IT im Krankenhaus. Krankenhaus-IT im Umbruch: aktueller Stand und Trends

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1 Intensivseminar mit höchstem Praxisbezug! 24. und 25. Juni 2014 in München 23. und 24. September 2014 in Frankfurt/M. IT im Krankenhaus Krankenhaus-IT im Umbruch: aktueller Stand und Trends > Wie entwickelt sich die Krankenhaus-IT? > Elektronische Patientenakte: Vision oder Realität? > Mobile Patientenakte und Mobilität im Krankenhaus > Digitale Archivierung von (Patienten)akten > Pflegedokumentation und Pflegeplanung mit IT > IT und Medizintechnik wachsen zusammen, aber wie? > Medizinproduktegesetz und EN 80001: Risikomanagement von IT-Produkten in der Medizintechnik > IT-Netze in Kliniken: aktueller Stand und Entwicklung worauf ist zu achten Sonderpreis für Vertreter von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen sowie der öffentlichen Hand! Ihr Seminarleiter: Prof. Dr. Wolfgang Riedel IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Unser Medienpartner: Ihre Praxisreferenten: Thorsten Schütz Klinikum Itzehoe Prof. Dr. Jürgen Stettin Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg Dr. Pia Wieteck European Nursing Care Pathways (ENP)

2 Seminarbeschreibung Seminarprogramm IT im Krankenhaus Seminarbeschreibung Über das Seminar Schon seit Jahren gibt es eine hohe Diskrepanz zwischen den Angeboten der IT-Industrie für den Healthcare- Bereich und den tatsächlich genutzten IT-Lösungen im Gesundheitswesen in Deutschland. Dabei steht der IT-Bereich im Healthcare-Umfeld gerade jetzt vor starken Veränderungen. Der Gesundheitsbereich in Deutschland durchläuft immer wieder neue Phasen, die auch die IT-Industrie vor neue Herausforderungen stellt. Es werden neue Lösungen entwickelt, um die Prozesse im Patientenbereich zu optimieren, doch in der Praxis ist man oft meilenweit von diesen Lösungen entfernt. Die langwierige Einführung der Gesundheitskarte ist symptomatisch für diesen Zustand. Warum ist das so? Gerade die Kliniken als zentrale Leistungserbringer im Gesundheitswesen sollten eigentlich mit gutem Beispiel vorangehen. Die IT-Industrie bietet schon seit Jahren immer neue Lösungen an, um gerade die Prozesse im Klinikbereich zu optimieren und das medizinisch-pflegerische Personal von Erfassungs- und Dokumentationsaufgaben zu entlasten und bei der Informationssuche zu unterstützen. Jede Entlastung kommt hier einem Zeitgewinn gleich und verbessert die Versorgung der Patienten. Der IT-Einsatz im Krankenhaus birgt jedoch auch Risiken. Komplexe IT-Systeme erfordern eine gründliche Schulung der Nutzer, ein nachhaltiges Prozessmanagement und eine hieb- und stichfeste Dokumentation. Auch der Datenschutz stellt hohe Anforderungen. Die wachsende Verschmelzung von IT und Medizintechnik stellt ebenfalls eine erhebliche Herausforderung dar. Kurzum, die rechtssichere, technisch einwandfreie und datenschutzgerechte Organisation der Krankenhaus-IT ist keine triviale Aufgabe. Die Krankenhaus-IT wird mobil Immer mehr Anwendungen in der Informationstechnik im Gesundheitswesen setzen auf mobile Lösungen. Die Anwender wie Pflegekräfte, Ärzte und Funktionsdienste möchten die Patientendaten möglichst aktuell und zeitnah direkt am Patienten verwenden. Daher beschäftigen sich immer mehr Nutzer mit dem Einsatz mobiler Geräte und der Suche nach geeigneten IT-Anwendungen. Seminarbeschreibung die direkte Erfassung am Ort des Geschehens macht eine Papierakte weitgehend überflüssig, was entsprechende Rationalisierungsvorteile bringt. Auch die Integration mit den Teilsystemen des jeweiligen klinischen Arbeitsplatzsystems (KIS/KAS) ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für mobile Lösungen. Infrastruktur auf Funknetzbasis Wesentliche Voraussetzungen für die online Verfügbarkeit von Daten auf Mobilgeräten ist das Vorhandensein einer Infrastruktur auf Funknetzbasis. Dies ist jedoch in vielen Einrichtungen des Gesundheitswesens ein Problem. Die wenigsten Krankenhäuser sind bisher mit flächendeckenden Funknetzen ausreichender Bandbreite für Mobilgeräte ausgestattet. Derartige Netze sind jedoch für die Zukunft im Krankenhausbereich