Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.
|
|
- Eva Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte. Nachzulesen ist diese Geschichte bei Markus im 10. Kapitel. Mehr als alles wollen, das war sein Wunsch, als er sich auf den Weg machte. War das ausverschämt? Nein. Er hatte alles ein Haus, eine Familie, ein gutes Einkommen, Freunde und dennoch fehlte etwas. So war er auf der Suche. Auf der Suche nach dem mehr. Nach dem, was ihn wirklich erfüllen würde, fröhlich machen, tief drinnen berühren. Sinn? Ja, vielleicht traf es das. Manchmal fühlte er sich trotz all seines Besitzes leer. Wohin war er unterwegs? Welches Ziel bestimmte sein Leben? Er meinte: Gott. Und so tat er, was das Gesetz verlangte. Gab sich Mühe. Kümmerte sich. Er versorgte seine alt gewordenen Eltern. Hielt die Ehe. Zahlte seine Steuern. Er war ein ganz ordentlicher Mensch. Und trotzdem. Irgendetwas fehlte. Da war
2 immer diese Unruhe. Dass da noch etwas sein müsste. Etwas das er noch nicht hatte. Das wollte er haben, mit ganzem Willen erringen, sich dafür einsetzen, krumm machen was immer erforderlich sein würde. Dann hörte er von Jesus. Ob er da finden würde, was er suchte? Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Ganz schön viel Mut hatte ihn das gekostet, diesen Jesus anzusprechen. Der war ja nicht allein. Eine ganze Reihe von Menschen umgab ihn und hörte zu. Ein Privatgespräch war das nicht. Höflich wollte er sein mit seiner Anrede, auf die Knie war er gefallen und dann kritisierte Jesus ihn gleich: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Aber dann fuhr er fort: Du kennst die Gebote: Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; ehre Vater und Mutter. Vom ersten Schreck erholt rief er freudig: Das mache ich alles! Von meiner Jugend an
3 halte ich die Gebote. Und Jesus sah ihn liebevoll an und sagte: Eines fehlt dir. Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm und folge mir nach! Hatte er richtig gehört? All das, was sein Leben ausmachte, wofür er sich abmühte, was er sich im Laufe der Jahre erworben hatte das sollte er aufgeben? Das konnte doch nicht mehr als alles sein? Mit einem Schlag sah er vor sich, was er aufgeben sollte. Ihm fiel ein, wie sehr er an seiner Familie hing, wie wichtig ihm die finanzielle Sicherheit war, wie sehr er das feste Dach über dem Kopf schätzte. All das loslassen? Nein, dazu war er nicht bereit. Und traurig ging er davon. Die Jünger, die bei dem Gespräch dabei waren, die waren entsetzt. Und dann legte Jesus noch einmal nach: Liebe Kinder, wie schwer ist s, ins Reich Gottes zu kommen! Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als dass ein Reicher ins Reich Gottes komme. Und es heißt: Sie entsetzten
4 sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann dann selig werden? Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Alle Dinge sind möglich bei Gott. Das ist das Evangelium, die gute Nachricht in dieser Geschichte. Auch wenn ich es nicht schaffe, mit all dem, was ich mit mir herumtrage, zu Gott zu kommen, so kann Gott doch zu mir kommen. Sind Sie auch auf der Suche, liebe Gemeinde nach diesem mehr als alles? Dem selig werden, von dem die Jünger sprechen? Was ist das für Sie? Angenommen sein? Einen Sinn im Leben sehen? Sich gehalten wissen? Für andere da sein? Vielleicht haben Sie es schon gefunden. Um dann zu entdecken: zu dem mehr als alles kann ich immer nur unterwegs sein. Das lässt sich nicht dingfest machen. Das mehr als alles liegt immer hinter dem, was ich schon gefunden habe. Was hindert auf diesem Weg? Die eigene Tatkraft, auf die wir uns ver-
5 lassen? Die Ziele, die wir erreichen wollen? Vorstellungen davon, was mein Leben sinnvoll sein lässt? Ich glaube, es ist manchmal so, dass gerade wenn all das in Frage steht, in Bewegung gerät, wir wieder eine Ahnung bekommen von dem mehr als alles, weil dann die Sehnsucht so groß ist. Für dieses mehr als alles können wir nichts tun. Das ist der falsche Zugang. Das mehr als alles können wir nur empfangen. Und dazu gehört es manchmal auch, sich vorher zu lösen von bestimmten Vorstellungen, wie unser Leben sein soll. Vielleicht stellt uns eine Krankheit vor ganz neue Herausforderungen. Unser Leben kann nicht mehr so weitergehen wie bisher. Ich will das nicht verharmlosen. Es ist ein schweres Stück Arbeit, eine einschneidende Krankheit anzunehmen und dann zu schauen, wie das Leben jetzt anders weitergehen kann. Aber überall da, wo wir die Gesundheit über alles stellen, beten wir eine neue Gottheit an. Eine, die uns nicht ins Himmelreich führen wird.
