Bibeln für die Welt. Mexiko: Wo Verstorbene zu Sternen werden :13

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1 Bibeln für die Welt :13 90 Prozent aller Sprachen weltweit sind bis heute nicht verschriftlicht und infolge dessen gibt es auch in vielen davon noch keine Bibel. Deshalb sind Mitarbeiter der DMG und unserer Partnerorganisationen rund um die Welt an der Verbreitung und Übersetzung der Bibel in andere Sprachen beteiligt. Ein Beispiel: Das Volk der Tarahumaras hat noch keine Bibel in seiner Sprache Mexiko: Wo Verstorbene zu Sternen werden Von Michael und Lisa Schmid, die einem unerreichten Volk die Bibel übersetzen Der englische Missionar William Carey ( ) prägte in einer Predigt den Satz: Erwarte Großes von Gott, und unternimm Großes für Gott! Das wollen wir tun. Hinter uns liegen die Erinnerungen an letzten Sommer und das Leben in Deutschland: Unsere Familien, Gemeinde, Freunde, das Wetter, die Natur, Bequemlichkeiten und das Essen erscheinen vor unserem inneren Auge. Jetzt ist alles anders. Seit einigen Monaten ist Mexiko unser neues Zuhause. Wir finden uns ein in Lebensumstände und Aufgaben und knüpfen Freundschaften mit Menschen in unserer neuen Nachbarschaft.

2 Einige Stunden von hier, im Norden des Landes, sieht das Leben nochmal ganz anders aus. Im Sierra

3 Madre-Gebirge leben die rund Tarahumara-Indianer. Ihr Alltag spielt sich in Lehmhütten oder sogar noch in Höhlen ab, völlig isoliert von der Zivilisation. Sie sprechen ihre eigene Sprache, die bisher nur sehr wenige von ihnen auch lesen und schreiben können. Was die Religion anbelangt, halten sie an ihrem traditionellen Geisterglauben fest, den sie mit Elementen des Katholizismus vermischen. Tarahumaras denken, dass jeder Stern am Firmament ein Verstorbener ihres Volks ist. Die Bibel in ihre Herzenssprache übersetzen Michael und Lisa Schmid Es gibt einen tiefen gesellschaftlichen Graben zwischen den Tarahumaras und der übrigen Bevölkerung Mexikos. Sie sind zurückhaltend und misstrauisch Fremden gegenüber. Doch Gott möchte auch unter ihnen seine Gemeinde bauen. Deshalb sind wir nach Mexiko gezogen. Unser Ziel ist, dass viele Tarahumaras zum Glauben an Jesus Christus finden und ewiges Leben bekommen. Wir wollen mit ihnen reden können und die Bibel in ihre Herzenssprache übersetzen wie Martin Luther seinerzeit für die Deutschen. Im Februar beginnen wir, intensiv die Sprache und Kultur der Tarahumaras zu studieren. Das wird nicht einfach. Wir beten, dass Gott eine Herzensveränderung unter den Tarahumaras bewirkt und christliche Gemeinden entstehen. Das können wir aus uns heraus nicht bewirken, doch Gott kann! Das wissen wir aus eigener Erfahrung: Wie Gott uns als Ehepaar zusammen- und in die Mission geführt hat, war ein Weg voller Wunder. Uns fehlten die Finanzen für den Einsatz, doch Gott hat unsere Gebete erhört und uns treue Spender zur Seite gestellt. So vertrauen wir Gott, dass er im Alltag bei uns ist, uns beschützt und für uns sorgt.

4 Tarahumara-Trommler Laufen hat in der Kultur der Tarahumaras einen hohen Stellenwert, problemlos legen sie barfuß Strecken von 300 Kilometern zurück. Sie nennen sich auch Rarámuri (der gut zu Fuß ist). Wir gehen zu ihnen, um die Bibel in ihre Muttersprache zu übersetzen. Vor uns liegt ein Dauerlauf über viele Jahre, bei dem es sicher auch Hindernisse und Durststrecken geben wird. Wollen Sie uns auf dieser Strecke begleiten? Bitte beten Sie, dass Gott uns gebraucht, um Herzen zu verändern und seine Gemeinde bei den Tarahumaras zu bauen. Wenn Sie Interesse an unserer Arbeit haben, kommen Sie über die DMG auf uns zu. Wir informieren Sie gerne. Bibelverbreitung unterstützen, Glauben spenden Wollen Sie, dass alle Menschen die Bibel in der Sprache ihres Herzens lesen können? Dann unterstützen Sie unser Projekt P50210 Bibeln für die Welt. Damit finanzieren Sie die Übersetzung und Verbreitung von Gottes Wort rund um den Globus. P50210 Bibeln für die Welt Konto der DMG: IBAN: DE

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