kommission eine breit angelegte öffentliche Konsultation zum künftigen europäischen Jugendprogramm eingeleitet. Die Ergebnisse der Befragung liegen jetzt vor. Insgesamt sind bei der Kommission mehr als 8700 Beiträge eingegangen. Die große Mehrheit der Befragten sprach sich für die Beibehaltung eines eigenständigen Jugendprogramms auch nach 2013 aus. Hervorgehoben wurde vor allem der Mehrwert eines solchen Programms, wie aus dem von der Generaldirektion für Bildung und Kultur (GD EAC) in Auftrag gegebenen und von dem niederländischen Konsultingunternehmen ECORYS durchgeführten Abschlussbericht hervorgeht. Die große Mehrheit der Befragten gab an, dass sich ein 8/12

9 künftiges Jugendprogramm mit folgenden Themen auseinandersetzen solle: sozialer Wandel, Jugendarbeitslosigkeit, Bedürfnisse des Arbeitsmarkts, diskriminierendes, rassistisches oder ausländerfeindliches Verhalten unter Jugendlichen sowie die soziale Ausgrenzung von benachteiligten jungen Menschen. Was die Aktivitäten des Programms angeht, so vertrat die Mehrheit der Befragten die Ansicht, dass Jugendbegegnungen, Freiwilligendienste und Kooperationsprojekte mit Partnerorganisationen aus Nicht-EU-Staaten auch in Zukunft prioritär gefördert werden sollten. Auch sportliche Aktivitäten wurden als mögliches Thema genannt. Das derzeitige Programm Jugend in Aktion läuft noch bis Ende Schon jetzt kann das Programm zur Finanzierung von Sportprojekten genutzt werden. Jugend in Aktion fördert z.b. auch Jugendbegegnungen, Jugendinitiativen oder Freiwilligenprojekte mit Sportbezug. Fördergelder sind für Sportverbände und vereine zugänglicher als in anderen Programmen. Darüber hinaus sind die Projekte auch vergleichsweise einfacher umzusetzen. Die Ergebnisse der Konsultation will die Kommission bei ihren Vorschlägen für die nächste Generation der europäischen Förderprogramme berücksichtigen. Im am 29. Juli veröffentlichten Vorschlag über den nächsten mehrjährigen Finanzrahmen schlägt die Kommission die Schaffung eines übergreifenden Programms Education Europe für die Bereiche Bildung, Jugend und Sport vor. Konkrete Vorschläge zu Struktur und Budget dieses Programms wird die Kommission bis Ende des Jahres unterbreiten. Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss nimmt Stellung zum Sport Der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss hat eine Studiengruppe ins Leben gerufen, die gegenwärtig an einer Stellungnahme zur Kommissions-Mitteilung Entwicklung einer europäischen Dimension des Sports arbeitet. Die erste Sitzung der Studiengruppe fand am 1. statt. Das EOC EU-Büro nimmt aktiv in dieser Gruppe teil. Im Entwurf der Stellungnahme betont der EWSA sein großes Interesse und Engagement, Sport auf europäischer Ebene weiterzuentwickeln, und nimmt infolgedessen viele Punkte der Mitteilung auf. Die Diskussionsbeiträge des EOC EU- Büros zielen u.a. darauf ab, die Autonomie der Sportverbände besser anzuerkennen und die Finanzierungsmodelle des Sports über das staatlich organisierte oder lizenzierte Glücksspiel abzusichern. Das nächste Treffen der Studiengruppe ist für den 20. Juli 2011 anberaumt. Die Annahme der EWSA- Stellungnahme ist während der Plenartagung am Oktober 2011 vorgesehen. Europäische Juniorbotschafter für Dopingprävention treffen sich in Burghausen Die Deutsche Sportjugend (DSJ) führt in Zusammenarbeit mit dem Französischen Olympischen Komitee (CNOSF) sowie mehreren Partnerorganisationen aus dem Ausland derzeit das Projekt Europäische Anti-Doping Initiative (EADIn) durch. Das Projekt wird im Rahmen des Programms Vorbereitende Maßnahmen von der 9/12

