Stadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

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1 Stadtteilbezogene Gesundheits-förderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Koordinierungsbausteine der BSG Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung im Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Christiane Färber Referentin für Gesundheitsförderung

2 Übergeordnete Strategieansätze Gesundheitsförderung und Prävention in Regelsysteme flächendeckend integrieren, d. h. Gesundheitsförderung z.b. in Eltern-Kind-Zentren, Kindertagesstätten und Schulen so alltagsnah umsetzen, dass möglichst alle davon profitieren können und Gesundheitsförderung und Prävention zielgruppenspezifisch organisieren, d. h. die Menschen ansprechen und erreichen, die aufgrund ihrer Lebenssituation eine besondere Unterstützung benötigen. Die Orientierung an der sozialen Lage und am Sozialraum stehen im Vordergrund. 2

3 Gesundheitsförderung in RISE - Strukturbausteine Gesundheitsbezogene Analysen zu Problemen und Potenzialen im Stadtteil Einbindung der wesentlichen Akteure und der Stadtteilbevölkerung Verständigung auf konkrete Handlungsschwerpunkte und Abstimmung eines Umsetzungskonzeptes mit klaren Verantwortlichkeiten Aktivierung und Unterstützung vorhandener Ressourcen und Kompetenzen im Stadtteil u. a. durch Einbeziehung freiwilligen Engagements 3

4 Gesundheitsförderung in RISE - Strukturbausteine Aktivierung, Zusammenführung (z. B. über Planungskonferenzen) und Beratung der Stadtteilakteure, Begleitung des Umsetzungskonzeptes, Hilfe bei der Finanzierung von Projekten und Dokumentation und Überprüfung der Wirksamkeit des Gesundförderungsansatzes Unbürokratische Finanzierung und Umsetzung kleinerer Gesundheitsförderungs- bzw. Präventionsprojekte (z. B. durch Verfügungsfonds) Bündelung der Koordination für Gesundheitsförderung mit weiteren Angeboten (z.b. Stadtteilcafé, Beratungsangebote). 4

5 Gesundheitsakteure im Stadtteil Stadtteilhäuser, z.b. mit Kulturcafé Dachträger von Community Centern Schulen, Kindertagesstätten, Eltern- Kind-Zentren, Elternschulen, Mütterberatungsstellen Jugendclubs und Angebote der offenen Jugendarbeit, Jugend- und Sozialämter Medizinische und psychosoziale Versorgung: Gesundheitsämter, Ärztinnen, Apotheker Therapeuten, Sozialstationen Beratungs-, Kontaktstellen und Hilfsdienste sowie Selbsthilfegruppen Sportvereine und Sportstätten 5

6 Rückblick: Bewertung von Programmen und Instrumenten Abschlussbericht Gesunde soziale Stadt (bis 2005) Die vorhandenen Angebote sind wenig bekannt. Es fehlt an Transparenz über gesundheitsfördernde Maßnahmen und Angebote - sowohl für die Stadtteilbewohner/innen als auch für die Einrichtungen untereinander. Selbst für engagierte Profis in den Stadtteilen sind viele Angebote eine große Überraschung, obwohl sie in der Nachbarschaft angesiedelt sind. Runde Tische - Die Zielorientierung ist zu wenig konkret - Runde Tische finden zu selten statt, um wirklich steuernd wirken zu können - Gemeinsamer Blick der Akteure auf die Erfolgskontrolle fehlt häufig - ebenso die Transparenz verfügbarer Ressourcen und des Ressourcenflusses (in Anlehnung an Süß UKE 4/2010) 6

7 Kriterien guter Praxis in der Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten Mindeststandard 1. Konzeption, Selbstverständnis 2. Zielgruppe: sozial Benachteiligte Weitere Kriterien 3. Innovation und Nachhaltigkeit 4. Konzept für Multiplikatoren 5. Niedrigschwellige Arbeitsweise - 6. Partizipation 7. Empowerment (z.b. mit Bildungsangeboten) Setting-Ansatz 9. Integriertes Handlungskonzept / Vernetzung!! 10. Qualitätsmanagement Dokumentation und Evaluation Kosten-Nutzen-Relation - 7

