Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach...
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- Valentin Solberg
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1 Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Unterrichtsentwurf zum... Besuch im Fach... Studienreferendar(in): Ausbildungsschule: Telefonnummer der Schule: Datum: Zeit: Klasse: Raum: Ausbildungslehrer(in): Fachleiter(in): Kernseminarleiter(in): Ausbildungsbeauftragte(r): Schulleiter(in): Thema der Unterrichtsreihe: Thema der Unterrichtsstunde:
2 1. Ziele und angestrebte Kompetenzen Stundenziel: [Ein Stundenziel bestimmt die Ergebnislage am Ende der Stunde. Es beschreibt den Lernertrag, das für die Schülerinnen und Schüler Neue am Ende der Stunde.] Teilziele: [Teilziele geben die intendierten Ergebnisse von Teilschritten an, die nötig sind, um das Stundenziel zu erreichen.] Hierdurch sollen folgende Kompetenzen laut Kernlehrplan gefördert werden: [Jede Stunde leistet einen Beitrag zur Entwicklung langfristiger Kompetenzen. Hier sind diejenigen, wenigen, Kompetenzen aufzulisten und zu erläutern, die in der Stunde explizit gefördert werden sollen.] Qualitätsmerkmale gemäß Landesprüfungsamt: Stehen die Ziele in erkennbarem Zusammenhang mit dem konkreten Unterrichtsvorhaben? Beziehen sich die Ziele auf den didaktischen Schwerpunkt bzw. die didaktischen Schwerpunkte der Stunde? Lassen die Ziele erkennen, dass im Rahmen der längerfristigen Unterrichtszusammenhänge ein nachhaltiger Kompetenzaufbau intendiert ist? Sind die Ziele der Unterrichtsstunde auf eine klare Lernprogression ausgerichtet? Nehmen die Ziele Möglichkeiten der individuellen Förderung einzelner Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen planmäßig in den Blick? etc. 2. Didaktische Schwerpunkte [Vorwissen, Lernbereitschaft, Methodenkenntnis etc.] Lehr- und Lernausgangslage der SuS [kurze Darstellung wesentlicher fachlicher Zusammenhänge unter Berücksichtigung didaktischer Reduktionen und der Schwerpunktsetzungen ] [Was ist im Rahmen einer Unterrichtsstunde und für diese Schülerinnen und Schüler realisierbar? Was ist besonders wichtig? Z.B. exemplarische Bedeutung, fachliche, fachdidaktische Zusammenhänge?] Begrenzte Sachanalyse des U.- gegenstandes [Bezug auf Kompetenzen, Standards, evtl. Zentralabitur] Legitimation des Vorhabens durch curriculare Vorgaben [z.b. Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung, Lebensweltbezug] Relevanz für die SuS - 1 -
3 [Die Begründungen für den geplanten Unterricht können entlang der Unterrichtsphasen erfolgen oder sich an größeren fachdidaktischen Begründungszusammenhängen orientieren: Begründung für die zentrale Unterrichtsmethode als förderlich zur Erreichung der Ziele Gestaltung des Einstiegs, der Erarbeitung und der Auswertung evtl. Vertiefung und Vernetzung Überlegungen zur Gestaltung der Übergänge Art und Anforderung der Aufgaben; Wahl der Aktions- und Sozialformen Legitimation des zentralen Arbeitsmaterials im Hinblick auf seine Funktionalität bzgl. der Erreichung der Ziele Erläuterung der Lernprogression Möglichkeiten der Differenzierung und individuellen Förderung Evtl. lerntheoretische, entwicklungspsychologische oder weitere Zusammenhänge Evtl. Begründung einer differenzierenden oder weiterführenden (Haus-) Aufgabe Begründung der wichtigsten Entscheidungen des geplanten Unterrichts Eine passende Ausweitung der Marginalien ist wünschenswert.] Qualitätsmerkmale gemäß Landesprüfungsamt: Sind der oder die didaktischen Schwerpunkte klar erkennbar? Werden der oder die didaktischen Schwerpunkte durch relevante Aspekte legitimiert? Hierzu zählen insbesondere: - Bezug zu Richtlinien und Lehrplänen - Lernausgangslage der Schülerinnen und Schüler - fachliche, fachdidaktische, lerntheoretische, entwicklungspsychologische oder weitere Zusammenhänge Sind die abgeleiteten methodischen und medialen Entscheidungen passgenau zu den Zielen der Stunde? Werden Maßnahmen zur Differenzierung und individuellen Förderung vorgesehen? etc. 3. Geplanter Verlauf des Unterrichts [Die synoptische Darstellung des Stundenverlaufs orientiert sich an den Vorgaben des Kurzentwurfs. Die Phasierung muss den Lernschritten der Stunde fachspezifisch angepasst sein.] Qualitätsmerkmale zu 3.1 und 3.2 gemäß Landesprüfungsamt: Ist die Darstellung des Unterrichtsverlaufs gut verständlich? Wird die Unterrichtsstunde hinreichend gegliedert? Ist in der Abfolge der einzelnen Unterrichtsschritte eine Lernprogression erkennbar? Werden die Übergänge zwischen den einzelnen Unterrichtsschritten funktional gestaltet? - 2 -
4 Artikulationsschema Unterrichtsphase Unterrichtsinhalte Sozial-/ Aktionsformen Material/Medien didaktisch-methodischer Kommentar Einstieg Erarbeitung Auswertung/ Sicherung - 3 -
5 4. Literatur [auch Internetadressen mit Zugriffsdatum] 5. Anhang [tabellarische Auflistung der Stundenthemen innerhalb der Reihe] [Erwartungshorizont: z.b. geplantes Tafelbild, Arbeitsblätter mit erwartetem Ergebnis] [Eingesetzte Texte, Abbildungen usw.]
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