10 Europäischen Kommission finanziell unterstützt. Das Hauptziel des Projektes besteht darin, die präventive Anti-Doping- Erziehung im organisierten Sport in Europa zu stärken. Hierzu benennt jedes Partnerland ein Netzwerk von Mulitplikator/-innen und Einrichtungen in Sport und Bildung, die geschult werden, um regionalen und lokalen Gruppen und Schlüsselpersonen Möglichkeiten der Präventionsarbeit aufzuzeigen. Die Präventionsarbeit im peer to peer Netzwerk mithilfe von Juniorbotschaftern stellt einen zentralen Aspekt des Projektes dar. Die europäischen Juniorbotschafter aus 10 Ländern kamen vom Juni in Kirchberg bei Burghausen nun zum ersten Mal zusammen, um über die Entwicklung einer europäischen Anti-Doping Mentalität zu diskutieren. Die Ergebnisse sollen sie nun in ihren Heimatländern umsetzen. Als letzte Etappe des Projekts steht eine Teilnahme an den Olympischen Jugend-Winterspielen vom Januar 2012 in Innsbruck auf dem Programm. In Kürze / Internes Europäischer Abend des Sports stößt auf großes Interesse Am 15. organisierte das EOC EU- Büro in der Landesvertretung von Baden- Württemberg in Brüssel den 2. Europäischen Abends des Sports. Die Resonanz war wie schon bei der letzten Auflage vor zwei Jahren überwältigend. Mehr als 250 Personen, darunter Vertreter der Olympischen Bewegung, von Sportverbänden sowie der EU-Institutionen, hatten sich in der Landesvertretung eingefunden, um über die künftige Ausrichtung und Prioritäten der europäischen Sportpolitik zu diskutieren. Unter den Anwesenden waren auch Dr. Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) und Vizepräsident des IOC sowie Denis Masseglia, Präsident des Französischen Olympischen Komitees (CNOSF). Neben der Podiumsdiskussion bot die Veranstaltung auch ein buntes Rahmenprogramm, das durch die Unterstützung der Sparkassen und von Deutschland bewegt sich realisiert werden konnte. Wie schon vor zwei Jahren stand der Europäische Abend ganz im Zeichen der jüngsten sportpolitischen Entwicklungen auf europäischer Ebene: der von der Kommission am 18. Januar /12

11 vorgelegten Mitteilung zur Entwicklung einer europäischen Dimension des Sports sowie dem von den Sportministern am 20. Mai verabschiedeten Arbeitsplan Sport. Patrick Hickey, Präsident der Europäischen Olympischen Komitees (EOC), eröffnete die Veranstaltung. In seiner Begrüßung verwies Hickey auf die Besonderheiten des Sports und hob die Bedeutung von Themen wie Integrität und Finanzierung des Sports hervor. Hickey betonte auch den Stellenwert des Kampfs gegen Doping und illegale Sportwetten und rief die Europäische Kommission dazu auf, ein eigenes Sportförderprogramm ins Leben zu rufen. Hickey ließ auch die Gelegenheit nicht aus, um Thomas Bach und Denis Masseglia für die Bewerbung von München bzw. Annecy um die Austragung der Olympischen Winterspiele 2018 viel Erfolg zu wünschen. Ich hoffe, dass eine europäischer Kandidat erfolgreich sein wird, so Hickey. In der anschließenden Podiumsdiskussion stellte der ungarische Sportminister Attila Czene, den am 20. Mai von den Sportministern angenommenen Arbeitsplan Sport vor. Gregory Paulger, Direktor für Jugend und Sport bei der Europäischen Kommission, bekräftigte, dass die Kommission trotz derzeitiger Haushaltszwänge die Schaffung eines eigenen Sportförderprogramms ab 2014 beabsichtige. Paulger kündigte an, dass die Kommission bis Herbst einen konkreten Vorschlag unterbreiten wolle. Santiago Ayxela Fisas, Berichterstatter des Ausschusses für Bildung und Kultur (CULT) des Europäischen Parlaments zur Mitteilung Sport, forderte ein entschlossenes Vorgehen im Kampf gegen Doping und illegale Sportwetten. Beide Themen werden, so Fisas, auch in den Abschlussbericht des Parlaments aufgenommen. Das Parlament wird den Fisas-Bericht voraussichtlich im Herbst annehmen. Abschließend erinnerte Antonio Rossi, Präsident der EOC-Athletenkommission und ehemaliger Olympiasieger im Kanu, daran, dass auch die Athleten zur Wahrung der Integrität des Sports beitragen. Er schlug die Schaffung eines dem Erasmus-Programm vergleichbaren Programm für den Sport zur Förderung des Austauschs von Athleten vor und kündigte an, dass die EOC- Athletenkommission sich verstärkt um EU- Themen kümmern werde. 11/12