unerlässlich. Durch konkrete Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass sich diese oft großen Investitionen bei entsprechender Umstellung der papierbasierten Prozesse und der mobilen Sprachkommunikation sehr schnell lohnen können. Zeitlicher Rahmen Erster Seminartag 9.30 Begrüßung und Vorstellung der Seminarinhalte Gemeinsames Mittagessen Zusammenfassung durch den Seminarleiter Get-together Wir laden Sie herzlich ein zum Dialog mit Referenten und Teilnehmern eine Gelegenheit für Erfahrungsaustausch, Networking und Kontakte am Rande der Veranstaltung. Zweiter Seminartag 9.00 Begrüßung und Rückblick auf den ersten Tag Gemeinsames Mittagessen Zusammenfassung durch den Seminarleiter Ende der Veranstaltung Verzicht auf die Papierakte des Patienten Ein wesentlicher Fortschritt durch derartige Mobilgeräte ist der Verzicht auf eine Papierakte des Patienten und damit die Beschleunigung der bisher papierbasierten Prozesse. Gerade die ständige Verfügbarkeit der Daten und

3 Das Seminarprogramm Erster Seminartag Aktuelle IT-Strategien im Bereich der Krankenhäuser Wie sieht die Zukunft für Krankenhaus-Informations- Systeme aus? > Warum Krankenhäuser mit den heutigen IT-Systemen unzufrieden sind > Welche Systeme werden zukünftig in Krankenhäusern dominieren? > Welche Rolle spielt SAP im Bereich der administrativen Systeme für Krankenhäuser? > Welche Subsysteme verlieren oder gewinnen an Bedeutung? Die elektronische Patientenakte (EPA): heute und in Zukunft > Welche EPA-Lösungen bietet der Markt und was fordern die Kliniken? > Wie sehen moderne Lösungen für eine elektronische Patientenakte aus? > Wie sieht ein ganzheitliches Lösungskonzept für ein vernetztes und prozessgesteuertes Krankenhaus aus? > Welche Konzepte für eine digitale Archivierung von Patienten- und Verwaltungsakten sind zukunftsfähig? Wie entwickeln sich aktuell die Netzwerke für Krankenhäuser? > Wie sieht das Datennetz der Zukunft für Kliniken aus? > Welche Topologie und welche Standards bestimmen aktuell die Netzwerktechnik? > Welche Rolle spielen Funknetze in Kliniken heute und in Zukunft? > Ein Netz für Sprache und Daten? Utopie oder Realität und ein Muss? Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel, Leiter, IfK Institut für Krankenhauswesen, Braunschweig Archivierung im Krankenhaus Weshalb muss ich archivieren? > Gesetzliche Anforderungen > Aufbewahrungsfristen > Prozessunterstützung durch elektronische Archivierung Welche Daten eignen sich zur Archivierung? > Mikroverfilmung und Scannen > Elektronische Patientenakte > Röntgenbilder und andere bildgebende Verfahren Das Seminarprogramm Software zur elektronischen Archivierung? > Anforderungen an ein Archivsystem > Vergleich von Archiv und Dokumentenmanagement > Schnittstellen zur Anbindung eines Archivsystems Welche Medien eignen sich zur Archivierung? > Mikrofilm, DVD WORM > Aktuelle Speichersysteme zur Archivierung > Redundanz und Auslagerung > Voraussetzungen zur Erlangung von Rechtssicherheit Thorsten Schütz, CEO, Klinikum Itzehoe Mobility im Krankenhaus Welche Einsatzszenarien im Klinikum stehen an? > Ärzte werden mobil > Prozessunterstützung in der Pflege > Unterstützung nichtmedizinischer Szenarien Was ist bei der Auswahl der Endgeräte zu beachten? > Mobile Visitenwagen kritisch hinterfragt > Laptop, Tablets und Co im Vergleich > Besonderheiten von Medical PCs Wie lässt sich die Vielzahl von Endgeräten komfortabel managen? > Betriebssysteme im Vergleich > Tools und Erfahrungen im Endgerätemanagement Was ist für den Einsatz mobiler Geräte im Krankenhausumfeld zu beachten? > Anforderungen an Hygiene > Mobilität und Medizintechnik > Risikomanagement nach DIN EN Apps im Krankenhaus - Vision oder bereits Realität > Apps halten Einzug in die Krankenhaus-IT > Krankenhausspezifische Anforderung an medizinische Apps Thorsten Schütz Zweiter Seminartag Elektronische Pflegeprozessdokumentation und ihre Herausforderungen > Aktueller Stand der elektronischen Pflegedokumentation und Pflegeplanung > Warum setzen erst so wenige Kliniken IT-Systeme zur Pflegedokumentation ein? > Mobile Pflege: ist die IT ein Hilfsmittel, wenn ja wie?

