Vorarlbergs Wirtschaft hat starke Frauen Jedes 3. Unternehmen im Land ist in weiblicher Hand.
|
|
- Marielies Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorarlbergs Wirtschaft hat starke Frauen Jedes 3. Unternehmen im Land ist in weiblicher Hand. Heute erkennen mehr Frauen denn je ihre Chance und nützen sie auch im Rahmen ihrer unternehmerischen Tätigkeit. Mehr als ein Drittel der heimischen Unternehmen werden inzwischen von Frauen geführt, so Wirtschaftskammer Präsident Manfred Rein. Ein enormes Wirtschaftspotenzial liegt somit in weiblicher Hand. Unser Ziel, den Frauenanteil bei den Selbstständigen von einem Viertel auf ein Drittel innerhalb der letzten 10 Jahre zu erhöhen, ist damit erreicht. Hinzu kommt noch eine große Anzahl an Mitunternehmerinnen, die ihre Stärken in rund Betrieben im Land einbringen und die einen großen Anteil am Erfolg der Unternehmen haben. Rund Unternehmen (34,3 %) sind in Vorarlberg derzeit in weiblicher Hand, 39 % davon sind in der Sparte Gewerbe und Handwerk angesiedelt, 38 % im Tourismus, 27 % im Handel und 22 % in der Sparte Information und Consulting. Frauen sind in der ganzen Breite des Wirtschaftslebens zu finden, so Rein. Den höchsten Frauenanteil verzeichnen die Dienstleistungs und Gesundheitsberufe, allerdings steigt der Frauenanteil in frauenuntypischen Berufen zusehends. Gerade im Bereich Druck und Werbung gibt es derzeit einen hohen Frauenanteil. Auch die Gastronomie und Hotellerie ist durch starke Unternehmerinnen geprägt. In der Unternehmensberatung sowie im Bereich Holz und Metall, im Energiebereich, dem Direktvertrieb und Seilbahnen
2 sind ebenfalls erfolgreiche Frauen auf dem Vormarsch. WK Präsident Rein: Die Zahlen sind erfreulich und zeigen einen Trend zur Technik. Gemessen am Potenzial der Frauen und der großen Nachfrage am Arbeitsmarkt ist das aber nach wie vor zu wenig. Denn durch die rückläufige Geburtenrate steigt die Nachfrage nach TechnikerInnen stetig. Das ist eine große Chance. Erfreulich ist für WK Präsident Rein auch die Entwicklung der Neugründungen. Der Frauenanteil bei Neugründungen lag in Vorarlberg im vergangenen Jahr bereits bei 43,2 % (426) Tendenz steigend und war damit einmal mehr österreichweit am höchsten. In manchen Branchen beträgt der Anteil an Unternehmerinnen bereits weit über 50 %. Frauen und ihre Fähigkeiten sind so gefragt wie noch nie zuvor. Ihre Stärken sehen die Unternehmerinnen laut unserer neuesten Umfrage 1 besonders in den Bereichen Kommunikation, Organisation, Mitarbeitermotivation, Verhandlungstechnik, Unternehmensführung und Marketing. Als Hauptmotiv für den Weg in die Selbstständigkeit stehen vor allem die Möglichkeit zur eigenständigen Arbeit und die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Vordergrund. Laut unserer Umfrage sind 70 % der befragten Unternehmerinnen Mütter, wobei 35 % Kinder unter 15 Jahren zu betreuen haben. Rund zwei Drittel der Unternehmerinnen haben eine Doppel bzw. Mehrfachbelastung durch Familie, Haushalt und Unternehmen, so Rein. Diese Entwicklung ist ein klarer Auftrag für die Wirtschaftskammer. Wir werden uns noch stärker als bisher für die Anliegen von Unternehmerinnen einsetzen, die so wie Frauen in vielen anderen Lebensbereichen mit einer Doppel und Mehrfachbelastung zu kämpfen haben. Unternehmerinnen sind stark gefordert und brauchen starke Unterstützung Ein wichtiges Anliegen von Frau in der Wirtschaft (FiW) ist es, die Rahmenbedingungen der Unternehmerinnen weiter zu verbessern. Zuletzt haben wir für die Unternehmerinnen viel erreicht. Geht eine Unternehmerin beispielsweise in Mutterschutz, kann sie entweder die Betriebshilfe oder das Wochengeld in Anspruch nehmen, betont Vorsitzende Evelyn Böhler. Bei der Betriebshilfe können