12 Termine im Juli & August Sitzung des ENGSO-Exekutivkommittees, Paris, Frankreich Konferenz der Polnischen Ratspräsidentschaft zur sozialen Rolle des Sports, Breslau, Polen Europäisches Olympisches Jugendfestival, Trabzon, Türkei Antragsfrist Aufruf Vorbereitende Maßnahmen im Bereich des Sports 2011 Impressum: EOC EU-Büro 52, Avenue de Cortenbergh Tel. : info@euoffice.eurolympic.org 12/12

Datum: EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE

Datum: EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE 1 Memo Datum: 30. 06. 2011 EOC EU-Büro EOC EU Office Bureau des COE auprès de l UE An: BSO, ASKÖ, ASVÖ, Sportunion 52, av. de Cortenbergh B - 1000 Brüssel Tel: 0032 (0)2 / 738 03 20 Fax: 0032 (0)2 / 738

Mehr

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT

ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT PROTOKOLL (Nr. 2) ÜBER DIE ANWENDUNG DER GRUNDSÄTZE DER SUBSIDIARITÄT UND DER VERHÄLTNISMÄSSIGKEIT DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN IN DEM WUNSCH sicherzustellen, dass die Entscheidungen in der Union so bürgernah

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Julia Reda. und das Urheberrecht

Julia Reda. und das Urheberrecht Julia Reda und das Urheberrecht 25. Mai 2014 - Europawahl Ergebnis: 1,4% einzige Vertreterin der Piratenpartei im EU-Parlament Vorsitzende der Young Pirates of Europe Mitglied der Fraktion der europäischen

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014

DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und

Mehr

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020

Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Die Bedeutung funktionaler Stadtregionen in der EU- Strukturfondsperiode 2014-2020 Barbara Crome Generaldirektion Europäische Kommission 1. Österreichischer Stadtregionstag und 56. Tagung des deutschösterreichischen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Gesetzentwurf der Landesregierung

Gesetzentwurf der Landesregierung Landtag Brandenburg Drucksache 5/5702 5. Wahlperiode Neudruck Gesetzentwurf der Landesregierung Datum des Eingangs: 23.07.2012 / Ausgegeben: 07.08.2012 Gesetzentwurf der Landesregierung A. Problem Es gilt

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001

TEN/068 Internet-Bereich .EU Brüssel, den 28. März 2001 TEN/068 Internet-Bereich ".EU" Brüssel, den 28. März 2001 STELLUNGNAHME zu dem "Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einführung des Internet-Bereichs oberster Stufe

Mehr

Kommuniqué zum Thema Sportwetten/Glücksspiele

Kommuniqué zum Thema Sportwetten/Glücksspiele Kommuniqué zum Thema Sportwetten/Glücksspiele Am 22. August 2006 sind die in der Anlage aufgeführten Funktionsträger/-innen der Mitgliedsorganisationen des DOSB unter Leitung von dessen Präsidenten zusammengetroffen

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0547 21.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Berlin begrüßt kritische Prüfung des ACTA-Abkommens und schließt sich Kritik an Drucksachen 17/0190, 12/0190-1 und 17/0363 Abgeordnetenhaus

Mehr

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können

FRAGE 39. Gründe, aus denen die Rechte von Patentinhabern beschränkt werden können Jahrbuch 1963, Neue Serie Nr. 13, 1. Teil, 66. Jahrgang, Seite 132 25. Kongress von Berlin, 3. - 8. Juni 1963 Der Kongress ist der Auffassung, dass eine Beschränkung der Rechte des Patentinhabers, die

