Prävalenz von Pflegediagnosen: Chancen und Risken dieser Sichtbarkeit. Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc
|
|
- Carin Krüger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prävalenz von Pflegediagnosen: Chancen und Risken dieser Sichtbarkeit Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc
2 Pflegediagnostik Zentrale pflegerische Kernkompetenz (Weiss & Lust, 2017) Definition Klinische Beurteilung der Erfahrungen bzw. Reaktionen von Einzelpersonen, Familien oder sozialen Gemeinschaften auf aktuelle oder potentielle Probleme der Gesundheit im Lebensprozess. Basis für die Wahl von Pflegeinterventionen, um Ergebnisse zu erreichen, für die die DGKP/APN verantwortlich ist (=pflegesensitive Outcomes). (Doenges & Moorhouse, 1994; NANDA-I, 2010)
3 NANDA-I- Pflegediagnosen (Herdman & Kamitsuru, 2018, 11th ed.) Innere Kohärenz r=0.528 (p<0.0001) P E S NIC-Pflegeinterventionen (Bulechek et al., 2013, 6th ed.) NOC- Pflegeergebnisse (Moorhead et al., th ed.) r=0.576 (p<0.001) r=0.622 (p<0.001) (Leoni-Scheiber et al., submitted)
4 Pflege- diagnosen- Prävalenz ANTEIL an INDIVIDUEN innerhalb einer POPULATION zu einem bestimmten Zeitpunkt (Punktprävalenz) oder innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (Periodenprävalenz) eine PFLEGEDIAGNOSE aufzuweisen.
5 Standardized Nursing Languages (SNLs) 5
6 Narratives Literaturreview Methodik Forschungsfragen 1. Anzahl von Pflegediagnosen pro PatientIn 2. Häufigst gestellte Pflegediagnosen 3. Prävalenz ausgewählter Pflegediagnosen 4. Zusammenhang zwischen Pflegediagnosen und Outcomes (Krankenhausaufenthaltsdauer/LOS und Mortalität)
7 Ergebnisse 49 Studien mit insgesamt PatientInnen Am häufigsten Querschnittuntersuchungen anhand retrospektiver Dokumentenanalysen Brasilien die meisten Studien (21) mit über Teilnehmenden In sieben Staaten Europas 21 Studien mit deutlich über einer Viertel Million Teilnehmenden (A, CH, ESP, I, NL, PRT, TUR) USA vier Studien mit Teilnehmenden Afrika eine Studie mit 67 PatientInnen
8 1. Autoren, Jahr, Land Predebon et al., 2012, Brasilien Setting Stichprobe Patienten/PD N=5.500/ PD pro Plan 2,2 Leoni-Scheiber et al., 2018, Schweiz Stadtspital, N=90/ 231 2,6 Anzahl von Pflegediagnosen pro PatientIn D Agostino et al., 2017, Italien Crossetti et al., 2006, Brasilien Lucena & Barros de, 2006, Brasilien Castellan et al., 2016, Italien Intensivstation Intensivstation N=2.283/ N=28.877/ N=991/ N=100/ ,5 5,6 6,9 19,4
9 2. Häufigst gestellte Pflegediagnosen High frequency Pflegediagnosen Prävalenz 20% (D Agostino et al., 2017)
10 Autoren, Jahr, Land Setting Stichprobe Pat./PD High frequency Pflegediagnosen ( 20%) Juvé-Udina, 2013, Spanien 8 Krankenhäuser, 162 N= Blutungsgefahr (51%), akuter Schmerz (50%), Furcht (41%); physiologische Angst, chir. Wunde, Infektionsgefahr (20-50%) Crossetti et al., 2006, Brasilien N=28.877/ Gewebeschädigung (48%), SVD Körperpflege (47%), Infektionsgefahr (43%) D Agostino et al., 2017, Italien N=2.283/ Infektionsgefahr (65%), Gefahr Hautschädigung (26%), Mangelernährung (25%) Lucena & Barros de, 2006, BRA Intensivstation N=991/ SVD Körperpflege (98%), Infektionsgefahr (96%), beeintr. körperliche Mobilität (59%) Escalada- Hernández et al., 2015, Spanien Differente (geronto-) psychiatrische Einrichtungen N=690/ SVD Körperpflege (8 Gr %), SVD Sich Kleiden (6 Gr %); beeintr. soziale Interaktion und gestörte Denkprozesse (jeweils in 4 Gr %)
11 Autoren, Jahr, Land Setting Spektrum von Pflegediagnosen Juvé-Udina, 2013, Spanien 8 KH, 162 differente Stationen 486 von 527 verfügbaren Pflegekonzepten Spektrum von Pflegediagnosen Palese et al., 2009, Italien Castellan et al., 2016, Italien D Agostino et al., 2017, Italien Krankenhaus, Intensivstation 75 von über 200 verfügbaren Pflegediagnosen 71 von 261 verfügbaren Pflegediagnosen 44 von 44 verfügbaren Pflegediagnosen Araúja et al., 2013, Brasilien Hospitalisierte ältere PatientInnen 36 von 216 verfügbaren Pflegediagnosen Leoni-Scheiber et al., 2018, Schweiz Stadtspital, 31 von 43 verfügbaren Pflegediagnosen