Unternehmerinnen während der Mutterschutzfrist, genauso wie auch bei Unfall oder Krankheit, BetriebshelferInnen im Betrieb einstellen, um diesen aufrecht zu erhalten. Im Falle von Mutterschaft gibt es auch keine Einkommensgrenze, die berücksichtigt werden muss. Voraussetzung für werdende Mütter ist nur eine WK Mitgliedschaft und eine GSVG Pflichtversicherung. Das Wochengeld liegt derzeit bei 25,57 Euro. Zum Vergleich: Das durchschnittliche Wochengeld bei unselbstständig Beschäftigten liegt bei 41 Euro. Wir fordern hier im Sinne einer Gleichstellung von unselbstständigen und selbstständig Beschäftigten eine Anhebung auf denselben Betrag, so Evelyn Böhler. Weiters muss der Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen in Österreich deutlich forciert werden. Es müssen zusätzliche Kinderbetreuungsplätze geschaffen werden, die in ihren 1 Quelle: Studie Unternehmerinnen in Österreich, durchgeführt von der KMU Forschung Austria im Auftrag des BM Wirtschaft Forschung Jugend und der WKÖ, Jänner 2010
3 Öffnungszeiten deutlich flexibler werden. Denn dadurch, dass die klassischen 9 to 5 Jobs weniger werden, müssen auch die Öffnungszeiten bedarfsgerechter werden. Auch bei den Schließungszeiten liegt Vorarlberg im Bundesländervergleich auf den hinteren Rängen. Böhler: Dass die Kinderbetreuungskosten steuerlich absetzbar sind, ist eine langjährige Forderung von uns, die nun endlich durchgesetzt wurde. Allerdings gilt sie nur für Kinder bis 10 Jahre. Eine Ausweitung der steuerlichen Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten für über 10 jährige Kinder ist hier noch dringend erforderlich. Auch beim Thema Homeoffice besteht noch Nachholbedarf: Bei 62 % der Unternehmerinnen liegt der Unternehmensstandort an der eigenen Wohnadresse. Der Arbeitsplatz im Wohnungsverband muss endlich steuerlich abgesetzt werden können, so Evelyn Böhler. Wir gehen hier von einem monatlichen Absetzbetrag von 50 Euro aus, der für viele Unternehmerinnen eine deutliche Verbesserung ihrer Situation mit sich bringen würde. Frau in der Wirtschaft vier Forderungen 1. Wochengeld für Unternehmerinnen erhöhen 2. Forcierter Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen 3. Ausweitung der steuerlichen Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten für über 10 jährige Kinder 4. Pauschalierung des Arbeitsplatzes im Wohnungsverband Frau in der Wirtschaft Frau in der Wirtschaft ist erste Anlaufstelle für Unternehmerinnen im Land, die wichtige Hilfestellungen zum Unternehmersein und zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gibt. Andrea Monschein, Geschäftsführerin von FIW, ist Kontakt und Anlaufstelle. Evelyn Böhler, Vorsitzende von FiW Vorarlberg und zugleich erfolgreiche Unternehmerin, sieht die Hauptaufgabe ihrer Arbeit bei Frau in der Wirtschaft vor allem im Networking. Wir unterstützen Unternehmerinnen darin, geschäftliche Verbindungen zu knüpfen. Gerade Veranstaltungen wie das Unternehmerinnenforum, verschiedene Impulsveranstaltungen oder die Unternehmerinnengespräche in den Regionen fördern den Austausch von Informationen und bieten Gelegenheiten für geschäftliche Verbindungen. Sie fördern die Kontakte untereinander und schaffen wertvolle Synergien für wirtschaftliche Interessen. Kathrin Ludescher, Allsport Moden in Weiler Kathrin Ludescher führt den Familienbetrieb Allsport Moden in 3. Generation und ist ein sehr gutes Beispiel für eine Unternehmerin in einem erfolgreichen Industriebetrieb. Zusätzlich zum Unternehmertum hat sie als Mutter eine Doppelbelastung zu bewerkstelligen. Die Marke Allsport steht seit über 40 Jahren für hochwertige Ski und Outdoorbekleidung, die ausschließlich in europäischen Qualitätswerkstätten gefertigt und im gehobenen Sportfachhandel