Wohnraum und seine Finanzierung: Bekommen wir eine Immobilienpreisblase?
|
|
- Max Schulz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wohnraum und seine Finanzierung: Bekommen wir eine Immobilienpreisblase? Bernd Hertweck Vorstandsvorsitzender der Wüstenrot Bausparkasse AG
2 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 2
3 Von anderen lernen heißt hier: Am eigenen Bewährten festhalten Geplatzte Immobilienpreisblasen bei europäischen Nachbarn ESP Wohnungspreise um 150 % gestiegen 2008: Fertigstellungen, 2012 noch Spekulative Immobilienblase geplatzt, Bankenkrise, Beschäftigungskrise Hypothekenkredite: 80 % variabel verzinst Fremdkapitalanteil deutlich > 80 % Immer mehr Menschen konnten ihre Hypotheken nicht mehr bedienen Zwangsräumen in 2012 Seit 2007 Halbierung Fertigstellungen, Preisrückgang bis 2012 um 15 % Lange Laufzeiten und zehnjährige Tilgungsfreiheit seit 2000 üblich Preisanstieg wurde genutzt, um Kreditvergabespielräume auszuweiten % Tilgungsaussetzung, Wohnimmobilienkredite /BIP = 101 % Krisenhafte Entwicklungen in euopäischen Nachbarstaaten Nachfrageboom nach Wohneigentum ab Ende 1990er Preisliche Übertreibungen Preisrückgang 2007 bis 2012: 20 % GB Tilgungsaussetzungsdarlehen üblich Rückzahlungsfähigkeit wurde kaum geprüft Wohnimmobilienkredite/BIP 2012: 84 % bei nur 45 % Darlehensnehmern unter den Wohneigentümern Immobilienpreise um 30 % gefallen allein % Preisrückgang Gesamte Volkswirt unter Druck geraten Vollständige Geltendmachung der Darlehenszinsen bei der Einkommensteuer Über 50 % Tilgungsaussetzungsdarlehen Wohnimmobilienkredite/BIP = 106 % = Europarekord 2007/2008 bis 125 % Beleihung DK NL Quelle: Andreas J. Zehnder (2013): Wohnungsfinanzierung in Europa Reaktionen auf die Krise Seite 3
4 Sonderentwicklung der Immobilienpreise in Deutschland /2007 Platzen der US-amerikanischen Immobilienpreisblase und Ausbruch der Subprime-Krise 400 Irland Großbritannien Spanien Frankreich Index 100 = 1996 Deutschland Keine Preisblasenbildung Quelle: OECD 2013 Seite 4
5 Die Langfristtrends auf dem deutschen Wohnungsmarkt zeugen von einem: Hoher Stabilität Moderate Preisentwicklung Preisentwicklung spiegelt reale Nachfrage Moderates Anwachsen der Wohnungsbaukredite Wohneigentum konstant erschwinglich Märkte funktionieren Es gab und gibt kein Subprime- Segment Preissteigerung blieb auf lange Sicht unterhalb der Inflationsrate Größere Preissprünge auf Wachstumsregionen, einige Groß- /Universitätsstädte begrenzt; nachholende Preisentwicklung Regionale Preisdynamik insgesamt Ergebnis realen Wohnungsbedarfs Insgesamt keine spekulative Entkopplung von Kauf- und Mietpreisen Gute Wohnungsbaukonjunktur, jedoch kein sich überhitzender Bauboom Inanspruchnahme Wohnungsbaukredite trotz deutlich höherer Neubautätigkeit und höherem Transaktionsvolumen nur moderat angewachsen Eigenkapitalanteil an den Finanzierungen steigt Wohneigentum heute insgesamt erschwinglicher als Ende der 1990er Jahre Ergebnis der lange Zeit moderaten Preisentwicklung in Verbindung mit den günstigen Finanzierungsbedingungen Erheblich gestiegene Fertigstellungen bei den Eigentumswohnungen sind Reaktion auf städtisch konzentrierte Wohneigentumsnachfrage Stabiler Mietwohnungsmarkt, zu 60 % von privaten Kleinvermietern getragen Stattdessen deutscher Weg des Vorsparens: Haushalte im Schwellenbereich mit Eigentumswunsch bilden zunächst Eigenkapital mit staatlicher Unterstützung Seite 5
6 Stabilitätsanker des deutschen Wohnimmobilienmarktes Private Finanzierung: Vorsichtsprinzip Finanzierungspraxis Festzins Eigenkapital Persönliche Haftung Vorsparen, staatlich gefördert Bausparen WoP Wohn- Riester Refinanzierung Pfandbriefe Bausparkollektiv Regulierung Spar-, Bausparkassen statt Subprime- Segment: Funktionierender Mietwohnungsmarkt Seite 6
7 Sparkassen und Bausparkassen dominieren die Wohnungsbaufinanzierung Anbieterstruktur 2013 (Auszahlungen in %) 2,1 0,5 3,6 Sparkassen 20,5 34,4 Bausparkassen Kreditbanken Genossenschaftsbanken 17,9 Lebensversicherungsunternehmen Realkreditinstitute 21,1 Landesbanken Gesamtvolumen absolut: 159,3 Mrd. Quelle: Verband der Privaten Bausparkassen Seite 7