12 3. Prävalenz ausgewählter Pflegediagnosen Flüssigkeitsüberschuss 82% erwachsenen DialysepatientInnen (Fernandes et al., 2014) Beeinträchtigte körperliche Mobilität 90% der SchlaganfallpatientInnen in Rehaeinrichtungen (Costa de et al., 2010) Unwirksame Atemwegsclearance 47% der PatientInnen mit Thorax- oder Oberbaucheingriffen (Pascoal et al., 2016) Sinnkrise 41% (170) onkologischer PatientInnen unter Chemotherapie, nahezu vollständige Übereinstimmung mit PatientInnenperspektive (Caldeira et al., 2016)
13 3. Prävalenz ausgewählter Pflegediagnosen Psychiatrisches Setting (Escalada-Hernández & Marin-Fernández, 2016) Gestörte Denkprozesse 39% der PatientInnen (246 von 624) PatientInnen mit dieser PD hatten 6,0 (SD 1,9), PatientInnen ohne dieser 2,7 (3,0) (p<0,01) Zusätzlich Selbstversorgungsdefizit Körperpflege in 71% der Fälle, beeinträchtigte verbale Kommunikation in 48%, unwirksames Gesundheitsmanagement in 39% (alle p<0,01)
14 4. Zusammenhang zwischen Pflegediagnosen und Outcomes High risk Pflegediagnosen statistisch signifikanter Zusammenhang zu LOS und/oder Mortalität (D Agostino et al., 2017) Intensivpflege 19 Pflegediagnosen (u.a. akuter Schmerz, gestörtes Schlafmuster, Flüssigkeitsdefizit, beeinträchtigter Gasaustausch, Hautschädigung und Blutungsgefahr) (Castellan et al., 2016) High risk UND High frequency Pflegediagnosen gestörtes Schlafmuster, Mangelernährung, beeintr. körperliche Mobilität, Obstipationsgefahr, Gefahr einer Hautschädigung und Infektionsgefahr (6) (D Agostino et al., 2017)
15 Chancen Klare Anhaltspunkte für die Lehre, für die forcierte Implementierung in die Praxis, für die Qualitätsentwicklung Sichtbarwerdung der Leistung, der Ergebnisse auf Basis der Verlinkung mit der Pflegeinterventionsklassifikation (NIC) und der Pflegeergebnisklassifikation (NOC) Darstellung der Komplexität von Pflege und prädiktive Aussagen zu LOS und Mortalität Möglichkeit für Benchmarking Möglichkeit zur Berechnung von Zukunftsmodellen
16 und Risken Abbildung der Realität in den Akten? Übereinstimmung von beobachteten und dokumentierten Pflegeleistungen lag bei 40% (Marinis de et al., 2010) Kompetenz zur klinischen Entscheidungsfindung? Pflegefachliche Vorgaben (z. B. Software, Standards), Betriebskultur Organisatorische Rahmenbedingungen ( nurse-to-patient-ratio, skill-grade-mix ) Verwendung standardisierter, valider, interoperabler Pflegefachsprache (SNL)?
17 Es braucht (inter-)nationale Strategie für einheitliche Pflegefachsprache
Die Anwendung des Pflegeprozesses. Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc
Die Anwendung des Pflegeprozesses Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc Aktuelle Diskussion Entbürokratisierung Individuell formuliert Allumfassend Standardisiert StandardizedNursing Languages(SNLs)
MehrGuided Clinical Reasoning
Guided Clinical Reasoning Geführte klinische Entscheidungsfindung Umsetzung und Evaluation Resultate einer experimentellen Interventionsstudie Claudia Leoni-Scheiber, MSc MScN PhDc Wissenschaftliche Mitarbeiterin
MehrTeach the Teacher: Advanced Nursing Process and Critical Thinking
PFLEGE PBS Projekte, Beratung, Schulung Maria Müller Staub (PhD, EdN, RN, FEANS) Claudia LEONI-SCHEIBER, MSc MScN Pflegepädagogin A - 6600 Lechaschau Teach the Teacher: Advanced Nursing Process and Critical
MehrTeach the Teacher: Advanced Nursing Process and Critical Thinking
PFLEGE PBS Projekte, Beratung, Schulung Maria Müller Staub (PhD, EdN, RN, FEANS) Claudia LEONI-SCHEIBER, MSc MScN Pflegepädagogin A - 6600 Lechaschau Teach the Teacher: Advanced Nursing Process and Critical
Mehrinterrai CMHSchweiz: CAPs und NANDA-I
interrai CMHSchweiz: CAPs und NANDA-I 26.11.2018 interrai CMH Schweiz - Abklärungshilfen (CAPs) Fremdschädigung Suizidalität und Selbstschädigung Selbstversorgung Ergebnisse 1 = Ausgelöst - moderates Risiko
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Herzlich willkommen zu unserem Schaufenster Karin Gäumann-Felix Lehrperson Höhere Fachschule Pflege f Stephanie Föhn Dipl. Pflegefachfrau HF Finden
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
MehrErhöhte Qualität der Pflegedokumentation: Studienresultate zur Implementierung von Pflegediagnosen, -interventionen und - ergebnissen
Erhöhte Qualität der Pflegedokumentation: Studienresultate zur Implementierung von Pflegediagnosen, -interventionen und - ergebnissen Studie Maria Müller Staub, PhD Matthias Odenbreit, Pflegewissenschafter
MehrFinden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA?