6 Ich glaube tatsächlich nicht, dass es Jesus in dieser Geschichte darum geht, Reichtum in besonderem Maße zum Hinderungsgrund dafür zu erklären, ins Himmelreich kommen zu können. Ich glaube vielmehr, es geht ihm darum, davor zu warnen, sein Herz überhaupt zu sehr an etwas zu hängen. So wie Martin Luther dies später gesagt hat: Woran du nun dein Herz hängst, das ist eigentlich dein Gott. Und da hat der Vater Jesu Christi einiges an Konkurrenz bekommen! Ansehen, Erfolg, Macht, Einfluss, Besitz, Gesundheit, Aussehen um nur einiges zu nennen. Wenn wir unser ganzes Streben und Sinnen zu sehr darauf ausrichten, unser Herz daran hängen, dann bleibt kein Platz für die Begegnung mit Gott. Dann werden wir nie ins Himmelreich kommen. An anderer Stelle im 10. Kapitel sagt Jesus ebendies zu seinen Jüngern: Wenn ihr nicht Gott vertraut, wie die Kinder es tun, dann könnt ihr nie ins Himmelreich kommen. Wenn ich auf der Suche bin nach mehr als alles, dann brauche ich vor allem Vertrauen. Vertrauen, dass Gott mein Leben hält, auch wenn um mich
7 herum alles ins Wanken gerät, ich mich neu sortieren muss. Vertrauen, dass ich bei Gott einen Platz habe, den ich mir nicht verdienen muss, indem ich besonders tüchtig bin. Vertrauen, dass Gott einen Weg für mich weiß, auch wenn ich gerade völlig orientierungslos bin. Und selbst dieses Vertrauen kann ich nicht machen, ich kann es mir nur schenken lassen. Es ist gut, dass wir uns gegenseitig in der Gemeinde Seite an Seite wissen, als diejenigen, die füreinander da sind und manchmal auch füreinander mitglauben. Bis ein neuer Weg gefunden ist, ein neuer Tag anbricht, die Dunkelheit sich wieder lichtet. Und wir etwas spüren können von dem mehr als alles. Für uns, die wir es gewohnt sind, zu tun und zu machen, mit unserer Hände Kraft etwas zu schaffen oder mit unserem Geld zu kaufen, was fehlt, ist das eine ebenso große Herausforderung, wie für das Kamel durchs Nadelöhr zu gehen. Wie gut, dass bei Gott alle Dinge möglich sind. Amen.
Lesung aus dem Alten Testament
aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen
MehrMarkus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann.
Markus 10,17 30 Leichte Sprache Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann. Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann sagte zu Jesus: Du erzählst uns alles über Gott. Du weißt alles
MehrMarkus 10, Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann
Markus 10,17 30 Leichte Sprache Ein reicher Mann will wissen, wie er bei Gott glücklich sein kann Einmal kam ein Mann zu Jesus. Der Mann sagte zu Jesus: Du erzählst uns alles über Gott. Du weißt alles
Mehr18. Sonntag nach Trinitatis Mk 10, 17-27
18. Sonntag nach Trinitatis Mk 10, 17-27 Es gilt das gesprochene Wort! KR Ivo Huber, 2017 Der Predigttext für den heutigen Sonntag, liebe Gemeinde, steht im Markusevangelium, im 10. Kapitel, die Verse
MehrPredigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Vokationsgottesdienst am in der Schlosskapelle Kassel-Wilhelmshöhe.
Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Vokationsgottesdienst am 22.02.2013 in der Schlosskapelle Kassel-Wilhelmshöhe. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft
MehrPredigt Markus 10,17-27: Vor dem Nadelöhr
Predigt Markus 10,17-27: Vor dem Nadelöhr Claude-Mathilde heißt sie. Ich habe von ihrer Geschichte gehört, das ist schon eine Weile her. Claude-Mathilde hat mit Mitte dreißig beim EU-Parlament in Brüssel
Mehr18.n.Tr Mk.10, erste Hälfte Text lesen Mk.10, Liebe Gemeinde,
1 18.n.Tr. 15.10.2107 Mk.10,17-27 erste Hälfte Text lesen Mk.10,17-22 Liebe Gemeinde, die meisten von Ihnen werden die 10 Gebote kennen. Die einen haben sie im Konfirmandenunterricht lernen dürfen müssen.
MehrPredigt am , 18.n.Tr.
Predigt am 15.10.17, 18.n.Tr. Markus 10,17-27 Als Jesus sich auf den Weg machte, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe?
MehrPredigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann
Predigt am Patronatsfest in Engden 2017 Thema: Was uns Antonius heute sagen kann 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Auf Gott hören Antonius war jung, als seine Eltern starben. Antonius stammte aus einer
MehrPredigt. Familiengottesdienst zum Erntedankfest
Predigt Thema: Familiengottesdienst zum Erntedankfest Bibeltext: Lukas 18,18 27 Datum: 05.10.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Jetzt kommen wir zur Predigt, die ja seit einiger Zeit immer beginnt mit
MehrPredigt mit Jeremia 31, von Catharina Bluhm
Predigt mit Jeremia 31, 31-35 von Catharina Bluhm 15.05.2012, 05:22 Predigt mit Jer. 31, 31-35 Liebe Gemeinde, die Freundinnen und Freunde sind wieder allein. Jesus ist nicht mehr bei ihnen. Vom Ölberg
MehrPredigt zur Jahreslosung
Predigt zur Jahreslosung 2009 04.01.2009 Liebe Gemeinde! Mit einer verheißungsvollen Losung gehen wir in das neue Jahr. Was bei den Menschen unmöglich ist, dass ist bei Gott möglich. Lk. 18.27 Dieses Mut
MehrDie Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Evangelischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!
Die Evangelische Rundfunkbeauftragte beim WDR - Kaiserswerther Straße 450-40474 Düsseldorf TELEFON: 0211-41 55 81-0 - FAX: 0211-41 55 81-20 E-MAIL: buero@rundfunkreferat-nrw.de INTERNET: www.kirche-im-wdr.de
MehrAbendmahls-Gottesdienst in der Christus-Kirche Wandsbek Markt am 18. Sonntag nach Trinitatis um 10 Uhr
Abendmahls-Gottesdienst in der Christus-Kirche Wandsbek Markt am 18. Sonntag nach Trinitatis um 10 Uhr Predigt über Markus 10,17-27 Reichtum und Nachfolge 17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrGnade sei mit euch. Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden.
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Immer auf den Stern schauen, alles andere wird sich finden. Das Evangelium für den Epiphaniastag steht bei Matthäus, im 2. Kapitel: Da Jesus geboren war zu Bethlehem
MehrVon den Forderungen der Freiheit. Mascherode,
Von den Forderungen der Freiheit Mascherode, 16.8.2015 Und siehe, einer trat zu Jesus und fragte: Meister, was soll ich Gutes tun, damit ich das ewige Leben habe? 17 Er aber sprach zu ihm: Was fragst du
MehrLandesbischof Heinrich Bedford-Strohm
Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Predigt zum Reformationsjubiläum in Regensburg am 15. Oktober 2017 Predigttext Mk 10, 17-27 18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als
MehrPredigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am im MGD
1 Predigt Das älteste Evangelium (3): Ich will endlich verstehen! am 24.5.2009 im MGD Wir leben in einer Zeit des Wandels. Das sagen wir oft. Alles ändert sich, nichts bleibt wie es ist. παντα ρει, stellte
MehrWas bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben?