8 Bausparen einer der drei zentralen Bausteine privater Wohnimmobilienfinanzierung und an jeder dritten Finanzierung beteiligt Finanzierung des Baus / Kaufs einer Immobilie (in %, Mehrfachnennungen möglich) Zum Wohneigentumserwerb wurden folgende Finanzierungsmittel verwendet ,4 50, , ,3 11,9 0 Privates Guthaben Kredit/ Hypothek einer Bank Bausparmittel insgesamt Zuschüsse Staat/Land Sonstiges Quelle: TNS Infratest, Mehrbezieherstudie 2013 Seite 8
9 Wohnen und Bausparen im Lebenszyklus Lebenszyklus des Wohnens Wohnen im Elternhaus Starterhaushalt: kostengünstig/ flexibel Wohnen Verwirklichung von Wohnwünschen, Optimierung des Wohnens, Konsolidierung Beibehaltung des erreichten Wohnstatus/ der Wohnung Jahre Typische Bausparerkarriere, Stationen und Einsatzmöglichkeiten des Bausparens Jugend- Bausparvertrag Nutzung WoP / Einzahlung vl Erwerb ETW/Eigenheim Perspektiv- Sparen Modernisierung Generationen- Bausparen Seite 9
10 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 10
11 7,5 Mio. EFH/ZFH mit hohem energetischem Einsparpotenzial 3 von 4 Häusern aus der Zeit vor der ersten Wärmeschutzverordnung sind nach wie vor energetisch sanierungsbedürftig Baujahre EFH/ZFH Gebäude in Mio. 4,9 nach 1978 bis ,0 Stand energetische Modernisierung 2,5 mittel/ größtenteils 0,5 nicht gering 7,0 nicht/gering energetisch modernisiert: 75 % Quelle: ARGE Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.v., 2011 Seite 11
12 Energiepreise werden im Langfristtrend weiter steigen Quelle: Statistisches Bundesamt, 2015 Seite 12
13 Studie des IWU Darmstadt (2013): Energetische Sanierung verschiedener älterer Eigenheimtypen EFH ( 58-68) EFH ( 69-78) EFH ( 79-83) RMH ( 58-68) RMH ( 69-78) Untersucht wurden exemplarisch Einfamilienhäuser, Reihenmittelund -endhäuser sowie Doppelhaushälften Baualtersklassen: , , REH ( 58-68) REH ( 69-78) DHH ( 79-83) Quelle: IWU (2013): Energetische Sanierung des Gebäudebestandes privater Haushalte Studie im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen e.v. Seite 13
14 Ergebnis: Amortisationszeiträume energetischer Ertüchtigung älterer Eigenheime von unter 15 Jahren bei 3 % Energiekostensteigerung p. a. Typ (Bj.) WFL (m²) vorher* (kwh/ m²a) nachher* Verbrauch Vollkosten ( )** davon energ. bedingt Ersparnis 1. Jahr ( )*** Amortisation, 3% Energiepreissteigerung p. a. EFH ( 58-68) Jahre -65% EFH ( 69-78) Jahre -55% EFH ( 79-83) Jahre -59% RMH ( 58-68) Jahre -66% RMH ( 69-78) Jahre -66% REH ( 58-68) Jahre -70% REH ( 69-78) Jahre -66% DHH ( 79-83) Jahre -58% *) Endenergiebedarf kwh gesamt; **) Modernisierung ohnehin erforderlich (Kopplungsprinzip); ***) bei 7 Cent/kWh Erdgas und 23,5 Cent/kWh Strom Quelle: IWU (2013): Energetische Sanierung des Gebäudebestandes privater Haushalte Studie im Auftrag des Verbandes der Privaten Bausparkassen e.v. Seite 14
15 In über 90 % der Ein- und Zweifamilienhäuser gibt es Barrieren, die bei Eintreten körperlicher Einschränkungen ggf. zu beseitigen sind Barrieren in Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland, die von Senioren (65 bis 85 Jahre) bewohnt werden (in %) Wohnung und Zugang barrierefrei 33 Barrieren Wohnung/Zugang frei Wohnung frei/zugang erheblich Barrieren Wohnung/Zugang erheblich 2 55 Wohnung frei/zugang extrem Barrieren Wohnung/Zugang extrem Quelle: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, 2011 Seite 15
16 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 16
17 Gesamteinschätzung aktueller Analysen: Entwarnung in der Fläche, jedoch regionale Risiken Deutsche Bundesbank ( ) IREBS Regensburg (2015) IW Köln (2015) DIW Berlin (2014) Es gibt keine Anzeichen für eine bundesweite Immobilienpreisblase Kauf- und Mietpreise sind auch 2014 deutlich schneller gestiegen als die allgemeine Teuerung, bleiben jedoch insgesamt fundamental begründet und sind nicht spekulativer Natur Weiterhin spielen mangelnde Anlagealternativen mit akzeptabler Verzinsung eine wesentliche Rolle Wohnungsfertigstellungen bleiben (in den nachgefragten Städten) hinter Zusatzbedarf zurück Wohnungsbaukreditvolumen wächst moderat Unabhängig von der Entwarnung in der Fläche gibt es Indizien für Überbewertungen in einzelnen Städten, die sich bisher jedoch weitestgehend auf das Neubausegment begrenzen Eine über weitere Jahre anhaltende Niedrigzinsphase birgt das Risiko, dass sich das Erwerberverhalten ändert und sich doch noch eine Immobilienpreisblase ausbildet Es gilt insbesondere die regionalen Entwicklungen im Blick zu behalten Seite 17