4 Seminarbeschreibung Seminarprogramm Das Seminarprogramm > Semantische Interoperabilität der Pflegeprozessdaten was bedeutet das? > Welche Granularität der Klassifikationen benötigen wir in der Zukunft? > Welche Zielsetzungen werden mit der elektronischen Prozessdokumentation verfolgt? Dr. Pia Wieteck, Leitung ENP-Entwicklerteam, European Nursing Care Pathways (ENP) IT und Medizintechnik wachsen zusammen, aber wie? > Sollte ein Klinikum die bisher getrennten Abteilungen für Medizintechnik und IT zusammenführen? > Was ist dabei zu beachten? Wo liegen die Probleme? > Welche Trends zeichnen sich im gesamten Umfeld ab (IT und Medizingeräte-Trends, weitere Bereiche / wo hört das Fusionieren auf)? > Welche Fallstricke sollte man beachten und wie kann man praktisch vorgehen? Prof. Dr. Jürgen Stettin, Lehrstuhl für Medizintechnik, Hochschule für angewandte Wissenschaften, Hamburg Medizinproduktegesetz und EN 80001: Risikomanagement von IT-Produkten in der Medizintechnik > Wann ist Software ein Medizinprodukt? Welche Kriterien sind anzuwenden? > Welche Software fällt am ehesten in die Kategorie Medizinprodukt? Wie ist dann vorzugehen bei der Beschaffung und dem Einsatz? > Wie sind mobile Lösungen im klinischen Umfeld unter Medizinprodukterecht zu beurteilen? > Die gültige Norm DIN EN beschreibt einen strukturierten Risikomanagementprozess für medizinische IT-Netzwerke, mit dem Krankenhausbetreiber den störungsfreien Betrieb gewährleisten und Haftungsrisiken vermindern können. Prof. Dr. Jürgen Stettin Ihr Ansprechpartner Helmut Hohberger, Konferenz-Manager Ihre Fragen zur Veranstaltung beantworte ich gerne! Tel. ( ) helmut.hohberger@management-forum.de Seminarbeschreibung Seminarprogramm Die Referenten Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Riedel ist Wirtschafts- Ingenieur und promovierter Informatiker. Er ist seit über 30 Jahren im Gesundheitswesen tätig. Zunächst als Geschäftsführer mehrerer großer Kliniken, auch im Bereich Universitätskliniken. Seit 1986 ist er Professor für Krankenhaus-Betriebsmanagement, zunächst an der Fachhochschule Wolfenbüttel-Wolfsburg (heute Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften). Seit 1996 leitet er das IfK Institut für Krankenhauswesen in Braunschweig, eine selbstständige und unabhängige Forschungs- und Beratungseinrichtung mit Zusammenschluss diverser Wissenschaftler unterschiedlicher Fachgebiete im Krankenhauswesen. Der Schwerpunkt der derzeitigen Tätigkeit liegt in der Anwendungsforschung sowie Beratung von Kliniken und sonstigen Einrichtungen im Gesundheitswesen bei der Auswahl und Einführung von Lösung in den Bereichen ehealth, klinische Arbeitsplatzsysteme, Mobillösungen, sowie Radiologie und Abteilungssystemen wie PACS, PDMS, Triagesystemen und Labor sowie elektronische Archivsysteme/DMS. Ein besonderer Beratungs- und Forschungsschwerpunkt liegt außerdem in der Anwendung von IP-Kommunikation (Sprache, Video, Daten) im Healthcarebereich sowie beim Einsatz von Mobillösungen im Klinikumfeld. Thorsten Schütz studierte Humanmedizin in Hamburg und erwarb aufbauend auf seiner Approbation als Arzt in München die Zusatzbezeichnung Medizinische Informatik. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Industriebereich wechselte er 1996 in das Klinikum Itzehoe. Unter seiner Leitung erfolgte dort der Aufbau einer hochmodernen und richtungsweisenden IT-Landschaft. Als Vorstandsmitglied im Bundesverband der Krankenhaus-IT/Leiterinnen und Leiter engagiert er sich zudem für den Wissentransfer im Krankenhaus-IT-Bereich. Prof. Dr. Jürgen Stettin ist Diplom-Physiker und Doktor der Medizin. Seit über 25 Jahren entwickelt er Software-Lösungen im medizinischen Bereich für die größten Medizinproduktehersteller der Welt. Er war unter anderem CEO von Olympus Software Europe, einer Tochtergesellschaft der Olympus-Gruppe. Seit 1999 hat er einen Lehrstuhl für Medizintechnik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Seine Forschung beschäftigt sich hauptsächlich mit medizinischer Geräte-Software, Risk Management und Zulassung von Medizinprodukten. Dr. Pia Wieteck absolvierte zu Beginn des beruflichen Werdegangs die Krankenpflegeausbildung am Klinikum Ingolstadt. Nach fünf Jahren Berufserfahrung in verschiedenen Fachbereichen schloss sie 1990 die Ausbildung zum Lehrer für Pflegeberufe an der Katholischen Akademie für Pflegeberufe in Regensburg ab. Zunächst sammelte sie berufliche Erfahrungen als Lehrerin am Medizinischen Schulzentrum des Klinikums Ingolstadt und im Psychiatrischen Landeskrankenhaus Weissenau bis 1998 war sie Leitung der Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Rinteln promovierte sie an der Universität Witten-Herdecke. Seit 1989 begleitet und steuert sie die Entwicklung von European Nursing Care Pathways (ENP), ein Pflegeklassifikationssystem zur EDV-gestützten Dokumentation des Pflegeprozesses. Später führte sie das Projekt als Leitung des ENP- Entwicklerteams fort.

5 Informationen Zielgruppe Anmeldung Teilnahmegebühr Rücktritt Termine und Orte Das Seminar wendet sich an Leiter und Mitarbeiter der Bereiche IT, Medizintechnik, Pflege, Facility Management und Technik sowie an Geschäftsführer und Direktoren von Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, die sich zu den aktuellen technischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen des IT-Einsatzes im Gesundheitsbereich informieren wollen. Angesprochen sind außerdem Dienstleister und Hersteller aus diesem Bereich. > per Telefon: ( ) > per Telefax: ( ) > per > per Internet: > per Post: Management Forum Starnberg GmbH Maximilianstr. 2b Starnberg Die Gebühr für das zweitägige Seminar beträgt inklusive Mittagessen, Getränke sowie Arbeitsunterlagen 1.995,- zzgl. 19% MwSt. Sollten mehr als zwei Personen aus einem Unternehmen an der Veranstaltung teilnehmen, gewähren wir ab dem zweiten Teilnehmer 10% Preisnachlass. Die Teilnahmegebühr enthält Getränke, Kaffeepausen, Mittagessen, sowie ausführliche Arbeitsunterlagen. Sonderpreis: Beschäftigte aus Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen sowie der öffentlichen Hand erhalten einen Rabatt von 500,- auf die Teilnahmegebühr! Jede Anmeldung wird von Management Forum Starnberg schriftlich bestätigt. Nach Anmeldung erhalten Sie die Rechnung. Die Veranstaltungsteilnahme setzt Rechnungsausgleich voraus. Mit Ihrer Anmeldung erkennen Sie unsere Teilnahmebedingungen an. Programmänderungen aus aktuellem Anlass behalten wir uns vor. Bei Stornierung der Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 75,- zzgl. 19% MwSt. pro Person erhoben, wenn die Absage bis spätestens zwei Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin schriftlich bei Management Forum Starnberg GmbH eingeht. Bei Nichterscheinen des Teilnehmers bzw. einer verspäteten Abmeldung wird die gesamte Seminargebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. 