Netzwerktreffen vom 14.08.2012 Finden HF-Studierende Gefallen an NIC, NOC und NANDA? Karin Gäumann-Felix, BScN Lehrperson Höhere Fachschule Pflege BZ-GS Kanton Solothurn Grundlage der heutigen Präsentation:
MehrPflegediagnosen. Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen
Pflegediagnosen Von der Theorie in die Praxis Diagnostik in der APP Pflegediagnosen vs. Medizinische Diagnosen Diagnose kommt aus dem Griechischen und heiß Unterscheiden Diagnostizieren ist die erlernbare
MehrDRG und Pflegeleistung. Indikatoren zur Bestimmung der Liegedauer
DRG und Pflegeleistung Indikatoren zur Bestimmung der Liegedauer 1 Inhalt 1. Ausgangssituation 2. Fragestellung 3. Hypothese 4. Methodik 5. Resultate 6. Beispiel 7. Fazit 8. Diskussion 2 2 Ausgangssituation
MehrEinführung einer standardisierten Pflegefachsprache:
Einführung einer standardisierten Pflegefachsprache: Welche Daten werden im Notfallzentrum zur Vernetzung ambulanter und stationärer Versorgung gebraucht? Dr. Maria Müller Staub (PhD, MNS, EdN, RN) Pflege
MehrKörperbild und Körperbildstörung Heimatlos im eigenen Körper
Pflegende werden häufig mit Menschen konfrontiert, deren Körperbild sich durch Verletzungen, Erkrankungen, Behinderungen oder soziale Stigmatisierung akut oder schleichend verändert hat. Körperbild und
MehrFörderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien
Förderung klinischer Entscheidungsfindung und kritischen Denkens: Fallstudien Maria Müller Staub (PhD, MNS, RN) Bern/Schweiz Evidence-Based Nursing and Diagnostic Accuracy in EHR, Basel, 17. 10. 2008 Ablauf
MehrTagungsband. Kongress Advanced Nursing Practice: Sichtbarkeit der Pflege durch Advanced Practice Nurses
1 Tagungsband Kongress Advanced Nursing Practice: Sichtbarkeit der Pflege durch Advanced Practice Nurses Die Verantwortung für den Inhalt der Texte liegt bei den Autoren. Kontaktadresse: FH OÖ Studienbetriebs
MehrWas ist Pflege in der stationären Psychiatrie?
Was ist Pflege in der stationären Psychiatrie? Eine Profilgestaltung Fritz Frauenfelder; MNSc, RN; Stellvertretender Direktor PTS, Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Maria Müller Staub; PhD, EdN,
MehrUnerwünschte Ereignisse und Pflegepersonalausstattung auf der Individualebene
Klinik für Allgemeine Innere Medizin Unerwünschte Ereignisse und Pflegepersonalausstattung auf der Individualebene Symposium für Gesundheitsberufe 22. März 2019 Prof. Dr. Michael Simon Nicole Grossmann,
MehrElektronisches Pflegeassessment nach NNN Struktur. Matthias Odenbreit, MNS, RN, EdN, Projektleitung Firma WigaSoft, St. Gallen
1 Elektronisches Pflegeassessment nach NNN Struktur Matthias Odenbreit, MNS, RN, EdN, Projektleitung Firma WigaSoft, St. Gallen Ausgangssituation/IST: Pflegedokumentation Untersuchung im Spital zeigen
MehrPflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA.
Pflegeprozess epa-ltc LEP Nursing 3 und BESA www.lep.ch epa-ltc Ergebnisorientiertes Patientenassessment LongTermCare 08.02.2017 / LEP AG, Blarerstrasse 7, CH-9000 St. Gallen / Seite 2 Assessmentinstrument
MehrNeue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie. Forensik Dr. S. Schoppmann
Neue Entwicklungen in der forensischen Psychiatrie Forensik 2016 Dr. S. Schoppmann 1 Pflegewissenschaft Die Pflegewissenschaft beansprucht die wissenschaftliche Grundlage für die Praxisdisziplin Pflege
MehrAnforderungen an eine elektronische Pflegedokumentation & Auswertungen. Klassifikationssysteme im deutschsprachigen Raum Wien 2014
Anforderungen an eine elektronische Pflegedokumentation & Auswertungen Klassifikationssysteme im deutschsprachigen Raum Wien 2014 1 Zu meiner Person Matthias Odenbreit MNS/EdN/RN Projektleitung Pflegediagnostik
MehrFrail elderly syndrome
Frail elderly syndrome Was es ist (und was nicht) Prof. Dr. Maria Müller Staub (PhD, RN, FEANS) Leitung Pflegeentwicklung und Qualitätsmanagement Pflege Stadtspital Waid, Zürich AGP-Forum Gebrechlichkeit
MehrBESONDERHEITEN DER PFLEGEDIAGNOSTIK UND
FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR PFLEGEWISSENSCHAFT BESONDERHEITEN DER PFLEGEDIAGNOSTIK UND TAGUNG: DIAGNOSE(UN)SICHERHEIT DIAGNOSTIC ERRORS, PRIV. DOZ. WIEN, 2. OKTOBER 2014 PFLEGEDIAGNOSEN
MehrZu dieser Frage gibt es viele Antworten aus den verschiedensten Lagern.