vertrieben wird. Heute beschäftigt Allsport in Weiler rund 20 Mitarbeiter. Die Rohware für die Produktion wird vorwiegend aus Ländern der EU bezogen. In den deutschsprachigen Ländern ist Allsport bei rund 300 Fachhändlern vertreten; auch in Russland, Korea, Italien und Polen ist der Name Allsport ein Begriff. Kathrin Ludescher stieg nach Abschluss der Modefachschule in München und Praxiserfahrungen in verschiedenen Firmen in den elterlichen Betrieb ein und setzt den von ihren Eltern eingeschlagenen Weg erfolgreich fort. Zusätzlich zu den vier Forderungen, die Frau in der Wirtschaft stellt, möchte ich die Wichtigkeit der Kinderbetreuung betonen. Für berufstätige
4 Frauen im Allgemeinen und Unternehmerinnen im Speziellen wäre es eine große Erleichterung, wenn die Gründung von Betriebskindergärten erleichtert würde. Auch wäre es schön, wenn es eine zentrale Stelle gäbe, bei der Unternehmer ihren Betreuungsbedarf deponieren könnten, sodass sich mehrere kleinere Unternehmen einen Betriebskindergarten teilen könnten. Häufig gibt es ja nur einen Betreuungsbedarf von 1 3 Kindern pro, betont Ludescher. Grafiken
5
1 Vorwort 3. 2 Wohnbevölkerung 4. 3 WKO-Mitglieder 6. 4 Neugründungen 8. 5 Lehrlinge Lehrbetriebe Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe 14
INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort 3 2 Wohnbevölkerung 4 3 WKO-Mitglieder 6 4 Neugründungen 8 5 Lehrlinge 10 6 Lehrbetriebe 12 7 Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe 14 8 Arbeitsmarkt 16 9 Tourismus 18 10 Kaufkraft
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Dr. Josef Stockinger am 22. Februar 2010 zum Thema "Der beitragsfreie Kindergarten in Oberösterreich Mehr
MehrUNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN
517.477 UNTERNEHMEN UND WAS SIE FÜR ÖSTERREICH LEISTEN Die Unternehmen: Basis für Wachstum und Wohlstand Dynamischer Standort Österreichs Unternehmen leisten viel für den Wirtschaftsstandort. Sie sind
MehrKarriereabsichten der Studierenden: Gründungsneigung steigt mit der Praxiserfahrung deutlich an
Das internationale Forschungsprojekt Global University Entrepreneurial Spirit Students Survey (GUESSS) ist die weltweit größte Studie, in der die Einstellung von Studierenden an Hochschulen zu Unternehmertum,
Mehr1 Vorwort 3. 2 Wohnbevölkerung 4. 3 WKO-Mitglieder Neugründungen Lehrlinge Lehrbetriebe Tourismus 13.
INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort 3 2 Wohnbevölkerung 4 3 WKO-Mitglieder 5-6 4 Neugründungen 7-8 5 Lehrlinge 9-10 6 Lehrbetriebe 11-12 7 Tourismus 13 8 Kaufkraft 14-15 9 Arbeitsmarkt 16-17 10 Arbeitgeberbetriebe
MehrStudierende Aktiver in Studium und Beruf
Elisabeth Gehrer Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur Studierende 2002 - Aktiver in Studium und Beruf Präsentation der Studierenden-Sozialerhebung 2002 Wien, 28. März 2003 Gute Studien-
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl und Landtagsabgeordnetem Jürgen Höckner am 13. Juli 2010 zum Thema "Aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Eferding: Lehrstellenoffensive
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrGewerbe und Handwerk II. Quartal 2003
Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte
MehrEine ökonomische Standortbestimmung des Burgenlandes
Pressekonferenz 29. Mai 2009, Eisenstadt Eine ökonomische Standortbestimmung des es im Auftrag der WiBAG Economica Institut für Wirtschaftsforschung, Wien Bruttoregionalprodukt Reale Veränderung zum Vorjahr
Mehr2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN
2.16 BERICHT WEIBLICHES UNTERNEHMERTUM UMFRAGE BEI SÜDTIROLER UNTERNEHMERINNEN Die Berichte des WIFO sind kurze, problem- und lösungsorientierte Untersuchungen zu Teilaspekten der Südtiroler Wirtschaft.
