Kompetenzerkennung im Outplacement

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1 Kompetenzerkennung im Outplacement Was kann ich? Was passt zu mir? Was will ich? Wer braucht mich? Dr. Toni Nadig 4. Dezember Stampfenbachstrasse Zürich admin@outplacement.ch -

2 Inhaltsverzeichnis 1. Der Schweizer Arbeitsmarkt 2. Stellenverlust und Neuorientierung 3. Unser Beratungsansatz 4. Austausch und Fragen 2

3 Gefühlte Arbeitsmarktentwicklung 1951 / 2015 Rückblick (1951) Unser Erwerbsleben wird mehr und mehr zu einer Hetze. Die rasch wechselnden wirtschaftlichen Verhältnisse, die technischen Neuerungen und ein hoher Lebensstandard zwingen uns zu ausserordentlichen Anstrengungen. Die sinnvolle Arbeitsgestaltung will auch den Chefs und Geschäftsleuten immer weniger gelingen. Die Nervenzusammenbrüche mehren sich beängstigend als Folge einseitigen zur Hetze führenden materialistischen Strebens. Aus: J. Blümel, 12 Stufen der sinnvollen Arbeitsgestaltung 3

4 Gefühlte Arbeitsmarktentwicklung 1951 / 2015 Was unsere Klienten berichten In meinem Alter findet man keine Stelle mehr (ab 45). Es gibt keine neuen Stellen mehr. Es wird nur abgebaut. Mit meiner Ausbildung finde ich keine Stelle mehr. Ich bin zu teuer. Ich bin überqualifiziert. Sie nehmen lieber günstigere Ausländer. 200 Bewerbungen eingereicht und nur Absagen bekommen. usw. 4

5 Anzahl Erwerbstätige in der Schweiz heute Erwerbstätige in ETS SAKE/ILO BESTA Jahr Quelle: Bundesamt für Statistik / International Labour Organisation 5

6 Zunahme der Erwerbstätigen + 1.1% Entwicklung gegenüber Vorjahr 3. Q Q 2015 Veränderung Jahre 565' ' % Jahre 1'437'000 1'458' % Jahre 1'650'000 1'652' % Jahre 708' ' % 65 plus 168' ' % Total 4'529'000 4'575' '000 Erwerbslosenquote 4.8% 4.9% nach ILO 230' ' '000 Quelle: Bundesamt für Statistik, Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE) 6

7 Registrierte Arbeitslose Oktober 2015 Vormonat Personen Quote Personen Quote Jahre 19' % 20' % Jahre 86' % 83' % 50 und mehr 34' % 33' % Total 141' % 138' % Davon: Langzeitarbeitslose 21'474 21'447 CH 2.3% 2.3% Ausländer 6.2% 6.0% ILO 4.9% 4.2% Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft, Die Lage auf dem Arbeitsmarkt / ILO / 7

8 Trendanforderungen Quelle: Stellenmarkt-Monitor Schweiz, Universität Zürich 8

9 Austritt aus dem Arbeitsmarkt 35% werden "normgemäss" pensioniert 40% vor dem offiziellen Datum Wegen Krankheit Wegen Frühpensionierung Wegen fehlender Arbeitsmarkttauglichkeit Weil genügend verdient Gutes Package 25% nach dem offiziellen Datum Weil noch Lust auf Arbeit besteht Wegen ungenügender Rentenleistung Einkommensbedarf Aus Langeweile Gutes Angebot Quelle: Arbeitgeberverband 9

10 Loyalität auf dem Arbeitsmarkt Loyalität zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Gestern Langfristige Loyalität Lebenslange Anstellung Hohe Stabilität Wir sind eine grosse Familie Pyramidenkarriere Heute Temporäre Loyalität Schneller Wandel 10 Stellen pro Arbeitsleben Grosse Flexibilität Entlassungen sind Alltag Es kann jeden treffen Gute Arbeitslosenkasse 10

11 Gründe für Stellenverlust Es kann alle treffen (Branchen, Hierarchien, Funktionen) und ist häufig multikausal 11

12 Dauer der Arbeitslosigkeit Quelle: Seco, Die Lage auf dem Arbeitsmarkt, September

13 Wer riskiert Langzeitarbeitslosigkeit? Personen, die zusätzliche Probleme haben wie z.b. Veraltete Ausbildung Ungenügende Basisausbildung Keine Weiterbildung Gesundheitliche Probleme Emotionale Probleme Süchte Schulden Scheidung Job-Hopper und Sesselkleber Über 55-Jährige bekommen 520 Taggelder statt