Pflegediagnosen Pflegediagnose Von PflegeWiki Pflegediagnosen beschäftigen sich mit den Auswirkungen von Erkrankungen auf den Patienten. Die heute genutzten Pflegediagnosen gehen maßgeblich auf die Nordamerikanische
Mehr11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen. zum Workshop:
11. BAG Bundesfachtagung: Sind wir die besseren Eltern? Herzlich willkommen zum Workshop: Pflegediagnosen neues Kind in der Pflege- und Erziehungsplanung?! Erziehungsplanung?! Joachim Zapp, Harald Klaas
MehrRichtlinien der NANDA International, Inc. zur Nutzung des Urheberrechts 15 Vorwort 18 Einleitung 22
Inhaltsverzeichnis Richtlinien der NANDA International, Inc. zur Nutzung des Urheberrechts 15 Vorwort 18 Einleitung 22 TEIL 1: Änderungen der Terminologie von NANDA International... 25 Einleitung 26 Was
MehrQualitätserhöhung durch Pflegefachsprachen? Resultate eines Einführungsprojektes der Spitäler fmi
Qualitätserhöhung durch Pflegefachsprachen? Resultate eines Einführungsprojektes der Spitäler fmi Dr. Maria Müller Staub (PhD, MNS, EdN, RN) Pflege PBS, Bern Angela Reithmayer (MSc(c), RN) fmi, spital
MehrDRG = Pflegebedarf? Pflegeindikatoren zur Bestimmung der Verweildauer. M. Odenbreit MNS / EdN / RN
DRG = Pflegebedarf? Pflegeindikatoren zur Bestimmung der Verweildauer M. Odenbreit MNS / EdN / RN Netzwerk Pflegediagnosen Nov. 2015 Allgemeine Angaben zur Erhebung Projektleitung: Matthias Odenbreit MNS/EdN/RN
MehrZeit des Erwachens Pflegediagnosenkomplexe in der Psychiatrie
Abteilung für xx Zeit des Erwachens Pflegediagnosenkomplexe in der Psychiatrie BFLK-Jahrestagung 2010 in Brandenburg/Havel Dipl. Pflegewirt Matthias Krake Pflegedirektor St. Rochus-Hospital Telgte GmbH,
MehrDoppelinkontinenz ein häufiges Leiden?
Doppelinkontinenz ein häufiges Leiden? Pflegekongress16 24. 25.11.2016, Wien Manuela Hödl (geb. Mandl), BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann, FEANS Medizinische
MehrAdvanced Nursing Process
Advanced Nursing Process Ein wissenschaftlich begleitetes Projekt Prof. Dr. Maria Müller Staub Leiterin Pflegeentwicklung & Qualitätsmanagement Waid Symposium 24. Oktober 2017 Zu meiner Person PhD in Nursing
MehrBig Data - Big Nursing?! EINE FACHTAGUNG IM KONTEXT VON ehealth UND PFLEGEINFORMATIK
Big Data - Big Nursing?! EINE FACHTAGUNG IM KONTEXT VON ehealth UND PFLEGEINFORMATIK 24. November 2016 Die Zeit ist reif Wir alle befinden uns im digitalen Zeitalter, in dem es höchste Zeit ist den Beitrag
MehrDurchführung von Mangelernährungs-Screenings
Durchführung von Mangelernährungs-Screenings in Krankenhäusern und Pflegeheimen Doris Eglseer, BBSc MSc Universitätsassistentin, Diätologin Univ. Prof. Dr. Christa Lohrmann Vorständin Institut für Pflegewissenschaft
MehrFETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION?
FETTE DOKUMENTATION: SCHLANKE DOKUMENTATION: INTELLIGENTE DOKUMENTATION? Tagung: aufgeräumte pflege Wien, 07.09.2018 Judith von Musil, MPH MSc VORSTELLUNG Volkshilfe Steiermark Gemeinnützige Betriebs GmbH
MehrNursing Outcomes Classification (NOC) Praxisrelevante Qualitätsindikatoren für die professionelle Pflege. Programm
Praxisrelevante Qualitätsindikatoren für die professionelle Pflege Fritz Frauenfelder MNSc, Abteilung Bildung Beratung Entwicklung DRG Tagung Basel, 25.Januar 2010 Programm Psychiatriezentrum Rheinau Pflegestrategie
MehrPflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen. Prof. Dr.
Pflegediagnostik lehren Strategien der Vermittlung von Pflegediagnostik in primärqualifizierenden Pflegestudiengängen Gliederung des Vortrags Einleitung 1. Anforderungen an die Vermittlung von Pflegediagnostik
MehrPflegediagnosenkomplexe Ein Beitrag zur Professionalisierung von Pflege!
Abteilung für xx Pflegediagnosenkomplexe Ein Beitrag zur Professionalisierung von Pflege! Dipl. Pflegewirt Matthias Krake Pflegedirektor St. Rochus-Hospital Telgte GmbH, Fachklinik für Psychiatrie und
MehrIst die Pflege ehealth fähig?
