Thomas Freiling. Seminarkonzept zur Reduzierung von Computerängsten bei älteren ArbeitnehmerInnen Didaktisch-methodische Hinweise

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1 1 Thomas Freiling Seminarkonzept zur Reduzierung von Computerängsten bei älteren ArbeitnehmerInnen Didaktisch-methodische Hinweise

2 Materialien aus dem Projekt Beruf & Gesundheit Adaption älterer ArbeitnehmerInnen an berufliche Veränderungen Rhön-Klinikum, Psychosomatische Klinik, Bad Neustadt/Saale, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel, Christliches Bildungswerk ggmbh, Bad Neustadt/Saale. gefördert durch die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) Stand: Impressum: Freiling, Thomas Seminarkonzept zur Reduzierung von Computerängsten bei älteren ArbeitnehmerInnen: Didaktisch-methodische Hinweise. Kassel: Verlag Institut für Arbeitswissenschaft, ISBN Institut für Arbeitswissenschaft Kassel 2003 Alle Rechte vorbehalten

3 3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 EINLEITUNG STELLUNG ÄLTERER BESCHÄFTIGTER IM ERWERBSLEBEN EINSTELLUNG ÄLTERER ERWACHSENER GEGENÜBER DER COMPUTERTECHNO LOGIE DIFFERENZIERUNG DES BEGRIFFS "COMPUTER ANGST" Versagensängste Angst, etwas falsch zu machen Angst vor Blamage Angst, neues Wissen nicht mehr verarbeiten zu können Angst vor Unverständlichkeit der Computer- Fachsprache Angst vor Kontrollverlust Angst vor Veränderungen Angst vor Verlust der Existenz Angst vor Statusverlust Weitere Besonderheiten im Umgang mit dem Computer Negative Erfahrungen Motorische Flexibilität GRUNDSTRUKTUR DES COMPUTER KURSES Didaktisches Design des Computerkurses für Ältere zur Reduzierung von Computerängsten Darstellung des Grundbausteins Kennlerneinheit / Gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema Computer (Element 1) Den Computer "begreifen" / Einführung in die Hardware (Element 2)...17

4 5.2.3 Koordination von Augen, Hand und Maus (Element 3) Erlernen elementarer Handlungsschritte am PC /Kennenlernen eines Anwendungspro gramms (Element 4) Reflexion über den Kurs / Anleitung zum selbstorganisierten Lernen (Element 5) Darstellung der Vertiefungsmodule Textverarbeitung mit Word (Vertiefungsmodul 1) Umgang mit dem Internet (Vertiefungsmodul 2) Versenden von Nachrichten / Kennenlernen eines Programms (z.b. Eudora) (Vertiefungsmodul 3) Einführung in die Tabellenkalkulation anhand von Microsoft Excel (Vertiefungsmodul 4) ABSCHLUSS DES COMPUTERKURSES LITERATUR FRAGEBOGEN ZUR SELBSTEINSCHÄTZUNG DER TEILNAHME AM COMPUTERKURS...40

5 5 1 Einleitung Bei dem im folgenden vorgestelltem Seminarkonzept handelt es sich um ein im Rahmen des Forschungsprojektes 'Beruf und Gesundheit' entwickeltes Curriculum zur Reduzierung von Computerängsten bei älteren ArbeitnehmerInnen. Das Forschungsprojekt wurde durch die am Projekt beteiligten Institutionen "Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Justus-Liebig-Universität Gießen, Rhön-Klinikum (Psychosomatische Klinik), Bad Neustadt/Saale und dem Christlichen Bildungswerk ggmbh, Bad Neustadt/Saale" bearbeitet und von der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte gefördert. Das "Institut für Arbeitswissenschaft der Universität Kassel" hat als Kooperationspartner die Entwicklung des Seminarkonzeptes übernommen. Es ist Teil eines berufsbezogenen Behandlungskonzeptes (vgl. Beutel et al. 1998) in geschlossenen Gruppen mit bis zu 12 Personen und ist speziell für ältere Rehabilitanden entwickelt werden, die aufgrund der durch Einführung computergestützter Arbeitsmethoden in die Arbeitswelt entstandene Ängste abbauen sollen. Bei den Teilnehmenden handelt es sich ausschließlich um 50- bis 59-jährige PatientInnen mit Arbeits- und Leistungsstörungen im Zusammenhang mit wiederholter oder längerer Arbeitsunfähigkeit bzw. Arbeitslosigkeit. Sie haben im letzten Jahr ihrer Berufstätigkeit nach eignen Angaben Überforderungen, Belastungen oder Ängste im Zusammenhang mit der EDV-Einführung, der EDV-Umstellung, dem Wechsel der Vorgesetzten oder anderen einschneidenden Veränderungen der Arbeitsbedingungen erlebt. Dazu gehört auch die Veränderung des Aufgabenbereichs. Das Ziel des Konzeptes ist die Reduktion von Computerängsten. Das Ziel des Seminarkonzeptes ist es, bei älteren ArbeitnehmerInnen einerseits über den Erwerb von Basiskompetenzen Lernblockaden und Vermeidungsverhalten gegenüber der Computertechnologie zu reduzieren und andererseits die Motivation und Befähigung zu dem erforderlichen selbstständigen weiteren Lernen zu erhöhen. Im Vordergrund des Konzeptes steht dabei stets die Reduzierung von Ängsten und weniger die Vermittlung von Fachkenntnissen. 2 Stellung älterer Beschäftigter im Erwerbsleben Welche Altersgruppe unter "Ältere" genau verstanden werden kann, muss immer vor dem jeweiligen Verwendungshintergrund determiniert werden. Eine generelle Altersdefinition ist grundsätzlich immer willkürlich, da 'Alter' ein Ergebnis sozialer Zuordnungen und Erwartungen mit den Einflussgrößen Gesundheit, Lebensstil, soziale Schicht, persönliche Situation und Bildungsstand ist (Malwitz-Schütte 1998). Auf die Arbeitwelt bezogen bezeichnet z.b. die OECD Personen als "Ältere", die in der zweiten Hälfte ihres Berufslebens stehen, aber das Pensionsalter noch nicht erreicht haben. Die WHO legt den Altersbeginn mit 65 Jahren fest. Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) sieht dagegen bei den "Älteren" eine fließende Grenze von Jahren; innerhalb des Projektes werden mit älteren Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen Personen über 50 Lebensjahren bezeichnet.