Was bedeutet Dir die Auferstehung? Welche Auswirkung hat sie auf dein Leben? Bedeutung der Auferstehung: Der Beweis, dass der Vater das Erlösungswerk Jesu angenommen hat, es bestätigt hat. Der Beweis,
MehrGottesdienst am Wenn ich einmal reich wär Mk. 10,17-27
Gottesdienst am 14.01.2018 Wenn ich einmal reich wär Mk. 10,17-27 Markus 10,17-24: 17 Und als er hinausging auf den Weg, lief einer herbei, kniete vor ihm nieder und fragte ihn: Guter Meister, was soll
MehrPredigt Markus 10,17-27: Nachfolge und Reichtum Jesus und der reiche Mann (Reihe Markusevangelium XVII) Text Markus 10,17-27
Predigt Markus 10,17-27: Nachfolge und Reichtum Jesus und der reiche Mann (Reihe Markusevangelium XVII) Gehalten von Pfr. Markus Unholz am 7. Februar 2016 in St. Georgen Text Markus 10,17-27 17Und als
Mehr25. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 20. September 2015 Lektionar II/B, 344: Weish 2,1a ; Jak 3,16 4,3; Mk 9,30 37
25. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 20. September 2015 Lektionar II/B, 344: Weish 2,1a.12.17 20; Jak 3,16 4,3; Mk 9,30 37 Wir sind es gewohnt vorwärts zu kommen, darauf gepolt Ziele zu erreichen. Das kann
MehrMein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch
2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 2000 Deutsche
MehrÖffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;
Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrPredigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer)
1 Predigt über Markus 12,41-44 am 27. März 2011 in Altdorf (Pfr. Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, Franz von Assisi kennen sicher viele von uns. Er ist eine der eindrucksvollsten Personen des europäischen Mittelalters.
MehrDie 10 Gebote die 10 Gesetze, die wohl jeder kennt. Oder zumindest meint, sie zu kennen.
Kenne ich sie wirklich? Die 10 Gebote die 10 Gesetze, die wohl jeder kennt. Oder zumindest meint, sie zu kennen. Wahrscheinlich auch viele nicht-religiöse Menschen. Jedenfalls Du sollst nicht töten, du
MehrPredigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl. Der HERR segne an uns sein Wort.
Predigt Reformationstag von Pfarrerin Rowena Jugl Der HERR segne an uns sein Wort. Zittern. Ich zittere, wenn mir kalt ist. Wenn ich etwas Schauriges sehe. Wenn ich mich an etwas erinnere, was mir schon
MehrWeil es meine Mutter will. Weil ich mit Gott über Mauern springen kann. Weil ich nicht mehr weiter weiss. Weil ich Jesus lieb habe
Weil es meine Mutter will Tja, ist das wirklich eine gute Motivation? Willst du es nicht auch selber? Weil ich mit Gott über Mauern springen kann Da hast du recht! Gott ist nichts unmöglich Bleibe stehen,
MehrLiturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB
Liturgievorschlag für den 32. Sonntag im LJB Einleitung: Wir hören heute von zwei Witwen. Im Alten Testaments und auch zur Zeit Jesu gehörten die Witwen zu den armen Menschen am Rand der Gesellschaft.
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrLiturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria
Liturgievorschlag für Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Ich wünsche allen ein frohes, gesundes und glückliches neues Jahr. Möge es gesegnet sein! Beginn Neben vielen anderen Grußformeln ist bei uns
MehrWeinfelder. Predigt. Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein. Mai 2017 Nr Apostelgeschichte 1,4+8
Weinfelder Mai 2017 Nr. 787 Predigt Pfingstliches Leben: warten und Zeuge sein Apostelgeschichte 1,4+8 von Pfr. Johannes Bodmer am 4. Juni 2017 Apostelgeschichte 1,4+8: 4 Jesus schärfte den Jüngern ein:»bleibt
MehrERSTE LESUNG Weish 18, 6-9
ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 Während du die Gegner straftest, Herr, hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht Lesung aus dem Buch der Weisheit Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt;
MehrDie zehn Gebote. Mit herzlichen Segenswünschen überreicht von:
Evangelium in jedes Haus, Pürstling 3, A-4844 Regau Tel.: 07672-75598, www.eijh.at, E-Mail: eijh@eijh.at Herzlichen Dank für die Fotos: Titelbild: UlrikeA / meine photos, Knipsermann / piqs, Harald / meine
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrJoh 15, Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch,
1 Joh 15, 9-17 28. 10. 2007 Bleibt in meiner Liebe. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Das gebiete ich euch, dass ihr euch untereinander liebt. Diese Sätze haben
MehrLiturgievorschlag für Weihnachten 2010
Liturgievorschlag für Weihnachten 2010 Beginn Alle Jahre wieder begegnet uns am Weihnachtstag im Evangelium das menschgewordene Wort Gottes. Im Gegensatz zu Lukas, der vom Stall, der Krippe, den Hirten
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
Mehrwaren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und er sagt zu ihnen: Friede sei mit euch!