24. und 25. Juni 2014 in München: The Rilano Hotel München, Domagkstraße 26, München, Telefon: 089/ , Telefax: 089/ , Zimmerpreis: 125,- inkl. Frühstück 23. und 24. September 2014 in Frankfurt/M.: Dorint Hotel Main Taunus Zentrum Frankfurt-Sulzbach, Am Main Taunus Zentrum 1, Sulzbach am Taunus, Telefon: 06196/ , Telefax: 06196/72996, Zimmerpreis: 129,- inkl. Frühstück Zimmerreservierung Registrierung Management Forum Starnberg Anreise Für dieses Seminar steht Ihnen im Veranstaltungshotel ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Buchung rechtzeitig und direkt im Hotel unter Berufung auf Management Forum Starnberg vor. Die Zahlung erfolgt vor Ort im Hotel. Der Zimmerpreis ist nicht in der Teilnahmegebühr enthalten. Der Seminar-Counter ist ab 8.30 Uhr zur Registrierung geöffnet. Als Ausweis für die Teilnahme gelten Namensplaketten, die vor Beginn zusammen mit den Arbeitsunterlagen ausgehändigt werden. Als Veranstalter von Fachkonferenzen und -seminaren für Führungskräfte stehen wir für > professionelle Planung, Organisation und Durchführung > Zusammenarbeit mit namhaften Referenten > aktuelle Themen und sorgfältig recherchierte Inhalte > viel Raum für informative Diskussionen und interessante Kontakte Mit der Deutschen Bahn ab 99,- zum Seminar von Management Forum Starnberg und zurück. Infos unter: Datenschutzhinweis: Die Management Forum Starnberg GmbH verwendet die im Rahmen der Anmeldung erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen per Post Informationen über weitere Angebote zu schicken. Wir informieren unsere Kunden außerdem telefonisch, per oder Fax über für sie interessante Weiterbildungsangebote, die den von ihnen genutzten ähnlich sind. Sie können der Verwendung Ihrer Daten für Werbezwecke selbstverständlich jederzeit gegenüber Management Forum Starnberg, Maximilianstraße 2b, Starnberg, unter oder telefonisch unter widersprechen oder eine erteilte Einwilligung widerrufen. Fax (08151) Bitte Coupon fotokopieren oder ausschneiden und im Briefumschlag oder per Fax an: Management Forum Starnberg GmbH, Maximilianstraße 2b, Starnberg Ja, hiermit melde ich mich an für das Intensivseminar IT im Krankenhaus am 24. und 25. Juni 2014 in München am 23. und 24. September 2014 in Frankfurt/M. 1. Name Vorname Position Abteilung 2. Name Vorname Position Abteilung Firma I 6740 / 6741 Straße/PF PLZ/ Ort Management Forum Starnberg GmbH Frau Franziska Jeck Maximilianstraße 2b Starnberg Telefon * Branche Datum Telefax* Beschäftigungszahl: ca. Unterschrift Sollten Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 2 Wochen vor dem jeweiligen Termin stornieren (schriftlich bei uns eingehend), berechnen wir Ihnen eine Bearbeitungsgebühr von 75,- zzgl. 19% MwSt. pro Person. Bei Nichterscheinen bzw. bei einer verspäteten Absage ist die gesamte Veranstaltungsgebühr fällig. Selbstverständlich ist eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers möglich. *Mit der Nennung Ihrer adresse und/ oder Faxnummer erklären Sie sich einverstanden, dass wir Sie auch per und/oder Fax über unser aktuelles Angebot informieren dürfen. Wenn Sie dies nicht wünschen, streichen Sie bitte diesen Satz.

6 Ihre Fortbildung einfach und direkt anfordern! Erstklassige Weiterbildungsangebote aus unserem Haus können Sie ab sofort direkt und Ihren persönlichen Interessen entsprechend anfordern. Keine überflüssigen Briefe, Faxe oder Mails in Ihrem Postkorb stattdessen genau die Angebote, die für Sie relevant sind. Lassen Sie uns wissen, zu welchen Themen und auf welchem Weg wir Sie zukünftig informieren können:

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