18 Wie erkennt man überhaupt rechtzeitig eine Immobilienpreisblase? Eine gute Frage! Bisher ist es in der Praxis kaum gelungen, Immobilienpreisblasen rechtzeitig zu erkennen. Zentrale Indikatoren sind jedoch bekannt und die Instrumente zur Beobachtung werden weiterentwickelt. Definition Immobilienpreisblase (Stiglitz, 1990):* If the reasen that the price is high today is only because investors believe that the selling price will be high tomorrow when fundamental factors do not seem to justify such a price then a bubble exists. Wenn ein hohes Preisniveau also nur noch dadurch getragen wird, dass Investoren erwarten, in Zukunft einen hohen (höheren) Verkaufspreis zu realisieren und die Fundamentaldaten einen solchen Preis nicht (mehr) gerechtfertigt erscheinen lassen dann hat sich eine Immobilienpreisblase gebildet. Somit sollte die Preisentwicklung der (Wohn-)Immobilien in Einklang stehen mit der Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung, der Einkommensentwicklung und vor allem der Mietpreisentwicklung. Lassen sich die Preise nicht mehr auf diese fundamentalen Faktoren zurückführen, wird eine Preiskorrektur wahrscheinlich.* Das Forschungsinstitut Empirica ergänzt, dass zu jeder Immobilienpreisblase eine massive Angebotsausweitung dazugehöre, d. h. ein (spekulativ induzierter) Bauboom. Das IW Köln bemängelt, dass in den bisher vorliegenden Betrachtungen als entscheidender Faktor der Nachfrage der Zins fehle. *) Quelle: Michael Schier, Michael Voigtländer (2015): Immobilienpreise Ist die Entwicklung am deutschen Wohnungsmarkt noch fundamental gerechtfertigt? Seite 18
19 Fazit: Die Indikatoren und Einflussfaktoren sind vielfältig Immobilienpreise in Relation zur Entwicklung der Anzahl privater Haushalte in Relation zur Einkommensentwicklung in Relation zur Mietpreisentwicklung Entwicklung der Bautätigkeit des Zinsniveaus des Wohnungsbaukreditvolumens Keine der vorliegenden Untersuchungen erfasst zugleich alle angesprochenen Aspekte. Seite 19
20 Bundesweiter Immobilienpreisblasenindex auf Kreisebene (empirica) Aufgelegt vom wohnwirtschaftliche Forschungsinstitut empirica, wird quartalsweise aktualisiert gibt für alle Kreise in Deutschland Hinweise auf Risiken für die Bildung einer Immobilienpreisblase Risikoeinstufung auf Basis von Ausprägung und Zusammenspiel von drei Indikatoren Referenzzeitraum ist das erste Quartal 2004 bzw. das Jahr 2003, mit diesen Werten werden die aktuellen Werte verglichen Die drei Indikatoren: 1. Vervielfältiger (Kaufpreis-Jahresmiete-Relation): Ist der Kauf einer Mietwohnung ggü. 2004, q1 besser/schlechter ggü. 2004, q1 über Mieteinnahmen Refinanzierbar? 2. Preis-Einkommen-Relation: Ist der Kauf einer selbstgenutzten ETW ggü. 2004, q1 besser/schlechter mit dem regionalen Einkommen finanzierbar? 3. Bautätigkeit (Fertigstellungen Whg. je Einwohner): Werden ggü mehr/weniger Wohnungen gebaut (oder gar mehr als die prognostizierte Neubaunachfrage)? Risikostufe 1 (alle drei Indikatoren ungünstig) (ausgeglichenes Risiko) (alle drei Indikatoren günstig) Seite 20
21 Keine bundesweite Immobilienpreisblase weniger als jeder fünfte Kreis weist eine Risikodisposition auf Risikoeinstufung der 402 Kreise in Deutschland Brandenburg a. d. Havel Fazit Über 80 % zeigen eine günstige oder zumindest ausgeglichene Risikolage Lediglich fünf der 402 Stadt- bzw. Landkreise in Deutschland mit höchster Risikostufe In Baden-Württemberg wird die höchste Risikostufe bislang nicht erreicht Mainz Deggendorf Schwabach Landshut Quelle der Daten: empirica (4. Quartal 2014), eigene Darstellung Seite 21