Ist die Pflege ehealth fähig? Daniel Flemming - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen - Ausgangslage Deutschland zählt nach Japan zu den OECD Ländern mit dem höchsten Anteil von alten Menschen
MehrWissenschaftliche Empfehlung des VFP für standardisierte Pflegefachsprachen in Klinikinformations-Systemen (KIS)
Akademische Fachgesellschaft Akutpflege des VFP www.vfp-apsi.ch 29. April 2018 Wissenschaftliche Empfehlung des VFP für standardisierte Pflegefachsprachen in Klinikinformations-Systemen (KIS) Die Abbildung
MehrProblem - und Risikoeinschätzung in der Pflege der Patienten mit Pflegediagnosen. Tagung zur Qualität in der freiberuflichen Pflege am
Problem - und Risikoeinschätzung in der Pflege der Patienten mit Pflegediagnosen Tagung zur Qualität in der freiberuflichen Pflege am SBK Bildungszentrum Zürich 9. Februar 2006 Ch.Holzer-Pruss 2006 2 Hintergrund
MehrPflegediagnostik. am Beispiel der POP-Klassifikation. Eberl, PD, Maimonides Z., Praxisorientierte Pflegediagnostik (POP) Grundlagen
Pflegediagnostik am Beispiel der POP-Klassifikation Praxisorientierte Pflegediagnostik (POP) Grundlagen 1 POP Eine Österreichische Pflegeklassifikation Autorinnen und Autoren STEFAN Harald ALLMER Franz
MehrChristine Vaterhaus Buser, MNSc, Berufsschullehrerin für Pflege, dataskill GmbH
Methoden für den Unterricht / Einführung von Pflegediagnosen und Pflegeinterventionen mit dem Buch Pflegediagnosen und Massnahmen von Doenges, M./ Moorhouse, M. / Geissler- Murr, A. Christine Vaterhaus
Mehr1 Definition gemäss KVV Art. 49
Definition der aktivierend- und begleitend-therapeutische Pflege (ABTP) Die aktivierend- und begleitend therapeutische Pflege (ABTP) ist eine zielgerichtete über das Mass der kompensatorischen Pflege hinausreichende
MehrErfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie
Direktion Pflege, Therapien und Soziale Arbeit Klinik für Alterspsychiatrie Erfahrungen im Handlungsfeld Gerontopsychiatrie Workshop ANP Kongress Linz Freyer, Sonja M.Sc. APN Gliederung Vorstellung Begriffsdefinitionen
MehrArbeiten mit Pflegediagnosen. Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz
Arbeiten mit Pflegediagnosen Jörg Hildebrandt Fachkrankenpfleger Onkologie & Palliative Care Palliativstation Universitätsmedizin Mainz 1 Inhalt Definition Historie Unterschiede medizinische pflegerische
MehrKnall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen
Knall auf Fall Stürze in österreichischen Gesundheitseinrichtungen Pflegekongress15 05. 06.11.2015, Wien Manuela Mandl, BSc, MSc, Doktorandin Dr. Ruud JG Halfens, FEANS Univ. Prof. in Dr. in Christa Lohrmann,
MehrGuten Tag und herzlich Willkommen!
Graue Mäuse oder schillernde Perlen? Aus der Unsichtbarkeit zur Alltagspräsenz Guten Tag und herzlich Willkommen! Prof. Dr. M. Müller Staub Leitung Pflegeentwicklung, Stadtspital Waid, Zürich & Professorin
MehrBeratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff. Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie
Beratung von Frauen mit vulvären Neoplasien nach einem chirurgischem Eingriff Jamie McCartney Artist Entwicklung einer evidenzbasierten Leitlinie Kobleder A, Senn B, Raphaelis S, Gafner D, Mueller MD WOMAN-PRO
MehrPFLEGELEISTUNG & DRG WAS ZÄHLT? PFLEGEKOSTEN 28% Sichtbar durch Pflegediagnosen?
PFLEGELEISTUNG & DRG Sichtbar durch Pflegediagnosen? WAS ZÄHLT? Behandlungsprozesse Pflegerische Leistungen Der Patient im Mittelpunkt Ärztliche Leistungen 2 PFLEGEKOSTEN 28% Leistungsaufwand LEP Min:
MehrDanksagung 11. Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 12. Vorwort 13
Inhaltsverzeichnis Danksagung 11 Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 12 Vorwort 13 Der Pflegeprozess - Über den Tellerrand ins Informationszeitalter 13 Wer sollte dieses Buch lesen? 14 Was ist neu?
MehrEpidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege
Epidemiologische Erkenntnisse zur Patientensicherheit in der Pflege Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik Univ. Witten/Herdecke Institut für Pflegewissenschaft DZNE Standort an der UWH Patientensicherheit Def.
MehrÜbergreifende Inhalte Basismodule Stufe 3. Pflegemanagement
Übergreifende Inhalte Basismodule Stufe 3 Pflegemanagement Delegation, Grade-Mix und Skill-Mix (5 Lekt) Aufbauend auf Basismodul Pflegemanagement im SB 2 Delegation Das zurzeit wichtigste Papier zum Thema
MehrPflegediagnostik: Wie unterstützt NANDA-I den Pflegeprozess?