Schriftlesung Joh 20, 19-29 19 Es war am Abend jenes ersten Wochentages die Jünger hatten dort, wo sie waren, die Türen aus Furcht vor den Juden verschlossen -, da kam Jesus und trat in ihre Mitte, und
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrPs. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.
Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht 2013 - Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen
MehrGott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen
1 22. Juni 2014 1. Sonntag nach Trinitatis Baal und Lövenich Predigt über 5. Mose 6,4-9 Gott schenke uns ein Wort für unser Herz und ein Herz für sein Wort. Amen Liebe Gemeinde, am letzten Sonntag haben
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrHeilige Nacht Der Retter. heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir
Heilige Nacht 2009 Der Retter Liebe Schwestern und Brüder, heute ist euch der Retter geboren ist das nicht etwas übertrieben? Gewiss, wir feiern Weihnachten und da werden große Worte gemacht, meist viel
MehrLiturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB
Liturgievorschlag für den 2. Sonntag LJB Beginn Heute hören wir in der Lesung die Berufung des jungen Samuel. Sind Berufungen heute seltener geworden als in vergangenen Jahrhunderten? Es scheint fast so,
MehrDie Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen
Predigt am 8. Sonntag nach Trinitatis am 21. Juli 2013 in St. Salvator, Gera. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen 1.
MehrLiturgievorschlag für Maria Empfängnis. Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen!
Liturgievorschlag für Maria Empfängnis Beginn Jeder Mensch, der in diese Welt hineingeboren wird, ist ein Hoffnungszeichen! Ganz besonders gilt dies für die Gottesmutter Maria. Mit ihrer Geburt geht die
MehrWortgottesdienst-Entwurf für März 2014
Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)
MehrLiturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011
Liturgievorschlag zum Fest des Hl. Stephanus 2011 Beginn Obwohl wir uns noch in der Idylle von Weihnachten bewegen, setzt das heutige Fest einen ganz anderen Schwerpunkt. Wir denken an den leidvollen Tod
Mehr100 Mio. und irgendjemand wird sterben, jemand, den Sie nie getroffen haben. Was würdet ihr tun, wenn jemand euch richtig viel Geld anbietet?
1 Predigt Weil ich es mir wert bin (im Anschluss an das Theaterstück The Box ) am 4.8.2013 im AGD Hallo, ich freue mich, euch jetzt nach den Ferien wiederzusehen. Und wir fangen gleich richtig an. The
MehrEs ist kein anderes Gebot größer als diese. Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Er ist nur "einer, und
Die Gnade Liebe Gemeinde! Das Evangelium für den 18.S.n.Tr. steht bei Markus, im 12. Kapitel: Es trat zu Jesus einer von den Schriftgelehrten, der ihm zugehört hatte und fragte ihn: Welches ist das höchste
MehrZum Schluss möchten wir über unseren Gottesdienst heute und speziell über unsere Hingabe, die wir Opfergabe oder Kollekte nennen, nachdenken.
Einen Schatz im Himmel Lukas 12, 32-34 Fürchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen. Macht euch Geldbeutel,
MehrLiturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete
Liturgievorschlag für den 3. Adventsonntag LJC Gaudete Liedauswahl: Wir sagen euch an (115) Kündet allen in der Not (106) Freuet euch allzeit im Herrn (117/3) Freut euch im Herrn, denn er ist nah (814)
Mehr(Und einmal war ich garnichts mehr!)
(Und einmal war ich garnichts mehr!) H.B.-M. / Textsammlung 9 / Seite - 1 - Mein Gebet Ich bitte um Deinen Segen auf allen meinen Wegen. Gib, daß ein guter Mensch ich werde und Gutes tue auf dieser Erde.
MehrPredigt. Herrschaftszeiten nochmal oder: Dein Reich komme, Teil 5. Bibeltext: Lukas 18,9 27. Datum:
Predigt Thema: Gottesdienst Bibeltext: Lukas 18,9 27 Datum: 14.09.2014 Herrschaftszeiten nochmal oder: Dein Reich komme, Teil 5 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und
MehrJesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung
Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung Jesus, unser Herr! Seine Existenz vor der Schöpfung I. Die Frage nach der Identität von Jesus A. Wer ist Jesus, laut Aussagen von Menschen heute? a.