14 Wem droht Aussteuerung? Nach 12 Monaten Auszeit aus dem Arbeitsleben wird es schwierig; auch nach Unfall oder Krankheit. Monatlich werden ca. 3'000 Personen ausgesteuert: Know-how- und Bildungsdefizite Gesundheitliche Probleme Wer die Probleme nicht in den Griff bekommt Wer zu wenig Ressourcen hat Werte- und Einstellungsprobleme à meistens multikausal 14

15 Aussteuerungen Seit 1994 Quelle: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt, Seco Oktober

16 Digitalisierung des Arbeitsmarktes Strukturwandel Zwei Meinungen A) Viele mittlere Berufe werden wegrationalisiert Substitution verschiedener Arbeiten Neue Qualifikationsanforderungen B) Langfristig grosses Wachstum Aus betriebswirtschaftlicher Sicht Ende der Vollbeschäftigung Aus volkswirtschaftlicher Sicht Neue und andere Arbeitsplätze mit neuen Bedürfnissen und neuen Aufgaben entstehen 16

17 Veränderte Qualifikationsanforderungen Beschäftigungswachstum Akademische Berufe + 250'000 Führungskräfte + 210'000 Technische Berufe + 210'000 Bürokräfte - 180'000 Land-, Forstwirtschaft - 10'000 Dienstleistung, Verkauf + 190'000 Handwerksberufe - 50'000 Monteure, Bediener - 30'000 Hilfskräfte - 50'000 Upgrading, mehr Dienstleistung 17

18 KOF Prognosen Arbeitsmarktprognose KOF Analysen Die Zahl der Beschäftigten wächst (etwas geringer) ".. einige der im letzten Jahr stellenlos gewordenen Personen Qualifikationen aufweisen könnten, welche auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr nachgefragt werden." Konjunkturbarometer Leicht über dem langjährigen Durchschnitt 18

19 2. Stellenverlust und Neuorientierung Karriere und Stellenverlust Fähigkeit, sich immer wieder veränderten Arbeitsbedingungen aktiv anzupassen und die daraus entstehenden Identitäten sicher zu handhaben In fast jedem Profil sind Krisen und Niederlagen zu erkennen Ich definiere mich über meinen Titel meinen Status (ich bin Direktor) meine Firmenzugehörigkeit (ich arbeite bei der Zürich) Mein Gehalt Plötzlich wackelt alles 19

20 2. Stellenverlust und Neuorientierung Was schmerzt? Die Kränkung Fehlende Wertschätzung (subjektives Gefühl). Unser Bedürfnis nach Beachtung und Zugehörigkeit wird nicht erfüllt. Ausgrenzung: Jemand entscheidet gegen mich. Die Balance der investierten Gefühle stimmt nicht mehr und ist nur schwer zu ertragen. Die Trennung Ist das Schlimmste. Der zweite Stellenverlust Macht mir keine Sorgen, ich weiss wie es geht. Jetzt bin ich völlig am Boden. 20

21 2. Stellenverlust und Neuorientierung Mögliche Folgen des Stellenverlusts Psychisch-psychosomatische Symptome (= typische Trauersymptome) Schock, Erstarrung Schlafstörungen Magen-Darm-Störungen Herz-Kreislauf-Störungen Vergesslichkeit Ruhelosigkeit Getriebenheit 21

22 2. Stellenverlust und Neuorientierung Erfolgsfaktoren Eigenwirksamkeitswahrnehmung und Sucherfolg (nach Dr. Daniel Bärlocher) System: z.b. Firma Vorgesetzte, Team 1. Ich werde aktiv Ich bin ausgeliefert Kritische Faktoren Ressourcen Widersacher Unmögliches Opfer- Sein Ich Steuermann Verbündete Günstige Faktoren 2. Ich habe Helfer Ich habe Widersacher 3. Ich habe günstige Bedingungen Ich habe ungünstige Bedingungen 22