Pflegediagnostik: Wie unterstützt NANDA-I den Pflegeprozess? Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin Pflege PBS, Wil CH / HANZE University, Groningen NL 2. Juni 2015, BESA Fachtagung, Bern Zu
MehrPflege und Ökonomie ein Widerspruch?
Pflege und Ökonomie ein Widerspruch? Können wir die Pflegequalität steuern und die Kosten senken? Prof. Dr. phil Beate Senn Leiterin Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS 05. März 2013 Hintergrund
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses im LKH AöR Vortrag am 30.07.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette Gut für Forensische Psychiatrie Aktualität des Pflegeprozesses http://www.welt.de/multimedia/archive/00296/gaehnen_schumacher
MehrMusik als Intervention zur Reduktion von Angst und Schmerz im Rahmen von Dickdarmspiegelungen
Musik als Intervention zur Reduktion von Angst und Schmerz im Rahmen von Dickdarmspiegelungen Jan Daniel Kellerer, BScN Department für Pflegewissenschaft und Gerontologie UMIT-Private Universität für Gesundheitswissenschaften,
MehrDenn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen
Denn sie wissen, was sie tun: Mitarbeiterbefähigung zur Anwendung von Pflegeklassifikationen Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege,
MehrEvidence-based Nursing
Evidence-based Nursing Evidence basierte Leitlinie zur Sturzprophylaxe bei älteren und alten Menschen Daniela Bachner BScN DGKS, Studium der Gesundheits- und Pflegewissenschaft EBN Kernteammitglied Anstaltsleitungsprojekt
MehrAkademisierung der Pflege Warum sie so wichtig ist.
Akademisierung der Pflege Warum sie so wichtig ist. Brennpunkt Onkologie Onkologische Pflege vor großen Herausforderungen 19.06.2018 Änderungen der gesundheitlichen Versorgung Ambulant vor Stationär Kurze
MehrANP konkret: Impulse aus dem Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf. Kerstin Meißner M.Sc. Pflegeexpertin APN Anästhesie
ANP konkret: Impulse aus dem Florence-Nightingale-Krankenhaus Düsseldorf Kerstin Meißner M.Sc. Pflegeexpertin APN Anästhesie Übersicht Herausforderungen bei der Einführung Verwendete Strategien Darstellung
MehrDie Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege?
Die Einführung des EDV gestützten Pflegeprozesses unter Einbeziehung von Pflegediagnosen im LKH AöR Vom Oldie zum Nr. 1 Hit in der Pflege? Vortrag am 11.09.2008 Barbara Kuhlmann, BScN, MScN Klinik Nette
MehrNationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus. Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung
Nationale Prävalenzmessung Sturz und Dekubitus Christa Vangelooven, MNS, Projektleitung 1 Inhalte Nationale Prävalenzmessung Sturz &Dekubitus - Definitionen: Prävalenz, Dekubitus, Sturz - Zielgruppe -
Mehr(Pflege-)Dokumentation
(Pflege-)Dokumentation Vom Ärgernis zur betrieblichen Ressource Dr. Dirk Hunstein, epa-cc GmbH Patient wurde nach Plan versorgt erhält morgen Rö-Thorax und EKG ging es gut Quelle: todinrostock.de Vortrag
MehrDie POP-KLASSIFIKATION - eine Chance zur weiteren Professionalisierung der Pflege unter verstärkter Einbindung der Patientenressourcen
Die POP-KLASSIFIKATION - eine Chance zur weiteren Professionalisierung der Pflege unter verstärkter Einbindung der Patientenressourcen Josef Eberl, OWS Wien, 2009 Ansicht Der Pflegeprozess 1. Pflegeassessment
MehrDer Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege
Der Pflegediagnos.sche Prozess in der Langzeitpflege Ursula Wiesli und Ma:hias Odenbreit Pflegewissenscha>lerInnen MSN Pflegeexper.n APN Davos, 2. Juni 2016 Inhalt Workshop Grundlagen Herausforderungen
MehrErster Teil: Allgemeine Einführung in Begriffssysteme in der Pflege 21
Inhaltsverzeichnis Geleitwort 13 Vorwort 17 Pflegeklassifikationen in Praxis, Bildung und elektronischer Pflegedokumentation 17 Zum Gebrauch dieses Buchs 18 Erster Teil: Allgemeine Einführung in Begriffssysteme
MehrKlinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen
Klinik und Surveillance bei nosokomialen Infektionen auf Intensivstationen Alexandra Petre Univ.-Prof. Dr.med.univ. Michael Hiesmayr Medizinische Universität Wien Universitätsklinik für Herz-, Thorax-
MehrFreiheit versus Sturzgefahr
Freiheit versus Sturzgefahr Brigitte Eberhard Pflegeexpertin APN, Spezialgebiete Silvia Grob Pflegeexpertin APN Chirurgie AGP-Forum Geriatrische Syndrome, 29. Juni 2017 Inhalt 1. Fallbeispiel 2. Pflegerische