22 Analyse der Immobilienpreise in Deutschland auf Basis des Wohnkostennutzungskonzepts (IW Köln) Wohnkostennutzungskonzept vergleicht die Kosten des Selbstnutzers mit den Mieten. Wesentlich ist dafür u. a. das Niveau der Hypothekenzinsen. Das IW Köln hat mit dem Konzept ebenfalls alle Kreise untersucht. Ergebnisse schlägt fast allerorten kaufen mieten Im Jahr 2008 war es in fast allen Kreisen günstiger, zur Miete zu wohnen als im Eigentum. Ganz anders verhält es sich im Jahr Nur in [vier Landkreisen] war es nach wie vor vorteilhafter zu mieten. 1. Keine bundesweite Immobilienpreisblase [Es lässt sich] zeigen, dass die aktuelle Preisentwicklung in den meisten Kreisen nach wie vor fundamental gerechtfertigt ist. Die teilweise starken Preiserhöhungen sind Ausdruck von Nachholeffekten, bedingt durch größtenteils stagnierende oder sogar fallende Immobilienpreise bis zum Jahr Selbst eine plötzliche Umkehrung der Niedrigzinspolitik würde nur einen geringeren Korrekturbedarf auslösen, der typisch für eine spekulative Blase wäre. Das Risiko einer spekulativen Blase ist damit gering, wenngleich eine dauerhafte Niedrigzinsphase die Gefahr beinhaltet, dass sich die Verhaltensmuster künftig ändern könnten. Quelle: Michael Schier, Michael Voigtländer (2015): Immobilienpreise Ist die Entwicklung am deutschen Wohnungsmarkt noch fundamental gerechtfertigt? Seite 22
23 Kaufen schlägt heute Mieten fast allerorten ganz anders als noch 2008 Miete Verhältnis Selbstnutzerkosten zu Mietkosten Angaben in Euro für 402 Kreise in Deutschland Nur hier schlägt noch Mieten Kaufen: Landkreise Miesbach, Aichach-Friedberg, Rosenheim und Kempten im Allgäu (alle Bayern) Selbstnutzer -kosten Der drastische Schwenk in Richtung Vorteilhaftigkeit des Eigentums ist maßgeblich durch die Zinsentwicklung bedingt. Quelle: Michael Schier, Michael Voigtländer (2015): Immobilienpreise Ist die Entwicklung am deutschen Wohnungsmarkt noch fundamental gerechtfertigt? ; Preisdaten von F+B, Hamburg Seite 23
24 Wohneigentum heute wesentlich erschwinglicher als noch vor wenigen Jahren Hauptgrund sind rekordniedrige Hypothekenzinsen Hauspreise, Einkommen, Erschwinglichkeit, Index 2000 = 100 (links), Zinsen in % (rechts) niedrig Erschwinglichkeit hoch Erschwinglichkeit = Preis für eine Neubauwohnung in Relation zum verfügbaren Haushaltseinkommen pro Kopf, d. h. je niedriger der Wert, desto erschwinglicher die Wohnung Quelle: OECD, Bundesbank, Deutsche Bank Research, 2013/2014 Seite 24
25 Immobilie in Niedrigzinsphase besonders geeignetes Anlageprodukt Welche Anlageprodukte halten Sie jetzt in der Niedrigzinsphase für besser/weniger geeignet? (Anteile in %, Mehrfachnennungen möglich) Immobilien 34 Aktien/Direktinvestitionen in Unternehmen/Wertpapiere Investmentfonds/Immobilienfonds Gold/Edelmetalle Besser geeignet Staatsanleihen Sparverträge/Sparbriefe Festverzinsliche Anlagen Lebensversicherung Weniger geeignet Tagesgeld Festgeld/Termingeld Sparbuch/Sparkonto 42 Basis: 240 Befragte (Befragte, die ihr Sparverhalten an die gegenwärtig niedrigen Zinsen angepasst haben und andere Anlageprodukte wählen) Quelle: Vermögensbarometer 2013 (Deutscher Sparkassen- und Giroverband) Seite 25
26 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 26
27 Bevölkerungsprognose Statistisches Landesamt (2014): Zunahme mittelfristig um rd (+ 3%) längerfristig rd. 10,8 Mio. Menschen (Ist Juli 2014) Baden-Württemberg Registerfortschreibung (auf Basis 1987) Bevölkerungsvorausrechnung Statistisches Landesamt (2008) Zensusfortschreibung (auf Basis 9. Mai 2011) Bevölkerungsvorausrechnung Statistisches Landesamt (Juli 2014) Quelle: Darstellung IÖR, 2014 Seite 27
28 Studie des IÖR Dresden (2014): Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau rd WE p. a. Baden-Württemberg Erste Einschätzung zum Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau seit dem Zensus 2011 IÖR-Studie aus 2011: Nachfragepotenzial nach Wohnungsneubau bis Wohnungsersatzbedarf individuelle Wohnwünsche, Nachholbedarf, sonstiger Wohnungsneubau Wohnungsneubedarf Quelle: IÖR (2014): Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg seit dem Zensus 2011 Seite 28
29 Preisblasenrisiko: Auch im Land insgesamt klare Entwarnung Entwicklung an einzelnen Standorten gilt es im Auge zu behalten Risikoeinstufung der 44 Kreise in Baden- Württemberg Fazit 86 % der Kreise zeigen eine ausgeglichene bis günstige Risikolage Kein Kreis erreicht bisher die höchste Risikostufe Quelle der Daten: empirica (4. Quartal 2014), eigene Darstellung Seite 29
30 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 30