8 Beteiligungskultur fördern Instrumente Praxisorientierte Fortbildung wie Community Field zur Förderung einer besseren Zusammenarbeit von Schlüsselpersonen im Stadtteil organisieren. Regelmäßig tagendes Gremium, in dem sich Bürger/-innen und Akteure monatlich u. a. über die Mikroförderung durch den Verfügungsfonds (Krankenkasse) beraten Regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit über die laufenden Prozesse, aktuellen Termine und Angebote im Stadtteil. Warum fördern wir die Beteiligungskultur? Dies dient der Kompetenzentwicklung und damit auch Entwicklung von Nachhaltigkeit. Es gelingt besser, die Zielgruppe einzubeziehen, wenn diese jeweils innerhalb ihrer Community angesprochen werden (Peergroup Prinzip). 8

9 Gesundheitsförderung in RISE - Verknüpfung mit Pakt für Prävention Die vier thematischen Handlungsfelder des Pakts für Prävention wie gesunde Ernährung, Förderung von Bewegung, psychisches Wohlbefinden und Gesundheits- und Vorsorgekompetenz stehen auch bei der Gesundheitsförderung im Stadtteil im Vordergrund. Programme mehr zusammen denken Zurzeit wird in der Zielkonferenz Gesund aufwachsen im Forum Stadtteil mit verschiedenen Akteuren entwickelt, wie die Strukturen und die Zusammenarbeit verbessert werden können, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Außerdem geht es um eine verbesserte Zusammenarbeit an verschiedenen Schnittstellen. (Intersektoral, zwischen Settings).

10 Themen und Inhalte Darüber hinaus werden bewährte Maßnahmen fortgeführt: Steigerung der Teilnahme an Kinderfrüherkennungsuntersuchungen durch verschiedene Maßnahmen wie z.b. die Enemenemu-Kampagne in Verbindung mit dem Gesundheits- und Familienmobil des DKSB Verbreitung von leicht verständlichen Gesundheitsinformationen in Eltern-Kind-Zentren u.a. Settings Verbundinitiative Gesunde Kitas: Gesundheit ein Kinderspiel MiMi: Fremdsprachliche Unterstützung von Gesundheitskompetenzen, um die Zugänge zu gesundheitlichen Angeboten zu erleichtern 10

11 Fragen, die im Prozess beantwortet werden müssen Sind die vorhandenen Maßnahmen geeignet, die Ziele in den Handlungsfeldern zu erreichen? Bewertung aufgrund einer Bestandsaufnahme, wo gibt es Verbesserungsbedarfe, wie erreichen wir eine bessere Koordination der Angebote? Wie gelingt es, Maßnahmen zu entwickeln, mit denen die besser Zielgruppen erreicht werden? Wie bewerten wir die Maßnahmen im Hinblick auf die Ziele? Wie verbessern wir den Austausch über Best-Practice- Ansätze und deren Qualitätsentwicklung?

12 Gesundheitsförderung: Geplante Koordinierungsbausteine Umsetzung in 2010 und 2011: In vier Community Centern, bzw. Stadtteilbüros in RISE- Entwicklungsgebieten werden Koordinierungs-Bausteine für Gesundheitsförderung angeboten: Finanzierung eines Stundenkontingents (Personal) für Koordinierungsaufgaben, eine Bestandsaufnahme und Öffentlichkeitsarbeit Community-Field-Fortbildung für Schlüsselpersonen im jeweiligen Stadtteil zur besseren Zusammenarbeit der Akteure Qualifizierungs- und Beratungsangebote für unterschiedliche Akteure im Stadtteil (z. B. Quartiersentwickler/innen, Mitarbeiter/innen in Stadtteilbüros, Bezirksämtern u.a.) Verfügungsfond für Mikro-Projekte im Bereich Gesundheitsförderung 12

13 Koordinierungsaufgaben für Gesundheitsförderung z.b. im Community Center Gesundheitsförderung Strategieentwicklung, Netzwerkentwicklung, Aufbau und Organisation eines Runden Tisches, Bestandsaufnahme, Projektentwicklung und Trägerberatung, Individuelle Beratungen zur Gesundheitsförderung, Öffentlichkeitsarbeit, Erfahrungsaustausch zwischen den Koordinierungsstellen Information- und Beratung, Lotsenfunktion Kooperation und Vernetzung 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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