MehrDekubitusprävalenz in stationären Einrichtungen Ergebnisse und methodologische Betrachtungen
Universitätsmedizin Berlin Institut für Medizin-/Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft 2. Symposium der Grazer Gesellschaft der Pflegewissenschaft, Bruck 2006; Lahmann NA Dekubitusprävalenz in stationären
MehrAkademisierung im Kontext der Pflege Univ. Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn
Akademisierung im Kontext der Pflege Univ. Prof. Dr. rer. cur. Juliane Eichhorn 28. Juni 2017 1 Bachelor (ÖGKV 2011) 2 Inhalte im Studium (je 5 ECTS = 150 Stunden) Gestaltung des Pflegeprozesses Einführung
MehrEmpfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern
Empfehlungen zur Erfassung der Mangelernährung bei Hämodialysepatientinnen und -patienten Diskussion von 10 Parametern SONJA SCHÖNBERG, DIPL. ERNÄHRUNGSBERATERIN FH LEA ZÜRCHER, DIPL.ERNÄHRUNGSBERATERIN
MehrElektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege. Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege
Kongress Pflegediagnosen und DRG: Risiken und Chancen Basel 25. Januar 2010 Elektronisches Pflege-Assessment und Pflegediagnosen in der Akutpflege DRG und Pflegediagnosen: Risiken und Chancen Kongress
MehrMethode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen. Salzburg, , Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH
Methode epa: Ein Konzept für alle Versorgungsbereiche aktuelle Entwicklungen Salzburg, 26.06.2017, Birgit Sippel Geschäftsführerin epa-cc GmbH Inhalte epa Instrumente und neue Entwicklungen Prozessteuerung
MehrKlinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage. Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik
Klinikpfade in der Thoraxchirurgie: Evidenzbasierte Datenlage Dr. med. Ulrich Ronellenfitsch Universitätsklinikum Mannheim, Chirurgische Klinik Erwartungen der Thoraxchirurgie an CP Qualitätssteigerung:
MehrYvonne Meschkat. KIS - Projekt
20.06.07 Yvonne Meschkat KIS - Projekt» Der Landschaftsverband Rheinland ist Träger von 9 psychiatrischen Rheinischen Kliniken 1 somatischen Rheinischen Klinik mit dem Schwerpunkt Orthopädie» 2000 war
MehrNANDA International: Workshop. Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin Pflege PBS, Wil CH / HANZE University, Groningen NL
NANDA International: Workshop Prof. Dr. M. Müller Staub, Pflegewissenschafterin Pflege PBS, Wil CH / HANZE University, Groningen NL Workshop NANDA-I: Vertiefung status quo Forschungen und Resultate NANDA-I:
MehrSOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH
SOPHOS AKADEMIE ORGANISATIONSBERATUNG und BILDUNGSMANAGEMENT GmbH Pflegeprozess und Pflegeplanung im OP Bereich unter Berücksichtigung der ATL`s PERIOPERATIVE PFLEGEBETREUUNG Es stellt sich die Frage:
MehrVerknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität
Verknüpfung von Datenquellen zur Erfassung und Erklärung der Versorgungsqualität Lena Ansmann Datenquellen für Versorgungsforschung - Register - Routinedaten (z. B. Krankenkassen, Qualitätsberichte) -
MehrBeatrix Balasko Andrea Smoliner Hanna Mayer
Die klinische Entscheidungsfindung als zentrales Thema von Evidence - based Nursing Eine Untersuchung über die verschiedenen Wissensquellen der pflegerischen Entscheidung im Akutspital Beatrix Balasko
MehrICNP handhabbar für die Praxis umsetzen: Wie können Kataloge erstellt werden? Beispiele
ICNP handhabbar für die Praxis umsetzen: Wie können Kataloge erstellt werden? Beispiele Peter Tackenberg, Peter König, Dieter Baumberger, Franziska Perhab DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin
MehrGesundheitsökonomische Überlegungen zu [123I]FP-CIT SPECT und Mb. Parkinson
2. Steyrer Adventmeeting Nuklearmedizin 2008 Gesundheitsökonomische Überlegungen zu [123I]FP-CIT SPECT und Mb. Parkinson Susanne Asenbaum-Nan Univ.Prof., DDr., MSc Kl. für Neurologie, Kl. für Nuklearmedizin
MehrPflege sichtbar machen Daten nutzen. Pflegeklassifikationen machen s möglich
Pflege sichtbar machen Daten nutzen Pflegeklassifikationen machen s möglich Beatrice Gehri, MScN, Fachverantwortliche/APN Affektive Störungen Abteilung Entwicklung und Forschung Pflege, MTD & Soziale Arbeit
MehrPflegeinterventionen klassifizieren
> Nursing Interventions Classification Pflegeinterventionen klassifizieren Sören Hammermüller In der Februar-Ausgabe des Campus wirft Sören Hammermüller einen Blick auf die Nursing Interventions Classification.