6 Ältere ArbeitnehmerInnen sehen sich in der betrieblichen Praxis nicht selten mit Vorurteilen konfrontiert, die sie an der Aufnahme einer neuen Beschäftigung wesentlich hindern. Ältere Arbeitnehmer über 45 Jahren seien oft krank und zu unflexibel so die Ablehnungsbegründung vieler Personalchefs, wenn ältere mit jüngeren ArbeitnehmerInnen um einen Arbeitsplatz konkurrieren. So trifft das Risiko der Arbeitslosigkeit besonders die Gruppe der älteren ArbeitnehmerInnen. Im September 1998 waren über die Hälfte (55%) der über 45-jährigen Arbeitslosen bereits länger als ein Jahr ohne Beschäftigung; bei den 55- bis 60-Jährigen lag der Anteil sogar bei 64% (Bundesanstalt für Arbeit 2000 unter pages/arbeitslose.html am ). Das sich hartnäckig haltende Vorurteil der verminderten Leistungsfähigkeit älterer Beschäftigter stammt aus dem bis vor wenigen Jahrzehnten vorherrschenden Bild des so genannten "Defizitmodells", das von dem Entwicklungshöhepunkt der Intelligenz des Erwachsenen im frühen Erwachsenenalter ausgeht, um dann von da aus biologisch determiniert einen kontinuierlichen Abfall zu unterliegen (Oswald 2000, Malwitz-Schütte 1999). Das inzwischen als wissenschaftlich überholt geltende Defizitmodell bescherte den Älteren einen nicht unerheblichen Ansehensverlust (Lehr 1997) und bestimmt auch heute noch weitgehend das Bild von der eingeschränkten Leistungsfähigkeit älterer Menschen in betrieblichen Zusammenhängen in der Zusammenarbeit mit Jüngeren (Pack et al. 2000), besonders in der betrieblichen Weiterbildung. Dieses Bild löst typische, sich lernhemmend auf die Weiterbildungsmotivation auswirkende Weiterbildungsbarrieren für ältere Menschen aus. Bei der Frage um die Leistungsfähigkeit älterer ArbeitnehmerInnen im beruflichen Kontext wird bisweilen verkannt, dass Ältere über spezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen verfügen, die im Laufe des Erwerbslebens erworben wurden und die für die Unternehmen von Bedeutung sind. Dazu gehören u. a. das Erfahrungswissen, die Handlungsroutine und die soziale Kompetenz (Pack et al. 2000). Auch lernen Ältere nicht besser oder schlechter, sonders anders als Jüngere. Ältere Beschäftigte sehen sich nicht selten Vorurteilen gegenübergesetzt. Für die Arbeitswissenschaft stellt sich dabei die Aufgabe, die Arbeit nicht nur für ältere Beschäftigte, sondern über den gesamten Erwerbsverlauf, so zu gestalten, dass ihre besonderen Fähigkeiten und Leistungspotenziale voll für die Leistungserstellung erhalten, eingesetzt und ausgebaut werden können (Pack et al. 2000, Martin 1999). Dazu sind neben der entsprechenden Technikgestaltung, Maßnahmen der Gesundheitsförderung, der sozialen Anerkennung und auch der Qualifizierung gleichermaßen erforderlich.