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Bildungs-Landesrätin Mag. Alfred Düsing Finanz-Vorstand voestalpine Stahl GmbH am 15. Jänner 2013 zum Thema Betriebliche Kinderbetreuung
MehrInformationen für Eltern. Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten
Informationen für Eltern Steuerliche Berücksichtigung der Kinderbetreuungskosten Mit der verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Kinderbetreuungskosten zielt die Bundesregierung nicht nur auf positive
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrDie Wirtschaft, DER WIRTSCHAFT DIE WIRTSCHAFT IST WEIBLICH
DER WIRTSCHAFT DIE WIRTSCHAFT IST WEIBLICH Fast die Hälfte aller oberösterreichischen Unternehmen wird von Frauen geführt. Die Unternehmerinnen übernehmen Verantwortung, schaffen Arbeitsplätze und tragen
MehrDer steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen
Der steirische Arbeitsmarkt: Trends und Herausforderungen Planungsworkshop ETZ 2014+ Arbeitsmarkt + Bildung (27.06.2012, Schloss Seggau) Dr. in Herta Kindermann-Wlasak (stv. Landesgeschäftsführerin AMS
MehrFamilienpolitik in Österreich
Bennogasse /2/16 0 Wien Tel.: +43-1-55 33 44 Fax: +43-1-55 33 44-55 E-Mail: office@sora.at www.sora.at Institute for Social Research and Consulting Ogris & Hofinger GmbH Familienpolitik in Österreich Ausgewählte
MehrDemografischer Wandel
Demografischer Wandel unsere Gesellschaft im Jahr 2050 Katholischer Akademiker/innenverband Wien Doris Eyett 1. Juni 2016 Schlagworte zur Demografie Überalterung Generation 50+ 40 ist das neue 30 50 ist
MehrDas Unternehmen und sein Umfeld
Das Unternehmen und sein Umfeld -1- Praxisblicke Tourismus HLT I Unternehmen, Will man die Begriffe Unternehmen, Betrieb und Firma richtig verwenden, sollte man sich an folgende Unterscheidung halten:
MehrGesundheitsmanagement, Politik und Konjunktur Meinungen des bayerischen Mittelstands
Gesundheitsmanagement, Politik und Konjunktur Meinungen des bayerischen Mittelstands Ergebnisse des BDS-Stimmungstests Winter 2013/14 Bund der Selbständigen Gewerbeverband Bayern e.v. März 2014 www.bds-bayern.de
MehrVereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern
Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung Betriebliche Rahmenbedingungen aus Sicht berufstätiger Eltern Quelle: N. Bergmann, L. Danzer, S. Schmatz, L&R Sozialforschung im Auftrag der Arbeiterkammer,
MehrUnternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren
Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Eva Heckl Daten zu Unternehmerinnen 3/16 Rd. 1/3 der Selbstständigen sind Frauen (28,2% - 35,5% je nach statistischer Quelle) Aktive Kammermitglieder:
MehrPressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 Fachverband Werbung und Marktkommunikation. 12. Mai 2011
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex - 2. Quartal 2011 12. Mai 2011 Gesprächspartner: Mag. Angelika SERY-FROSCHAUER, Obfrau des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation (WKÖ) Mag. Gerhard Schwarz,
MehrJOUR FIXE. Gründerstatistik 2010 und aktuelle Trends. mit WKW-Präsidentin KommR Brigitte Jank. Thema:
JOUR FIXE mit WKW-Präsidentin KommR Brigitte Jank Thema: Gründerstatistik 2010 und aktuelle Trends Datum: Dienstag, 08. Februar 2011 Uhrzeit: 19.00 Uhr Ort: Hotel Modul, Peter-Jordan-Straße 1 Jank: Wien
MehrDatenanalyse IHK-Unternehmensbefragung zum Thema Fachkräfte für familienfreundliche Unternehmen im Bergischen Städtedreieck
Datenanalyse IHK-Unternehmensbefragung zum Thema Fachkräfte für familienfreundliche Unternehmen im Bergischen Städtedreieck Rückläufe nach Standort 35 30 25 20 15 10 5 0 Remscheid Wuppertal Solingen
MehrFamilienfreundlichkeits-Monitor 2015
Familienfreundlichkeits-Monitor 2015 Österreich soll das familienfreundlichste Land Europas werden. Vision 2025 Der Familienfreundlichkeits-Monitor Wird 1x jährlich aktualisiert Wissenschaftliche Begleitung
MehrWichtigste Ergebnisse
Wichtigste Ergebnisse Gesamtentwicklung Die Auswertung der vorläufigen Gründungsdaten 2017 liefert folgendes Bild: In den vergangenen 25 Jahren (1993 bis 2017) gab es insgesamt rund 725.000 Unternehmensneugründungen.