Mehr

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES

Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.6.2016 COM(2016) 366 final 2016/0167 (NLE) Vorschlag für eine DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG DES RATES zur Ersetzung der Listen von Insolvenzverfahren, Liquidationsverfahren

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus

Mehr

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B

16498/14 ds/gha/mh 1 DG G 2B Rat der Europäischen Union Brüssel, den 4. Dezember 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2013/0045 (CNS) 16498/14 FISC 222 ECOFIN 1159 BERICHT Absender: Empfänger: Vorsitz Rat Nr. Vordok.: 16120/1/14

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03)

Mitteilung der Kommission. Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) 20.5.2003 Amtsblatt der Europäischen Union C 118/5 Mitteilung der Kommission Muster für eine Erklärung über die zur Einstufung als KMU erforderlichen Angaben (2003/C 118/03) Durch diese Mitteilung soll

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 13.1.2010

EMPFEHLUNG DER KOMMISSION. vom 13.1.2010 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.1.2010 K(2010)19 endgültig EMPFEHLUNG R KOMMISSION vom 13.1.2010 für den sicheren elektronischem Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten zur Überprüfung der Einzigkeit

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG

Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.

Mehr

EHRENKODEX PATENSCHAFTEN. Richtlinien für Patenschaften Selbstverpflichtung

EHRENKODEX PATENSCHAFTEN. Richtlinien für Patenschaften Selbstverpflichtung Selbstverpflichtung Patenschaften Patenschaften sind längerfristig angelegte finanzielle Zusagen zur Unterstützung bedürftiger Menschen. Die Patenschaften kommen dem Wunsch der Spenderinnen und Spender

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können.

Jeder in Deutschland soll ab Mitte 2016 ein Konto eröffnen können. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15

075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 075029/EU XXV.GP Eingelangt am 28/08/15 EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 28.8.2015 COM(2015) 410 final 2015/0183 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die mögliche Verlegung des Sitzes

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT

EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT EUROPÄISCHE UNION DAS EUROPÄISCHE PARLAMENT R RAT Brüssel, den 14. März 2014 (OR. en) 2013/0367 (COD) PE-CONS 46/14 STATIS 28 AGRI 144 COC 568 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VERORDNUNG

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Vorteile einstreichen

Vorteile einstreichen Vorteile einstreichen Das neue Versicherungsvertragsgesetz (VVG) Wichtige Informationen für unsere Kunden Viele Vorteile für Sie als Kunden Das Versicherungsvertragsgesetz (VVG) regelt die Rechte und Pflichten

Mehr

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009

Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Hypotheken Management Hauptsponsor der EMF Annual Conference 2009 Sie ist der zentrale Branchentreff für Fachexperten der europäischen Hypothekenmärkte: Auf der EMF Annual Conference kommen jährlich hochrangige

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 11.11.2011 KOM(2011) 710 endgültig 2011/0327 (COD) C7-0400/11 Vorschlag für RICHTLINIE DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES zur Änderung der Richtlinie 2006/126/EG

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch

Fragen und Antworten zum Thema. Lieferanspruch Fragen und Antworten zum Thema Lieferanspruch Was ist der Lieferanspruch und warum tritt er in Kraft? Der Lieferanspruch ist in den Satzungen der Nordzucker Holding AG und der Union-Zucker Südhannover

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014. des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3144 6. Wahlperiode 14.08.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Jürgen Suhr, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Auswirkungen des Dienstleistungsabkommens TiSA auf

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung

Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist... Die GAP ist nicht... Europäische Kommission Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Die GAP ist mit der Zeit gegangen Manche loben die GAP, andere kritisieren sie. Die GAP war ein Erfolg,

Mehr

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend

Mehr

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ

CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 13 / 4687. Mitteilung. 13. Wahlperiode 29. 09. 2005. der Landesregierung 13. Wahlperiode 29. 09. 2005 Mitteilung der Landesregierung Information über Staatsvertragsentwürfe; hier: Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrags über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-Sportwetten

Mehr

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung

Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Qualifizierung der Berufskraftfahrer durch Aus- und Weiterbildung Bezug: Königlicher Erlass vom 04.05.2007 bezüglich des Führerscheins, des Berufsbefähigungsnachweises und der Weiterbildung für Führer