7 7 3 Einstellung älterer Erwachsener gegenüber der Computertechnologie Generell lässt sich feststellen, dass das Vorurteil einer pauschalen negativen Einstellung älterer Erwachsener gegenüber Computern empirisch nicht belegbar ist. Z.B. konnten Ansley & Erber (1988) in ihrer Studie keinen Unterschied in der Einstellung zur Computertechnologie zwischen Älteren und Jüngeren entdecken. In der Tendenz lassen sich bei Kühlmann (1988) ebenfalls keine signifikanten Unterschiede finden, wohl aber Hinweise einer stärkeren Angstausprägung bei Älteren. Die Gründe für die Ängste lagen allerdings eher in der Sorge um die Verschlechterung des sozialen Klimas bzw. befürchteten Qualifikationsdefiziten. Eine differenziertere Aussage kann bei Rott (1988) entnommen werden. Gefahren, aber auch Chancen durch den Computer für den Einzelnen und die Gesellschaft werden dabei gesehen, wobei sich Ältere gezielt vor Beginn des Lernprozesses ausreichende Hilfestellung wünschen, um mit dem Computer umgehen zu können. Stöckl (2000) weist darauf hin, dass der Wunsch nach Hilfestellung den Schluss einer größeren Ängstlichkeit Älterer in Bezug auf den Computer zulasse. Bei Rott (1988) lassen sich zudem Hinweise des Zusammenhangs von Computerangst und Schulbildung sowie der bisherigen Erfahrung mit dem Computer entnehmen. Ebenfalls weist Reimann (1991) nach, dass die Einstellung Älterer zum Computer positiver ausfällt, je höher der Bildungsstand, das Einkommen und der sozioökonomische Status ist. Jay & Willis (1992) weisen weiterhin nach, dass in einem 14-tägigen Training dauerhaft die Einstellung Älterer gegenüber Computern verändert werden kann (vgl. auch bei Danowski & Snacks 1980). Bei Älteren treten häufiger Ängste gegenüber Computern auf als bei Jüngeren. Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass Korrelationen zwischen der Vertrautheit zu Computern (Hard- und Software) und der Einstellung sowohl negativ, als auch positiv bestehen, allerdings bei Älteren offensichtlich häufiger Ängste auftreten, als bei Jüngeren. Dafür scheint offenbar weniger das Lebensalter, sondern mehr persönliche Merkmale wie Schulbildung und sozialer Status verantwortlich zu sein. "Die Angstausprägung Älterer ist offensichtlich dann besonders groß, wenn ein niedriges Qualifizierungsniveau und/oder ein geringer beruflicher Status mit mangelnder oder negativer PC-Erfahrung einhergehen" (Stöckl 2000).

8 4 Differenzierung des Begriffs "Computerangst" Eine ablehnende oder kritische Haltung gegenüber dem Computer und der Computertechnologie kann komplexe und vielfältige Gründe aufweisen. Gerade bei älteren Menschen, die in einer Zeit aufgewachsen sind, in der der Computer als "Alleskönner" dargestellt wurde, können unterschiedliche Ängste bzw. Befürchtungen im Umgang mit dem Computer bestehen. Der Begriff "Computerangst" subsumiert eine Reihe von unterschiedlichen Ängsten, die bereits im Zusammenhang mit dem Lehr-/Lernprozess benannt worden sind (Lernängste) oder allgemein im Umgang mit der Technik auftreten können. Unter dem Begriff "Computerangst" verstehe ich daher die Summation der im Folgenden näher beschriebenen Ängste. 4.1 Versagensängste Ältere Menschen haben sich während ihrer Berufsausbildung vor ca. 35 bis 40 Jahren mit "Elektronischer Datenverarbeitung" nicht auseinandersetzen müssen. Das in der Ausbildungsphase erlernte generelle Fachwissen ist zwar relativ lange wirksam, die Halbwertzeit des Wissens verkürzt sich mittlerweile aber dramatisch, sodass kontinuierliche Qualifizierungen im Arbeitsprozess notwendig geworden sind ("Lebenslanges Lernen"). Ältere ArbeitnehmerInnen sehen sich mit der Tatsache konfrontiert, etwas lernen zu müssen, was für sie zunächst eine scheinbar unüberwindbare Hürde an Unverständlichem darstellt. Vor allem eine Darstellung der Technik, die aufgrund der ihr innewohnenden Genialität zur übermenschlichen Kraft stilisiert wird, ruft bei Menschen als Reaktion eine Urangst hervor. Die zunächst negative Bewertung eigener Kompetenzen durch die KursteilnehmerInnen beim Erlernen technischer Anwendungen kann eine Versagensangst fördern. Versagensängste resultieren aus einer zunächst scheinbaren Unüberwindbarkeit von Unverständlichem. Versagensängste äußern sich in ganz unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlichen Erscheinungsformen. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass Versagensängste in Lernsituationen allgemein und besonders auch bei älteren Menschen auftreten. Bezogen auf Computerängste kommen beispielsweise folgende Differenzierungen der Versagensangst in Betracht: Angst, etwas falsch zu machen: Die Durchschaubarkeit der technischen "Einheit Computer" stellt für Laien zunächst eine unüberwindbare Hürde dar. Aufgrund der Tatsache, dass der Computer als "superintelligente" Maschine bereits seit seiner Einführung verherrlicht worden ist, sind die Barrieren für nicht "eingeweihte" Menschen sehr hoch, vor allem aus der Befürchtung heraus, generell die Funktionen des Computers intellektuell