MehrFamiliengottesdienst mit Taufe
Familiengottesdienst mit Taufe Wir feiern heut ein Fest Sonntag, 20. Mai 2012, 10.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Einzug Abholen der Taufkinder mit Eltern, Geschwistern und Paten am Hauptportal
MehrPredigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am von Pfarrer Bernd Rexer
1 Predigt über Markus 12,41-44 bei der Bezirkssynode in Altdorf am 26.3.11 von Pfarrer Bernd Rexer Liebe Synodale, wie ist das in ihren Gemeinden mit dem Opferzählen? Gibt s da eine freudige Erwartung,
MehrPredigt zu Matthäus 19,16-26
1. Sonntag nach Trinitatis Apostel und Propheten Farbe: grün Lesungen: AT: Spr 11,23-31 Ep: 1.Joh 4,16-21 Ev: Lk 19,19-31 Lieder:* 191 Fröhlich wir nun all fangen an 542 / 622 Introitus / Psalm 150 (WL)
MehrKreuzweg-Andacht. Einstieg:
4. Firmstunde: Montag, 18. März 2013/18:30 20:00 Uhr Kreuzweg-Andacht Vorbereitungen: Kreuz, Strick, Dornenkrone, Steine, Hammer und Nägel, Kerze, färbige Tücher: olivgrünes, lila, grau, rot und schwarz;
Mehrgeschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt? Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Der vorgeschlagene Predigttext für den 2. Advent 2016 steht im Evangelium nach Matthäus, im 24. Kapitel: Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm
MehrArbeitskartei zu den 10 Geboten
Arbeitskartei zu den 10 Geboten Zu Grafiken von Sascha Dörger *, erstellt für die Lernwerkstatt Loccum von Ingrid Illig Februar 2010 * Auf www.sascha-doerger.de können Sie zu den Zehn Geboten von Sascha
MehrDein Reich komme! Beitritt zum ECYD
Dein Reich komme! Beitritt zum ECYD Beitritt zum ECYD Seite 2 ECYD Begegnungen, Überzeugungen und Entscheidungen (encounters, convictions and decisions) 1. ERÖFFNUNG Der Zelebrant eröffnet die Eucharistiefeier
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrEinführungsgottesdienst der neuen Ministranten am
Einführungsgottesdienst der neuen Ministranten am 04.11.2006 Lied zur Eröffnung: Großer Gott, wir loben Dich.. (40, 1-3) Frau Rohr Pastor Schmelzer: Heute ist ein besonderer Tag, für unsere Gemeinde, für
Mehr18. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 4. August 2013
18. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 4. August 2013 Lektionar III/C, 322: Koh 1,2; 2,21 23; 2. L Kol 3,1 5.9 11; Ev Lk 12,13 21 Immer wieder klagen Menschen über Streß, ja manchen wachsen die Aufgaben so
Mehr30. Sonntag im Jahreskreis A Das Wichtigste. das Wichtigste im Christentum fragen Sie mal danach: Sich selbst, im
30. Sonntag im Jahreskreis A 2017 Das Wichtigste Liebe Schwestern und Brüder, das Wichtigste im Christentum fragen Sie mal danach: Sich selbst, im Freundeskreis, im Kreis von Jugendlichen oder Senioren.
Mehr"Ihr wisst, doch ich sage euch!
Jesus und seine Auseinandersetzung mit den Schriftgelehrten. Dann sprach Jesus: "Die Schriftgelehrten und Pharisäer sitzen als Ausleger der Schrift auf dem Stuhl von Mose. Deshalb haltet euch an das, was
MehrERSTE LESUNG Ez 33, 7-9
ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel
MehrPredigt. Bibeltext: Johannes 14,19 und Lukas 18,27; Silvester 2008
Predigt Thema: Jahreslosungen 2008/2009 Bibeltext: Johannes 14,19 und Lukas 18,27; Silvester 2008 Datum: 31.12.2008 Verfasser: Pastor Lars Linder Liebe Gemeinde, bei der Andacht heute Abend, sollen uns
MehrBistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle
1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrPredigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
MehrGottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang
Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrJohannes 18,1-19,2. Leichte Sprache
Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.
MehrPredigt für Sonntag, den 21. Mai Thema: Innerer Friede. Text: Philipper 4,4-9
Predigt für Sonntag, den 21. Mai 2017 Thema: Innerer Friede Text: Philipper 4,4-9 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden; der Herr
MehrTRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE. 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:
TRAUUNGSRITUS BEFRAGUNG NACH DER BEREITSCHAFT ZUR CHRISTLICHEN EHE 12. Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam: Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und
MehrPredigt Scheffergasse Konfirmation 2017 Psalm 139 i.a. dürften. Für diejenigen, die es nicht kennen jetzt ist es zu hören.