31 Risiko der Anschlussfinanzierung bei steigendem Zinssatz wird häufig unterschätzt oder ausgeblendet Erwerberbeispiel: 800 monatliche Rate tragbar Eigenkapital, aus dem auch 7 % Erwerbsnebenkosten (Notar/Gerichtskosten und Grunderwerbsteuer) zu bestreiten sind Erstfinanzierung (10 Jahre fest) 8 % Zins (Mitte 90er) 1 % Tilgung Kaufpreis maximiert 2 % Zins (heute) 1 % Tilgung Kaufpreis maximiert solide, mit Augenmaß 2 % Zins 3 % Tilgung 20 % EK-Anteil Kaufpreis Finanzierungsbedarf Monatliche Rate Laufzeit 28 Jahre 55 Jahre 26 Jahre Restschuld nach 10 Jahren (85 %) (89 %) (67 %) Anschlussfinanzierung nach 10 Jahren 5 % Zins 5 % Tilgung möglich 5 % Zins (Annahme) 1 % Tilgung Finanzierungsbedarf !! Über- Monatliche Rate lastung 742 Laufzeit 14 Jahre 36 Jahre 16 Jahre 5 % Zins (Annahme) 4 % Tilgung möglich Seite 31
32 Agenda 1 Langjährige Entwicklung: Deutscher Immobilienmarkt sehr robust 2 Herausforderungen im Wohnungsbestand 3 Gibt es aktuelle Anzeichen einer bundesweiten Immobilienpreisblase? 4 Wohnungsmarkt und Preisblasenrisiken in Baden-Württemberg 5 Immobilienpreisblase des kleinen Mannes 6 Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Seite 32
33 Schlussbemerkungen: Stabilität braucht Augenmaß und Verantwortungsbewusstsein Perspektive des Immobilienerwerbers Historisch günstige Rahmenbedingungen für Immobilienerwerb Dennoch kein Immobilienerwerb um jeden Preis Marktkenntnis wird noch wichtiger Spielräume durch Niedrigstzinsen in Tilgung + langfristige Zinssicherung investieren Vorsparen sowie zinssichere Anschlussfinanzierung mittels Bausparen Verantwortung der Notenbanken Anhaltende Niedrigzinspolitik führt zu - latenter Preisblasengefahr, nicht nur auf den Immobilienmärkten - Fehlallokation von Investitionen - Gefährdung der Altersvorsorge von Millionen Menschen - erheblichem Druck auf kollektive Sicherungssysteme - Verschleppung notwendiger Strukturreformen in EU-Krisenstaaten Beitrag der Bausparkassen und finanzierenden Institute Bausparkassen tragen wesentlich zur soliden Finanzierungskultur in Deutschland bei Stetiger Auszahlungsstrom der Bausparkassen stabilisiert Wohnungsbaukonjunktur Es darf keine Lockerung der Kreditvergabepraxis von Sparkassen und Banken geben Seite 33
34 Anhang: Literaturnachweis der auf S. 17 angeführten Studien Deutsche Bundesbank (2013/2014/2015): Monatsberichte und Geschäftsberichte ; Rede von Dr. Andreas Dombret: Der deutsche Immobilienmarkt ein Grund zur Sorge?, bei Haus & Grund Deutschland, Methode: Schätzung fundamentaler Wohnimmobilienpreise auf Basis regionaler Marktdaten anhand eines Bestandsgleichgewichtsmodells für den Immobilienmarkt IREBS Regensburg (2015): Prof. Dr. Tobias Just, Dr. Jochen Möbert, Michael Heinrich, Claudia Orszullok: Wohnimmobilien 2015 Marktausblick und Implikationen der demographischen Entwicklung für ImmobiIienerbschaften Methode: Sekundärstatistisch basierte Wohnimmobilienmarktanalyse IW Köln (2015): Michael Schier, Michael Voigtländer: Immobilienpreise Ist die Entwicklung am deutschen Wohnungsmarktnoch fundamental gerechtfertigt? Methode: Sekundärdatenanalyse auf Kreisebene unter Anwendung des Wohnnutzerkostenkonzepts DIW Berlin (2014): Konstantin Kholodilin, Claus Michelsen und Dirk Ulbricht: Stark steigende Immobilienpreise in Deutschland aber keine gesamtwirtschaftlich riskante Spekulationsblase Methode: Auswertung Miet- und Kaufpreisdaten der bulwiengesa AG (127 Städte bundesweit) Seite 34
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?
Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
MehrWohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013
Wohnungspreise Crash oder soft landing? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Berlin, 4. Juni 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW
MehrHaus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten
Haus. Häuser. Quartiere // Wohnen nachhaltig gestalten Informations- und Networkingveranstaltung der Kreishandwerkerschaften und Energieagenturen in Baden-Württemberg Stuttgart // 15. Oktober 2014 RA Jens
MehrEntwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg
Entwicklung des Wohnungsbedarfs in Baden-Württemberg Wohnungsbausymposium Bezahlbarer Wohnungsbau (un)möglich? Rechtsanwalt Jens Kuderer, LL.M. Stuttgart // 25. März 2015 Baden-Württemberg ist das Heimatland
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrDer Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker?
Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Dr. Ralph Henger Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik Frühjahrssitzung am 20./21. April 2015 in Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte
MehrSo geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
MehrWohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research
Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Dr. Tobias Just Frankfurt, 03.05.2005 Wichtige Transaktionen seit Anfang 2004 Cerberus/Goldman Sachs erwerben 65.700
MehrIBB wenn es um Wohneigentum geht
ANZEIGE IBB wenn es um Wohneigentum geht Geht es um die Schaffung von Wohneigentum, ist die Investitionsbank Berlin (IBB) eine entscheidende Adresse. Mit ihren vielseitigen Programmen und Produkten rund
MehrPressemitteilung Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen
Droht Immobilienpreisblase in Köln? Preise für Eigentumswohnungen zwischen 2008 und 2011 um durchschnittlich 17 Prozent gestiegen / weitere Preissteigerungen für gehobene Wohnlagen bis 2015 erwartet, aber
MehrDer gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich
research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
MehrImmobilienfinanzierung
Immobilienfinanzierung Die richtige Strategie 3., aktualisierte Auflage IMMOBILIEN- FINANZIERUNG Die richtige Strategie Werner Siepe 5 INHALT 9 WOFÜR SIE GELD BENÖTIGEN 9 Bau-, Kauf- oder Modernisierungs
MehrPostbank-Studie. Wohneigentum 2014. - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind
Postbank-Studie Wohneigentum 2014 - Wo Immobilien (noch) bezahlbar sind Agenda Eckdaten zur Postbank-Studie Seite 3 Wo eine Eigentumswohnung wirtschaftlicher als Miete ist Seite 5 Wo ein eigenes Haus wirtschaftlicher
MehrNachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau. Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom
Marktanalyse der Sparkasse Schweinfurt und der LBS Bayern 5 Nachfrage nach Wohnimmobilien in Schweinfurt auf hohem Niveau Starker Zuwachs bei Finanzierungen / Bausparen im Boom 10 15 20 25 30 Trotz Preissteigerungen
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrOLB-Baufinanzierung. Planen Sie. Mit uns. Stichwort: OLB-Baufinanzierung. Oldenburgische Landesbank AG. 26016 Oldenburg. Postfach 26 05.
Antwort Oldenburgische Landesbank AG Stichwort: OLB-Baufinanzierung Postfach 26 05 Gebühr bezahlt Empfänger VMP 26016 Oldenburg OLB-Baufinanzierung Planen Sie. Mit uns. 905207.038 Träumen auch Sie von
MehrHypotheken Immobilienfinanzierung. Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung
Hypotheken Immobilienfinanzierung Ein und derselbe Partner für Ihre Hypothek, Ihre individuelle Vorsorge und Ihre Gebäudeversicherung Eine attraktive finanzielle Unterstützung nach Mass Sind Sie schon
MehrEIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT
Haus Süd Haus Nord EIGENTUMSWOHNUNGEN IM GÜNSTIGEN ERBBAURECHT München Modell * * ausgenommen DG-Wohnungen München-Trudering, WA 7 Typisch Trudering perfektes Ensemble Wer in Trudering lebt, kennt die
MehrSTREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN. Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle.
STREITFINANZIERUNG BEI IMMOBILIENKREDITEN Recht für Alle. Niedrige Zinsen für Alle. MAXIMUM IUS WIR ÜBER UNS Ein starkes Team, Qualität und Kontinuität, setzt sich für Ihre Interessen ein! MAXIMUM IUS
MehrImmobilien im aktuellen Marktumfeld
Zahlen, Daten und Entwicklungen Kapitalmarktforum 2013 der Bank für Kirche und Caritas eg 1 Agenda 1. Verschiedene Standorte t im Vergleich 2. Daten zu den Mietpreisen und Renditen 3. Entwicklungen der
MehrDie Immobilie aus anderen Blickpunkten. Marketing
Die Immobilie aus anderen Blickpunkten Marketing Gefahr fürs Geld Mieten oder kaufen? Beispiel: Peter und Paul Mit gleichem Betrag weniger Einkaufen Frage: Wie hoch ist Inflationsrate momentan? Jahr
MehrDie Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.
Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der
Mehrempirica Einkommen und Vermögensbildung in Deutschland Vermögensbildung und Wohneigentum Sonderauswertung der EVS 2003
empirica Forschung und Beratung Kurfürstendamm 234 10719 Berlin Tel. (030) 88 47 95-0 Fax (030) 88 47 95-17 www.empirica-institut.de berlin@empirica-institut.de Einkommen und Vermögensbildung in eutschland
MehrDeutsche Bank Bankamız Bausparen. Willkommen im eigenen Zuhause
Deutsche Bank Bankamız Bausparen Willkommen im eigenen Zuhause Erst sparen, dann entscheiden. Im Leben gibt es immer wieder große Ziele: die Schule abschließen, einen Beruf erlernen, eine Familie gründen.
MehrAttraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH
Attraktive Zinsen für Ihr Geld mit der Captura GmbH Was wollen die meisten Sparer und Anleger? à Vermögen aufbauen à Geld so anlegen, dass es rentabel, besichert und kurzfristig wieder verfügbar ist Die
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen
MehrIVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor
PRESSEMITTEILUNG IVD: Erschwinglichkeit von Wohneigentum höher als jemals zuvor Niedrige Zinsen und steigende Einkommen gleichen Preisanstiege aus Immobilien im Berliner Osten am erschwinglichsten Interessenten
MehrA n a l y s i s Finanzmathematik
A n a l y s i s Finanzmathematik Die Finanzmathematik ist eine Disziplin der angewandten Mathematik, die sich mit Themen aus dem Bereich von Finanzdienstleistern, wie etwa Banken oder Versicherungen, beschäftigt.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrDer Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich
Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen
MehrZehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum
Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für
MehrDas. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage
Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der
MehrMit günstigen Konditionen sparen
Mehrkosten in Höhe von: A) rund 1.800 Euro B) rund 4.300 Euro C) rund 8.400 Euro Und, was haben Sie geraten? Die richtige Antwort lautet C). Allein während der Zinsbindungsfrist von 10 Jahren schlägt der
MehrInnen leben Neue Qualitäten entwickeln!