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort 15. Vorwort 17. Danksagung. So holen Studierende das Beste aus ihrer Lektüre heraus 22. Einführung in den 25
sverzeichnis Geleitwort 15 Vorwort 17 Danksagung So holen Studierende das Beste aus ihrer Lektüre heraus 22 Einführung in den 25 1.1 Einleitung 26 1.2 Was ist Pflege? 26 1.2.1 Pflegetheorie 27 1.2.2 Menschliche
MehrHerausforderung: Beratung von KollegInnen in der Pflege. Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc
Beratung von KollegInnen in der Pflege Claudia Leoni-Scheiber, MSc, MScN, PhDc Szenarien ZIEL ZIEL- GRUPPE DAUER INHALTE OE-Projekt Implementierung Megacode Implementierung des Pflegeprozesses inkl. notwendiger
MehrMalnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study
POPS Aufbaukurs Fortgeschrittene, Bern, 23. Mai 2013 Malnutrition in Pediatric Patients with Cancer at Diagnosis and throughout Therapy: A Multicenter Cohort Study Karin Zimmermann, MScN 1,2,3, Roland
MehrProblemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen Exzellente Onkologiepflege
Ablauf Exzellenz exzellente Pflege: Definition - Sicht Patientinnen = Patientenzufriedenheit - Sicht Pflegende Problemstellung: Fehlende Exzellenz Onkologiepflege Patientenzufriedenheit - Systembedingungen
MehrPflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern
Pflegewissenschaftliche Aspekte bei Familien mit chronisch kranken Kindern Bernadette Bächle-Helde Pflegeexpertin Kinderkrankenschwester Diplompflegepädagogin (FH) Pflegewissenschaftlerin MScN Überblick
MehrDie europäische Prävalenzerhebung
Die europäische Prävalenzerhebung Petra Gastmeier / Brar Piening Auf der Grundlage des ECDC Point Prevalence Surveys zu nosokomialen Infektionen und Antibiotikaanwendung in Europa Rolle eines Europäischen
MehrSTRATEGIEN IM PFLEGEPERSONALMANAGEMENT FÜR DIE INTENSIVPFLEGE
STRATEGIEN IM PFLEGEPERSONALMANAGEMENT FÜR DIE INTENSIVPFLEGE 06.12.2018 Thomas van den Hooven 1 INHALT Agenda Personalsituation in der Intensivpflege Auswirkungen der Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung
MehrGesundheit Institut für Pflege. APN in der Schweiz. Prof Dr. Romy Mahrer Imhof. APN Symposium 17. Januar Bild 28.4 cm x 8 cm
Gesundheit Institut für Pflege APN in der Schweiz Prof Dr. Romy Mahrer Imhof APN Symposium 17. Januar 2014 Bild 28.4 cm x 8 cm Die heutige Realität: Gesundheitsversorgung setzen stark auf den Arzt / die
MehrKURZVERSION Handlungsempfehlung
KURZVERSION Handlungsempfehlung Warum eine SOP Med Rec bei Aufnahme 1 in das Krankenhaus? Patienten bekommen eine bestmögliche Medikamentenanamnese (BPMH) Unbeabsichtigte Diskrepanzen (Medikationsfehler)
MehrAkutschmerztherapie: Der Patient in der Notaufnahme Silke Ganzera Berlin
Akutschmerztherapie: Der Patient in der Notaufnahme Silke Ganzera 11.05.2013 Berlin HELIOS Klinikum Wuppertal, Lehrstuhl für Chirurgie II, Priv. Universität Witten/Herdecke ggmbh Das Setting www.gala.de/.../emergency-room-450.jpg
MehrPflegevisite als Qualitätsinstrument Psychiatrischer Pflege-eine Projektbeschreibung
Pflegevisite als Qualitätsinstrument Psychiatrischer Pflege-eine Projektbeschreibung Hildegard-Bartmann-Friese Pflegedirektorin LWL-Klinken Marsberg Anne Rabeneck Pflegedirektion Stabstelle Innerbetriebliche
MehrGesundheitskompetenz stärken
und Klinische Epidemiologie Gesundheitskompetenz stärken Prof. Dr. med. Stephanie Stock 30.11.2017. 5. Landesgesundheitskonferenz Stuttgart Ich versichere Ihnen, es ist ein Land, in dem ich nie zuvor gewesen
MehrNeues aus der epa-cc GmbH
Folien zu Vortrag Hunstein, D. - Anwenderkonferenz LEP, 09.11.17, Olten (CH) Neues aus der epa-cc GmbH Dr. rer. medic. Dirk Hunstein, Dipl. Pflegewirt, RN epaac Aufbau Kategorien automatische Ableitung
MehrKinaesthetics Kompetenz von Pflegenden.
von Pflegenden. Wie messbar? PhD Kandidatin: Mag. Heidrun Gattinger 1 SupervisorInnen: Prof. Dr. Beate Senn 1,2 Dr. Virpi Hantikainen 1 Prof. Dr. Sascha Köpke 3 Prof. Helena Leino-Kilpi, PhD 4,5 1 Institut
MehrTEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING
TEACH THE TEACHER: ADVANCED NURSING PROCESS AND CRITICAL THINKING Der evidenzbasierte Pflegeprozess für Pflegepädagog/inn/en und Expert/inn/en APN ZIELE Nach acht Seminartagen sowie Selbststudien und Transferaufträgen
MehrBerühren in der Pflege ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet. Doris Kamleitner & Hanna Mayer Institut für Pflegewissenschaft
Berühren in der Pflege ein alltägliches Pflegephänomen phänomenologisch betrachtet Doris Kamleitner & Hanna Mayer Institut für Pflegewissenschaft Pflegekongress Bad Erlach 03. Juni 2016 Berührungsbedürfnis
Mehr