MehrDer steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011
"Gerald Gaksch" 07.03.2012, Seite 1 Der steirische Arbeitsmarkt für Frauen 2011 Mehr Frauen denn je sind in der Steiermark in Beschäftigung, aber was die qualitativen Dimensionen
MehrStatistisches Bundesamt Deutschland
Engagement deutscher Unternehmen im Ausland Unternehmen verlagern zunehmend wirtschaftliche Tätigkeiten ins Ausland. Gesicherte Informationen zu diesem Globalisierungsphänomen und über die Auswirkungen
MehrWeniger Chefinnen und Chefs
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Selbstständige 26.01.2017 Lesezeit 4 Min. Weniger Chefinnen und Chefs Wenn die Konjunktur rundläuft und der Arbeitsmarkt boomt, sinkt die Zahl
MehrTeilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt
Teilzeitarbeit ist weiblich Situation der Frauen am österreichischen Arbeitsmarkt Gendermainstreaming-Beauftragte/ Frauenreferentin des AMS Steiermark Statistik AMS Steiermark Höchste Anzahl beim AMS vorgemerkter
MehrDuale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen
Duale Ausbildung stärken Fachkräftemangel bewältigen Gemeinsames Maßnahmenpaket von AK Vorarlberg, WK Vorarlberg und Land Vorarlberg Freitag, 20. Oktober 2017, 10 Uhr Firma Fenster Böhler, Wiesenweg 33,
MehrManagement-Summary der Onlinekonsultation
Management-Summary der Onlinekonsultation Potenziale und Herausforderungen der Digitalisierung für die Dienstleistungswirtschaft Konferenz, 28. April 2015, Berlin Teilnehmer und Firmengröße der Studienteilnehmer
MehrDie Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,...
Die Arbeitsmarktlage im Fremdenverkehr 2001 Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, Stellenangebot,... Arbeitsmarktbeobachtung und Statistik Arbeitsmarktservice Österreich Mag. Barbara Zajic Wien, Jänner 2002
MehrStärkung familienunterstützender Dienstleistungen
Stärkung familienunterstützender Dienstleistungen Stand: 08.04.2008 7. Familienbericht: Ausbau familienunterstützender Dienste als wichtiger Bestandteil nachhaltiger Familienpolitik n Deutschland benötigen
MehrTirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 2016
Tirols Wirtschaft startet robust in das Jahr 16 Aber: Anhaltende Investitionsschwäche bremst weiteren wirtschaftlichen Aufschwung! Tirols Wirtschaft präsentiert sich zum Jahresanfang 16 in relativ starker
MehrKinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu ? Bedarfsanalysen im Auftrag der Industriellenvereinigung
Kinderbetreuungsplätze in Österreich Fehlen keine oder bis zu 650.000? Bedarfsanalysen 2005 2015 im Auftrag der Industriellenvereinigung Michael Fuchs Warum außerhäusliche Kinderbetreuung? Vereinbarkeit
MehrDer Vorarlberger Arbeitsmarkt im Jänner 2018
Der Vorarlberger Arbeitsmarkt im UNSELBSTSTÄNDIG BESCHÄFTIGTE insgesamt: 166.500 (geschätzte Daten) Männer: 89.000 Frauen: 77.500 VORGEMERKTE ARBEITSLOSE: insgesamt: 10.212 Männer: 5.966 Frauen: 4.246
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen
Ergebnisse der Bürgerbefragung von AGP Freiburg und Miteinander Stegen 1 Gliederung: 1. Allgemeines zur Befragung 2. Der eigene Wohn- und Lebensraum 3. Persönliche Einschränkungen und Bedarf an Hilfe 4.
MehrKonjukturbeobachtung für das Baugewerbe
Konjukturbeobachtung für das Baugewerbe 4. Quartal 2014 und KMU-Forschung Seite 1 KONJUNKTURBEOBACHTUNG BAUGEWERBE IV. Quartal 2014 Branche im Stimmungstief Die quartalsweise durchgeführte Konjunkturbeobachtung
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf!
Leben in Bewegung Landesverband Kinderbetreuung in Tagespflege Rheinland-Pfalz e.v. Kinderbetreuung als Schlüssel zur Familienfreundlichkeit Akademie ländlicher Raum Rheinland-Pfalz am 05.05.2011 Dorothea
MehrKMU in Österreich. Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich. Dr. Walter Bornett November 2009
KMU in Österreich Situation und Entwicklung der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) in Österreich Dr. Walter Bornett November 2009 KMU FORSCHUNG AUSTRIA - Datenbanken Datenbanken Bilanzdatenbank Konjunkturdatenbank
MehrKindergarten zahlt sich aus
Kindergarten zahlt sich aus Die volkswirtschaftlichen Effekte der Wiener Kinderbetreuungseinrichtungen Ergebnisse einer Input-Output Output-Analyse der Ausgaben von Wiener Kindertagesheimen. Studie im
MehrArbeitsmarktchancen durch Digitalisierung
Arbeitsmarktchancen durch Digitalisierung Julia Bock-Schappelwein, Ulrike Famira-Mühlberger, Thomas Leoni Digitalisierung konkret interdisziplinäre Blitzlichter zu einem komplexen Phänomen Wien, 4.6.2018
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk Branche: Bäcker ) Entwicklung. Umsatz im. -. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt ist der Umsatz im. -. Quartal gegenüber dem. -. Quartal
MehrPresse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich
Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich Presse- gespräch Dr. Inge Schulz Leiterin der Abteilung Human Resources Allianz Gruppe in Österreich Wien,
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung
MehrPresseinformation. Häcker Küchen baut das Export-Team aus. März Häcker Küchen strukturiert das Team Export neu
Exportanteil in Zentraleuropa soll weiter erhöht werden Häcker Küchen baut das Export-Team aus März 2017. Häcker Küchen strukturiert das Team Export neu und schafft damit die Voraussetzungen für ein weiteres
MehrMaturaaufgaben. Aufgabe 1
Eva Kovacs (0704419) Maturaaufgaben Aufgabe 1 Thema: Bevölkerungsentwicklung und Arbeitsmarkt in Österreich Im Jahr 2011 erreichte die Zahl der auf der Welt lebenden Menschen die sieben Milliarden Marke.