Innen leben Neue Qualitäten entwickeln! Norbert Winkelhues Bereichsdirektor ImmobilienCenter Tagung im Textilwerk Bocholt, 23. Februar 2012 Name: Bilanzsumme: Kundengeschäftsvolumen: Sparkasse 6,08 Mrd.
Mehrwww.olb.de Die OLB-Baufinanzierung Planen Sie und rechnen Sie mit uns. Hier zu Hause. Ihre OLB. 5207.011
5207.011 www.olb.de Die OLB-Baufinanzierung Planen Sie und rechnen Sie mit uns. Hier zu Hause. Ihre OLB. OLB-BauFInanZIerunG das Spricht für eine olb-baufinanzierung. Träumen auch Sie von den eigenen vier
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrPressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015. Die Deutschen und ihr Geld
Pressekonferenz, Berlin, 27. Oktober 2015 Die Deutschen und ihr Geld VERMÖGENSBAROMETER 2015 Seite 2 27.10.2015 Weltspartag Seit 1925 der Feiertag der Sparkassen Weltspartag1929 in Bad Salzelmen (bei Magdeburg)
MehrImmobilienfinanzierung mit Ergebnissen einer Repräsentativbefragung
Marketing Dr. Vossen und Partner Die neue bbw Finanzstudie 2006 Immobilienfinanzierung mit Ergebnissen einer Repräsentativbefragung Autor: Dr. Jörg Sieweck; Erhebung: DIALEGO AG Zur Studie: Der Wohnungsbau
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrBausparen und Baufinanzieren
Bausparen und Baufinanzieren Der Weg ins eigene Zuhause www.lbs-ht.de Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. LBS Hessen-Thüringen, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe Wohnen ist ein Grundbedürfnis.
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrDie Deutschen im Frühjahr 2008
Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige
MehrDeutscher Sparkassen- und Giroverband. Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle
s Deutscher Sparkassen- und Giroverband Emnid-Umfrage Vermögensbildung für alle - 2- Zusammenfassung Fragen zur Vermögensbildung und zur finanziellen Absicherung der Zukunft spielen auch in 2001 eine zentrale
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
Mehr2. Ein Unternehmer muss einen Kredit zu 8,5 % aufnehmen. Nach einem Jahr zahlt er 1275 Zinsen. Wie hoch ist der Kredit?
Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Aufgaben zu Zinsrechnung 1. Wie viel Zinsen sind
MehrFinanzierungsvergleich. für. Anton Anschlussfinanzierung und. Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt
Finanzierungsvergleich für Anton Anschlussfinanzierung und Amelie Anschlussfinanzierung Musterstraße 12, Eurostadt erstellt durch Maisenbacher, Hort & Partner Steuerberater. Rechtsanwalt Rintheimer Str.
MehrStandortbestimmung. Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren?
Standortbestimmung Blick in die Zukunft Wo stehe ich in ein paar Jahren? Was kann, was will ich mir leisten und wie lassen sich meine Wünsche finanzieren? Sie haben sich das, angesichts der Schuldenkrise
MehrKindererziehungszeiten bei der Förderrente
Kindererziehungszeiten bei der Förderrente 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20...? Pro Kind gibt es 3 Jahre Kindererziehungszeit plus das Jahr der Geburt. Ist das Jahr der Geburt während der Kindererziehungszeit
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrWeil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren
Weil Sie Ihren Traum nicht irgendwie finanzieren Santander BauFinanzierung +100 Aral-Tankgutschein * bei Abschluss! *Weitere Informationen im Innenteil. Die Gelegenheit ist günstig wie nie. Die Baufinanzierungszinsen
MehrStudie: Wohnungsmangel in Deutschland?
Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrBausparen vermögensaufbau. Die eigene. Immobilie einfach. bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht.
Bausparen vermögensaufbau Die eigene Immobilie einfach bausparen. Weil jeder seinen FREIraum braucht. Schaffen Sie jetzt den FREIraum für Ihre eigenen Ideen. Ein eigenes Dach über dem Kopf gibt Ihrer Kreativität
MehrCheckliste für die Geldanlageberatung
Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrZins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich!
Presseinformation November 2011 Zins-Strategie im Mittelstand - Prüfen der Kreditzinsen lohnt sich! Im 3. Quartal 2011 entstand dem Mittelstand ein Zinsschaden von 700 Mio. aus zu hohen Zinsen für Betriebsmittelkredite.
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Burgenland Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen 13. Juli 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrWohnstudie 2016 Bundeslandbericht Salzburg
Wohnstudie 2016 Bundeslandbericht Josef Schmidinger, Generaldirektor s Bausparkasse Markus Sattel, Vorstandsdirektor er Sparkasse 25. Mai 2016 METHODE UND ZIELSETZUNGEN - Methode und Stichprobe: - 200
MehrAnlage zur Konditionenübersicht für Endkreditnehmer
Unternehmen stehen wirtschaftlich sehr unterschiedlich da; ebenso gibt es vielfältige Besicherungsmöglichkeiten für einen Kredit. Risikogerechte Zinsen berücksichtigen dies und erleichtern somit vielen
MehrEinschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart
Einschätzungen zum Immobilienmarkt in der Region Stuttgart Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Grundgesamtheit/ Zielgruppe Methode Investitionen
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrSparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?
Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen
MehrWer sie nicht nutzt, verschenkt Geld
v e r d i - M i t g l i e d e r s e r v i c e. d e VL Vermögenswirksame Leistungen Wer sie nicht nutzt, verschenkt Geld Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern steht jeden Monat eine Extrazahlung
MehrVorsorgetrends 2012 Österreich
Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung
Mehr1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate
1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00
MehrVermögensverteilung. Vermögensverteilung. Zehntel mit dem höchsten Vermögen. Prozent 61,1 57,9 19,9 19,0 11,8 11,1 5 0,0 0,0 1,3 2,8 7,0 2,8 6,0
Vermögensverteilung Erwachsene Bevölkerung nach nach Zehnteln Zehnteln (Dezile), (Dezile), Anteile Anteile am am Gesamtvermögen Gesamtvermögen in Prozent, in Prozent, 2002 2002 und und 2007* 2007* Prozent
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrMerkblatt Bauen, Wohnen, Energie sparen
124/134 Kredit Förderziel Förderziel Das unterstützt den Bau oder Erwerb von selbst genutzten Eigenheimen und Eigentumswohnungen in Deutschland sowie den Erwerb von Genossenschaftsanteilen für selbstgenutzten
MehrWohnsituation in Leipzig
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von Wüstenrot & Württembergische Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrEigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände
21. April 2008 Eigenheimrente stärkt die private Altersvorsorge Riester-Förderung erleichtert den Weg in die eigenen vier Wände LBS-Chef Heinz Panter begrüßt die geplante Eigenheimrente: Die Koalition
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrDemographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie?
Demographischer Wandel und Kapitalmärkte: Geht die private Altersvorsorge 2030 in die Knie? Mathias Sommer 2. MEA-Jahreskonferenz, Schwetzingen, 14. November 2003 kapitalgedeckte Altersvorsorge steigende
MehrANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07
ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! 4/07 ANLAGEDENKEN WIEDER KONSERVATIVER: VIEL SICHERHEIT MIT EINEM KLEINEN SCHUSS RISIKO! Die Österreicher haben beim
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrImmobilien mieten, kaufen oder bauen 2013
Deutsches Institut für Finanzberatung Dr. Grommisch GmbH Immobilien mieten, kaufen oder bauen 2013 Vergleich und Auswertung vom 19.6.2013 Durchdacht. Geplant. Erfolgreich. Den Traum vom Eigenheim verwirklichen!
MehrFörderprogramme für den Erwerb eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung
Förderprogramme für den Erwerb eines Eigenheimes oder einer Eigentumswohnung Erwerb von selbst genutztem Wohneigentum Zielgruppe: Haushalte mit zwei und mehr Kinder Die derzeitigen Wohnverhältnisse müssen
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrBauen, kaufen, modernisieren
Angebot Baufinanzierung Bauen, kaufen, modernisieren Besonders sinnvoll: unsere Förderkonditionen für energieeffiziente Vorhaben Bei der GLS Bank steht der Mensch im Mittelpunkt und darum auch zukunftsweisendes
MehrEigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
PRESSEMITTEILUNG IVD: Stabile Preisentwicklung für Wohneigentum Eigentumswohnungen 4,4 Prozent teurer als vor einem Jahr Druck auf Preise in Großstädten lässt nach Preise in kleineren Städten ziehen nach
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrKomfortables Wohnen ohne Barrieren. Förderprogramme für Eigentümer
Komfortables Wohnen ohne Barrieren Förderprogramme für Eigentümer Inhalt Vorwort 3 Was und wer wird gefördert? 4 Welche Anforderungen müssen nach dem Umbau erreicht werden? 5 Wie hoch sind die Darlehen
MehrName:... Matrikelnummer:...
Universität Salzburg Fachprüfung VWL Makroökonomik Harald Oberhofer VWL Fachprüfung, TT.MM.YYYY Name:............................................. Matrikelnummer:................................. Hinweise:
MehrWohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz des Sparkassenverbands Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern
Wohnimmobilienmarkt Bayern Pressekonferenz des Sparkassenverbands Bayern, der Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH und der LBS Bayern 19. Mai 2015 Menschen verstehen. Sicherheit geben. Zukunft denken.
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrHerausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg. Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff
Herausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff 1 Mietentwicklung 2 Seite 2 Neubau Plauener Straße (IQ) Kernwohnanlage Nordostbahnhof Neubau
MehrFINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS
FINANZWISSEN UND VORSORGEPRAXIS Salzburg Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse 12. August 2011 Daten zur Untersuchung Thema Befragungszeitraum Grundgesamtheit
MehrWohnsituation in München
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Derzeitige Wohnform und die Einschätzung der Bürger zur Grundgesamtheit / Zielgruppe Bevölkerung in München
MehrEine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien.
Eine Baufinanzierung dient dem Erwerb von Immobilien. Damit ist sie eine Form der langfristigen Kapitalanlage und dient zugleich der kurzfristig beginnenden Nutzung von Wohneigentum. 2011 Wolters Kluwer
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
Mehr