9 9 nicht mehr erfassen zu können. Aus der Nichtdurchschaubarkeit der Technik resultiert z.b. die Angst, durch Fehlbedienungen Teile des Computers beschädigen und vor allem dadurch wichtige Daten verlieren zu können Angst vor Blamage Im Vergleich zu anderen Lernenden besteht die Befürchtung, die in der Lernsituation an die KursteilnehmerInnen gestellten Anforderungen trotz der vorhandenen Lebens- und Berufserfahrung nicht bewältigen und sich vor den anderen, vermeintlich schneller Lernenden, blamieren zu können (vgl. Kuwan 1990, S. 17) Angst, neues Wissen nicht mehr verarbeiten zu können Ältere Menschen nehmen zu einem weit geringerem Anteil an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen teil als jüngere. Es besteht die Auffassung, keine ausreichenden Potenziale zur Aufnahme des neuen Wissens zur Verfügung stellen zu können. Weiterhin sind älteren ArbeitnehmerInnen eher der Meinung, dass sich Weiterbildungsmaßnahmen für sie nicht mehr lohnten, da die Verweildauer im aktiven Arbeitsprozess begrenzt sei (vgl. Kuwan 1990, S.14) Angst vor Unverständlichkeit der Computer- Fachsprache Viele ältere Menschen haben zuletzt während der Schulzeit am Englischunterricht teilgenommen und seit dem ihre Kenntnisse selten anwenden müssen. Die Konfrontation mit der hauptsächlich englischsprachigen Computertechnik verstärkt das ohnehin vorhandene Gefühl, dass der Umgang mit dem Computer nur mit einem sehr großen Aufwand erlernbar sei. 4.2 Angst vor Kontrollverlust Die Menschen sind in industrialisierten Gesellschaften im Alltag zunehmend auf die Technik angewiesen. Die rasante Entwicklung neuer Technologien lässt dem Einzelnen allerdings wenig Zeit, sich mit den Funktionsweisen neuer Geräte auseinander zu setzen. Eine Strategie, um dieser Herausforderung ausweichen zu können, kann die Vermeidung der Anwendung und Nutzung neuer technischer Geräte sein, vor allem wenn von den potenziellen AnwenderInnen mit einer generellen Überforderung gerechnet wird. Die Angst vor Kontrollverlust resultiert aus der oben angesprochenen Undurchsichtigkeit des Computers. Es besteht die Vorstellung, dass aufgrund der komplexen und schwerverständlichen Abläufe nicht der/die AnwenderIn, sondern der Computer selbst die Situation beherrscht und sich die Person somit ausgeliefert sieht.

10 Die Angst vor Kontrollverlust manifestiert sich z.b. durch Befürchtungen, vorgenommene Handlungsschritte nicht mehr rückgängig machen oder generell nicht mehr eigenständig agieren zu können. 4.3 Angst vor Veränderungen Generelle Veränderungen im Lebens- und Berufsalltag haben für die Betroffenen oftmals unüberschaubare Konsequenzen. Die Tatsache, dass das Ausmaß und die Art der Veränderungen nicht überblickt werden kann, führt - in Abhängigkeit von der Persönlichkeit der Betroffenen - zu Verunsicherungen. Je nach Handlungsstrategie können auch aus der Bewältigung der Verunsicherung Ängste entwachsen, die über eine Gewöhnungsstrategie vermindert oder über eine Entwöhnungssituation verstärkt werden. Die Angst vor Veränderung kann wiederum näher differenziert werden: Angst vor Verlust der Existenz Computer stellen eine grundsätzliche Konkurrenz zu den menschlichen Arbeitspotenzialen und somit eine existentielle Bedrohung für Arbeitskräfte dar. In den 70er und frühen 80er Jahren wurde insbesondere durch die Gewerkschaften eine sehr heftige gesellschaftliche Kontroverse um die Verteilung und das Recht auf menschliche Arbeit in unserer Gesellschaft geführt, die sich an der Einführung der rationalisierenden Computertechnik festmachte. Die Angst, mit Einführung der EDV perspektivisch den eigenen Arbeitsplatz verlieren zu können, resultiert vor allem auch aus der Darstellung des Computers als "Alleskönner" Angst vor Statusverlust Mit der Einführung der neuen Computertechniken wurden besonders junge Menschen im Rahmen von Aufstiegsweiterbildungen besonders gefördert, da diese aufgrund ihrer Unbedarftheit und Flexibilität problemloser mit dem Computer umgehen und sich schneller in neue Konzepte einarbeiten konnten. Dies hatte Probleme mit herkömmlichen Rollenverständnissen zur Folge. Der bis dahin hohe Stellenwert der Berufserfahrung wurde für viele obsolet. Damit hatten viele Funktionsträger in der betrieblichen Hierarchie ein Status- und Rollenproblem. Es ist das grundsätzliche Ziel des Seminarkonzeptes, die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und vor allem Wissensstände der Teilnehmenden in Bezug auf das Thema "Umgang mit dem Computer" zu berücksichtigen und in die Struktur einzubetten.