MehrArbeitsmarkt 2017/2018: Perspektiven und Schwerpunkte
Arbeitsmarkt 2017/2018: Perspektiven und Schwerpunkte Land Vorarlberg und AMS investieren weiterhin kräftig in arbeitsmarktpolitische Schwerpunkte Beschäftigungsperspektiven für junge Menschen, Hilfe zum
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrRepräsentation und Partizipation von Frauen im Bereich der Politik und Verbändesystemen
Repräsentation und Partizipation von Frauen im Bereich der Politik und Verbändesystemen 1. EU Derzeit gibt es 18 österreichische Abgeordnete im Europaparlament, davon sind 9 weiblich, 9 männlich. Hier
MehrFachkräftemonitor Oberösterreich Kernergebnisse aus der Aktualisierung 2015 mit Perspektive 2030
Fachkräftemonitor Oberösterreich Kernergebnisse aus der Aktualisierung 2015 mit Perspektive 2030 www.fachkraeftemonitor.at Das strategische arbeitsmarktpolitische Rahmenprogramm zur Sicherung der Fachkräfte
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0002-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2017 3/12 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2017 bleibt
MehrVorwort. Sehr geehrte Damen und Herren,
1 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Weinmarktentwicklung der ersten drei Quartale 1 setzte sich im Wesentlichen auch im letzten Quartal 1 fort: Der Anteil der Käuferhaushalte ging für Wein insgesamt
MehrFrauenkarrieren entscheiden sich am Küchentisch, nicht am Schreibtisch
Frauenkarrieren entscheiden sich am Küchentisch, nicht am Schreibtisch Keyfacts über Frauen - Anteil weiblicher Führungskräfte steigt nur langsam - Doppelbelastung Beruf und Familie ist oftmals Karrierehemmnis
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrMitgliederversammlung bpa-landesgruppe Bayern
Mitgliederversammlung bpa-landesgruppe Bayern Donnerstag, 20. Juli 2017 ab 11:30 Uhr Bayerischer Landtag, Maximilianeum Max-Planck-Straße 1, 81675 München Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bertram Brossardt
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2013
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: Kraftfahrzeugtechniker (einschließlich Vulkaniseure) 1) 1 Entwicklung 1.1 Umsatz im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrDie Vorarlberger Industrie
Die Vorarlberger Industrie Die wichtigsten Daten über unsere Industrie VORARLBERG IST EIN INDUSTRIELAND Die Industrie, breit definiert mit produzierendem Gewerbe, Bau und Energie, prägt maßgeblich die
MehrGeschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht
Geschlechterneutralität und Gleichstellungsziele im Steuerrecht Forum Finanz 16.11.2017 Dr.in Edeltraud Lachmayer Gleichstellungsziele Mögliche Gleichstellungsziele im Steuerrecht - Anreizziele - Erwerbstätigkeit
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0059-VI/A/6/2017 ZUR VERÖFFENTLICHUNG BESTIMMT 34/6 Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Februar 2017 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Februar 2017 bleibt
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Tischler ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge
MehrWie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen
Wie sich Frauen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie vorstellen In ihrem IAB-Kurzbericht 10/2017 haben Torsten Lietzmann und Claudia Wenzig untersucht, ob und wie die Arbeitszeitwünsche von Frauen und
MehrANTRAG. an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am 29. November 2011
ANTRAG an das Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien am 29. November 2011 Wien, 08.11.2011 Im Wirtschaftsparlament der WK Wien am 31. Mai dieses Jahres wurden folgende Forderungen bereits eingebracht:
MehrArbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit
Pressekonferenz, 24. Februar 2009, Berlin Arbeitsplatz Privathaushalt Ein Weg aus der Schwarzarbeit Tabellenanhang Tabelle 1: Überblick über den Schwarzarbeitsmarkt in Deutschland Lesebeispiel: 34,9 Prozent
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Steuerliche Familienförderung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS in Österreich in die steuerliche Familienförderung jährlich zirka 2 Mrd. Euro investiert werden?