Predigt Scheffergasse Konfirmation 2017 Psalm 139 i.a. HERR, du hast mich erforscht und kennst mich genau. Ob ich sitze oder stehe: Du weißt es. Meine Absicht erkennst du von fern. Ob ich gehe oder ruhe:
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrLiturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB
Liturgievorschlag für den 22. Sonntag im LJB Beginn Nach langjähriger Forschungsarbeit ist der amerikanische Psychologe Philip Zimbardo zu dem Ergebnis gekommen, dass jeder Mensch zum Bösen fähig ist,
Mehr21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69
21. Sonntag im Jahreskreis - LJ B 23. August 2015 Lektionar II/B, 329: Jos 24,1 2a.15 17.18b; Eph 5,21 32; Joh 6,60 69 Warum glauben sie an Gott? Keine ganz einfache Frage. Vielleicht sollten wir vorher
MehrEV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD
EV.-LUTH. NEUSTÄDTER MARIEN-KIRCHENGEMEINDE BIELEFELD Texte und Lesungen für eine kirchliche Trauung E I N G A N G S G E B E T (u.u. von Trauzeugen zu lesen, sonst Pfarrer/in) Guter Gott, dieser Tag ist
Mehr2. Brief an die Thessalonicher
2. Brief an die Thessalonicher Jürgen Fischer, Bibelwoche 2015 EFG-Oberkrämer Achtung: Dies ist ein Predigtskript. Predigtskripte sind qualitativ sehr unterschiedlich und entsprechen nicht unbedingt der
MehrSo weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland
So weit und so frei - SOUNDandacht zur Verklärung Jesu mit der Band Neuland Themenlied der Band: "Fliegen" so steh ich da losgelöst alles um mich wird schwerelos ich heb' ab Richtung Horizont flieg immer
MehrEinleitung. Sonntag, , FCG München
Sonntag, 27.10.2013, FCG München Von Gott geliebte in Gott Verliebte Text: denn der Vater selbst hat euch lieb. Denn ihr liebt mich ja und glaubt, dass ich von Gott gekommen bin. Joh 16:27 Einleitung Ein
MehrTrauergebet - Fürbitten. Fürbitten
Fürbitten 1 V: Lasst uns voll Vertrauen zu unserem Herrn Jesus Christus beten für unseren/unsere N.N, der/die so jung hat sterben müssen: vollende Du sein/ihr Leben bei Dir. Christus, höre uns. V: Beten
MehrLiturgievorschlag für den 7. Sonntag der Osterzeit
Liturgievorschlag für den 7. Sonntag der Osterzeit Beginn Schon in ihren Anfängen hatte die Christenheit mit vielen Veränderungen und anstehenden Entscheidungen zu tun. Wie sollte es weitergehen? In der
MehrBibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener
Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
Mehr31. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 3. November 2013
31. Sonntag im Jahreskreis - LJ C 3. November 2013 Lektionar III/C,376: Weish 11,22 12,2; 2. L 2 Thess 1,11 2,2; Ev Lk 19,1 10 Warum wurde Gott Mensch? Eine spannende Frage, die wir immer wieder stellen
MehrPredigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit
Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren
MehrJanuar Vaterunser Meditation. Das Vater Unser Ein Nachdenken. Vater unser im Himmel
Januar 2017 Vaterunser Meditation Das Vater Unser Ein Nachdenken Vater unser im Himmel DU unnennbarer Gott, unfassbares alles übersteigendes Geheimnis, du hast uns Deinen Namen geoffenbart: wir dürfen
MehrGEDENKTAG. 28. Oktober - Apostel Simon und Judas
GEDENKTAG 28. Oktober - Apostel Simon und Judas Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Freudenboten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen und Heil verkündigen. Jes 52,7 Eröffnung [Zum Entzünden
MehrPredigt für den Buß- und Bettag
Predigt für den Buß- und Bettag Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Das Wort Gottes für die Predigt steht
MehrJohannesevangelium 1,1
1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Johannesevangelium 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Die Bibel ist die
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/15 Gottes Liebe macht alles gut Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns. Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont,
Mehr