11 Weitere Besonderheiten im Umgang mit dem Computer Erwachsene mit Computerängsten müssen behutsam an den Computer herangeführt werden Negative Erfahrungen Insgesamt ist es aufgrund der zuvor beschriebenen unterschiedlichen Ängste erforderlich, dass Erwachsene mit Computerängsten langsam, behutsam und individuell spezifisch an den Umgang mit dem Computer herangeführt werden. Ein Seminar mit dem Ziel der Angstreduktion kann genau das Gegenteil bewirken, wenn es nicht auf die spezifische Zielgruppe zugeschnitten ist. Insbesondere muss zuvor geklärt werden, ob es Teilnehmende in den Kursen gibt, die zuvor bereits erfolglos an einem Computeranfängerkurs teilgenommen haben, da bei ihnen aufgrund des Negativerlebnisses eine wesentlich ausgeprägtere Angsttiefe vorhanden sein kann Motorische Flexibilität Im Umgang mit dem Computer können elementare Schwierigkeiten bei der Koordination von Maus und Tastatur auftreten. Die Koordination zwischen der Maus und den Abläufen auf dem Monitor stellen für ComputereinsteigerInnen, besonders für ältere Menschen, eine nicht unerhebliche Hürde dar. Die erforderlich Übungszeit mit dem Ziel eines lockeren und selbstverständlicheren Umgangs mit der Maus darf dabei nicht unterschätzt werden; gerade zu Beginn kommt es häufig zu Verkrampfungen der Unterarmmuskulatur, die durch Lockerungsübungen beseitigt werden können.

12 5 Grundstruktur des Computerkurses Um einen möglichst hohen Grad der Orientierung an den TeilnehmerInneninteressen zu erreichen und gleichzeitig die Messung des Lernerfolgs berücksichtigen zu können, empfiehlt es sich, ein modular aufgebautes Seminarkonzept zu entwickeln, das auf einer für alle Teilnehmenden gleich strukturierten inhaltlichen Basis aufbaut. Während der Grundbaustein für alle SeminarteilnehmerInnen hauptsächlich zur Erreichung einer gemeinsamen Ausgangsbasis vorgesehen ist, dienen die anschließenden modular aufgebauten und differenzierten Lernangebote dazu, auf die unterschiedlichen Interessen der Teilnehmenden einzugehen und vor allem das erforschende, selbstorganisierte Lernen zu unterstützen. Im einzelnen besteht der Grundbaustein aus den folgenden inhaltlichen Elementen. Das modulare Lernangebot unterstützt unterschiedliche Interessen der Lernenden 1. Kennlerneinheit: Gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema Computer, 2. Den Computer "begreifen" / Einführung in die Hardware, 3. Koordination von Augen, Hand und Maus, 4. Erlernen elementarer Handlungsschritte am PC / Kennenlernen eines Anwendungsprogramms, 5. Reflexion über den Kurs / Anleitung zum selbstorganisierten Lernen. Die Durchführung der Elemente erfolgt grundsätzlich chronologisch; einzelne Inhalte können individuell im Sinne einer Lernschleife zur Festigung der vermittelten Kenntnisse nach Rücksprache mit der Seminarleitung wiederholt werden. Der angegebene Zeitrahmen bezieht sich daher lediglich auf die Gesamtdauer eines Elementes bezogen auf das gesamte Curriculum. Um den Erfolg der Maßnahme einschätzen und messen zu können, wird nach der ersten Seminareinheit zu Beginn des Grundbausteins und danach regelmäßig einmal wöchentlich eine schriftliche Befragung bei den Teilnehmenden durchgeführt (Selbstwahrnehmung). Diejenigen Teilnehmenden, die aufgrund ihrer Vorkenntnisse gleich mit den Vertiefungsmodulen einsteigen, führen dann zu demselben Zeitpunkt die Befragung durch. Der Vergleich der Skalenwerte einzelnen Befragung ermöglicht Aussagen zum Lernerfolg, aber auch zum Ausmaß der Bewältigung existenter Ängste in der jeweiligen Lerngruppe. Gleichzeitig schätzt der Dozent mit Hilfe eines schriftlichen Befragungsbogens regelmäßig (einmal pro Woche) aus seiner Wahrnehmung heraus bestimmte, zuvor definierte Kriterien (z.b. Interesse am Kurs und Eigeninitiative) ein (Fremdwahrnehmung).

13 13 Trainingsende Individuelles Vertiefungsmodul nach freier Wahl Vertiefungsmodul / Internet Vertiefungsmodul Excel Vertiefungsmodul Word II Grundbaustein Schriftliche Befragungen Selbstwahrnehmung Schriftliche Befragungen Selbstwahrnehmung Schriftliche Befragungen Fremdwahrnehmung Schriftliche Befragungen Fremdwahrnehmung Trainingsstart 1. Das Seminar selbst erstreckt sich über einen Zeitraum von vier Wochen, wobei in jeder Woche an zwei Tagen jeweils 2,5 Zeitstunden vorgesehen sind. Diese Vorgaben haben sich aufgrund der spezifischen organisatorischen Voraussetzungen ergeben und können veränderten Situationen vor Ort angepasst werden. Wichtig ist, dass die einzelnen Module zusammenhängend durchgeführt werden. Die Zeitangaben der Seminarmodule beziehen sich auf die Gesamtdauer dieser Einheit. Es ist in der Lehr-/ Lernsituation durch den Dozenten zu entscheiden, wie die Gesamtdauer auf den Gesamtkurs aufzuteilen ist. 2. Die Pausenregelung erfolgt nach Absprache mit den Teilnehmenden und dem Dozenten. Individuelle Pausen müssen möglich sein, damit sich Erholungsbedarf und Lerntempo in einer Balance befinden. Gemeinschaftliche Pausen fördern die informelle Auseinandersetzung und Hilfestellung zwischen den Teilnehmenden. 3. Die regelmäßig vorgesehene Befragung der Teilnehmenden durch den Dozenten (Selbstwahrnehmung) anhand eines schriftlichen Fragebogens 1 soll regelmäßig erfolgen (1 mal wöchentlich). Veränderungen können anhand eines Liniendiagramms nachvollzogen werden (vgl. Fragebogen im Anhang 'Kapitel 8'). 4. Ebenfalls soll der Dozent mit Hilfe eines Evaluationsbogens regelmäßig (d.h. einmal pro Woche) die Entwicklung der unter Punkt 3. genannten Dimensionen einschätzen (Fremdwahrnehmung). 1 Gefragt wird nach dem Interesse, der Beteiligung, der Distanz und Angst zum Computer sowie nach der Eigeninitiative.