MehrWie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen
Wie geht s der österreichischen Gastronomie? Stimmungsbild zur Sommersaison 2012 und aktuelle Themen Wien, 09.08.2012 Ihre Gesprächspartner sind: KR Helmut Hinterleitner, Obmann des Fachverbandes Gastronomie
MehrÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS
PRESSEINFORMATION ÖSTERREICHISCHE UNTERNEHMEN IM FOKUS Der Gründung von rund 30.000 neuen Unternehmen stehen rund 2.500 Insolvenzen gegenüber. Eigenkapitalquote bei Vorarlberger Unternehmen am höchsten.
MehrEthnische Ökonomien in Wien
Mai 2013 Zusammenfassende Darstellung Ethnische Ökonomien in Wien Wolfgang Alteneder Michael Wagner-Pinter Ergebnisse im Überblick Synthesis Forschung Mariahilferstraße 105/Stiege 2/13 A-1060 Wien Telefon
MehrChefinnen im Mittelstand: Unternehmerische Tätigkeit von Frauen
Chefinnen im Mittelstand: Unternehmerische Tätigkeit von Frauen Dr. Margarita Tchouvakhina Volkswirtschaftliche Abteilung Round-Table-Gespräch Unternehmerinnen auf Wachstumspfad Berlin, 05.10.2011 Selbstständige
MehrINFORMATION UND CONSULTING
INFORMATION UND CONSULTING S P A R T E N - U N D B R A N C H E N D A T E N Summary September 207 VORWORT Die vorliegende Zusammenstellung wird seit dem Jahr 2004 im Auftrag der Sparte Information und Consulting
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2012
Ergebnisse 2. Quartal 2012 Flexindikator verzeichnet nur schwache Bewegung Ergebnisse der ifo Personalleiterbefragung im 2. Quartal 2012 Das ifo Institut für befragt im Auftrag von Randstad Deutschland
MehrAnleitung BMWi Behördenwegweiser
Anleitung BMWi Behördenwegweiser Bevor Sie in die Selbstständigkeit starten, müssen Sie zuvor noch verschiedene Behörden und Ämter aufsuchen, Formulare ausfüllen und Anmeldungen vornehmen. Damit Sie bei
MehrBeruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Daniel Schönherr Präsident der AK Oberösterreich Sozialforscher, SORA Beruflicher Aufstieg wird schwieriger Zahl der Führungskräfte gesunken Pressekonferenz
Mehrmeinungsraum.at März Radio Wien Frauen Studiennummer: M_0403
meinungsraum.at März 2017 - Radio Wien Frauen Studiennummer: M_0403 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Zitierangabe: bitte zitieren
MehrBauwirtschaft gewinnt an Schwung
Im vorliegenden Spezialthema finden Sie eine detaillierte Darstellung Jänner 2017 eines aktuellen Arbeitsmarktthemas inklusive Grafiken und Tabellen. Monatlich aktuelle Kennzahlen in tabellarischer Form
MehrRegionalkonferenz Voitsberg. Voitsberg unternehmerischer machen Gesprächspartner. Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark
Regionalkonferenz Voitsberg Voitsberg unternehmerischer machen 19.03.2014 Gesprächspartner Ing. Josef Herk, Präsident der WKO Steiermark Ing. Peter Kalcher MBA, Regionalstellenobmann WKO Regionalstelle
MehrTourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft. Leitbild
Tourismus, Freizeit, Kultur- und Gesundheitswirtschaft Leitbild Vorwort Das vorliegende Leitbild ist das Ergebnis eines Diskussionsprozesses von gewählten Funktionären und Mitarbeitern der Bundes- und
MehrTausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik
Tausende neue Arbeitsplätze durch Photovoltaik Kann sich Österreich leisten, nicht dabei zu sein? Wann hat man heute noch Gelegenheit, Zeuge der Geburt eines neuen Industriezweiges zu sein? Photovoltaik
MehrDaten & Fakten zur österreichischen MMI
Daten & Fakten zur österreichischen MMI SPEZIALISTEN ALS RÜCKGRAT DER HEIMISCHEN INDUSTRIE Die Mitarbeiter der MMI stehen nicht am Hochofen. Die Maschinenbauer sind Spezialisten, die zum Teil in Handarbeit
MehrKonjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal 2016
Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 3. Quartal Branche: ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. Halbjahr (Jänner bis Juni) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im 1. Halbjahr
MehrVierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit
MehrWirtschaftsbarometer Austria WBA 2011/I. Fokus: Fachkräfte. Stabsabteilung Wirtschaftspolitik. Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer Österreich
Wirtschaftsbarometer Austria WBA 2011/I Fokus: Fachkräfte Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer Österreich Leitung: Dr. Christoph Schneider Wiedner Hauptstraße 63 1045 Wien wko.at/wp wp@wko.at Autor:
MehrIndustrieland Oberösterreich. Daten & Fakten
Industrieland Oberösterreich Daten & Fakten 1 Industrieland Oberösterreich Oberösterreich ist das Industriebundesland Nr. 1 in Österreich. Die Industrie ist der Motor der heimischen Wirtschaft und Garant
MehrUnternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund
Fakultät Raumplanung Technische Universität Dortmund 1 Unternehmensgründungen in Dortmund: Bedeutung und Arbeitsplatzeffekte für den Wirtschaftsstandort Dortmund Franz-Josef DORTMUNDER DIALOG 57 Strukturwandel
MehrKarriere im Unternehmen statt Jobhopping!
Hofmann Zeitarbeitsstudie 2007: Karriere im Unternehmen statt Jobhopping! Starkes Ost-West-Gefälle bei Jobsicherheit Jeder 3. nützt Jobangebote von Zeitarbeitsunternehmen 400 offene Jobs bei Hofmann Jobhopping
MehrJedes 4. KMU plant Investition
STUDIENPRÄSENTATION Jedes 4. KMU plant Investition Stefan Dörfler CEO Erste Bank Bernhard Sagmeister Geschäftsführer AWS PRESSEKONFERENZ, 14. SEPTEMBER 2017 1 Positive Wachstumskomponenten BIP J/J, BEITRÄGE
MehrGemeinsam gegen den Facharbeitermangel
Gemeinsam gegen den Facharbeitermangel Schulterschluss von Wirtschafts- und Arbeiterkammer in Vorarlberg Mittwoch, 7. Dezember 2016, 10 Uhr Metzler GmbH & Co KG, Austraße 87, 6800 Feldkirch Gemeinsam gegen
MehrWIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2017
WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2017 Werbeklimaindex Jänner 2017: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2016 Aktuelle Lage im Jänner 2017 Ausblick auf die kommenden 6
MehrFranchising in Österreich 2015
Ass.Prof. Dr. Dieter Scharitzer Institut für Marketing-Management Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung und Key-Findings... 3 Zielsetzung, Methodik und Erhebungsdesign... 5 Einteilung und Zuordnung der Sektoren...
MehrErwerbsaktiv nach der Elternkarenz
Juni 2005 Kurzbericht 2/05 Erwerbsaktiv nach der Elternkarenz Befunde zum Jahr 2004 Michaela Prammer-Waldhör Kurzbericht 2/05 Synthesis Forschung Kolingasse 1/12 A-1090 Wien Telefon 310 63 25 Fax 310 63
MehrDoppelbelastung Familie und Beruf
Doppelbelastung Familie und Beruf sind Kind und Karriere heute wirklich miteinander vereinbar? Staat und Wirtschaft sind sich in einem Punkt einig: Damit Wohlstand herrschen kann und die Gesellschaft nicht
MehrTirol Werbung / Strategien & Partner DER TIROLER TOURISMUS IM LICHT DES WELTTOURISMUS
1. Tourismus weltweit 2. Die Europäische Komponente des Welttourismus 3. Touristische Bedeutung Österreichs 4. Tourismusland Tirol 3 Faktoren beeinflussten den Welttourismus 2015 deutlich: o Ungewöhnlich
MehrPersonenbezogene Statistiken 2016
STATISTIK 206 Fotolia.com Personenbezogene Statistiken 206 Die Ergebnisse für 206 zeigen unter anderem, dass 3.484.000 beschäftigten Personen 3.526.000 Beschäftigungsverhältnisse gegenüberstehen; 3,9 Prozent
MehrVereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung betriebliche Rahmenbedingungen aus der Sicht berufstätiger Eltern
Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung betriebliche Rahmenbedingungen aus der Sicht berufstätiger Eltern Eine Studie der L&R Sozialforschung im Auftrag der AK Wien Mag. Cathrine Grigo Innsbruck, 18.
Mehr