Mehr

EUROPÄISCHES PARLAMENT

EUROPÄISCHES PARLAMENT EUROPÄISCHES PARLAMENT 2004 Haushaltsausschuss 2009 24.10.2008 MITTEILUNG AN DIE MITGLIER Betrifft: Ausführung des Haushaltsplans des Europäischen Parlaments für 2008 Anbei übermitteln wir Ihnen den Vorschlag

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Konzepte der Selbstkontrolle der Industrie

Konzepte der Selbstkontrolle der Industrie Aus Sicht des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht: Konzepte der Selbstkontrolle der Industrie 3. Münchner Datenschutztag München, 16. Oktober 2014 Thomas Kranig Bayerisches Landesamt für Datenschutzaufsicht

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Internationale Sportverbände und ihre Rechtsform. Marco Villiger Direktor Recht FIFA

Internationale Sportverbände und ihre Rechtsform. Marco Villiger Direktor Recht FIFA Internationale Sportverbände und ihre Rechtsform Marco Villiger Direktor Recht FIFA Abgrenzungen Sportorganisationen Klubs National SFV, DFB usw. Verbände International FIFA, UEFA usw. IOC (Sonderfall)

Mehr

Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung

Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung Modul 55208: Deutsches und Europäisches Verfassungsrecht Vertiefung Besprechung der Klausur vom 23.09.2011 SS 2011 Sachverhalt Folie 2 Aufgabe: Verletzung des A in seiner Niederlassungsfreiheit Das staatliche

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit

Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Instrumentenkasten gegen die Jugendarbeitslosigkeit Wie Europa die Jugendgarantie umsetzt. Die besten Instrumente und Maßnahmen, für die die Mitgliedstaaten EU-Mittel erhalten können. Mitgliedstaaten entwickeln

Mehr

Dr. Marcin Krzymuski, LL.M.

Dr. Marcin Krzymuski, LL.M. Dr. Marcin Krzymuski, LL.M. Reform der EU-Verordnung über den Europäischen Verbund für territoriale Zusammenarbeit (EVTZ) Stand Inhalt Auswertung Vortrag für IGOB Wspólnota Interesów Kolej Berlin - Gorzów

Mehr

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis.

I. Der Landtag nimmt von der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März 2013 Drucksache 15/3211 Kenntnis. Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 15 / 3249 Stellungnahme des Landtags durch den Ausschuss für Europa und Internationales zu der Mitteilung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft vom 11. März

Mehr

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze

Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Patientenmobilität an der schweizerischen Grenze Deutsch-französisch-schweizerische Konferenz, Baden-Baden, 17. 18. November 2014 Susanne Jeker Siggemann, stellvertretende Leiterin Sektion Rechtliche Aufsicht

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Sparkassen. Gut für Deutschland. s

Sparkassen. Gut für Deutschland. s Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen Verantwortung übernehmen Zusammenhalt stärken Sparkassen. Gut für Deutschland. s Nähe, Vertrauen und Verlässlichkeit gehören seit jeher zur Geschäftsphilosophie

Mehr

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn

Come to Company. Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier. Volksschule Neuhof a. d. Zenn Come to Company Unser Besuch im Personalstudio Dünnbier Schule: Volksschule Neuhof a. d. Zenn Klasse: 8bM Inhaltsverzeichnis 1.1 Unsere Idee ins Personalstudio zu gehen 1.2 Vorbereitung des Besuchs 2.

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5

Sitzungsleitung. Dr. Urs-Peter Oberlin www.oberlin.ch 1/5 Führungskräfte aller Ebenen verbringen einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit an Sitzungen, Meetings und Besprechungen. Viele dieser Veranstaltungen werden von den Teilnehmern selbst als pure Zeitverschwendung

Mehr

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden

Dienstleistungen Externer Datenschutz. Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Dienstleistungen Externer Datenschutz Beschreibung der Leistungen, die von strauss esolutions erbracht werden Markus Strauss 14.11.2011 1 Dienstleistungen Externer Datenschutz Inhalt 1. Einleitung... 2

Mehr