14 5.1 Didaktisches Design des Computerkurses für Ältere zur Reduzierung von Computerängsten Die in das Curriculum eingebundenen Grund- und Vertiefungsmodule basieren auf didaktische Prinzipien, die gerade bei älteren Lernenden Berücksichtigung finden müssen (vgl. Wenke 1996; Bron- Wojciechowska 2001). Diese Prinzipien sind nachfolgend aufgezählt: Reduktion von Lernhindernissen bereits zu Beginn des Kurses durch die Herstellung einer vertrauten Lehr-/Lernsituation, Anknüpfung an Vorerfahrungen der Teilnehmenden innerhalb der Einführungsphase, Reflexion über den Gebrauchswert des Computers bzw. einer Anwendung, Einplanung von Freiarbeitsphasen (erforschendes Lernen) zur Anwendung und Vertiefung des bereits Erlernten, Einbau von Kleingruppen -und Partnerarbeitsphasen zur Förderung der Interaktion zwischen den Teilnehmenden, Einplanung auch von individuellen Pausen, Systematische Wiederholung des Erlernten innerhalb des Kurses (z.b. zu Beginn einer jeden Sitzung), aber auch außerhalb des Kurses an dem in der Klinik zur Verfügung gestellten PC (z.b. Aufgabenstellung für Interessierte), Unterstützung des selbstorganisierenden Lernens durch Erläuterung von Hilfefunktionen und Rescuefunktionen, Einbau mnemotechnischer Lernhilfen zur Unterstützung der Merkfähigkeit (häufige Visualisierung an Tafel, Pinboard oder Flip-chart, strukturiertes Vorgehen und Anreicherung (z.b. "Eselsbrücken"). Ständige Abwechslung von Erläuterung und praktischer Anwendung, Benutzung einer fremdwort- und englischfreien Sprache. Wichtig ist die Übersetzungsleistung durch den Dozenten, Berücksichtigung von Reflexionsphasen z.b. am Ende einer Einheit mit dem Ziel des Austauschs über den erlebten Nutzen der erlernten Inhalte zum einen und über persönliche Schwierigkeiten bei der Anwendung zum anderen.

15 Darstellung des Grundbausteins Kennlerneinheit / Gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema Computer (Element 1) Dauer: ca. 1,5 Stunden Lernziel: Die Gruppe soll die Anfangssituation der Lern-/Lehrsituation zusammen mit der Seminarleitung (vermeintliche ExpertIn) durch ein gegenseitiges Kennenlernen bewältigen, Abbau von gegenseitigen Unsicherheiten, die automatisch durch die fremde Situation entstehen und Erstellung eines positiven Lernklimas, Die TeilnehmerInnen sollen sich über ihren individuellen Erfahrungshintergrund austauschen und erkennen, dass sie alle ähnliche Ausgangsbedingen haben (z.b. es sind keine ExpertInnen im Kurs, es gibt TeilnehmerInnen mit unterschiedlichen Vorerfahrungen), Im Erfahrungsaustausch über Vorerfahrungen mit dem Computer, dem Vorwissen der Teilnehmenden und über den Stellenwert des Computers im Leben der TeilnehmerInnen kann sich die Seminarleitung ein Bild von der Lerngruppe machen, Aufgrund dieses Bildes sollen Lerngruppen zusammengestellt werden, die eine ähnliche Vorerfahrung haben, Der Trainer soll sich einen Überblick über die Kenntnisse der Teilnehmenden verschaffen können und die Namen den einzelnen Personen zur Beurteilung des Lernerfolgs zuordnen können (Reduktion von Übertragungsfehlern), Reduktion von Veränderungsangst und Versagensangst. Lerninhalte: Kennlerneinheit über die teilnehmenden Personen und über ihre Vorerfahrung mit dem Computer (Namen usw.), Gespräch über die Rolle des Computers im Erwerbs- und Freizeitbereich (z.b. Computer und Arbeitsmarkt, Computer und sozialer Status, Möglichkeiten und Grenzen von Computern, in welchen Bereichen können Computer helfen). Methode Präsentation, Gruppengespräch mit Integration von Kennlernelementen zum Namenlernen.