23 3. Unser Beratungsansatz Beratungsmodell (nach Prof. Dr. Juhani Ilmarinen) Ressourcen Physische Kapazität Ausbildung Kompetenz Fertigkeiten Motivation Arbeit Mentale Anforderungen Arbeitszufriedenheit Arbeitsgemeinschaft Psychische Kapazität Menschliche Ressourcen Erfolg Soziale Kapazität Kenntnisse Werte Arbeitsumgebung Einstellungen Emotionale Anforderungen 23

24 3. Unser Beratungsansatz Beratungseinstellung Was wirkt? 40% ist vom Kontext des Klienten abhängig 15% ist Beraterkompetenzabhängig 45% ist Beziehungsabhängig Empathie Intellektuelles Verstehen Emotionales Verstehen Worum es geht Einsicht bekommen Und Handeln aktivieren Führt zu neuen Einsichten und Resultaten Quelle: Grundlagen therapeutischer Beziehungen, Stephan Büchi, Klinik Hohenegg, Meilen 24

25 3. Unser Beratungsansatz Beratungsvorgehen Wenn ich die Stelle verliere... Bremsen und sichern Trennungsanalyse machen Austrittsbegründung entwickeln Standortbestimmung Was kann ich? Was will ich? Stellenmarkt analysieren: Wo braucht man mich? Stelle suchen Netzwerk ausbauen Inserate studieren (Printmedien und Internet) Personalberatungen 25

26 3. Unser Beratungsansatz Beratungsprozess 1. Erkennen Vier Phasen der beruflichen Neuorientierung 2. Erarbeiten 3. Entdecken 4. Entscheiden 1.1 Trennungsanalyse und -begründung 1.2 Auseinandersetzung mit der aktuellen Situation 1.3 Methoden der Leistungs- und Erfolgsdarstellung 1.4 Selbst- und Fremdeinschätzung 1.5 Ideales Arbeitsumfeld und berufliche Zielsetzung 2.1 Lebenslauf 2.2 Referenzen 2.3 Selbstmarketing 2.4 Analyse des relevanten Arbeitsmarktes 2.5 Aktivierung des Kontaktnetzes 3.1 Individuelle Marketingstrategie 3.2 Ihre Suchkampagne managen 3.3 Recherche und Bewerben: Schritt für Schritt 3.4 Zusammenarbeit mit Personalberatungen 3.5 Ansprache von Zielfirmen 3.6 Arbeitslosen versicherung RAV 3.7 Interview 4.1 Verhandlungsstrategie 4.2 Entscheidungsfindung 4.3 Integration in das neue berufliche Umfeld Die Beratung erfolgt individuell und bedürfnisgerecht 26

27 3. Unser Beratungsansatz Erfolgreiches Vorgehen Ich finde eine Stelle, wenn ich weiss, was ich kann, was ich will, was zu mir passt... den Stellenmarkt kenne... aktiv auf den Markt gehe die Bedeutung des Netzwerkens erkenne... mich adäquat bewerbe Vollständige Bewerbungsunterlagen Klare Zielvorstellungen Realistische Ziele Klare Kommunikation, was ich kann und was ich will 27

28 3. Unser Beratungsansatz Branchen- und Funktionswechsel

29 3. Unser Beratungsansatz Erfolgreiche Neuorientierungen Strategieberater à geht zu Kunden als interner Berater Kundenberater Bank à wird Portfoliomanager bei einer Versicherung Geldzählerin à wird Kaffeeautomatenbetreuerin Berufsberater à wird Case Manager RAV-Leiter à wird Gemeindeschreiber Teamleiter Zahlungsverkehr à wird Leiter Callcenter Projektleiter Geothermie à wird Fachspezialist Tiefbohrungen

30 3. Unser Beratungsansatz Zusammenfassung Was hilft? 30 Gute Beziehung zum Berater Vertrauen in die Dienstleistung Selbstvertrauen des Klienten Expertenberatung Technik Persönliche Betreuung Kontakte

31 3. Unser Beratungsansatz Zum Thema... Entlassung - Entlastung? Toni Nadig / Brigitte Reemts Orell Füssli 2008 / 2. Auflage 2011 Mit Erfahrung punkten Brigitte Reemts / Toni Nadig Orell Füssli 2011 Beide Bücher sind erhältlich bei Dr. Nadig + Partner AG 31

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