16 1. Einleitung durch den Dozenten (ca. 15 Min) Kurze Vorstellung der eigenen Person, Darstellung der Intention des Computerkurses mit Betonung darauf, dass er speziell für ältere Arbeitnehmer mit keiner bis wenig Erfahrung konzipiert wurde und in erster Linie Spaß machen soll, Hinweis auf die organisatorischen Grundinformationen: Dauer des Kurses, Pausenregelung (Möglichkeit der individuellen Pause sowie einer gemeinschaftlichen Pause), Raucher/Nichtraucherregelungen, Fragen jederzeit, nicht nur Einzel- sondern auch Gruppenarbeitsphasen, (Inhalte des Kurses werden in Punkt 4 erläutert). 2. Kennenlernen der Teilnehmenden (ca. 30 Min) Anwendung von Seminarmethoden zum Kennenlernen, damit die Teilnehmenden und der Dozent sich mit Vor- oder Nachnamen ansprechen können. Es empfiehlt sich die Einbindung von Methoden zur Förderung der Interaktion zwischen den Seminarteilnehmenden wie z.b. das Partnerinterview. Dabei interviewen sich jeweils zwei Personen wechselseitig insgesamt 10 Minuten lang und stellen anschließend ihren Partner / ihre Partnerin der Gesamtgruppe vor. Themen des Interviews können sein: Name und Interessen und privater und beruflicher Hintergrund, soweit die Teilnehmenden dazu etwas mitteilen möchten. 3. Gesprächsrunde zur Bedeutung des Computers im (beruflichen) Alltag (ca. 35 Min) Assoziationen und Erfahrungshintergrund zum bzw. mit dem Computer, Fragestellungen können sein: Macht der Computer Angst und warum? Welche Verwendungsmöglichkeiten sehen die Teilnehmenden für ihr privates und berufliches Umfeld? Welche Vorerfahrungen haben die Teilnehmenden bereits mit dem Computer gemacht und was haben sie als eindrucksvolle Erlebnisse noch in Erinnerung? Fokussierung auf das Interesse der Teilnehmenden am Computerkurs und auf ihre Interessen ("Was ich schon immer mal wissen wollte"). 4. Inhaltliche Vorstellung des Computerkurses (ca. 10 Min) Was machen wir eigentlich in den nächsten 4 Wochen: Einzelne Abschnitte der Kursstruktur und der inhaltlichen Elemente am Flipchart oder mit Overheadfolie erläutern, sodass der Aufbau und die Inhalte deutlich werden, Auf die unter Punkt 3 von den Teilnehmenden genannten Interessen eingehen, um zu verdeutlichen welche Interessen integriert werden können und welche evtl. nicht,

17 17 Erläuterung der Übungsmöglichkeit an einem Rechner im Rhön- Klinikum speziell für die Seminarteilnehmenden (die Informationen für die Teilnehmenden z.b. über den Raum sollten hier bereits bekannt sein) Den Computer "begreifen" / Einführung in die Hardware (Element 2) Dauer: ca. 1 Stunde Lernziel: Kennenlernen der unterschiedlichen Standardkomponenten (Bildschirm, Tastatur, Maus, Rechner), Das Innere des Computers kennenlernen, anfassen und aus- und einbauen, Verständnis für die Arbeits- und "Denkweise" des Computers entwickeln sowie dessen Grundprinzipien erfassen (z.b. Notwendigkeit der Befehlseingabe durch den Menschen, Abhängigkeit des Computers vom Menschen und nicht umgekehrt), Gespräch über den Fragebogen, Reduktion von Kontrollverlustangst. Lerninhalte: Kennenlernen der Bestandteile des Computers (Komponenten), Einblick bekommen in das Innere des Computers, Die Teilnehmenden füllen zusammen die Fragebögen der regelmäßigen Befragung aus. Methode: Impulsgespräch, Handlungserprobung durch Anfassen, Auseinandernehmen und Zusammensetzen. 1. Erläuterung der Computerkomponenten (ca. 15 Min.) Zunächst Präsentation der einzelnen Komponenten (Bildschirm, Tastatur, Maus, Rechner und Drucker). Die Funktionsweise der einzelnen Komponenten wird ohne Benutzung von Fachbegriffen erklärt. Dabei soll an das Vor- und Erfahrungswissen der Teilnehmenden angeknüpft werden (z.b. Wozu ist der Bildschirm da? Vergleich des Bildschirms mit einem Fernsehbildschirm, Vergleich der Tastatur mit einer Schreibmaschinentastatur etc.), Vorführung des "vollständigen Computers" mit seinen Komponenten und der erforderlichen Kabelverbindungen. Dabei kann durch die Simulation einer realen Situation "Aufstellen des Computers nach dessen Kauf" Praxisnähe hergestellt werden (Vergleich mit dem Aufbau einer Stereoanlage möglich).

18 2. Einblick in den Rechner / Das Innere des Computers (ca. 30 Min) Erläuterung des Innenlebens eines Computers (Rechners), Die Teilnehmenden können den Rechner aufschrauben, einzelne Elemente ausbauen (z.b. Graphikkarte, Festplatte) und beschauen (Vergleich mit dem Verlauf von Informationswegen: Welchen Weg nehmen die zu verarbeitenden Informationen?). 3. Organisatorisches (ca. 15 Min.) Erläuterung der Befragung und des Fragebogens durch den Dozenten, Ausfüllen der Fragen durch die Teilnehmenden, Beantwortung von allgemeinen Fragen, Erfragung des ersten Eindrucks von dem Kursgeschehen im informellen Gespräch durch den Dozenten Koordination von Augen, Hand und Maus (Element 3) Dauer: (ca. 2 Stunden) Lernziele: Das Ein- und Ausschalten des Computers erlernen, Erste Barrieren überwinden und Motivation zum Weiterlernen steigern, Spielerischen Kontakt mit dem Computer einleiten, Lockere Handhabung der Maus, Koordinationsfähigkeit zwischen Augen, Hand und Maus erproben und verbessern, Vorstellung von der Arbeitsweise des Computers entwickeln (z.b. Computer als reines Arbeitsmittel), Als Option: (Gestaltung der Einstellungen des Desktophintergrundes zur höheren Identifikation mit dem Arbeitsmittel Computer), Übung motorischer Flexibilität. Lerninhalte: Auseinandersetzung über Einsatzmöglichkeiten des Computers ("Ohne eine Aufgabe ist ein Computer nutzlos" - Schreiben, Informationen finden, Archivieren, Kommunikation, Bildbearbeitung, Spielen), Mausübungen mit Hilfe durchzuführender Spiele für Erwachsene wie z.b. Puzzle oder Pinball, Handlungserprobungen unter Windows (Ein- und Ausschalten), Gestaltung des Desktophintergrundes nach persönlichen Wünschen.

19 19 Methode: Gruppengespräch, Handlungserprobungen (Ein- und Ausschalten, Spiele). 1. Ein- und Ausschalten des Computers (ca. 15 Min.) Der Rechner wird selbstständig gestartet und wieder ausgeschaltet, Erläuterung der Grundprinzips, wie ein Rechner nur ausgeschaltet werden darf ("Denkweise des Rechners / Herunterfahren"), dabei Erwähnung von Beispielen aus der Lebenswelt der Teilnehmenden (z.b. Aufräumen des Büros nach Beendigung der Arbeit, um am nächsten Arbeitstag die Materialien wieder finden zu können = der Rechner räumt sich auch selbst auf und speichert/sortiert Daten), Erläuterung des "Ausgangsbildschirms" (Desktop) und des "Start- Menüs", dabei dürfen auf dem Desktop nur die wesentlichsten Icons zu sehen sein (Papierkorb und evtl. das Arbeitsplatzsymbol), um die Informationsflut auf wesentliche Elemente zu reduzieren, 2. Praktische Erprobung der Maus (ca. 30 Min) Anhand von auf jedem Rechner installierter einfacher Spiele (z.b. Puzzle unter oder Pinball) soll die Funktion der Maus erläutert und vor allem die Koordinationsfähigkeit von Auge und Hand trainiert werden. Das Ziel ist die lockere Führung der Maus sowie das Erfassen der Begriffe "Klicken, Doppelklicken". Starten des Programms (evtl. muss den Teilnehmenden hierbei geholfen werden), Selbstständige oder gruppenweise Bedienung des Spiels, z.b. bei einem Puzzle, Anklicken und Verschieben der Puzzleteile sowie Loslassen der Maustaste, Beendigung des Spiels bzw. Programms. 3. Wiederholungen der Spiele bzw. Mausübungen (ca. 45 Min verteilt auf den Grundbaustein) Die erläuterten Spiele können in Pausen oder bei Bedarf auch öfter selbstständig gespielt werden, Auch zu Entspannungszwecken oder zur Lockerung des Seminarablaufs können Spiele eingesetzt werden, Es liegt in der Entscheidungskompetenz des Dozenten, den vorgeschlagenen Zeitrahmen bei Bedarf zu erweitern.

20 5.2.4 Erlernen elementarer Handlungsschritte am PC/ Kennenlernen eines Anwendungsprogramms (Element 4) Dauer: ca. 3 Stunden Lernziele Erlernen bzw. Vertiefung spezifischer Begriffe wie Schreibtisch (Desktop), Programm, Fenster, Ordner, Datei, Speichern, Konfrontation mit dem praktischen Nutzen des Computers am Beispiel eines Anwendungsprogramms (z.b. Textverarbeitung), Erstes Kennenlernen eines Anwendungsprogramms (Microsoft Word), Erlernen des grundsätzlichen Aufbaus der Benutzeroberfläche, Schnelle Verdeutlichung des Nutzens eines Textprogramms, Reduzierung der Angst vor möglichen Fehlern (Versagensangst) und vor Kontrollverlust, Steigerung des Selbstwertgefühls, Reduktion der Angst vor Kontrollverlust. Lerninhalte Programmkennlernrunde über das Flipchart (Präsentation verschiedener Fähigkeiten des Computers wie Texte schreiben, Grafiken erstellen, Rechnen, Daten verwalten), Konzentration auf das Textprogramm "Word", Öffnen und Schließen der Anwendung, Erklärung der Befehlszeile, Fensterfunktionen (Verkleinern, Vergrößern, Schließen, Fenster im Vorder- und Hintergrund), Erprobung der jeweiligen Funktionen (z.b. Text über die Tastatur eingeben) Durchspielen von Fehlersituationen ("der Computer ist keine unfehlbare Maschine") und Rückgängigmachen von Eingabeschritten, Ausdrucken der Ergebnisse, Methode Programmbasar am Flipchart (geleitetes Gespräch), Demonstration von Funktionen, Handlungserprobung am Computer über Aufgabenstellungen.

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